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Schicksalsbilder

von

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Fotosession


 

Julien
 

Den ganzen Tag hatte die Sonne geschienen, was er für ein gutes Ohmen hielt. Immerhin war heute das vereinbarte Treffen und er konnte es gar nicht abwarten, bis er Bus an der Haltestelle "altes Industriegebiet" hielt. Natürlich hatte er mit Herrn Sausebrück gesprochen, der hatte ihm dann auch gleich Kontaktdaten zum Eigentümer des Gebietes gegeben. So hatten sie die Erlaubnis, auf das Gelände zu gehen und waren sogar versichert. Gutgelaunt sprang er also aus dem Bus, die Tasche mit seiner Fotoausrüstung wieder auf seiner Schulter adjustierend.

Der Zaun zum Industriegebiet prangte vor dem fast schwarzen Himmel auf als wäre er eine Grenze in eine andere, verwunschene Welt. Das war das erste Bild, das seinen Weg heute Abend auf Juliens SD-Karte fand. Mit einer Hand am Zaun und der anderen um seine Fototasche geschlungen tänzelte er zum Eingang, einem halb verrosteten Tor. In seinem Kopf entspannen sich Serien von Bildern, die alle einen Zaun zum Thema hatten, der mit jedem Bild weiter überwunden wurde.

Neben dem einen losen Torrahmen lehnte ein Mann, dessen ganzer Körper hinausschrie: Sieh her, ich bin ein Tänzer! Sabrine hatte recht gehabt, er war wirklich ein Leckerbissen, wie er da so versunken auf etwas an seiner Hand starrte, in engen Tanzhosen und einer breiten Sporttasche über der Schulter. Die irgendwie mähnenartige Frisur verlieh ihm einen reizend raubtierhaften Auftritt.

"Herr Scherbenwert, nehme ich an?", sprach Julien den Mann an. Allerdings nicht, bevor er einige Fotos von dieser lässigen Pose am Tor gemacht hatte. Irgendwie reihte sich der halb offene Türflügel, der verrostete Zaun dahinter und der Löwe in Menschengestalt wunderbar in seine gedankliche Folge von Zaunüberwindungsbildern ein. Außerdem war der Mann nicht nur attraktiv, sondern auch noch außerordentlich fotogen. Eben ein richtiger Leckerbissen.

"Ja", antwortete er, "aber nennen Sie mich doch bitte Leo, irgendwie bin ich in meinen Nachnamen noch immer nicht richtig hineingewachsen." Hui, er sah nicht nur wie ein Löwe aus, er hieß auch noch so. Sehr passend.

"Dann nennen Sie mich auch Julien", meinte dieser, "ist bei uns Studenten ohnehin Gang und Gebe." Sie reichten sich die Hände. Leo hatte einen angenehmen Händedruck, stark vom Training und zeigend, dass sein Körper es gewohnt war, zu handeln, doch sanft genug um zu zeigen, dass er Einfühlungsvermögen besaß. Und nicht einer dieser Bodybuilderkerle war, die nur auf Stärke setzten.

"Darf ich Sie bitten, diese Einverständniserklärung zu unterschreiben?", erkundigte Julien sich und reichte Leo das entsprechende Papier, "da steht nur drauf, dass ich die Bilder von Ihnen zu meinen Studienzwecken, also zur Erhaltung der Note in meinem Projekt, nutzen darf. Sie verkaufen mir damit nicht Ihre Seele und auch keine Waschmaschinen ab." Leos Gesicht zeigte ein sanftes Grinsen. Ihm hatte der Scherz anscheinend gefallen. Seine graublauen Augen überflogen den Text, nahmen den Kugelschreiber von Julien entgegen und setzten schwungvoll eine Unterschrift auf das Blatt.

"Danke.", sagte Julien, "nun kann das Abenteuer beginnen. Ich zeige Ihnen die Stelle, an der ich Sie gerne fotographieren würde." Er führte Leo vorbei an heruntergekommenen Lagerhallen und einer Aufsichtshütte. Den Weg um die teilweise blockierten Durchgänge und durch die ansonsten verwinkelten Gassen hatte er sich am Tag zuvor noch einmal gesondert angeschaut, damit sie nicht ewig herumirren mussten.
 

Leo
 

Der kleine Student führte ihn an verrosteten Häusern vorbei, deren Kanten bestimmt scharf waren. Wie er sich hier zurechtfinden konnte, war Leo ein Rätsel, doch zeugte von einer guten Vorbereitung. Insgesamt war Julien - Leo nahm sich fest vor, sich den Namen diesmal zu merken - ein sympathischer Zeitgenosse. Er bewegte sich etwas unbeholfen, doch mit Elan und Lebensfreude. Sicher gäbe Julien einen talentierten Walzertänzer ab. Wie er die Tasche mit seiner Kamera umklammert hielt zeigte, wie wichtig ihm das Gerät war und wie viel Aufmerksamkeit er seinem Studienthema widmete. Julien war also durchaus mit Herz bei der Sache, die er tat.

