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Pregnant - and now?

von

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Sakura
 

Ich wank sofort meine Kinder näher zu mir ran.

Danach hatte ich mir von Shin ein Kunai geschnappt und biss darauf als die nächste Wehe kam.

Jetzt zu schreien wäre unser sicherer Untergang.

„Mama“, wimmerte Daiya und ich legte ihr eine Hand auf den Kopf.

„Ihr bleibt jetzt tapfer, ok?“, kam es von mir. „Am besten solltet ihr euch verstecken.“

„Verstecken bringt auch nichts mehr“, hörte man es von der Tür und im nächsten Moment steckte dem Typen ein Kunai im Hals.

Das Kunai auf das ich bis eben noch draufgebissen hatte, ließ den Typen röcheln und blutspuckend zu Boden gehen und sterben.

Das gurgelnde Geräusch als er Blut in die Lunge bekam, hörte sich einfach nur grauenvoll an und Daiya standen die Tränen in den Augen.

Gerade als die nächste Wehe kam, bäumte ich mich auf und bekam dafür eine auf den Kopf von Ibuki.

„Wir holen das Kind jetzt daraus. Danach können Sie sich gerne bekämpfen“, zischte sie mir entgegen und das musste ich wohl hinnehmen.

„Leute! Wir haben sie!“

Im nächsten Moment hatte ich einen Chakraschild erstellt der uns, also Ibuki, meine Kinder und mich, einhüllte.

„Könnt ihr die Schutzhülle mit eurem Chakra verstärken?“, fragte ich meine beiden Kinder.

Beide nickten und gingen etwas näher an das Schild und ließen Chakra hineinfließen.

„Eure…Chakrakontrolle…wird immer besser“, flüsterte ich bevor ich auch schon wieder presste.

Ich hätte Itachis Angebot annehmen sollen, schoss es mir durch den Kopf.

Aber welcher Idiot wusste auch, dass einen…Danzo!

Dieser Mistkerl hat sicher wieder an ein paar Fäden gezogen.

Doch das hieß auch, dass Sasuke vielleicht…

im nächsten Moment überrollte mich die Wehe fast und ich musste schreien.

Die Shinobis aus Kiri zuckten entweder zusammen oder grinsten bescheuert.

Besonders die letzten machten meinen Sohn wütend.

Das spürte ich daran, wie sein Chakra in Wallungen geriet.

„Shin?...Mach keine Dummheiten…“, flüsterte ich.

Sein Blick jedoch verriet mir, dass er nicht lange darauf Rücksicht nehmen wird.

„Kuchiyose no Jutsu - Jutsu des Vertrautengeistes“, flüsterte ich und drückte meine Hand auf meinen Bauch.

„Ihr habt mich gerufen, Sakura-sama?“

Ich lächelte leicht, als sich mein Gesicht auch schon vor Schmerzen verzog.

„Katsuyu?“

„Ja, Sakura-sama?“

„Bitte sag Naruto, das wir hier Hilfe brauchen und…schau ob…du Sasuke finden kannst“, flüsterte ich, als mich auch schon die nächste Wehe kam.

„Soll ich ein paar von mir hier lassen, Sakura-sama?“

Ich nickte.

„Das wäre nett“, sagte ich. „Entschuldige, dass ich im Moment nur so wenig Chakra entbehren kann, Katsuyu.“

„Das macht doch nichts, Sakura-sama. In deinem Zustand ist es ein Wunder das du mich rufen konntest.“

Ich lächelte und strich ihr noch einmal über den Körper, da war sie auch schon weg und ich konzentrierte mich wieder aufs pressen.

„Warum seit ihr hier?“, fragte Ibuki die Ninjas aus Kirigakure.

„Wir haben Befehl, die Kinder zu töten.“

Daiya erstarrte.

Shin jedoch schien das schon geahnt zu haben und war um einiges angespannter.

„Einen Befehl?!“, kam es aufgebracht von Ibuki. „Das ich nicht lache. Von wem?“

Jetzt schwiegen sie, doch ich grinste allen entgegen.

„Von Danzo, dem Verräter.“

Die Augen der Shinobi weiteten sich und ich hätte laut losgelacht, wenn ich nicht gerade mit einer Welle Schmerzen zu kämpfen hätte.
 

Shikamaru, Neji, Sasuke & Naruto
 

„Und? Wie war eure Mission? Gut?“, fragte Naruto verschlafen.

Er sah bestimmt miserabel aus.

Warum?

Die Sorge um Hinata, das ihr und dem Baby irgendwas passieren könnte, zehrte an ihm.

„Jein“, kam es von Shikamaru.

„Was meinst du mit Jein?“

„Danzo ist tot“, erklärte er. „Jedoch gibt es da noch eine unbekannte Variable.“

„Wie meinst du das?“

„Er hat vor seinem Tod noch mit ein paar Ninjas aus Kirigakure geredet.“

„Und wir sind nicht sicher, ob er nicht noch irgendetwas gedreht hat“, meinte Neji dazu.

Im nächsten Moment tauchte Katsuyu auf.

„Was machst du denn hier?“, fragte Naruto verwirrt. „Hat dich Tsunade geschickt?“

„Nein, Sakura-sama.“

„Sakura?!“, hörte man es von allem. „Was ist passiert?“

„Sie werden von Shinobi aus Kirigakure belagert, während Sakura gerade ihr Kind bekommt und…“

„Wir sind schon weg!“, kam es von den dreien, als Naruto gerade etwas sagen wollte.

Katsuyu hatte es sich auf Sasukes Schultern bequem gemacht.

