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weil das Leben bunt ist

FF zu schwarz und weiß
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Kapitel 18

Ich spürte die Eisige Kälte. Die Kälte durchkroch durch meinem Körper. Es war schon ein Schock, draußen war es heiß, um die dreißig, hier im Tiefkühlcontainer sicher auch, nur im negativen Bereich. Aber wir mussten hier durch. Es war der letzte Ort, wo Team Plasma sein könnte. Ich glaube, ich spürte die Kälte am meisten, jedoch wollte ich es nicht sagen. Vielleicht hätte ich Touya fragen gekonnt, ob er mir seine blaue, relativ dicke Jacke leiht. Aber daran hatte ich einfach nicht gedacht. Es musste auch schnell gehen. Je schneller wir Team Plasma fanden, desto besser.

Wir liefen durch den Container. Hier und da war sogar der Boden mit einer dicken Eisdecke eingefroren. An den Stellen waren wir dann ganz vorsichtig, damit niemand ausrutschte und sich verletzte. Rexy, den ich aus dem Pokéball raus ließ, half uns einiges. Er musste zwar aufpassen, damit nichts auf versehen was verbrennt beziehungsweise zu warm wird. Wir wussten ja nicht, was hier alles gelagert wird. In der Nähe des Feuerpokémon war es zumindest etwas wärmer. Für es selber schien die Kälte gar nicht zu existieren. Mit seiner Nase konnte es scheinbar etwas wittern. Aufgeregt zeigte es uns den Weg. Ganz hinten, vor einem kleineren Container, blieb es stehen. //Team Plasma muss hier drinnen sein.//, hoffte ich. Mir war es wirklich lieber sie hier zu treffen als später zu wissen, dass es unnötig wäre, hier rein gegangen zu sein. Cheren und Touya die Tür des Containers zu öffnen. Sie schien etwas zugefroren zu sein, sie wollte sich einfach nicht bewegen. Rexy, der das bemerkte, spie kurz Feuer auf diese. Man konnte sehen, wie das Eis schmolz. Scheinbar half es etwas. Die Tür ging nun ruckzuck auf. Schnell stürmten wir rein. Und wirklich, einige vom Team Plasma saßen zusammengekauert auf dem Boden des Containers. //Wie lang waren sie schon hier drinnen?//, fragte ich mich. Die Kälte konnte man schon von ihnen sehen. Sicher waren es schon einige Stunden. Sie schauten mich nicht gerade begeistert an. Ob es daran lag, dass ich gegen sie Kämpfe oder an meine Sommerliche Klamotten? Vielleicht aber auch beides. „Wenn ihr wollt, könnt ihr auch euch Kampflos ergeben“, meinte Cheren. Die acht, neun Plasmaleute taten ihm schon fast, fast leid. Wen nicht? Sie sahen schon hilflos aus. Auch wenn ich meine Probleme mit denen hatte, faire will man ja auch bleiben. Irgendwie sind es ja auch nur Menschen. Einer von ihnen, ein Typ mit ein violettes Gewand, stand auf. Es schien kurz das Angebot annehmen zu wollen, aber etwas hinderten ihn dabei. Er schien zweigeteilt zu sein. Kurz schaute er auf seine Leuten, die auch nacheinander aufgestanden sind, dann zur Tür. In dem Augenblick hätte ich schon gerne gewusst, was ihm durch den Kopf ging. Ob er nachdachte, wie hoch die Wahrscheinlichkeit war, an uns vorbeizukommen? Leise flüsterte einer der Rüpel ihm etwas ins Ohr. Mit besorgtem Blick nickte er nur. Sofort stellten sich die Plasmatypen vor ihm zu einer Mauer. Sie wollten kämpfen. Hätten wir was anderes erwartet? Cheren reagierte am schnellsten von uns. „Bell und Touya, ihr gebt bitte Rückendeckung. Touko und ich werden in der vordersten Front kämpfen. Touya, noch etwas, wenn es geht, versuch Turner oder jemand anders zu erreichen.“ Dabei holte Cheren sein Zwottronin aus seinem Ball. Neben es stellte sich Rexy auf. Es war schon eine Zeit her, als wir Seite an Seite so gekämpft hatten. In dem Augenblick waren wir so nah wie lange nicht mehr. Ab und zu half Bell mit ihrem Efoserp uns, wenn wir nicht weiterwussten. Mit Blättern griff es elegant die Gegner an. Touya, der zuvor erst Kamilla anrief, um Turner ´s Nummer zu erhalten, um dann den Arenaleiter zu benachrichtigen, setzte sein Zebritz später ins Gefecht. Evoli war, seine Meinung nach, nicht für den Kampf geeignet. Zu viert gewannen wir den Kampf gegen die Rüpel. Gerade als das letzte Pokémon von Plasmas Seite auf dem Boden lag, stürmte Turner mit ein paar Arbeitern rein. „Gute Arbeit!“, lobte er uns. Irgendwie kam er mir jetzt viel sympathischer vor, als vor der Brücke. Er schien sogar zu lächeln. „Ich halte mein Wort. Wenn ihr wollt, dürft ihr jederzeit zu mir in die Arena kommen.“ Dann wendete er sich zu seine Arbeiter und sorgte dafür, dass alle vom Team Plasma raus geführt wurden.
 