Auf einem freien Platz vor einigen Kränen hieß er sie anhalten. Leo schaute sich um und stellte fest, dass diese Umgebung durchaus etwas Ästhetisches hatte. Auf dem Boden lag ein herabgestürzter Balken, der als eine Art Stufe dienen konnte. Hier konnte man wirklich einige gelungene Posen üben. Julien schien ein gutes Auge zu haben.

"Soll ich mir dann das Tütü anziehen?", erkundigte Leo sich und sah sich nach einem halbwegs abgeschotteten Fleckchen um. Der Student schien nämlich die Angewohnheit zu haben, hin und wieder einfach die Kamera in eine Richtung zu halten und abzudrücken. Nicht, dass es ihm etwas ausmachen würde, von ihm beim Umziehen angesehen zu werden, irgendwie war diese Vorstellung angenehm, aber das musste er ja nicht allzu offen zeigen.

"Ja, bitte", bestätigte Julien, der einige Dinge aus seiner Tasche zerrte. Leo stellte seine Tasche an der Seite eines dieser Lagerhäuser ab und kramte den rosanen Anzug daraus hervor. Bei Nacht würde man die Farbe wahrscheinlich schlecht sehen, aber er hatte sich gedacht, wenn jemand schon so eine verrückte Idee hatte, dann musste da auch ordentlich mitgespielt werden. Schnell entledigte er sich seiner Kleidung und schlüpfte in den engen Anzug. Dann holte er das eigentlich wesentliche hervor, den Tüllrock. Er hatte das Tragen mit einigen Knicken überstanden, die Leo mit etwas entgegenfalten herausbekommen konnte. Nachdem er ihn sich übergestreift hatte, schnürte er um seine Füße die Ballettschuhe mit verstärkter Spitze. Aus Gewohnheit tänzelte er zu Julien herüber. Dieser hatte ein wahres Wunderwerk von dreibeinigem Gestell aufgebaut, dazu einen Schirm, eine Lampe und eine Decke auf den Boden und über den herabgestürzten Balken.
 

Julien
 

Nachdem er die Decke zum Schutz vor Schmutz und Splittern über den Balken ausgelegt und sich vergewissert hatte, dass sie später auf dem Foto nicht mehr zu sehen sein würde, wollte er die Ausrichtung seines Stativs noch einmal überprüfen. Da fiel ihm auf, dass Leo neben dem Dreifuß stand und sich diesen und den Belichtungsschirm besah. Selbst im Tütü strahlte er noch eine gewisse Männlichkeit aus. Julien konnte nicht umhin, die Beine und kräftige Bauchmuskulatur zu bewundern, die Leo sich durchs Tanzen antrainiert hatte. Ungewollt entfuhr ihm ein bewundernder Pfiff. Leo blickte auf als hätte er zwar eine Reaktion erwartet, diese jedoch aus Gelächter oder Amüsement bestand.

"Das sieht gut aus", lobte Julien. Er konnte seinen Blick nicht lange von dem herrlichen Körper reißen, den Leo besaß. Trotzdem versuchte er, ihm so viel wie möglich in die Augen zu sehen.

"Seltsame Reaktion", meinte Leo, "die meisten müssen sich zusammenreißen, sich nicht auf dem Boden zu kringeln." Konnte Julien auch verstehen, immerhin war es ein albernes Kleid. Doch Leo trug es wie eine zweite Haut und mit so viel Selbstvertrauen als wüsste er, dass er tragen konnte was er wollte und dennoch gut darin aussah.

Ups.

Julien riss seinen Blick nach oben. Und war überrascht. War das ein anerkennender Ausdruck in den Augen Leos? Das hatte er sich bestimmt nur eingebildet.

"Nun, ich bin nicht die meisten", antwortete er schlicht, "Können Sie irgendwie so eine Pose machen?" Er versuchte, eine der Tanzstellungen, die er im Internet gefunden hatte, nachzuahmen. Beinahe stolperte er. Wenn Leo ihn nun aufgefangen hätte, wäre er ihm genauso verfallen wie Sabrine es bei Stefan passiert war. Der Tänzer allerdings ließ ihm die Eigenständigkeit, sich selbst wieder zu fangen und nahm die Pose ein, die Julien gemeint hatte.

Schade.

"Genau, die meine ich", freute er sich und deutete dann schräg zu dem Balken, "wenn Sie sich bitte hierher stellen?" Leo tänzelte diesen typischen Ballettschritt zu der Stelle, die Julien ihm gewiesen hatte und stellte sich wieder dort auf. Er war ein Naturtalent im Posieren für die Kamera. Genau der richtige Winkel, um ein gutes Bild abzugeben. Julien machte zunächst einige mit kurzer Belichtigungszeit und hoher ISO-Empfindlichkeit. Dann schraubte er die Belichtungszeit hoch und ISO-Empfindlichkeit etwas herunter.

