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Bunnys Tanz

von

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Tag 3 - Gelegenheit macht Liebe (1/3)

„Minakooo!“ Das O am Ende zog Bunny so theatralisch lang, dass ihre Freundin glaubte, sie würde keine Luft mehr bekommen. Sie wartete dennoch geduldig ab, bis Bunny mit ihrem Ausbruch fertig war und konnte sich ein amüsiertes Lächeln dabei nicht verkneifen.
 

„Ach, jetzt tu doch nicht so!“
 

„Mit der Idee hättest du wirklich am ersten Tag um die Ecke kommen sollen. Wie soll das am dritten Tag noch funktionieren? Wir haben nur noch heute Zeit. Heute!“ Aus dem langgezogenen Gejaule wurde ein Grummeln, fast schon ein Knurren. Minako klatschte vergnügt in die Hände und legte ihr einen Arm um die Schulter. Sie konnte es noch nie ernst nehmen, wenn Bunny versuchte böse zu klingen.
 

„Vertrau mir, Bunny. Ist es jemals schief gegangen, wenn du auf mich gehört hast?“
 

„Ja? Mit Sicherheit.“ Sie hob zweifelnd ihre Augenbrauen nach oben. Minako schien das nicht im Geringsten zu stören.
 

„Komm, gestern hättest du ihn fast so weit gehabt.“ Minako hob mahnend einen Finger. „Alles andere ist nur eine Frage der Zeit, bis er über dich herfällt.“
 

„Und wenn es nach null Uhr passiert? Dann war alles für die Katz.“
 

„Das lasse ich nicht zu“, prophezeite Minako. „Und wenn ich – sorry – persönlich seinen Schwanz in dich einführe.“
 

„MINAKO!“ Bunny schob ihren Arm von der Schulter und sah sie entrüstet an. „Was redest du da für einen Schwachsinn?“
 

Minako konnte sich ein lautes Lachen nicht mehr verkneifen. „Als ob ich das ernsthaft könnte.“
 

„Ehrlich gesagt, mich wundert bei dir langsam gar nichts mehr.“ Bunny verschränkte ihre Arme vor der Brust und sah Minako dabei zu, wie sie durch ihr Schlafzimmer tigerte. Mamoru hatte sich schon früh mit den Worten verabschiedet, er wolle kurz zu Motoki – aber aus dem Kurz sind mittlerweile einige Stunden geworden. Nun, Bunny konnte es ihm nicht Übel nehmen. Zum einen brauchte sie die Zeit, um mit Minako ihre Kriegssitzung abzuhalten und zum anderen war ihr ohnehin klar, dass Mamoru genau wie sie selbst Ratschläge einholte, um diese Abmachung am letzten Tag noch zu gewinnen. Sie hoffte nur, dass Motoki noch unkreativer als Minako war, denn mit dieser Idee konnte sie ihn höchstens anturnen, nicht aber ins Bett bekommen.
 

„Nacktshooting? Minako, wie soll er da mit mir schlafen wollen, wenn ich ihm nur Bilder präsentiere?“
 

Minako drehte sich grinsend um ihre eigene Achse, bis sie schließlich vor ihrem Kleiderschrank stehen blieb und ihre Anziehsachen durchwühlte. „Komm, zieh dir was drüber und vertrau mir.“
 

„Minako, er wird eher Gefallen daran finden, sich mit den Fotos zu vergnügen, anstatt mit mir.“
 

„Nicht, wenn er der Fotograf ist“, sagte sie fröhlich und warf ihr ein kurzes Sommerkleid zu.

„Er soll dich fotografieren und dabei berühren, während er dich in Szene setzt. Und irgendwann lasse ich das Schloss zufallen, sodass ihr eingesperrt seid.“
 

„Klingt wie aus einem schlechten Porno, wenn du mich fragst.“
 

„Vertraust du mir jetzt oder nicht?“ Sie warf dem Kleidchen noch reizende Unterwäsche hinterher und drehte sich wieder zu ihrer Freundin.
 

„Ich habe ja keine Wahl, oder?“
 

„Nein, die hast du nicht“, grinste Minako und zuletzt war es der BH, der im hohen Bogen durch die Luft den Weg in Bunnys Arme fand. Etwas überfordert hielt sie den Kleiderhaufen in der Hand.
 