Schon nach wenigen Stunden später spürte ich, wie etwas in meinem Hals kitzelte. Ich versuchte es, so gut wie es ging, zu ignorieren, da ich annahm, dass es bald weggeht. Fehlanzeige, wie es am nächsten Morgen aussah. Mein Hals schmerzte, meine Nase lief. Ich wollte am liebsten einfach weiterschlafen, was ich auch dann tat.

Es klopfte. Müde krächzte ich: „herein“. Vorsichtig öffnete Bell die Tür. „Da du sonst viel früher beim Frühstücken bist, wollte ich schauen...“ meinte sie durch den Spalt. Scheinbar schaute ich gerade nicht so gut aus. Besorgt kam sie zu meinem Bett, und faste kurz meine Stirn an. „Ich hole schnell die Schwester Joy“, sagte sie schnell und lief raus. Keine fünf Minuten später kam sie mit Cheren, Touya und der besagten Schwester wieder. Joy maß kurz meine Temperatur. „Es ist nur eine Erkältung. Ein paar Tage Bettruhe und alles ist wieder in Ordnung. Ich bring gleich noch einen Tee.“ Dann musste sie schon wieder zum nächsten Notfall. „Und ich dachte es wäre etwas viel Ernsteres.“ Touya schien sichtbar erleichtert zu sein. Cheren blickte kurz zu Bell. Es war nicht das erste Mal, dass sie manches übertreibt. „Sollen wir dir etwas bringen? Eine Zeitschrift oder so.“ Ich schüttelte meinen Kopf. „Ich denke, ich brauche einfach nur Schlaf“, meinte ich müde. Sofort, als sie gegangen waren, schlief ich auch ein.

//War jemand da?//, müde schaute ich mich um. Sicher hatte ich eine Stunde geschlafen. Vielleicht auch zwei. Ich war mir sicher, dass jemand hier war. Auf der Kommode neben des Bettes stand eine Tasse. Ich nahm sie, und trank einen Schluck. Der Tee war schon abgekühlt. Welche Sorte, konnte ich nicht bestimmen. Relativ Bitter. Als ich die Tasse wieder abstellen wollte, bemerkte ich einen kleinen Zettel, der wohl unter der Tasse gelegt worden war. „Wir mussten es leider war machen“, stand drauf. //Was?//, fragte ich mich. O.k. Es klang nicht gut. Die Frage auf das wer brauche ich nicht zu fragen. Trotz Fieber war es für mich klar. //Was habe ich falsch gemacht? Für das Kämpfen gab es doch grünes Licht! Hatte ich was Übersehen? Etwas Wichtiges?// Ich spürte immer noch, wie das Fieber die Überlegungen fast schon hinderte. Hecktisch legte ich den Zettel in mein Tagebuch, dass ich im oberste Fach der Kommode reingelegt hatte. Um später nochmal darüber zu denken. Ich nahm nochmal einen Schluck vom Tee und versuchte dann weiterzuschlafen, was zunächst schwer ging. Der Text auf dem Zettel ging mir nicht aus dem Kopf. Ich stand nochmal auf und schaute meine Pokébälle an, einfach ob sie noch da sind. Was auch der Fall war. Möglichkeit zwei kannte ich, aber daran wollte ich gar nicht denken. „Es war nur eine leere Drohung, sonst nichts.“ //Soll ich mit meinem Viso- Caster versuchen jemanden zu erreichen?// Nein, es war kein gute Idee. Man würde mehr unnötige Sorgen um mich machen. Das wollte ich nicht. Ich kletterte wieder ins Bett. //Denk einfach nicht daran. Sie versuchen dich nur paranoid zu machen. Dir Angst zu machen. Hinterher ist alles in Ordnung.// Langsam zählte ich Voltilamm. Um meinen Kopf leer zu bekommen. Ein Voltilamm, zwei Voltilamm, drei Voltilamm. Es schien zu helfen. Zumindest bin ich danach eingenickt.
 

