Zum Inhalt der Seite

Big Trouble with Love

Liebe, eine schöne Katastrophe!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Unerwarteter Besuch und ein Gespräch

Aus Danielas Sicht
 

Der Tag neigte sich dem Ende zu als wir endlich die Sunny erreichten. Sofort hatte mir Kim ihre zwei neuen, seltenen Schwerter unter die Nase gehalten, wobei man ziemlich neidisch hätte werden können. Verdammt, hatte die immer ein Schwein!

Jedoch grinste ich sie nur an, während ich ihr das wunderschöne Armband das mir Ruffy geschenkt hatte präsentierte.

"Das ist ja wunderschön. Die Eingravierung erst, wie niedlich.", hatte sie zu mir gesagt, war dann aber wieder zu Zorro gegangen. Keine Ahnung, warum. Auch Vivi fand das Armband bezaubernd, genau wie die Ohrringe, die ich mir direkt eingesetzt hatte.
 

"Leute, Essen ist fertig!", rief Vivi, worauf Ruffy natürlich der erste war, der an ihr vorbeirannte. Auch der Rest von uns begab sich in die Kombüse. Glücklich und mit allem zufrieden setzte ich mich an den Tisch, direkt zwischen Robin und Franky. Wohlig seufzte ich, bevor ich mich meinem Essen zuwandt.

"Da sieht aber jemand glücklich aus.", meinte Robin zu mir, wobei ich mich zu ihr drehte. Ich grinste sie an, sie verstand wohl sofort. Robin hatte ihre Augen schließlich überall, da wusste sie schon lange von Ruffy und mir.

"Bin ich auch. Sehr sogar."

"Ja sag mal, Daniela, wo hast'n dieses Armband her?", fragte Franky ganz überrascht als er es entdeckt hatte. Grinsend betrachtete ich es selbst noch einmal. Ich hatte mich total darin verliebt, konnte die Augen nicht von dem Schmuck lassen, wobei ich immer wieder diesen süßen Spruch las.

"Sag mal, ist das etwa aus Gold?!", schrie Nami und verschluckte sich beinahe an ihrem Kaffee. Das war ja wieder so klar gewesen!

"Von wo hast du das?", fragte sie weiter, doch hörte ich kaum zu, so verträumt war ich. Jedoch bekam ich mit wie Vivi, Sanji, Kim, Zorro und Robin zu Ruffy rüberschauten und wissend grinsten. Ich löste mich aus meiner Starre, grinste breit und beobachtete die Reaktion der anderen. Ich hatte ganz vergessen, dass niemand von uns es offiziell gemacht hatte. Dafür waren wir eben viel zu beschäftigt gewesen.

"Warte, da steht doch was drauf. Lass mal sehen.", gab Franky dazu und fing an vorzulesen, unzwar laut.

"'You're the One Piece in my Life. Love, Ruffy.' WAS? RUFFY?!"

Alle starrten Ruffy, der breiter grinste als zuvor, an.

"Wie...Was...Seit ihr...? Seit wann...?", stotterte Lysop drauf los, schaffte es jedoch nicht einen anständigen Satz auszusprechen. Kaum jemanden stand hier nicht der Mund offen. Wieso? War es so schwer zu begreifen, dass Ruffy plötzlich eine Freundin hatte? Naja, wenn ich es mir recht überlegte...da war schon was dran. Unwillkürlich musste ich kichern. Ich versuchte einfach mal, Lysops Fragen, wenn man es denn so nennen konnte, zu beantworten.

"Ja, Lysop.", sagte ich, bekam das Grinsen nicht aus dem Gesicht und spürte dazu auch noch, wie ich etwas rot um die Nase wurde.

"Aber, wir sind hier wohl nicht die einzigen, hab ich nicht Recht?" Ich schielte unauffällig zu Kim und Vivi rüber, die sofort zwei reifen Tomaten glichen. Nami folgte meinem Blick, erschrak als sie wohl verstand und sprang ungläubig auf.

"Ihr etwa auch? Mit wem?"

