Zum Inhalt der Seite

Big Trouble with Love

Liebe, eine schöne Katastrophe!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Vergangenheit

Ich öffnete langsam meine Augen. Das Licht blendete mich ein wenig, doch nach einigem Blinzeln konnte ich was erkennen. Chopper, der an seinem Schreibtisch saß.

"Chopper?", machte ich mich bemerkbar. Ich fühlte mich echt mies. So mies wie schon lange nicht mehr. Das Rentier drehte seinen Kopf in meine Richtung.

"Oh, du bist wach."

Er lief auf mich zu.

"Wie fühlst du dich?"

"Naja, besser als gestern Abend.", antwortete ich ihm. Mir war ein wenig kalt und ich fühlte mich richtig träge, wie ein Kartoffelsack.

"Besser also? Das ist schön. Weißt du, du warst gestresst in den letzten Tagen und hast eigentlich nur eine blöde Erkältung. Dein Körper hat hier wohl mal die Notbremse betätigt. Also, du hast noch ein wenig Fieber, daher bleibst du am besten noch liegen und ruhst dich aus, hörst du. Und die nächsten Tage solltest du dich nicht zu sehr aufregen, ok?"

"Ok, ist in Ordnung. Wann darf ich denn wieder aufstehen?"

"Heute nur wenn du auf die Toilette musst. Wir bringen dir dein Essen. Morgen darfst du höchstwahrscheinlich wieder rumlaufen. Apropos Essen, da geh ich jetzt mal hin und ich lass dir was bringen."

Damit verließ er das Zimmer auch schon. Ein Blick auf die Uhr, auf der auch das Datum stand, erinnerte mich an etwas Wichtiges. Heute war Ace' Todestag! Gerade, als ich aufstehen wollte, fiel ich wieder ins Bett. Mir fehlte einfach die Kraft dazu. Dabei wollte ich doch heute bei Ruffy sein und ihn aufmuntern und ablenken. Ein warmes Gefühl machte sich in mir breit, als ich an Ruffy dachte. Gestern Abend hatten wir uns geküsst, mein erster Kuss.

Noch bevor mein Essen ankam, fielen mir die Augen zu.
 

Am Nachmittag wurde ich wieder wach. Ich dumme Kuh! Niemand war im Zimmer, ich war allein. Ich musste zu Ruffy, egal, ob ich jetzt gegen Choppers Anordnungen verstoß. Ich schob die Bettdecke beiseite und lief zur Tür. Mein Fieber war anscheinend etwas gesunken. Ich tappste zur Küche, was ich jedoch gleich wieder bereute, denn alles was ich dort vorfand, waren Sanji und Vivi und sie KNUTSCHTEN!! Erst hatte ich vor etwas wie 'Stör ich?' oder so zu sagen, doch wollte ich ihnen den 'Spaß' nicht verderben und verließ die Küche wieder. Noch etwas wackelig auf den Beinen trat ich an Deck, wo ich von Robin und Nami, die sich sonnten, begrüßt.

"Wisst ihr, wo Ruffy ist?", fragte ich, um mir eine Suche zu ersparen. Die Stimmung auf der Sunny war ja sowieso schon ziemlich trüb, mit Ausnahme von Vivi und Sanji, aber die Gesichter der Frauen verzogen sich nur noch mehr.

"Ich glaub, in seinem Zimmer. Aber er ist bestimmt schlecht drauf. Du weißt doch bestimmt, was für'n Tag heute ist, oder?", antwortete Robin.

"Jaja, das weiß ich. Deswegen such ich ihn ja. Wollt ihn etwas aufmuntern."

Ich musste unwirkürlich grinsen, doch als ich mir vorstellte, dass Ruffy wahrscheinlich schmollend in seiner Hängematte lag, fegte dieses Grinsen weg. So schnell ich konnte, war ich also auf den Weg zur Kajüte der Jungs. Dort angekommen, klopfte ich kurz bevor ich einfach eintrat. Es war zappenduster im Zimmer, sodass ich mich erstmal an die Dunkelheit gewöhnen musste. War er überhaupt da?

"Ruffy, bist du hier?", fragte ich in die Dunkelheit hinein.

"Daniela, bist du das?"

