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Aquellas pequeñas cosas

von

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Kapitel 3: El acuerdo – Die Vereinbarung

„Wir sind aber doch kein Babysitter. Wir haben besseres zu tun, als so einer außerirdischen Tussi den ganzen Tag hinterher zu laufen.“, verkündete Trunks. Vegeta rollte die Augen. „Zum Beispiel?“, fragte der. Sein Sohn wollte gerade Widerworte geben und darauf hinweisen, dass er und Goten schließlich beide für ihr Studium zu lernen hatten, als Goku versuchte das Ganze zu relativieren. „Ihr sollt ihr auch nicht den ganzen Tag hinterherlaufen und ihren Bodyguard spielen. Der Punkt ist, dass sie, zumindest ihrem Aussehen nach, nicht viel älter zu sein scheint als ihr und neu auf dem Planeten ist. Sie kennt hier entsprechend gar nichts und wird sicher eine Weile hierbleiben. Das bedeutet sie muss sich hier eingewöhnen und irgendwer muss ihr die Erde und das Leben hier näher bringen. Und wer könnte das besser als zwei Personen, die in etwa genauso alt sind wie sie selbst?” Die beiden jungen Erwachsenen tauschten einen Blick aus und begannen dann beide laut zu lachen. “Das könnt ihr doch nicht ernst meinen.”, verkündete Goten.
 

Die verständnislosen Mienen der anderen Anwesenden zeigte den beiden Halbsaiyajin dann allerdings, dass das nicht als Spaß gemeint war. “Und wie sollen wir das anstellen? Sollen wir sie jetzt überall hin mitnehmen, wo wir hingehen?”, wollte der lilahaarige wissen und sah in die Runde. Goku gab beiden ein aufmunterndes Nicken. “Wenn ihr das wollt. Wir haben uns entschieden euch dabei nichts vorzugeben. Ihr sollt euch nur um sie kümmern. Wie ihr genau ihr vorgeht, überlassen wir euch.” Trunks grummelte. “Na super. Also gebt ihr die Aufgabe die ihr nicht machen wollt einfach an uns weiter?“, folgerte er und fügte ein „Was wenn wir keine Lust haben überhaupt Zeit mit ihr zu verbringen?” hinzu. Sein Vater schüttelte den Kopf. “Meine Güte. Du sollst das Mädchen nicht vögeln, sondern hier eingewöhnen. Dazu brauchst du sie nicht zu mögen. Und neben der Tatsache, dass ihr, wie Kakarott sagte, im gleichen Alter seid, ist noch ein Punkt, dass es für euch beide jetzt an der Zeit ist endgültig erwachsen zu werden und euren eigenen Platz zu finden. Dazu ist es notwendig, dass ihr euren eigenen Weg geht und diese Herausforderung so angeht, wie ihr es für richtig haltet und euch nicht von uns sagen lassen müsst was ihr zu tun habt.” Goku nickte zustimmend. “Wir haben vollstes Vertrauen darin, dass ihr beide das hinbekommt.” Dafür ernteten beide nur ein verständnisloses Kopfschütteln der beiden Jungs.
 

Etwas später hatten sich Goten und Trunks mit je einer Flasche Bier in der Hand auf dem Balkon von Trunks Zimmer eingefunden, um gemeinsam zumindest einen ersten Schlachtplan zu entwickeln bzw. erst einmal überhaupt darüber zu diskutieren, was ihre Eltern und deren verrückte Freunde ihnen nun aufgehalst hatten. Der dunkelhaarige Halbsaiyajin öffnete seine Flasche fachmännisch an der Balkonbrüstung und nahm einen tiefen Schluck. “Das ist total absurd oder?”, fragte er. Trunks, der seine Flasche auch geöffnet hatte, nickte. “Allein die Vorstellung eine außerirdische Killerin mit zu irgendwelchen Treffen mit unseren Freunden zu nehmen ist total behämmert.” “Absolut. Vorallem wenn man bedenkt, dass wir immer ein Auge auf sie haben müssen. Nicht dass sie auf die Idee kommt ein Massaker anzurichten während wir nicht hinsehen.” Trunks seufzte. “So ist es. Ich will gar nicht dran denken sie mit auf eine Party zu nehmen. Und wenn ich dann von meinem Vater schon höre, dass wir unseren eigenen Weg gehen und uns selbst was einfallen lassen sollen. Das wäre um einiges einfacher, wenn es etwas wäre worauf wir beide Lust hätten. Aber so...”
 