"Naja...", gaben beide gleichzeitig nervös von sich. Also wirklich, dafür brauchte man es nicht einmal zu wissen! Das wusste man doch sofort, so oft wie Vivi bei Sanji hockte und so oft wie Kim und Zorro oben die Luke zu schlossen.^^

"Tja, da sind wir wohl aufgeflogen, wa?", meinte Sanji ergeben und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

"Da hat der Schnitzelklopfer wohl Recht. Meinst du nicht, Kim?", stimmte Zorro nun auch ein. Wie sagt man so schön, einer für alle und alle für einen. Wenn wir schon auffliegen, dann die doch wohl auch.

"Ja, gut. Zorro und ich auch schon etwas länger. Genauso wie Vivi und Sanji.", erklärte Kim und gab Zorro einen Kuss auf die Wange. Stille herrschte kurz in der Küche. Fassungslos sahen alle umher:

Von mir zu Ruffy

Von Kim zu Zorro

Von Vivi zu Sanji

Und umgekehrt...

"Lieg ich dann richtig in der Annahme, dass Ruffy dir das Armband geschenkt hat?" Ich bestätigte Brooks Frage mit einem Nicken, stand dann schließlich auf. Mit schnellen Schritten war ich hinter Ruffy angekommen, schlang nun meine Arme von hinten um seinen Hals und legte anschließend seufzend meinen Kopf auf seinem ab. Endlich war es raus.

Plötzlich hielt ich jedoch inne, genau wie Ruffy. Ich spürte die Anwesenheit einer starken Person an Bord, es war das selbe Gefühl wie auf der Insel vorhin. So vertraut und überhaupt nicht feindlich. Außerdem spürte ich wie Ruffy sichtlich ernster wurde.

"Zorro, Sanji, spürt ihr das auch?" Angesprochene nickten sachte und sahen, genau wie Ruffy und ich, zur Tür die direkt aufs Deck führte.

"Kommt euch das auch so vertraut vor?", fragte ich ohne meinen Blick abzuwenden. Kim und Vivi wussten, dass sie gemeint waren.

"Ja. Irgendwie schon.", murmelte Kim. Fragend drehte Ruffy seinen Kopf zu mir.

"Ihr kennt diese Aura? Wer ist das?"

"Sie kommt mir bekannt vor und sie ist nicht feindlich. Ich seh einfach mal nach.", entschied ich kurzerhand und begab mir Richtung Tür.

"Warte, ich komm mit.", folgte er mir, bis an Deck, die anderen ebenfalls. Auf dem Grasdeck stand irgendjemand. Schwarze Haare, ziemlich groß, gut gebaut und mit einem schwarzen normalen Mantel. Langsam drehte er sich zu uns um, als ich ihn nun doch endlich erkannte, nicht nur ich.

"Aokiji. Was willst du hier?", meinte Ruffy neben mir und wollte schon loslaufen. Ich spürte förmlich, dass er ihn feindlich betrachtete. Mit dem Arm versperrte ich ihm jedoch den Weg, worauf er mich fragend und nicht verstehend ansah. Da hatte wohl jemand vergessen, was man ihm bei unserem ersten Tag erzählt hatte.

"Papa!", freute sich Vivi und rannte voller Freude die Treppen hinab. Sie sprang ihrem Vater in die Arme, welcher die Umarmung natürlich lächelnd erwiederte.

"Papa? Ach stimmt ja.", erinnerte sich der schwarzhaarige, sodass ich meinen Arm wieder wegnahm. Freundlich hob unser Besucher den Arm zur Begrüßung.

"Lange nicht gesehen, Strohhut Ruffy."

"Kann man wohl sagen. Was machst'n hier?", fragte Ruffy und lief nun auch die Treppe hinunter, ich folgte ihm dabei. Lächelnd hob ich den Arm ebenfalls, kannte ich Aokiji doch nur war er damals noch bei der Marine gewesen.

"Ich wollte eigentlich nur mal wieder nach meiner Tochter sehen, aber sie war nicht zu Hause. Mir wurde was von einer Entführung erzählt, aber das passt nicht zu euch. Ich hatte eghört dass die drei bei euch sind und hab euch mal nen Besuch abgestattet. Ich hoffe doch, ich störe nicht.", klärte er uns auf und musterte uns kurz.