Ich schloss die Tür und versuchte ihn in der Dunkelheit auszumachen, was mir jedoch nicht gelang.

"Ja, wo bist du?"

"Hier unten."

Seine Stimme stimmte mich überhaupt nicht glücklich. Sie war ein wenig erstickt und trüb.

"Ich seh dich nicht, ich mach das Licht an."

Gerade als ich den Lichtschalter erreicht hatte, hinderte mich seine Stimme daran.

"Nein, lass das aus."

Ich ließ also die Finger vom Lichtschalter. Warum wollte er denn kein Licht? So langsam gewöhnte ich mich an die Finsternis und konnte Ruffy ausmachen. Er saß in einer Ecke am Boden und schaute zu mir. Sein glasiger Blick war mir sofort aufgefallen. Es machte mich traurig. Ich gesellte mich neben ihn.

"Was machst du hier? Chopper hat gesagt, dass du Ruhe brauchst."

Ich kniete mich nun hin, beugte mich vor, um ihn richtig in die Augen sehen zu können. Sogar in der Dunkelheit konnte ich erkennen, dass er ein paar Tränenspuren im Gesicht hatte. Plötzlich drehte er sich weg.

"Weißt du, an solchen Tagen find ich einfach keine Ruhe.", beantwortete ich seine Frage von vorhin und suchte seinen Blick.

"Was meinst du mit 'solchen Tagen'?"

Er sah mich nicht an.

"Glaubst du, ich weiß nicht, was für ein Tag heute ist? Nicht nur du trauerst, alle trauern. Die gesamte Crew leidet mit dir. Ich leide mit dir. Es ist nicht so, dass ich Ace und Whitebeard nicht kannte."

Ich rückte etwas näher an ihn heran, als er sich nun doch zu mir wandte.

"Du kanntest sie? Woher?", fragte er mich. Ich gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange.

"Ist 'ne lange Geschichte. Ich komm dabei nicht drum herum, meine ganze Vergangenheit zu erzählen."

"Das macht nichts. Ich hab Zeit.", sagte er, zog mich an sich heran und küsste mich, was ich natürlich erwiderte.

"Na gut. Also...", fing ich an und lehnte mich gegen seine Brust, "meine Heimatinsel heißt Mizuso. Ich lebte da zusammen mit meiner Mutter. Als mein Vater wieder aufs Meer hinaus gesegelt ist, wurde meine Mutter ein Händlerin. Da unsere Insel jedoch keine Handelsinsel ist, verließ sie sie oft. Ich wurde damals sehr oft in die Obhut von Vize-Admiral Garp von der Marine gegeben. Der wiederum hatte kaum Zeit und setzte mich für diese Zeit bei ein paar Banditen ab. Dort hab ich Kim kennengelernt. Ihr Vater ist ja auch Pirat und ihre Mutter ist bei ihrer Geburt gestorben, weil sie zu schwach war, also sie war schwer krank. Wir sind gute Freunde geworden und haben oft zusammen im Wald trainiert. Meine Mutter hatte dann später keine Kontrolle mehr über mich." Ich musste kurz kichern, als ich mich an ihr Gesicht erinnerte.

"Wir waren im Dorf als 'die 2 Piratenschwestern' bekannt. Hahaha, kannst du dir vorstellen, dass, als Garp und seine Leute vorbeikamen um nach uns zu sehen, wir sie beklaut haben? Naja, der Spaß war aber schnell vorbei. Die Dorfbewohner fanden das nämlich gar nicht lustig. Das haben wir aber erst bemerkt, als wir einen Steckbrief von uns in der Hand hatten."

"Einen Steckbrief?"

"Ja, mit einer Belohnungen und da stand sogar 'Tod oder Lebendig' drauf. Damals waren wir 12 Jahre alt. Wir sind 2 Jahre den Dorfbewohnern entkommen. Aber dann, als wir 14 waren, kamen ein paar, auf der Insel nicht unbekannte, Banditen. Und wollten die Belohnung einsacken."
 