Goten sah nachdenklich nach oben gen Himmel. “Vielleicht ist das es warum sie ausgerechnet uns das machen lassen.” “Hm?” “Man kann es sich ja nicht immer aussuchen, was man tut. Es gibt ja oft genug Dinge die man nur macht weil man es muss und nicht weil man es will. Gut finden müssen wir es nicht, aber uns bleibt ja nichts anderes übrig. ” “Und wie sieht der Plan aus?”, fragte Trunks dann.
 

Goten lachte und nahm noch einen Schluck aus der Flasche. “Ich denke der beste Plan ist unser üblicher Plan.” “Dass wir keinen haben?” “So ist es. Ich glaube wir sollten erstmal abwarten wie sie sich präsentiert und dann weitersehen. Vielleicht ist sie ja gar nicht so fies wie wir denken.” “Goten, die Frau löscht ohne mit der Wimper zu zucken die Bevölkerung von ganzen Planeten aus. Ich glaube nicht, dass sie der Typ Mensch ist mit dem man abends auf dem Balkon ein Bier trinkt.” Der jüngere setzte das übliche unschuldige Grinsen auf, dass bei den Sons jeder beherrschte. “Dein Vater hat auch das halbe Universum auf dem Gewissen und ist trotzdem nett... Auf seine eigene Art.” Trunks zog eine Augenbraue nach oben. “Außerdem weiß sie nicht, dass wir wissen wer sie ist. Und sie soll es auch nicht herausfinden. Entsprechend müssen wir da wirklich so rangehen, als würden wir es nicht wissen und ihren Ruf ausblenden. Auch wenn es sicher nicht leicht wird, müssen wir sie behandeln als sei sie jemand ganz normales. Nur halt nicht von diesem Planeten. Sowas kann man nicht planen.” “Meinst du das geht gut?” Goten sah wieder nach oben zu den Sternen. “Ich hab keine Ahnung. Aber uns bleibt nichts anderes als es zu versuchen.“ Dann sah er seinen besten Freund an und grinste. „Ich denke wir sollten dann unseren letzten Abend in Freiheit genießen gehen.”, erklärte er und stellte seine leere Bierflasche neben sich auf den Boden.
 

Am nächsten Morgen kam Bulma bereits früh in das Zimmer von Noelani und fand diese am Fenster stehend und nach draußen schauend. Überrascht darüber, dass das Mädchen es überhaupt aus dem Bett geschafft hatte, brauchte sie erstmal ein paar Sekunden um sich zu fangen. „Guten Morgen. Geht es dir besser?“, fragte sie. Das Mädchen drehte sich um, antwortete aber nicht. Bulma stellte das Frühtstück, welches sie mitgebracht hatte, auf dem Nachttisch ab und wies auf das Bett um ihr zu verstehen zu geben, dass sie wieder die Verbände wechseln wollte. Noelani verstand die Geste sofort und setzte sich ohne Protest auf ihr Bett. „Möchtest du nach draußen?“, fragte die blauhaarige Frau. Noelani sah sie an. Bulma lächelte. “Du siehst viel zum Fenster raus. Von daher dachte ich das. Nicht?” “Doch.” „Ich denke wir können dich nachher in ein normales Zimmer bringen wenn du möchtest. Die Geräte hier brauchen wir nicht mehr. Und die Verletzungen heilen auch in einem anderen Zimmer und nicht in diesem fürchterlichen sterilen Raum. Ich denke da wird es dir auch besser gefallen. Ich werde dir ein anderes Zimmer herrichten lassen.“ Dafür erhielt sie einen fragenden Blick.
 

