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Rise to Ruin

von

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True face

Kazus Sicht:

Ich war alles andere als geschockt, als Haru in mein Zimmer kam und meinte Hotaru wäre unsere Gottheit. Ich spürte das er etwas besonderes war, daher keine Überraschung für mich. Hotaru allerdings war nicht sehr erfreut darüber nun unser Land repräsentieren zu müssen. Verantwortung, Adeligkeit und Edelmut sind Dinge, die er als Mittlerer Rang nie erfuhr. Lange überlegte ich ob es wirklich die richtige Entscheidung wäre ihn in unser Heimatland zu schicken, doch brauchten wir ihn auf dem Thron.

In der Hoffnung er würde endlich aufbrechen, stimmte ich zu ihm zu helfen. Ich sollte die Beschwerden und Probleme der Mitbürger aufschreiben, so dass Hotaru sich im späterem Verlauf darum kümmern konnte.

Zu diesem Zeitpunkt konnte ich noch nicht ahnen zu was ihm das Reiche und Adelige Leben machen könnte.

Es waren bereits ein Monat vergangen seit ich ihn los schickte. Ich wollte meinen ersten Bericht abliefern und Lilia wollte mich begleiten, da sie Kei und ihren Bruder vermisste.

Am Palast angekommen klopfte ich an die Tür, welche mir kurz darauf von einer kleinen und zierlichen Dienerin geöffnet wurde. "Sie wünschen?", fragte sie mit einem lächeln. "Die Schwester des Meister wünscht ihn zu sehen."

"Tut mir leid, der Meister hat nie etwas von einer Schwester erwähnt.", sagte sie zu meiner Verwunderung. Die Dienerin verbeugte sich und wollte die Türe schließen, doch Kei hielt sie auf. "Ist schon gut, Süße!" Ohne jegliche Veränderung in seinem Benehmen schickte er die Dienerin weg und sah uns an. Misstrauisch fragte ich: "Hm.. Und du wirst uns einfach so passieren lassen?"

Angesprochener grinste. "Folgt mir." Während er den Gang entlang vorging sprach er weiter: "Hotaru hat sich ziemlich geändert, vielleicht hilft es, wenn ihr mit ihm redet." Skepsis machte sich in mir breit. "Verändert? Hotaru? In wiefern?", dachte ich. "Wird sich herausstellen.", gab ich trocken zurück.

Kei öffnete die Tür zum Thronsaal und sprach: "Hotaru, Kazu und Lilia sind da." Mir bot sich ein Bild, das ich nie erwartet hätte. Der vor einem Monat noch so unschuldige Hotaru saß gemütlich auf seinem Thron und war umgeben von Dienerin. Ganz wie ein Scheich mit seinen Concubinen. "Lange nicht gesehen!" Hotaru stand auf und kam auf uns zu.

"Die Freude ist ganz Meinerseits, Hotaru." Um den Blick auf Lilia, die sich bislang hinter mir versteckt hielt, frei zu geben, trat ich einen Schritt auf die Seite. "Eure Schwester wünscht Euch zu sehen."

Lilia lächelte vor Freude und wollte ihn soeben umarmen, doch nun zeigte Hotaru mir sein neues Ich. Er entfernte sich einen Schritt und sagte angewidert: "Fass mich nicht an! Du bist es nicht Wert mich zu berühren!" Lilia, bereits den Tränen nahe, schluchzte sie "Aber.."

Ich streckte ihr meine Hand entgegen und sagte: "Lilia.. Komm wieder her." Angesprochene nahm sie und schluchzte weiter. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Kei bedrückt zur Seite sah. Doch das war nicht das Interessante an dieser Situation. Hotaru setzte noch einen drauf.

"Jetzt heul doch nicht rum! Du bist halt nur ein niedriger Rang. Frag mich sowieso wie du es wagen konntest meinen Palast zu betreten!" Mit einem erhobenem Gang, den er auf die Bühne legte, entfernte er sich von uns und setzte sich zurück auf seinen Thron.