„Gut, dann lass uns das Shooting mit Mamoru machen.“
 

~ * ~ * ~ * ~ * ~
 

„Was machen wir denn, wenn die Mädchen eine bessere Idee haben? Das wird im Leben nicht hinhauen.“ Mamoru sah seinen besten Freund über die Kaffeetasse hinweg an. Sie saßen gemütlich in einem Café und sprengten den Altersunterschied, denn außer Rentner konnte er wahrhaftig niemanden sehen, der auch nur ansatzweise in ihrem Alter war. Aber vielleicht war es in Anbetracht dessen, worüber sie eigentlich sprachen, gar nicht so verkehrt.
 

„Eine bessere Idee?“ Enttäuscht schob Motoki seine Unterlippe vor und stützte seinen Kopf auf seine Hände ab. „Du willst mir jetzt doch nicht weismachen, dass du meine Idee schwachsinnig findest?“
 

„Was ich damit sagen will… Motoki, was soll es bringen, wenn ich neben ihr liege und…“ Er brachte es nicht über sich, es laut auszusprechen. Auf Motokis Gesicht erschien ein siegessicheres Lächeln.
 

„Was sollte sie mehr anmachen, als dein steifer Schwanz?“
 

Das halbe Café drehte sich um und räusperte sich. Mamoru stöhnte laut auf und warf seinem Freund einen vernichtenden Blick zu. Er nahm seine Annahme, es sei nicht so verkehrt nur mit Rentnern hier zu sein, schnell wieder zurück.
 

„Motoki“, zischte er und wirbelte mit seinen Armen in der Luft herum. „Kannst du bitte aufhören, dich so in der Öffentlichkeit auszudrücken? Wir sitzen in einem überfüllten Café und du redest hier über meinen… Und du redest darüber, als… Ach, ist mir auch egal!“
 

„Ja, ja schon gut. Ich kann es auch gewählter ausdrücken, wenn es dir besser gefällt: Was sollte sie mehr anmachen, als dein erregtes Begattungsorgan?“
 

Mamoru verschluckte sich an seinem Kaffee, spuckte es über den halben Tisch aus und klopfte sich wie ein Verrückter mit seiner Faust auf der Brust, um sich wieder einzukriegen. Zwar hatte sich jetzt niemand herum gedreht und ihrem Gespräch Beachtung geschenkt, aber Motoki schoss wie immer mal den Bock ab.
 

„Erregtes Begattungsorgan? Motoki, du bist die größte Pflaume, die ich kenne. Wie kommst du auf solch einen hirnrissigen Ausdruck?“
 

„Du wolltest es doch gewählt ausgedrückt haben“, wehrte er sich.
 

„Aber wie zur Hölle kommt man dann auf Begattungsorgan? Ach, vergiss es, Motoki. Erzähl mir lieber mehr von deiner Idee, auch wenn ich langsam daran zweifle, dass das funktionieren wird.“
 

„Du wirst dich neben ihr befriedigen. Ganz langsam, leise stöhnend. Bis deine Hand irgendwann hinüber wandert und du sie mit in deine Selbstbefriedung einbaust.“
 

„Wie willst du es schaffen, dass sie und ich nackt nebeneinander liegen? Sie wird sich wohl kaum ausziehen, neben mich hinlegen und darauf warten, dass ich sie verführe. Und sie wird meine Selbstbefriedigung nicht so geil finden, dass sie gleich mit mir schlafen will.“
 

„Dass die Selbstbefriedigung geil wird, ist deine Aufgabe, Mamoru, nicht meine. Streng dich mal ein bisschen an. Sei ein Mann und hau einen raus.“
 

„Motoki, du bist der…“ – „Der beste Freund, den man sich wünschen kann?“, unterbrach er ihn. „Ich weiß. Nur dein Einwand gefällt mir nicht.“
 

„Welcher?“
 

„Wie ihr beide nackt nebeneinander liegen wollt, ohne, dass Bunny gleich abhaut, um die Abmachung zu gewinnen“, gab Motoki zu und grübelte einen Moment, bis das Handypiepsen ihn aus seinen Gedanken riss.
 