Diese Erdlinge waren schon ein seltsames Volk, dachte sich Noelani. Sie wollte sich nicht beschweren, denn die Tatsache, dass diese scheinbar hochgradig naive Spezies ihr ein hohes Maß ungerechtfertigten Vertrauens entgegenbrachte, nützte ihr. Bei deren Naivität war es eigentlich ein Wunder, dass das Volk auf dem Planeten überhaupt noch lebte. Ihr fiel direkt ein halbes Dutzend Leute ein, die mit ihnen längst kurzen Prozess gemacht hätten und den Planet dann gewinnbringend verkauft hätten. Sobald sie wieder bei voller Gesundheit war, ihr Schiff und ihre Waffe wiederfand, würden alle ihr blaues Wunder erleben. Auch wenn diese komische Spezies sie, aus welchen Gründen auch immer, versorgt hatte. Ein besonderes Augenmerk würde Noelani dann auf die beiden mit dem unterdrückten Ki-Level richten. Mit denen stimmte nämlich etwas nicht. Sie passten nicht in das Energieumfeld des Planeten. Irgendwas an ihnen war anders. Wenn sie recht überlegte, gab es in näherer Umgebung doch einige Energien die nicht in das Umfeld des Planeten passten und sich anders anfühlten. Dem würde sie noch auf den Grund gehen. Und dann würde sie Agron noch diesen Planet als Geschenk mitbringen, wenn sie zurückkehrte. Das würde ihn sicher gnädig stimmen und er würde ihr die ungeplante Abwesenheit verzeihen.
 

Sie musterte die blauhaarige Frau interessiert. Diese würde sich sicher gut als ihr neue persönliche Sklavin machen. Sie machte eine gute Figur darin sie zu versorgen. Und kochen konnte sie auch. Was auch immer man ihr am Vorabend gegeben hatte war lecker gewesen. Nachdem Agron ihre letzte Zimmersklavin aus einer Laune heraus umgebracht hatte, hatte sie niemanden mehr der sich im Schiff speziell nur um sich kümmerte. Vielleicht konnte sie Agron davon überzeugen sie behalten zu dürfen. Wichtig war es zunächst allerdings, dass diese naive Spezies erst einmal keinen Verdacht schöpfte was auf sie zukam.
 

Bulma trug eine antiseptische Salbe auf die verheilende tiefe Wunde in Noelani’s Seite. „Ich schlage vor, du frühstückst erstmal, während ich dir ein paar Sachen zum Anziehen suche und dein Zimmer herrichten lasse, okay?“ Noelani antwortete nicht sondern nickte nur. „Du kannst dir sicher denken, dass wir auch noch einige Fragen an dich haben.“, fügte sie hinzu und begann ihre Seite zu verbinden. „Entsprechend werde ich gleich nicht allein zurückkommen.“, sagte sie. Wieder erhielt sie nur ein Nicken als Antwort. Die Saioa überlegte derweil wie sie am besten vorgehen würde. Vermutlich wäre es am schlausten sie täte einfach so, als wisse sie nicht wie sie hergekommen sei. Das war auch eigentlich gar nicht so weit von der Wahrheit entfernt, denn Noelani hatte wirklich keine Ahnung in welchen Teil des Universums es sie verschlagen hatte und wie sie überhaupt hier hingekommen war. Ihr wahre Identität würde sie den Erdlingen aber zunächst verschweigen. Die würden es schon früh genug merken, wen sie da ihr Heim geholt hatten.
 

Noelani saß auf ihrem Bett und war noch damit beschäftigt ihr zweites Brötchen zu essen, als Bulma mit Vegeta im Schlepptau in den Raum kam. Der Saiyajin mit der flammenartigen Frisur musterte das junge Mädchen interessiert. Ihr Ki war auf jeden Fall wieder auf einem akzeptablen Niveau. Und ihr äußerlichen Verletzungen heilten doch schneller als normal. Der Kaio hatte also wirklich recht gehabt. Auch Bulmas Aussage Noelani sehe nicht aus als könne sie jemandem etwas zu leide tun stimmte. Aber der erste Eindruck täuschte öfter. „Noelani, das ist Vegeta.“, erklärte Bulma. Das junge Mädchen nickte nur. „Wie ich sehe, geht es dir schon besser.“,stellte Vegeta fest. „Wer bist du, woher kommst du und was willst du hier?“, fragte er direkt in einem herrschaftlichen Tonfall. „Mein Name ist Noelani Sarinee und ich kommt vom Planeten Ayna.“, entgegenete sie. „Und das ist wo?“, hakte der Prinz der Saiyajin nach. „Um das zu sagen, müsste ich wissen wo ich hier bin und wie ich hergekommen bin.“, erklärte das junge Mädchen. „Du weißt nicht wie du hergekommen bist?“, wollte Bulma wissen.
 