"Wie lange können Sie so stehen bleiben?", fragte er vorsichtshalber nach.

"Ewig", meinte Leo. Er sah auf jeden Fall so aus als meinte er es ernst. Julien klemmte also die Kamera auf das Stativ und ließ die Kamera ohne Bedenken das Bild machen. Nach zwei weiteren Fotos dachte er, dass es nun genug war und bat Leo, eine andere Pose einzunehmen. Auf dem Balken, eine andere Tanzstellung. Julien versuchte wieder sie zu zeigen, scheiterte allerdings daran. Zum Glück fasste Leo auch diesmal sein Zappeln richtig auf und stellte sich entsprechend hin.
 

Leo
 

Es war amüsant, Julien dabei zuzusehen wie er versuchte, Ballettposen vorzumachen. Wackelig auf einem Bein stehend konnte er nur gerade so eben die Balance für wenige Sekunden halten. Dennoch blieb er zuversichtlich und selbstbewusst. Schon beeindruckend. Irgendwie gab ihm das die Motivation, die Posen ernster zu nehmen als bei Herrn Müller.

Während er so auf dem Balken stand und in die Umgebung starrte, bemüht ungezwungen und frei zu wirken, klickte die Kamera. Nach fünf Bildern schlug er selber eine Stellung vor, die ihm passend erschien, weil sie seiner Meinung nach eine Verbindung zwischen den einzelnen Kanten der Umgebung herstellte. Julien schien das zu gefallen, also knipste er ihn noch weitere Male.

Nach diesen Bildern baute er das Stativ ab und Leo dachte schon, dass sie nun fertig seien. Doch Julien erklärte ihm, dass er noch eine andere Stelle gefunden habe, die sich eignen sollte. Sie trugen also ihre Taschen erneut durch das Gewirr aus halb eingefallenen Wegen. Leo lief Julien hinterher, der dankbarerweise eine Taschenlampe dabei hatte. Das Licht ließ seine Silhuette hervorstechen, und Leo versenkte sich in das Bild des zu beiden Seiten erstrahlenden Lichtes. Es wirkte angenehm, wie ein Engel, der ihm den Weg durch eine dunkle Welt führte. Nun, die Welt war dunkel und Julien führte ihm den Weg, aber war er ein Engel? In diesem Moment hätte Leo dies nicht verneinen können.
 

Julien
 

Gegen halb eins gingen sie nebeneinander wieder den Weg zurück. Zu gerne hätte er einfach zur Seite gegriffen und Leos Hand genommen, aber er wagte es nicht. Immerhin hatten sie sich bis jetzt gut verstanden, das wollte er sich nicht verscherzen. Auch nicht, wenn sie sich wahrscheinlich nie wieder sehen würden. Leise und ohne es sich anzumerken seufzte Julien.

"Haben Sie eigentlich einmal Ballettunterricht genommen?", erkundigte sich Leo plötzlich. Julien schüttelte den Kopf. Ob er den Seufzer mitbekommen hatte? Hoffentlich nicht.

"Nein, ich habe mich im Internet erkundigt", gab er zu, "und war erstaunt, was es nicht alles gab!" Tatsächlich hatte er einige Stunden versucht, die Positionen nachzuahmen um sie beschreiben zu können. Die seltsamen Namen, die sie hatten, hatte er sich einfach nicht merken können, wie so häufig. Bilder gingen leichter in seinen Kopf.

"Dafür waren die Stellungen gut", lobte Leo, "Sie scheinen Talent zu haben." Julien errötete, was man dank der Dunkelheit zum Glück nicht sah. Reiß dich zusammen!, dachte er. Das war doch nur freundlich gemeint gewesen und du denkst gleich weiter.

"Bloß ein graphischs Gedächtnis", nuschelte er und rieb sich verlegen den Hinterkopf. Aus den Augenwinkeln meinte er zu sehen, dass Leo ihm ein warmes Lächeln schenkte. Nur freundlich gemeint, ermahnte er sich. Das hat nichts zu bedeuten.

Oh.

Er hatte Leo noch gar nicht das vereinbarte Geld gegeben. Verlegen kramte er in seiner Tasche. Dabei meinte er neugierige Blicke auf sich zu spüren. Naja, war bestimmt auch seltsam, an dieser Stelle nach etwas zu suchen. Zwei Biegungen vor dem Tor fand er endlich die Scheine.

"Hier, ich hab Ihnen doch zwanzig Euro versprochen", meinte Julien und reichte das Geld an Leo weiter. Der nahm es entgegen und wirkte nachdenklich.