„Wobei… Ich glaube, diese Frage hat sich gerade von selbst erledigt.“ Er grinste, reichte Mamoru sein Handy und lehnte sich zufrieden zurück. „Die Vorarbeit macht Bunny schon selbst für dich.“
 

~ * ~ * ~ * ~ * ~
 

„Du meinst, er springt darauf an?“
 

„Wenn ich Motoki schreibe, dass er mit Mamoru herkommen soll, weil wir ein Nacktfotoshooting durchführen… Welcher Mann springt nicht darauf an? Mensch, das Gehirn ist nach solch einem Satz sowieso in die Hose gerutscht, keine Sorge.“
 

Bunny warf sich auf ihr Bett. Sie trug ihr Kleid, die reizende Unterwäsche. Sie fühlte sich in ihrem Körper so wohl wie schon lange nicht mehr. Eines hatten ihr die letzten Tage eindeutig bewiesen: Sie brauchte sich nicht verstecken. Sie genoss es, die Erkundungen mit ihrem und Mamorus Körper gemeinsam zu erleben und vor allem genoss sie es, dass er sie so begehrte. Doch egal, wie gut sich in diesem Moment fühlte, sie bezweifelte trotzdem, dass ihr Plan aufgehen würde.
 

„Ich hoffe, es klappt. Fällt es nicht auf, wenn du uns irgendwann im Schlafzimmer einsperrst?“
 

„Es kann doch aus Versehen passieren“, baute Minako sie auf. „Und dann krall ich mir Motoki und ihr könnt euch vergnügen.“
 

Bunny richtete sich auf. „Und wann gedenkst du, uns wieder heraus zu lassen?“
 

„Sobald du mir das okay über Handy gibst. Ich halte mich mit Motoki nicht weit weg von eurer Wohnung auf.“
 

„Gut… In Ordnung.“
 

„Und jetzt entspann dich.“ Minako setzte sich zu ihr aufs Bett, griff nach der Bürste auf dem Nachtschränkchen und begann, Bunnys lange Haare zu kämmen. Sichtlich beruhigt schloss Bunny ihre Augen. Minako sprach nicht viel, als sie ihre beiden Zöpfe öffnete und begann, ihr eine Wasserfallfrisur zu flechten. Oben hatte Bunny nun einen kleinen Part geflochten, während ihr restliches Haar in langen Wellen über ihre Schulter fiel. Ihr Körper war perfekt eingerahmt, ihr blondes Haar passte hervorragend zu dem roten Kleidchen und ihre blauen Augen vollendeten das Bild.
 

„Du bist wunderschön, Bunny. Glaub mir, Mamoru wird dich noch mehr lieben als vorher nach dem heutigen Tag...“
 

~ * ~ * ~ * ~ * ~
 

„Ein Nacktshooting…“ Mamoru murmelte den gesamten Weg unvollständige Sätze vor sich hin, bis es Motoki irgendwann nicht mehr aushielt und ihm einen Klaps auf den Hinterkopf verpasste.
 

„Mamoru, du machst mich mit deinem Gemurmel wirklich wahnsinnig. Wir sind doch alles tausendmal durchgegangen, oder? Es kann gar nichts schief gehen und ehe du dich versiehst, bietet sich Bunny freiwillig an, um mit dir zu schlafen.“
 

„Dir ist schon bewusst“, setzte Mamoru mit grimmigen Ton an, „dass dein Plan niemals aufgegangen wäre, wenn Minako heute nicht mit Bunny ein Nacktfotoshooting organisiert hätte?“
 

Motoki lief vor ihm her und streckte ihm die Zunge über die Schulter hinweg aus. „Na, und? Ein bisschen Glück hat noch nie jemandem geschadet. Hast du noch die Reihenfolge auf dem Schirm, wie du Bunny verführen wirst?“ Er blieb vor der Haustür der gemeinsamen Wohnung seines besten Freundes und Bunny stehen und drehte sich zu ihm. Mamoru seufzte und nickte anschließend.
 

„Zunächst lassen wir die Mädchen ihren Plan durchführen, damit sie keinen Verdacht schöpfen. Du machst mit Minako direkt am Anfang die Fliege, sodass wir alleine sind. Ich werde Bunny nackt für das angebliche Foto positionieren und während sie denkt, dass wir gleich mit dem Shooting beginnen, ziehe ich mich ebenfalls aus und lege mich zu ihr. Und dann hoffe ich, dass sie mir nicht widerstehen können wird.“ Während er sprach, zählte er jeden Punkt an seinen Fingern ab.
 