Noelani erzählte den beiden Anwesenden von dem bläulichen Tunnel durch den sie hergekommen war und dass sie absolut nicht wusste wo sie war. „Ich könnte versuchen das Navigationsgerät meines Schiffs zu reparieren. Dann könnte ich es vielleicht herausfinden. Dazu müsstet ihr mich aber nur zu meinem Schiff lassen.“ Vegeta schüttelte den Kopf. „Das ist leider nicht möglich.“ Noelani musterte ihn kritisch. „Ihr traut mir nicht.“, stellte sie fest. Okay, scheinbar war diese Spezies nicht ganz so dumm wie gedacht. Vegeta verschränkte die Arme vor der Brust. „Vertrauen ist etwas, dass man sich verdienen muss.“ Bulma zwickte Vegeta in die Seite. „Was Vegeta damit sagen will..“, Bulma sah ihn einmal böse an, „ist, dass wir dich nicht zu deinem Schiff lassen können, weil davon leider nicht mehr viel übrig ist.“ „In wiefern?“ „Dein Schiff hat den Aufprall auf die Erde leider nicht unbeschadet überstanden. Was meinst du wieso du hier bist?“ „Es ist nur noch ein Haufen Schrott übrig.“, erklärte Vegeta dann. Noelani seufzte innerlich. Gut, das war jetzt ein Problem. Sie brauchte ein neues Schiff, um von diesem Planeten zu kommen. „Und meine Sachen im Schiff?“ Noelani dachte hierbei insbesondere an ihre Waffe, eine Spezialanfertigung für sie. „Von denen war auch nicht viel übrig.“, meinte Vegeta, wohlwissend, dass dies nicht stimmte und sie einige Dinge, wie zum Beispiel ihre Waffe, an sich genommen und gut versteckt hatten. Die Saioa seufzte. „Und ein anderes Schiff auf dem Planeten?“ Bulma schüttelte den Kopf. „Die Menschen machen keine Reisen ins Weltall. Zumindest nicht solche der Art, die du benötigen würdest.“ Jetzt wurde es wirklich blöd für sie. Gut, sie musste dann halt versuchen Mitleid zu wecken. „Und wie komme ich jetzt heim?“, fragte sie.
 

Bulma lächelte sie an. „Wir könnten versuchen dir ein Schiff zu bauen.“, verkündete sie. Die Saoia sah sie fragend an. „Nun ja. Ich bin auf diesem Planeten dafür bekannt viele neue Dinge bauen zu können. Wenn du mir hilfst, könnten wir vielleicht versuchen aus den Resten deines Schiffs ein neues zu bauen.“, schlug sie vor. Noelani grinste innerlich. Diese Spezies war ihr ein Rätsel. „Das wäre super.“, entgegnete sie. Nun mischte Vegeta sich wieder ein. „Allerdings haben wir gewisse Bedingungen.“ „Ich bin ganz Ohr.“ „In Anbetracht der Tatsache, dass die Technik der Erde vermutlich nicht so weit ist wie deine, wird es sicher über ein Jahr dauern dir ein Schiff zu bauen. Eher sogar länger. Da du also eine Weile hier sein wirst, möchten wir, dass du hier auf dem Planeten auftrittst als wärst du ein ganz normaler Bewohner dieses Planeten. Die Erdlinge haben es nicht so mit Außerirdischen. Es wäre also für uns alle unproblematischer, wenn du dich auf das Leben auf dem Planeten einstellen könntest und nicht auffallen würdest.“ „Das ist alles?“, fragte Noelani die eigentlich irgendwelche schwierigeren Bedingungen erwartet hatte. „So ziemlich. Du darfst hier bleiben und mir zusammen dasSchiff bauern, solange du dich hier integrierst.“ „Ich denke wir haben einen Deal.“, sagte Noelani dann.Bulma nickte erfreut. „Gut. Ich habe dir deine Sachen in dein Zimmer bringen lassen. Ich bringe dich jetzt dahin, dann kannst du erstmal duschen wenn du willst.“
 

Gesagt, getan. Bulma brachte Noelani in ihr neues Zimmer, welches zwei Zimmer rechts von Trunks Zimmer lag und schob das junge Mädchen unter die Dusche, während Vegeta sich zum Training in den GR verzog.
 