"Danke", kam es etwas verspätet, "wollen Sie meine Addresse, damit Sie mir Abzüge schicken können?" Leos Addresse zu bekommen wäre einmalig. Nun, er würde sie wahrscheinlich bloß an seine Wand hängen und davon träumen, vorbei zu gehen, aber das wäre doch auch lohnenswert.

"Gerne", antwortete er daher, "ich denke, ich werde sie in ein, zwei Tagen aussortiert und gedruckt haben. Das heißt, sie müssten spätestens in drei Tagen bei Ihnen sein." Und dann wäre der Kontakt gänzlich vorbei. Erneut gestattete sich Julien einen Seufzer. Naja, immerhin hatte er die Bilder und mit ihnen eine schöne Erinnerung. Mit der Dunkelheit und der Zweisamkeit durch die sie entstanden waren, hatten sie etwas Romantisches an sich. Achja, und nebenbei bedeuteten sie eine gute Note im Projekt. Was allerdings heute Nacht irgendwie in weite Ferne gerückt schien. Schon seltsam, wo er sich doch so auf das Bild gefreut hatte und wie schnell es an persönlichem Wert für ihn verloren hatte.

Am Tor standen sie eine Weile unschlüssig herum. Julien trat von einem Fuß auf den anderen und wollte sich irgendwie noch nicht verabschieden. Er hatte die Hoffnung, dass es Leo ebenso ging, ansonsten wäre er schon gegangen, oder?

"Naja", sagte Leo mit einem Blick auf seine Uhr, "ich muss in die Richtung, mein Bus sollte gleich kommen." Julien folgte dem weisenden Finger, obwohl er schon enttäuscht festgestellt hatte, dass es die andere Richtung war als die er nehmen musste.

"Oh", antwortete er. Er hoffte, dass man ihm seine Enttäuschung nicht anhören würde. "Dann müssen wir uns hier wohl schon verabschieden. Ich muss den anderen Bus nehmen, der zur Uni fährt. Ich wohn da im Wohnheim, also sozusagen schon auf dem Campus."

"Vielleicht sehen wir uns dann mal?", fragte Leo wie aus heiterem Himmel. "Immerhin gebe ich Tanzkurse an der Uni. Ach, das hat dir bestimmt schon dein Kommilitone erzählt, nicht?"

"Joa", schränkte Julien ein, "seine Freundin wars. Sie ist bei dir im Kurs." Leo schien sich nur schemenhaft an sie zu erinnern, wie er so in die Ferne blickte. Vielleicht lag es aber auch nur am Licht und Julien bildete sich etwas ein.

"Ach, stimmt ja", rekapitulierte er, "sie sind zusammen gekommen und dein Freund hat mir den Zettel gegeben."

"Hmhm", bestätigte Julien, "hat er mir erzählt. Ich wollte erst nicht glauben, dass du wirklich anrufst. Hat mich riesig gefreut. Ich hab sogar einen Freudentanz aufgeführt."

Ups.

Das klang hoffentlich nur in seinen Ohren halb verliebt. Leo schien es allerdings eher zu amüsieren als bei ihm seltsam anzuecken.

"Den hätt ich gern gesehen", lachte er. Dann streifte sein Blick Juliens Uhr. "Ohnein, ich muss mich nun aber wirklich sputen, wenn ich heute noch nach Hause kommen will."

Bevor Julien Gelegenheit dazu hatte, zu antworten, wurde er von Leo überrumpelt. Plötzlich hielt dieser ihn nämlich in den Armen und drückte ihn einmal kurz an sich. Das verschlug ihm derart die Sprache, dass er nur tölpelhaft hinter dem Tänzer herwinken konnte, als er einen kleinen Sprint einlegte, um seinen Bus noch zu erreichen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Dieses Kapitel kommt mir länger vor, als es tatsächlich ist. Wahrscheinlich, weil ich zwischendurch riesige Pausen gemacht habe (bin momentan mitten im Umzugsstress). Nun, die erste Begegnung der beiden. :3 Ich befürchte, es ist anders ausgefallen, als du dir vorgestellt hast, was Kirschbaum?^^° Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kirschbaum
2013-07-19T22:30:47+00:00 20.07.2013 00:30
Im Ganzen ist die komplette Story anders als in meiner Vorstellung, aber genau das finde ich sehr toll :) neue horizonte... ich denke dir für das tolle Kapitel - Julien ist echt süß :D
Antwort von:  vallendrael
25.07.2013 19:44
Hehe.^^° Damit muss man rechnen, wenn man die Geschichte nicht selber schreibt. :3 (Und selbst dann wird sie anders als gedacht.^^°) Gut, dass sie dir trotzdem gefällt. :3 Und gut, dass du dich mit Julien wieder anfreunden konntest.^^ Im nächsten Kapitel wird er (hoffentlich) noch viel süßer.^^


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