"Also, entführt sehen sie auch nicht aus. Ach, übrigens, Daniela. Ich hab hier was für dich." Kurz kramte er in seiner Tasche, bis er einen kleinen Zettel hervorzog. Ich ahnte jetzt schon böses. Vorsichtig nahm ich ihn an und öffnete ihn. Ein Brief von meiner Mutter, in dem stand:
 

Ruf mich an! Ich mach mir Sorgen, Fräulein!
 

Schief lächelnd betrachtete ich den Papierfetzen in meinen Händen. Wenn ich da anrufen würde, dann wär aber was los. Vorsichtig lugte Ruffy mir über die Schulter, las den Brief und sah anschließend mich an.

"Deine Mutter?"

"Wer sonst? Sorry, aber da ruf ich nicht an. Du kennst sie, Aokiji, die dreht vollkommen durch, wenn die das Wort "Pirat" hört. Nein, danke. Die Blamage erspar ich mir."

"Ist ja deine Entscheidung."

Unser Gespräch wurde mit der Zeit in die Kombüse verlegt. Während Vivi ihrem Vater berichtete, was passiert war, dachte ich doch darüber nach meine Mutter anzurufen. Es wäre schön gewesen ihre Stimme wieder zu hören, aber ein Brief schreiben wäre wohl ungefährlicher. Seufzend ging ich wieder an die frische Luft um mich auf andere Gedanken zu bringen, was mir jedoch nicht gelingen wollte. Plötzlich schlangen sich zwei Arme von hinten um meine Taille, während ein Kopf auf meiner Schulter platziert wurde. Ich wusste natürlich sofort, dass es Ruffy es war, wer denn auch sonst...

"Was hast du? Du siehst so nachdenklich aus.", fragte er nach. Ich lehnte mich nach hinten genau gegen ihn und seufzte wieder.

"Ich spiele mit dem Gedanken...doch noch anzurufen."

"Mach's doch einfach. Warum willst du eigentlich nicht?"

"Das ist nicht so einfach. Du verstehst das nicht." Ich schloss die Augen. Ich wollte das gerade gar nicht sagen...

"Dann erklär's mir. Hast du Probleme mit ihr?"

"Könnte man so sagen. Ja. Ich hab dir doch mal erzählt, dass es mein größter Traum war, Piratin zu werden, oder? Jedenfalls hatte sie immer was dagegen. Das Piratenleben wäre nichts für mich, ich wäre zu schwach und könnte keine Verantwortung übernehmen. Außerdem weiß ich genau, wie sie reagieren würde, wenn ich ihr von dir und Akito erzählen würde. Piraten wären ja keine guten Männer, hätten nur Saufen im Kopf, würden sich wie Schweine benehmen und würden ihre Frau immer zurücklassen um in See zu stechen, das übliche eben. Dieses Gespräch würde in einer Schreierei enden, in der so manche Beleidigungen gegen mich und gegen sie fallen würden. Und je mehr ich drüber nachdenke, desto geringer wird die Wahrscheinlichkeit, dass ich mich bei der überhaupt noch blicken lasse."

"Ach komm schon. Morgen sieht die Welt wieder ganz anders aus. Mach dir keinen Kopf. Wenn du willst, kann ich ja mal mit deiner Mutter reden, mh?" Warum eigentlich nicht? Obwohl, wenn ich so drüber nachdachte, lieber nicht. Hinterher sagt meine Alte irgendwas, was ich später ausbaden müsste.

"Lieber nicht. Ist zwar echt lieb von dir, aber lass das lieber. Du kennst meine Mutter nicht."

Eine Weile standen wir einfach so da, bis mir auffiel, dass irgendwas fehlte. Oder eher irgendjemand.

"Wo ist denn Akito? Der hängt dir doch sonst immer an der Backe.", fragte ich nach und sah Ruffy fragend an, während er nur ein wenig grinste.

"Der schläft schon. Ach sag mal, willst du nicht heute mal bei mir schlafen? Bitte, ich vermiss dich nachts.", schlug er vor und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge.

"Und wo schläft der kleine? Der pennt doch immer bei dir in der Hängematte."

"Den hab ich in dein Bett gelegt. Heißt, ich hab wieder Platz für dich. Also...?", nuschelte er und gab mir einen Kuss auf den Hals.