Motoki klopfte ihm anerkennend auf die Schulter. „Sie wird dir schon nicht widerstehen können! Gut, alles im Kopf? Dann lass uns reingehen.“
 

~ * ~ * ~ * ~ * ~
 

In Bunnys Inneren wütete ein Orkan, als sie die Klingel vernommen hatte und wusste, dass es jeden Augenblick losgehen würde. Die Haustür glitt auf und sie merkte gar nicht, wie sie automatisch die Luft anhielt, sobald sich die Blicke von ihr und Mamoru trafen. Sie würde mit großer Wahrscheinlichkeit mit ihm schlafen. Heute noch, egal, wer dabei die Abmachung verlieren würde. Sie würde ihm heute näher als niemals zuvor sein. Ihr Herz klopfte wie wild und ihre Hände verkrampften sich ineinander. Obwohl sie selten so schön angezogen und hergemacht war wie jetzt, übertrumpfte die heutige Nervosität alles.
 

„Ich habe dir die Kamera im Schlafzimmer bereit gestellt, Mamoru, okay? Ich werde mit Motoki heute einen Tagesausflug machen, damit ihr hier eure Ruhe habt.“
 

„Das ist sehr nett von dir, Minako“, murmelte Mamoru und konnte genauso wenig wie Bunny den Blick abwenden.
 

„Was machen wir denn heute?“, fragte Motoki aufgeregt. „Gehen wir schwimmen? In den Zoo? Ins Kino? Gibst du mir einen aus?“
 

Minako boxte ihm gegen den Oberarm. „Motoki, halt die Klappe. Also, ihr zwei Hübschen. Viel Spaß.“
 

Ehe sich Bunny versah, hatte Minako sie und Mamoru ins Schlafzimmer geschoben.
 

~ * ~ * ~ * ~ * ~
 

„Komm, wir trinken noch eben meinen Kaffee aus und machen dann den Abflug, wir brauchen ja nicht beim Shooting zugucken.“ Minako stolzierte in die Küche und Motoki folgte ihr glücklicherweise. Einen Moment musste sie noch in der Wohnung aushalten, damit sie die beiden auch erfolgreich einsperren konnte.
 

„Deinen Kaffee? Oder hast du für mich auch einen bereit gestellt?“
 

Minako hob eine Augenbraue nach oben. „Erwarte nicht zu viel Freundlichkeit von mir, Freundchen. Ich habe eine Abmachung zu gewinnen.“
 

Motokis brach in schallendes Gelächter aus. „Es ist immer noch die Abmachung von Bunny und Mamoru.“
 

„Ich weiß.“ Minako lächelte. „Aber wir haben so viele Ideen investiert, wenn Bunny heute verliert, verliere auch ich.“
 

„Gut, wenn ich ehrlich bin, baue ich auch auf Mamoru, damit meine Ehre gerettet wird. Bist du fertig mit deinem Kaffee?“ Er deutete auf die leere Tasse in Minakos Hand. Glücklicherweise hatte er gar nicht gemerkt, dass Minako schon lange kein Getränk mehr darin hatte und es nur als Ausrede benutzt hatte.
 

„Ja, wir können los. Geh ruhig vor, ich hole eben meine Sachen.“
 

Sie wartete ab, bis Motoki vor der Tür stand und ungeduldig wartete. Langsam schlüpfte sie in ihre Stiefel, entschuldigte sich mit der Ausrede, ihre Jacke im Wohnzimmer vergessen zu haben und tappste noch einmal zurück. Unauffällig zog sie die Tür vom Schlafzimmer ins Schloss, drehte den Schlüssel herum, den sie stecken lassen hatte, und ging fröhlich vor sich hin pfeifend hinaus zu Motoki …
 

~ * ~ * ~ * ~ * ~
 

Bunny schreckte auf, als sie hörte, wie das Schloss herum gedreht wurde.
 

„Hat Minako abgeschlossen?“, murmelte Mamoru. Bunnys Wangen waren gerötet und Mamoru hätte sie am liebsten auf der Stelle vernascht. Wenn sie nur wüsste, wie unglaublich schön sie in seinen Augen war, wie sehr er ihren Körper begehrte und wie magisch dieser Moment für ihn war.
 