„Wo lang, Katsuyu?“

„Immer weiter nach Norden. Und an dem großen Eichenbaum nach Nordost.“

„Verstanden.“
 

Sakura
 

„Wie lange dauert das denn noch“, kam es gelangweilt von einem Kiri-nin.

„Wir können ja, jetzt schon die Kinder umbringen“, hörte man es von einem anderen.

Shin war kurz davor aus der Chakrabarriere zu springen, da hatte ich ihn am Kragen gepackt und hielt ihn fest.

Der würde mir hier jetzt keinen Blödsinn machen.

„Wir müssen uns noch gedulden, bis die Chakrabarriere schwächer wird.“

„Wieso Chef?“, fragten alle.

„Wenn ihr nie wieder als Ninja arbeiten wollte, gerne. Probiert es.“

Meine Augen verengten sich.

„Wie…?“, fragte ich mit schwacher Stimme.

„Ich habe schon länger bemerkt, dass du viel zu viel Chakra für eine einfache Barriere aufbrauchst. Da muss eine Falle dabei sein.“

Ich lachte kurz, bevor ich auch schon schrie.

Lange ging hier nichts mehr gut.

Hoffentlich beeilte sich Katsuyu.

„Das stimmt“, keuchte ich. „Hättet ihr es berührt…dann hätte ich…euer Herz lahmgelegt.“

„Da hört ihr’s“, kam es von dem Typen, welcher sich wieder gegen die Wand lehnte.

Noch eine Wehe.

„Ich sehe schon den Kopf, Sakura“, flüsterte mir Ibuki zu. „Probiere es noch ein wenig hinaus zu zögern.“

Schwaches nicken von mir.

Lang konnte ich es aber nicht hinauszögern.

Das wussten wir beide.

Im nächsten Moment saß Katsuyu auf meinem Bauch.

„Sie sind in einer viertel bis halben Stunde hier, Sakura-sama.“

Ich atmete erleichtert aus.

„Das hört…man gerne.“

„Haltet sie auf“, kam es von dem angeblichen Chef der Kiri-Nins.

Dreiviertel verließen das Haus.

So waren also nur mehr vier übrig.

Immer noch zu viel, als das meine Kinder die erledigen könnten.

Sie waren zwar gut, aber mir Feuerjutsus gegen Wasserjutsus…Nunja…Dazu musste man nicht viel sagen.
 

Shikamaru, Neji & Sasuke
 

„Die wollen uns doch nicht allen ernstes aufhalten, oder?“, fragte Sasuke genervt. „Probleme damit, dass ich vorgehe?“

„Verzieh dich schon“, kam es von Neji und Sasuke nickte und war dann auch schon an den Kiri-nins vorbei.

„Vier für jeden?“, meinte Shikamaru. „Willst du meine nicht auch erledigen?“

„Mach deine Arbeit gefälligst alleine.“

„Dachte ich mir…“
 

Sakura
 

Für mich war wieder pressen angesagt.

Weiter konnte ich es nicht mehr hinauszögern, sonst hatte ich keine Kraft mehr und das wäre schlecht.

Sehr schlecht.

Mir fiel es ja schon schwer, Shin festzuhalten, damit der nichts blödes versuchte.

„Geht es, Sakura?“, wurde ich von Ibuki gefragt.

„Geht schon…“

„Also lang haltet die das nicht mehr durch“, kam es spöttisch von einem Kiri-Nin-

„Stimmt.“

Shin war angespannt wie ein Löwe auf Raubzug.

Lange würde es nicht mehr dauern und er wäre außer Kontrolle.

„Ob wir uns nachher noch mit ihr vergnügen können, Chef?“

„Sicher, warum nicht.“

Das war zu viel und als sich mein Griff bei der nächsten Wehe lockerte war Shin auch schon durch die Chakrabarriere.

„Shin!“, kam es von Daiya und mir gleichzeitig.

„Na? Auf einmal mutig geworden, Kleiner?“

Im nächsten Moment musste ich meine Augen schließen, da die Wehe doch zu stark war.

Als ich sie wieder öffnete sah ich einen toten Kiri-Nin.

Ich wusste zwar nicht wie, aber ich wusste, dass das nur Glück war, da ihn die anderen unterschätzt hatten.

Im nächsten Moment wo einer Shin von hinten angreifen wollte, war auch Daiya weg und die Barriere brach in sich zusammen.

Sie rutschte dem Typen in die Füße und hinderte ihn daran, Shin ein Kunai in den Rücken zu rammen.

Das ich jedoch jetzt total ungeschützt da lag, war gar nicht lustig.

„Na, Kleines? Bock zu sterben?“, fragte er, doch da schlug ich ihn mit meiner nächsten Wehe durch die Wand.

„Nein“, kam es von mir und im nächsten Moment erfüllte, dass Schreien meiner Tochter den Raum.

„Ein Mädchen“, sagte Ibuki und drückte sie mir, nachdem sie sie schnell in ein Tuch gewickelt hatte, in die Hand.

„Na warte, du Miststück!“, kam es von dem Typen den ich durch die Wand befördert hatte.

„Nenn meine Mutter nie wieder so!“, schrie Shin.

„Was willst du machen? Nach deinem Papa rufen?“

„Muss er gar nicht“, hörte ich Sasukes Stimme.

Na endlich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2014-06-30T13:10:47+00:00 30.06.2014 15:10
cooler auftritt xD klasse kapi^^
Von:  J_Banini
2014-06-29T21:36:03+00:00 29.06.2014 23:36
Hammer Kapitel! Das Ende finde ich auch sehr genial.. Weiter so :-)


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