Trunks war derweil aus seinem komaartigen Schlaf erwacht. Er und Goten waren zum Begräbnis ihrer Freiheit in ihre Lieblingsdiskothek gefahren und erst gegen 4 ziemlich angetrunken nach Hause gekommen. Das Grummeln seines Magens forderte den Halbsaiyajin schließlich auf das Bett zu verlassen und etwas zu essen. Er schlüpfte in eine Hose und ein T-Shirt und klopfte die Tür von Gotens Zimmer. Den musste man davon etwas zu Essen nicht lange überzeugen. Gemeinsam nahmen beide Halbsaiyajin dann in der Küche einen Berg Pfannkuchen zu sich, den Bulmas Mutter ihnen kredenzte.
 

Nachdem Noelani geduscht hatte, sah sie sich im Zimmer nach den Sachen um, die Bulma ihr hingelegt hatte und fand sie auf dem Bett. Bulma hatte sich vielmals entschuldigt, dass sie ihr momentan nichts besseres geben konnte als ein paar alte Sportsachen die Bulma selbst zu klein waren. Die blauhaarige Frau hatte der Saioa schon angekündigt mit ihr Einkaufen zu wollen. Das Mädchen glitt in die lange Trainingshose und das Trainingstop das Bulma ihr hingelegt hatte. Noelani öffnete dann die Tür von ihrem Zimmer und sah in den Gang. Sie hatte erwartet, dass Bulma irgendwo auf sie wartete, sah sie aber nicht. Nach fünf Minuten erfolglosen Wartens entschied sich das Mädchen Bulma zu suchen und folgte ihrer Energie.
 

Sie bemerkte, dass Bulma im Garten zu sein schien. Aber in diesem Haus musste man erstmal eine Türe finden die nach draußen führte. Nach acht erfolglosen Zimmern landete Noelani dann in der Küche, in der Goten und Trunks gerade am frühstücken waren. Beide Saiyajin sahen das Mädchen verdutzt an als sie in den Raum trat. Sie hatten nicht damit gerechnet, dass sie schon wieder auf den Beinen war. Und ihr erster Eindruck war hatte sie nicht getäuscht. Das einzige was das zierliche, gut 1,70 m große Mädchen von der normalen Erdbevölkerung unterschied waren ihre langen olivgrünen Haare und ihre violetten Augen. Aber sonst sah sie aus wie sie. Sie war sogar relativ hübsch in der Trainingshose mit dem eng anliegenden T-Shirt. Beide starrten das junge Mädchen an.
 

„Ah hier bist du ja.“, sagte schließlich eine Stimme von hinten. Noelani drehte sich um und sah in das lächelnde Gesicht Bulmas. „Das trifft sich hervorragend. Diese beiden gutaussehenden jungen Herren sind mein Sohn Trunks und sein bester Freund Son Goten. Sie sollen dir dabei helfen dich hier ein wenig einzugewöhnen.“, verkündete sie. Noelani musterte die beiden kritisch. Jetzt wusste sie, zu wem die blauen Augen gehört hatten. „Jungs, das ist Noelani Sarinee.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  McCrey
2013-08-24T00:18:05+00:00 24.08.2013 02:18
Wow cool, endlich wieder eine Dragonball FF von dir!
Gefällt mir gut, obwohl oder auch vllt. grade weil sie ein paar Parallelen zu "Trunks und die Kampfpilotin" hat!
Schade übrigends, das es die hier nicht mehr gibt, denn deine alten DBZ-FF's haben mir auch sehr gut gefallen!


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