„Sie ist verrückt, ignoriere sie einfach“, sagte Bunny leise und ging einen Schritt auf ihn zu. Ihr Puls schoss nach oben, doch sie versuchte einen ruhigen Eindruck zu machen. Vorsichtig hob sie ihre Hand und strich ihm sanft über die Wange. „Du darfst mit mir machen, was du willst“, flüsterte sie und hauchte ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund, der mehr versprach. „Zieh mich aus, bis ich nackt bin. Leg mich aufs Bett und leg mich so hin, wie du mich für die Fotos haben willst.“
 

„Ich soll dich berühren?“
 

„Du wirst ja wohl nicht schwach werden?“, murmelte sie und ging einen leichten Schritt zurück.
 

Mamoru schluckte. Der gleiche Orkan wie bei Bunny wütete auch in ihm. Sein Blut schoss in sämtliche Körperteile und rauschte in seinen Ohren, als er die Träger über ihre Schultern strich und das Kleid langsam an ihrem Körper herunter rutschte. Er musste sich vollkommen beherrschen, als er sie in Unterwäsche vor sich stehen sah. Sie war wunderschön. Ihr wohlgeformter Körper, ihr Busen, ihr Hintern… Er lief auf sie zu und schloss seine Arme um ihren zierlichen Körper, doch anstatt wie Bunny zunächst glaubte, sie nur umarmen zu wollen, öffnete er gekonnt ihren BH und fuhr mit seinen Fingern über ihren Busen und liebkoste ihre Knospen. Seine Hände wanderten anschließend zu ihrem Gesicht, er umrahmte es, hauchte ihr erst einen Kuss auf den Mund, dann wanderten seine Lippen ihren Hals hinab, bis er erneut Halt bei ihrem Busen machte und mit seiner Zunge seine Liebkosungen weiter führte. Bunny schloss vollkommen in Trance ihre Augen und legte ihren Kopf in den Nacken, als Mamoru eine Hand hinunter gleiten ließ, um ihren Tanga langsam auszuziehen.
 

„Dann, meine Prinzessin, darfst du dich aufs Bett legen“, flüsterte er. Bunny ließ sich nicht ein zweites Mal auffordern und legte sich hin. Mamorus Blick wanderte kurz zu dem Fotoapparat und dann zu dem nackten Körper. Er folgte ihr ohne ein weiteres Wort aufs Bett, legte sich direkt über sie und hielt mit beiden Händen ihre Handgelenke fest. Schüchtern verfolgte Bunny sein Handeln und wollte gerade etwas sagen, als Mamoru sich nach unten beugte und sie küsste. Er hatte sie noch nie so voller Leidenschaft und Liebe geküsst, wie in diesem Augenblick. Ihr Körper bebte, als sein Körper sich gegen ihren drückte und sie deutlich spüren konnte, wie hart sein Glied mittlerweile geworden war.
 

Mamoru löste sich von ihr und sah ihr tief in die Augen. „Ich liebe dich, Bunny.“
 

Bunny schloss glücklich ihre Augen, nicht fähig, dem intensiven Blick noch länger standhalten zu können. „Ich liebe dich auch, Mamoru.“
 

Und dann verschmolzen sie erneut zu einem innigen Kuss - der Startschuss für das letzte Spiel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  solty004
2014-04-09T06:06:27+00:00 09.04.2014 08:06
Hey,
Waren zwei super Kapiteln.

Es ist fies wen jeder geil ist und man weil den anderen spüren und man kann es nicht durch eine doofe Wette. Bin echt gespant wer von den beiden diese dämliche Wette gewinnt. Lustig war wen keiner von den beiden es gewinnt.

Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty

P.s.: das ich erst ein Kommentar schreib. Ob wohl ich es schon von der längere Zeit gelesen habe.

Antwort von:  -Menami-
23.04.2014 12:21
Danke, danke, danke für deine lieben Worte :))
Ich lade auch heute endlich das neue Kapitel hoch ♥
Freut mich sehr, dass dir die FF gefällt :) Ich bin gespannt, wie dir das Ende gefallen wird! :) Die FF hat insgesamt zehn Kapitel (+ Epilog am Ende), also soo lang dauert es nicht mehr :D


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