"Wenn du so drauf bestehst. Ok.", willigte ich ein und gähnte wie auf Kommando. Ich löste mich von ihm und steuerte geradewegs leise mein Zimmer an, um mich kurz umzuziehen und dann rüber zu Ruffy zu gehen. Schnell tat ich dies auch und war gerade drauf und dran das Zimmer zu verlassen, als man mich aufhielt. Akito war doch noch wach.

"Mama, kannst du mir was vorsingen?", meinte er plötzlich verschlafen. Erschrocken über seine Aussage starrte ich ihn an. Wie lange hatte ich jetzt schon nicht mehr gesungen? Eine Ewigkeit, naja, okay solange dann nun auch wieder nicht. Wir waren mal ne Dreiergruppe gewesen und Vivi war unsere Hauptsängerin damals. Ich konnte ihm diesen Wunsch dennoch nicht abschlagen. Könnte ich nie! Seufzend setzte ich mich auf die Bettkante und suchte in meinem Gedächnis nach einem geeignetem Schlaflied. Keines fiel mir ein!

"Was soll ich denn singen?", fragte ich schließlich, da mir einfach nichts einfiel. Dauernd nannte er mir lieder, die ich im Leben nicht kannte. Auf einmal öffnete sich die Tür, jedoch konnte ich in der Dunkelheit nicht erkennen, wer da gerade den Kopf ins Zimmer steckte. Doch, ich konnte es mir denken.

"Daniela?", flüsterte er und sah zum Bett.

"Hier, bei Akito. Könntest du mir ein Schlaflied sagen? Am besten eins, das ich kenne." Er schloss die Tür hinter sich und trat neben mir ans Bett.

"Ich kenn keins. Kennt Akito keins?"

"Doch, die kenn ich aber nicht. Ach, warte ich hab eins." Ich räusperte mich, legte meine Hand auf den kleinen, blonden Schopf und sang einfach das, was mir eingefallen war.
 

Es ist weit wie das Meer

und vielleicht auch so schwer

Frag mich wie das jetzt mit dir wär

Ich ertrinke innerlich

Die Gedanken treiben mich

weit, weit weg zu dir

Keine Ahnung was passiert

wenn ichs trotzdem probier

bist du mein Netz und fängst mich auf

denn ich brauch dich schließlich auch

ich entferne mich von dir

doch ich will nicht weg von hier

will ganz nah bei dir sein
 

Kann und will es nicht riskieren

dich und alles zu verlieren

Meine Worte bleiben stumm

zum Glück

würden alles nur zerstören

würdest mir nicht mehr gehören

scheint wohl besser so

wie es gerade ist
 

Plötzlich hörte ich den regelmäßigen, ruhigen Atem des kleinen Jungen. Langsam und lächelnd verließen wir den Raum und machten uns selbst auf den Weg.

Auf der Hängematte machte ich es mir neben Ruffy gemütlich, einfach herrlich hier zu liegen.

"Sag mal, ich wusste gar nicht, dass du singen kannst."

"Tja, ist noch gar nicht so lange her, seitdem ich mit Vivi und Kim mal auf der Bühne gestanden hab."

"Ihr wart auf der Bühne? Wie cool."

"Ja, Vivi war die Hauptsängerin. Aber ist ja auch egal. Also, Captain."

Ich küsste ihn, was er erwiderte. Nach einiger Zeit spürte ich, wie er mit der Zunge um Einlass bat. Ich ließ ihn gewähren und ein kleiner Kampf entbrannte. Ohne den Kuss zu lösen, drehten wir uns sodass ich auf ihm lag. Jedoch kam das, was kommen musste. Ich rutschte zur Seite, so von Ruffy runter, und die Hängematte hatte schließlich auch ein Ende. Ich knallte voll auf den Boden, während Ruffy vor Schreck die Augen aufgerissen hatte. Ich drehte mich auf den Rücken, da ich auf dem Bauch gelandet war, und sah zu Ruffy, der wohl erst jetzt realisierte, dass ich von seiner Hängematte gefallen und den Boden einen Besuch abgestattet hatte.

"Hast du dir wehgetan?" Besorgnis war in seiner Stimme zu hören, doch antwortete ich ihm nicht. Ich fing einfach an zu lachen, keine Ahnung warum. Ich fand es einfach witzig, dass immer mir so etwas passierte. Ich nahm es also mit Humor, wobei Ruffy einfach mitlachte, aufstand und mir aufhalf. Irgendwann hatten wir uns wieder beruhigt, uns wieder hingelegt und kuschelten etwas. Wir waren weiterhin allein, da alle weiterhin in der Kombüse saßen und quatschten.