---Rückblick, vor fast 4 Jahren---
 

Wir hatten heute mal wieder totales Glück. In der Bar 'Piratestorm', in der wir arbeiteten, waren ein paar Piraten aufgetaucht, totale Deppen mit 'nem riesigem Schiff. Ohne große Mühe hatten wir sie, nachdem sie gezahlt hatten, beklaut und die hatten das nicht mal bemerkt. Wie dumm manche Leute doch waren. Kim und ich hatten Mittagspause, also machten wir uns auf den Weg in den Wald, zu Kurotsu, ein Bandit, der im Wald mit seiner Bande eine kleine Hütte bewohnte. Garp hatte uns dort abgesetzt. Kim lebte dort schon seit sie ein kleines Mädchen war, ich lebte nur dort, wenn meine Mutter wieder auf der benachbarten Handelsinsel war. Wir raubten die Dorfbewohner zwar gerne aus, dennoch mochten wir das Dorf. Die Belohnung von 100.000 Berry, die auf unsere Köpfe ausgesetzt war, versetzte uns nicht in Panik oder ähnliches. Nein, sie bestätigten uns damit nur, dass wir stark waren. Stark genug, um es mit ihnen aufnehmen zu können. Dennoch beherbergte diese Sache mit dem Kopfgeld doch auch seine Schattenseiten, was uns an diesem Tag gezeigt wurde.

Ein Schrei zog uns aus unseren Gedanken. Er kam direkt aus dem Dorf. Wir rannten direkt los, bis wir kurz vor unserem Ziel auf ein Dach eines Hauses kletterten. Wir beobachteten, wie ein Mann eine Frau, die wir vom Sehen aus dem Dorf kannten, am Hals gepackt hatte und an eine Hauswand quetschte. Wir lauschten, konnten jedoch nichts verstehen. Kim stand auf und sprang vom Dach. Sie rannte von hinten auf den Mann zu und trat ihm genau dahin, wo es einem Mann am meisten wehtat. Der Kerl ließ vor Schreck die Frau los. Er drehte sich zu ihr um, während ich mich, nachdem ich auch vom Dach gesprungen war, nach der Frau erkundigte.

"Ihr also. Nach euch hab ich gesucht.", sagte er. Bevor wir überhaupt reagieren konnten, wurden wir von einigen anderen Männern umzingelt. Sie waren bewaffnet und so langsam verstand ich, worauf sie hinauswollten. Spätestens als der Typ, dem Kim gerade zwischen die Beine getreten hatte, unseren Steckbrief hervorkramte und ihn uns entgegenstreckte, verstand auch Kim.

"Die 2 Piratenschwestern, haben wir euch endlich. Wer hätte gedacht, dass ihr euch so schnell anlocken lasst."

"Mit so'ner kleinen Truppe machst du uns keine Angst.", erwiderte Kim frech. Naja, es waren ja wirklich nicht viele, so um die 10 Banditen standen da vor uns. Aber dafür sahen die ziemlich kräftig aus und hatten ein paar gute Waffen parat. Wir sahen uns an, machten unsere geheime Fingerzeichensprache und waren uns sofort einig. Ablenkungsmanöver, in den Wald locken und dann erst zuschlagen. Wir ließen die Rauchbomben, die wir heute bei den Piraten geklaut hatten, explodieren und rannten los, mussten aber leider feststellen, dass sie uns viel zu dicht auf den Fersen waren.

"Wir trennen uns!", sagte ich zu Kim, die neben mir rannte.

"Gut, auf 3."

"1..."

"2..."

"3!!", schrien wir gleichzeitig. Kim bog links ab, ich rechts. Zu meinem Leideswesen, musste ich jedoch feststellen, dass unter denen, die mir gefolgt waren, der Anführer höchstpersönlich steckte. Und außerdem holten sie schnell auf. Ich wusste genau, zum Wald würde ich es nicht mehr schaffen. Also nahm ich mir meine Kreuzkette, die eigentlich ein Dolch war, ab, entfernte den Deckel und zückte noch meinen zweiten Dolch. Ich bog wieder auf den Hauptweg ab (ich hatte versucht sie in den Seitenstraßen etwas abzuschütteln). Dort blieb ich stehen und drehte mich um. Vorne weg war der Boss der ganzen Truppe, hinter ihm waren 4 weitere Männer. Sie alle hatten schon ihre Waffen in der Hand. Also waren hinter Kim gerade die 5 anderen Männer her.

