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Mad Father

Bad End
von

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Wahrheit

Ich landete in einer kleinen Passage, neben der Tür stand ein Mannequin. Ich rannte, doch die andere Tür öffnete sich nicht. Was? Geh auf! Bitte…! „Aaayaaa…“Ich hörte meinen Vater in meine Richtung kommen, dann schob sich der Mannequin vor die Tür, sodass sie blockiert war. „Mach die Tür auf Aya!“ Hä? Danke… Aber das half nicht viel, als mein Vater die Kettensäge anmachte und die Tür samt Mannequin zersägte. „Ayaaaa! Es gibt kein Weglaufen!!“ – „Nein…!“ Dann öffnete sich die Tür und ich rannte so schnell ich konnte die Flure entlang. Dann kam ich plötzlich auf einen Gang, auf dem Maria gerade aufwachte. 

„Mistress!“ Da kam auch schon mein Vater. „Maria! Lass Aya nicht entkommen!“ Ich nutzte ihren Moment der Verwirrung und lief an ihr vorbei. „Wartet!“ Was soll ich tun? Ich lief schließlich in eine Leichenraum. Die Tür darin öffnete sich nicht, also versteckte ich mich auf einer der leeren Bahren und deckte mich zu, um getarnt zu bleiben. Ich hörte Maria kommen. „Mistress, wo…?“ Dann stieß auch mein Vater dazu. „Wo ist Aya hingelaufen?“ – „Es tut mir leid… Ich habe sie aus den Augen verloren.“ – „Was…?“ – „E-Es tut mir schrecklich leid! Ich bin mir sicher, sie kann nicht weit sein. Wir sollten woanders su…“ – „Nutzloses Weib!“ Dann hörte ich, wie er ihr einen Schlag mit der Kettensäge verpasste und weiterlief. 

Als es sicher war, stand ich auf und lief, an der reglosen Maria vorbei, weiter. Mein Weg führte durch viele weitere Gänge, als ich plötzlich hinter mir eine Kettensäge hörte und auf einmal Vater dastand. „Ich habe dich gefunden!“ Ich lief schnell durch die Tür und landete wieder in dem kirchenartigen Altarraum, als ich hinfiel, da irgendetwas mein Bein festhielt. Ich stellte fest, dass es eine kleine Puppe war. „Was…?“ – „Hihihihihihi. Komm, bleib bei uns…“ – „Neein!!“ Dann stand auch mein Vater vor mir. „Das war’s jetzt mit unserem Spiel, Aya.“ – „Lass mich gehen!!“ – „Ich wollte dir nicht wehtun, Aya.“ – „Nein… Hör auf, Vater… Ich will das nicht… Ich wollte bei dir bleiben… Ich liebe dich… Vater… Also bitte… Hör damit auf…!“ – „Aya… Keine Sorge, wir sind jetzt für immer zusammen. Also ruhe in Frieden… Aya… Ich. Liebe. Dich!“ – „NEIN!“ Das letzte, das ich spürte, war etwas scharfes, das durch meinen Körper fuhr.



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