"Wie bist du drauf gekommen? Ich meine, dass ich hier bei dir schlafen soll. Du hast nen Hintergedanken, hab ich Recht?"

"Wie kommst du darauf? Naja, es stimmt schon."

"Das hab ich im Gefühl. Was ist dieser Gedanke?"

Er schwieg eine Weile, machte ein ernstes Gesicht und schaute kurz weg, wich meinem Blick aus. Was hatte er nur?

"Es geht um deinen Alleingang auf Merida.", sagte er schließlich und sah mich mit festem Blick an.

"Jetzt fang du auch noch an.", nuschelte ich und wich seinem Blick aus. Hatten wir das nicht schon dort geklärt?

"Ich wollte schon die ganze Zeit mit dir darüber reden. Ich will nur, dass du weißt, dass wir eine Crew sind. Eine Familie und die hilft sich gegenseitig. Hier werden keine Alleingänge gemacht. Und ich will das nicht wiederholen müssen."

"Warum erzählst du mir das? Ich weiß das doch. Weißt du, ich wollte meine Familie nur beschützen, nur deswegen hab ich's gemacht. Und jetzt lassen wir das und du lächelst wieder, ok?" Ich schenkte ihm ein echtes, liebes Lächeln, wollte ich doch nicht, dass er gerade jetzt so eine ernste Miene zog. Plötzlich drückte er mich an sich, gegen seine Brust. Überrascht davon versuchte ich in sein Gesicht zu sehen. Fehlanzeige, ich konnte es nicht sehen, nicht von hier.

"Ruffy?", fragte ich vorsichtig nach, suchte seinen Blick. Er löste die Umarmung nicht und ich konnte sie nicht erwidern, da meine Hände zwischen ihm und mir gequetscht wurden.

"Ich hatte...Angst dich zu verlieren. Ich würde es nicht noch einmal ertragen, jemanden zu verlieren, der mir so nah steht. Ich will nicht, dass dir etwas passiert und es tut mir weh, zu sehen wenn es dir schlecht geht. Ich möchte dich beschützen. Du bist mir wichtig. Ich liebe dich." Ich musste echt aufpassen, nicht gleich loszuheulen. Er lockerte die Umarmung ein wenig, sodass ich endlich zu ihm aufsehen konnte. Ich wusste genau, dass er beim Gesagten an Ace gedacht hatte. Ich rückte nach oben damit wir auf Augenhöhe waren. Man sah ihm den Ernst seiner Worte an. Liebevoll legte ich meine Hand an seine Wange und lächelte, als mir auch schon die Tränen in die Augen schossen. Ich hasste mich dafür, so emotional zu sein. Ich drückte ihm schnell meine Lippen aufdrückte, hasste ich es doch wenn er meine Tränen sah. Er erwiderte, als die Tränen auch schon flossen. Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten, sah er sie dennoch.

"Ich liebe dich auch. Das hast du schön gesagt. Danke." Er wischte die Tränen weg. Wir kuschelten noch, bis wir irgendwann einschliefen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  San88
2013-10-28T18:13:25+00:00 28.10.2013 19:13
Oh ist das cool. Vivis Vater ist zu besuch. Bin irgendwie schon gespannt, was er sagt, wenn er hört dass seine Tochter mit Sanji zusammen ist. Würde mich auch interessieren, wie Danielas und Kims Vater das aufnehmen werden.
Das Outing von den dreien, war ja auch mal der Hammer.

Von:  ZoRobinfan
2013-10-27T00:53:43+00:00 27.10.2013 02:53
gutes kap acja mir ist aufgefallen das ich die stellen mit Zoro und Kim am meisten lese sorry ich kann mir einfach nicht vorstellen wie ruffy eine beziehungen führen will der hat nur grütze in der birne
Antwort von:  Piratenqueen
27.10.2013 10:14
Is ja nich schlimm jeder wie er will ;)
Und du hast recht der hat wirklich nur grütze im schädel aber is ja ne ff :)


Zurück