Ich stürmte los, jedoch erstmal an dem Anführer vorbei. Ich nutzte aus, dass sie noch nicht gebremst hatten und stach 2 von ihnen mit meinen Klingen in den Magen. Ehrlich gesagt, ich hatte noch nie jemanden umgebracht und ich musste sagen, sowas würde ich auch nur als letzte Möglichkeit machen. Naja, ok, auf dem Meer, als Pirat musste man dies eben tun. Aber hier eigentlich nicht.

Ich zog meine Dolche wieder heraus und wandte mich den anderen beiden zu. Naja, ich wollte, doch hatten diese soeben die Beine in die Hand genommen. Was für Weicheier.

"Du bist gut. Du handelst klug und überlegt.", stellte der Boss fest, während ich mich nun ihm zuwandt.

"Aber, du überschätzt dich, wenn du glaubst, du könntest mich genauso aufschlitzen."

Mit diesen Worten zog er sein Schwert und verschwand aus meinem Blickfeld. Wo war er nur?

Den nächsten Augenblick hatte ich schon fast kommen sehen, denn dieser Kerl tauchte wie aus dem Nichts neben mir auf und hatte aufeinmal 2 Schwerter in den Händen.

"Klingentornardo!"

Wie in einem Tornardo wurde ich in der Luft, in die ich geschleudert wurde, von seinen Hieben getroffen. Als die Attacke endlich endete, war ich von Kratzern und tieferen Schnitten überzog. Im Gesicht hatte ich nur Kratzer, meinen Arm jedoch zieherte ein senkrechter, tiefer Schnitt, der über meinen Unterarm, bishin zur Hälfte meines Oberarm reichte. Er blutete stark. An meinen Beinen befanden sich auch Kratzer und Schnitte, aber der am Arm schmerzte am meisten.

Nun holte mein Gegenüber zum Gnadenstoß aus. Tja, wenigstens würde ich nicht sinnlos sterben, denn ich hatte ihn ja zumindest von Kim weggelockt und so schnell würde er sie bestimmt nicht finden. Ja, solche Gedanken versüßen ein sogar den eigenen Tod. Jetzt konnte ich in gewisser Weise verstehen, warum Gold Roger auf dem Schafott gelächelt hatte. Ich musste einfach grinsen, ich konnte nicht widerstehen. Ich schloss einfach die Augen.
 

"Fireball!"

Ich vernahm, wie Eisen auf Erde schlug und schreckte hoch.

Feuer. Der Banditenboss stand in Flammen und rannte die Straße hinunter, anstatt sich auf den Boden zu schmeißen um die Flammen zu ersticken. Er schrie, doch, warum? Und woher kam das Feuer?

Die Flammen, die in meiner unmittelbaren Umgebung aufloderten, verschwanden und vor mir erblickte ich einen Mann. Er hatte mir den Rücken zugedreht. Die Tatsache, dass er kein Oberteil trug, verstand ich, als ich sein Rückentatoo begutachtete. Das Symbol Whitebeards. Er trug eine schwarze dreiviertel Hose und einen orangenen Cowboyhut, dazu schwarze Schuhe. Langsam wandte er sich zu mir. Als ich sein Gesicht sah, hätte ich womöglich in Ohnmacht fallen können.

"Puma D. Ace...", flüsterte ich, er hatte mich wohl dennoch verstanden.

"Richtig. Na, alles gut?", fragte er und beäugte mich. Als sein Blick auf meinen Arm fiel, reichte er mir seine Hand.

"Komm steh auf. Ich bring dich zu unserem Schiffsarzt."

"O-ok. Aber ich muss noch nach meiner Freundin sehen."

"Hey, Ace!", schrie jemand, dessen Stimme von oben kam. Ich sah nach oben und erblickte eine Art Vogel, blau-gelb war er. Auf seinem Rücken saß jemand.

"D!"