„Touko wach auf!“ Bell. Bevor ich wirklich wach war, fügt sie hinzu, „Cheren wurde angegriffen! Schwester Joy meinte zwar, es wäre besser, wenn du es nicht sofort Erfährst. Damit du schneller Gesund wirst. Aber ich finde es besser, wenn du es jetzt weißt.“ „Was ist genau passiert?“ „Cheren meinte, zwei Type hatten ihn aufgelauert, ihn zu einer Gasse gebracht und ihn einfach verprügelt. Ohne einen Grund zu nennen!“ Ich stand auf. Ich musste sofort zu ihm! Es einmal von ihm hören. Was passiert ist. //Ich hätte es verhindern gekonnt!//, wurde es mir sofort klar. Oder nicht? Was sollte ich denken. Zufall war es nicht. Scheinbar war die Drohung nicht so leer wie gehofft... Ich wusste, wer es war. Und doch wusste ich nichts. Was würde passieren, wenn ich das, was ich weiß, jemanden erzähle? Wäre Bell und Touya auch in Gefahr? Ich hoffte nicht! So schnell wie ich konnte rannte ich Richtung das Zimmer, welches Cheren und Touya sich reserviert haben. Dort konnte ich ihn auch antreffen. Sofort konnte ich sehen, dass alles wohl nicht so schlimm war, wie befürchtet. Er hatte ein blaues Auge, aber mehr konnte ich nicht sehen. Ich atmete einmal Tief aus. „Ich habe gerade gehört, dass du angegriffen wurdest. Und wollte sehen wie es dir geht“, sagte ich zu ihm. „Ist halb so wild. Ich möchte immer noch wissen, was die Typen von mir wollten. Sie kamen aus dem nichts, nahm mir die Brille ab und schlugen ein paarmal auf mich ein. Nichts gestohlen. Hast du vielleicht eine Erklärung darauf?“ Er schaute mich ernst an. Ich schüttelte meinen Kopf. Ich, ich konnte es einfach nicht sagen. „Du siehst ziemlich blass aus.“ Plötzlich sah er wirklich besorgt aus. Vorsichtig fasste er meine Stirn an. „Du glühst ja immer noch. Leg dich besser nochmal hin. Wegen mir brauchst du dir keine Sorgen zu machen.“ Er begleitete mich zurück zu meinem Zimmer. „Wird wieder gesund!“, wünschte er, bevor er wieder ging. Davor wollte er sicher gehen, dass ich mich wirklich hinlege. //Er macht sich wirklich sorgen um mich!// Ich drehte mich zur Seite. //Warum soll er keine machen?// Langsam fielen mir die Augen zu. //Vielleicht, weil ich nicht mich traue, ihm die ganze Wahrheit zu sagen?//
 

Nach einige Tage war die Erkältung so gut wie weg. Es gab keine Zwischenfälle. Wirklich! In den drei Tagen konnte man nicht vom Team Plasma hören. Es war fast so, als ob sie nie gegeben hatte. Auch als ich, zwei Wochen später, meinen fünften Orden gewann, gab es von ihnen keine Spur. „Sie hecken etwas aus“, meinte Turner als er mir den Orden überreichte, „das kann man schon förmlich riechen!“ Die Presse dagegen war eindeutig optimistischer. In der erste Woche ohne Plasma fragte sie zwar noch, was jetzt los sei, aber dann fingen andere Themen interessanter zu werden. Bis hin das Touya seine Reise weitermachte. Manche waren zwar enttäuscht, als sie hörten, dass er nicht mehr in der Arenen kämpft. Es war schon faszinierend, dass er trotz nach fünf Jahren immer noch Fans hatte. Wahrscheinlich lag es auch an das Musical. //Ob man an mich nächstes Jahr denkt?//, fragte ich mich. Viele wollten auch sein, etwas überfüttertes, Evoli sehen. Das Shiny Evoli war eben sein Markenzeichen. Der Junge mit dem Evoli, Touya Herzensbrecher. Bei einem Interview hörte ich diesen Spitzname zum ersten Mal. „Es ist eine lange Geschichte“, lachte er, als ich ihm darauf ansprach. Dabei wurde er leicht rot. Immer noch besser als mein Trainername, den ich seit dem ersten Kampf gegen Kamilla immer noch habe. Ich befürchte Fast, dass der Zweit den Verstärkt hatte.
 

„Wann gehen wir los?“, fragte Touya mich. Cheren war schon einen Tag eher gegangen, Bell hatte vor mit Esche zu reisen, die Angekündigt hatte hierhin zu kommen, weil sie die Elektrolithhöhle untersuchen wollte. Was genau, hatte ich nicht verstanden. Etwas mit den Klikk, Pokémon, die Ähnlichkeiten mit zwei Zahnrädern haben. „Gehen wir Mal!“, antwortete ich.