Es war eindeutig Kims Stimmen und sie kam genau aus der Richtung des Vogels, der gerade auf uns zu flog. Ich bekam den Mund schon gar nicht mehr zu. Ein sprechender Vogel! Auf ihm Kim! Und Puma D. Ace! Erst jetzt bemerkte ich, dass Ace mir immer noch die Hand hinhielt. Ich ergriff diese und zog mich hoch. Der Vogel, der offensichtlich ein Phoenix war, verwandelte sich in einen Menschen, nachdem Kim von seinem Rücken gesprungen war. Als ich ihn jedoch von nahem betrachtete musste ich laut loslachen. Alle 3 sahen mich an und versuchten wohl herauszufinden, was ich aufeinmal hatte.

"Was hast du? Wir wollen mitlachen."

Langsam hob ich meinen Finger und zeigte auf den Phoenix.

"A-A-Ananaskopf!", brachte ich lachend raus. Kim stimmte in das Lachen mit ein und Ace konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, der Phoenix hingegen wurde sichtlich sauer. Ich riss mich daraufhin aus Nettigkeit zusammen.

"Entschuldigung, ich hab hunger, deswegen is mir das rausgerutscht."

Es war nicht mal gelogen!

"Kind, was tust du denn schon wieder?! Und wer sind diese Kerle?!", hörte ich hinter mir eine nur zu bekannte Stimme und bekam jetzt schon Panik vor einer Blamage. Meine Mutter!

"Oh scheiße. D, lass uns abhauen.", sagte Kim, während sie schon Anstalten machte loszurennen.

"Mit Vergnügen.", antwortete ich. Kim schnappte sich die Hand des blonden Piraten, während ich Ace' Hand nahm und ihn hinter mir her schleifte.

"Warum rennt ihr so?"

"Weil das meine Mutter ist! Die bringt mich um, wenn die meinen Arm sieht!", erklärte ich Ace und rannte einfach weiter. Unten an der Bar, wo wir ja arbeiteten und wo der Hafen lag, staunten wir nicht schlecht. Die Moby Dick war riesig!

"Ähm D? Unsere Mittagspause ist in einer Minute um."

"Oh.", brachte ich nur raus und lief schnellstmöglich in die Bar 'Piratestorm'. Oder besser gesagt, ich wollte, denn der Schiffsarzt hielt mich fest. Erst ein paar Verbände und Beleidigungen, die mir rausgerutscht waren, konnte ich in die Bar stürmen. Kim hatte zum Glück Bescheid gesagt, also gabs für mich keinen Ärger. Whitebeards Piratenbande und er selbst machten sich bei uns 'nen schönen Abend, während wir rumrennen, Bestellungen aufschreiben und bringen mussten.
 

---Rückblick ende---
 

"Eine schöne Geschichte, aber sag mal? War Vivi damals nicht dabei?"

"Nein, sie kam vor 1 Jahr erst zu uns. Garp hatte sie zu uns gebracht."

"Achso."

Da saß ich nun, an Ruffys Brust gelehnt, er seine Arme um mich geschlungen. Das war ja ganz schön, aber ich musste mal!

"Ruffy, lässt du mich mal kurz los?"

"Wieso?"

"Ich muss mal."

Sofort löste er die Umarmung und ich stand schnell auf. Zu schnell, denn ich kippte zur Seite. Ruffy konnte mich gerade noch auffangen. Er hob mich auf seinen Rücken und trug mich zum Klo, doch dann wurde es peinlich.

"Ruffy, du kannst ruhig rausgehen."

"Ja, is klar. Und dann kippst du um und ich krieg vor der Tür nichts mit. Nein, ich bleibe."

Super, ganz, ganz toll!

"Ich dreh mich auch um.", sagte er noch und drehte mir den Rücken zu.
 

"Was ist? Musst du doch nicht?"

"Ich kann nicht. Nicht, wenn du zuhörst."

"O-oh, achso. Gut dann halt ich mir die Ohren zu."

*Das macht es auch nicht besser, du Depp! Geh doch einfach raus!*, verfluchte ich ihn innerlich. Naja, er meinte es ja nur gut...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  NightcoreZorro
2013-08-21T21:25:01+00:00 21.08.2013 23:25
XDD
zuerst hab ich bei dem titel ja gedacht, zorro sagt kim seine vergangenheit.. aber so war's auch schön :3
nuu~ und ruffy is doch genial! xD
'dann halt ich mir die ohren zu' xDDDD


Zurück