Route 6 war eigentlich eine schöne Route. Wie die Durchschnittsroute, viel Grün. Was mich eher interessierte war der Bach, der seine Bahn durch der Route hatte. Wenn wir keine nassen Füße haben wollten, mussten wir immer wieder über kleine Holzbrücken.

Am Ende des zweiten Tages kamen wir an der Jahreszeitenforschungsinstitut an. Dort durften wir auch schlafen, wie viele Trainer davor. Es war ein Art Geheimtipp. Die Leute die dort arbeiten forschen über die Auswirkungen der Jahreszeiten. Vor allen auf die Frage „Wie reagieren die Pokémon?“ Ein beliebtes Beispiel nannte man uns Sesokitz und Kronjuwild. Bei den zwei bemerkt man es besonders. Es war auch der Grund, warum dort viele von ihnen gaben. Sie hatten es sogar geschafft, im Institut die Wetterverhältnisse so zu machen, dass alle vier verschiedene Forme zu sehen gab. Touya und ich gaben denen frisches Gras von der Route, denn ganz Kostenlos war unser Aufenthalt hier natürlich auch wieder nicht, denn auf helfende Hände, selbst wenn es nur für einige Stunden ist, freute man sich dort immer. Die kleine Rehe aßen ganz begeistert es auf. Sie waren richtig handzahm. Überhaupt nicht scheu. Sie schienen sich dort richtig wohl zu fühlen.

Am nächsten Morgen mussten wir auch wieder los. Kurz hatte ich überlegt, ob ich fragen sollte, ob sie eines von den Sesokitz schenken würden, aber dann ließ ich es. Sie gehören eben dorthin. Nach einem weiteren Tag und einer Nacht kamen Touya und ich endlich an der Elektrolithhöhle. Die Höhle machte ihren Namen aller ehre. Von ihr hatte ich einiges gehört, aber glauben konnte ich es nie selbst. Aber es war wirklich so, dass in ihr die Steine schweben. //Warum ist das so?//, wunderte ich mich. Wir waren schon einige Schritte reingegangen, als Rexy plötzlich versuchte mich auf etwas aufmerksam zu machen. Ich schaute auf die Richtung, die mein Feuerstarter zeigte und blieb stehen. „Touya, schau dir mal das an!“, flüsterte ganz vorsichtig ich zu meinem Bruder, als ich wieder meine Stimme zurückbekam. „Was is...? Das sieht nicht gut aus! Schnell weg von hier!“, rief Touya und fing an zu laufen. Auf einer Wand hatten sich mehre Voltula und Wattzapf genistet. Sie sahen nicht gerade glücklich aus. So schnell wie ich kann, lief ich auch weg von den Pokémon. Vor viele Jahre sagte jemand, dass Pokémon Menschen nur angreifen, wenn sie sich bedroht fühlen. Wer es war, keine Ahnung. Aber es kam mir einfach durch den Kopf. Ich schaute mich um. Die Pokémon waren immer noch hinter uns. Ich blieb stehen. //Du brauchst keine Angst. Keine Angst, es passiert schon nichts. Zeig denen lieber, dass sie keine Angst von dir brauchen.// „Touko, was ist?“ Touya bemerkte, dass ich stehen geblieben bin. Er versuchte mich wegzuzerren. Ich wehrte mich jedoch dagegen. Ich hatte auch Angst. Vielleicht sogar mehr als er. Ich versuchte meinen Kopf zu leeren, einen Ausweg zu finden. Etwas war in meinem Kopf. Nur was? Die Pokémon kamen näher und näher. Ich war glücklich darüber, dass Touya bei mir blieb. Dann waren die Elektropokémon direkt vor uns. Ich schluckte. War es wirklich die beste Idee? Ein Voltula wollte gerade ein Elektrofaden auf uns schießen. In dem Augenblick setzte mein Ferkokel Glut ein. Der Faden brannte. Die Attacke schien aber das Spinnenähnliche Pokémon wütender zu machen. Jetzt wollten plötzlich alle von denen uns Angreifen. //So war das nicht geplant!// Ok. Ich hatte keinen Plan gehabt. Ich biss meine Zähne zusammen. Touya holte ein Vulnona raus, um mir zu helfen. Zu zweit schafften wir es einigermaßen. //Kommt es mir nur so vor, oder sind die wilde Pokémon schwerer zu besiegen als Rüpeln von Team Plasma?// Plötzlich sah ich ein anderes Voltula ein Elektroball erschuf und auf mich zielte. Es war so plötzlich, dass weder Rexy, noch Touya mit Vulnona eingreifen konnte. Ob es wirklich die Attacke schuld war, oder vielleicht auch der Stress, ich fiel im Ohnmacht. Ich wusste nur noch, dass eine weitere Person erschien. Freund oder Feind, dass wusste ich in dem Augenblick nur nicht.



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