Da Lilia nicht aufhörte zu weinen drückte ich sie an mich und streichelte ihr zur beruhigung über den Kopf. Ich schaute schräg hinter mir, wo Lapsis die ganze Zeit still und ruhig stand. "Lapsis. Gib unserem Meister bitte was wir in den letzten Wochen zusammen getragen haben." Die schwarzhaarige nickte und legte einen Hefter auf einen Tisch vor Hotaru. Dieser nahm ihn zu meiner verwunderung wirklich in die Hand und sah es sich an. "Lasst uns allein!", rief er zu den Dienern, die nun auch verschwanden.

Da ich ein ungutes Gefühl hatte schickte ich Lilia mit Lapsis hinaus und musterte das mir gebotene Bild. Kei, welcher vor kurzem noch neben dem Thron stand, wurde von Hotaru auf seinem Schoss gezogen. "Ich will dich, Kei!", waren die einzigen Worte, die er benutze und verteilte nun Küsse auf Keis Hals bis es zum knabbern überging. Kei hingegen schaute unsicher zu mir herüber und murmelte: "Hotaru, bitte..."

Es war mehr als Offensichtlich, dass es ihm nicht gefiehl, daher seufzte ich. "Meister, Kei will es nicht." Angesprochener sah mich verständnislos an. "Na und? Ist mir doch egal was er will und was nicht."

Wie konnte ein Mensch nur innerhalb eines Monats sich von Reichtum und Macht so verändern lassen? Leicht abgeneigt ihn auch nur zu berühren zog ich Kei von ihm und Ohrfreigte Hotaru. "Du bist nicht zum spielen hier! Ehre wenigstens etwas deiner Würde!" Obwohl ich mir in seinem aktuellem Zustand nicht sicher war, ob ein Wort wie Würde in seinem Wortschatz vorhanden wäre.

Wie zu erwarten wurde Hotaru rot vor Wut. "Wie kannst du es nur wagen, mich zu schlagen?!" Er sprang von seinem heißgeliebtem Thron auf und packte meinen Hals um ihn, wie zu erwarten, feste zu drücken. Doch da mir diese komplette Situation zu Traurig war musste ich unter dem Druck der Hände anfangen zu lachen, welches den Gemützzustand meines Erwürgers nicht besserte. "Warum lachst du jetzt?!"

"Deine Naivität ist einfach zu amüsant!" Zu meiner verwunderung grinste er und ließ mich los. "Kei! Zieh dein Messer!" Dieser befolgte die Befehle seines vermeitlichen besten Freundes und murmelte: "Du wirst doch nicht..."

"Na los, stech zu!" Nach diesen Worten holte Kei, zwar zögerlich, aus, doch rammte er es in Hotarus Leib. Geschockt sah ich dem spektakel zu und ging zu Hotaru. "Kei! Was soll das? Warum tust du das? Wie verrückt bist du eigentlich?"

Kei ließ das blutverschmierte Messer fallen und stotterte: "Er.. Er hat es mir befohlen...!" "Ich werde noch weiter gehen, wenn du mir nicht mehr Respekt zollst.", sagte ein geschwächter Hotaru. "Dann benimm dich wenigstens etwas mehr nach deinem Status!", zischte ich und schaute mir die Wunde an, diese fing aber an sich zu schließen. Ich hatte von Haru zwar manche Dinge über seine Fähigkeiten gehört, doch das er seine Wunden heilen konnte war mir neu. War allerdings für eine Gottheit zu erwarten.

"Das ist meine und nicht deine Sache!" Der wieder vollkommen geheilte Hotaru stand auf und nahm den Hefter in die Hand. "Der Inhalt ist mir egal." Ich stand ebenfalls auf und schaute ihn desinteressiert an. Was erwartete er nun von mir? "Dann ist meine Anstellung bei dir unnötig." Knapp verbeugte ich mich, verabschiedete mich mit einem "Schönen Tag noch." und wollte gehen, doch Hotaru hielt mich am Arm fest, welcher nun auf den Boden sah. "Bleib hier! Es ist so langweilig.." Als er wieder zu mir hoch sah hauchte er ein "Ich will dich." und zog mich zu ihm.

"Du willst jeden, den du für angemessen gut erachtest." Dieser schüttelte nur seinen Kopf und umarmte mich von hinten. "Komm schon, ich begehre dich! Nimm mich.." Er begehrte mich also... Vielleicht konnte ich das Wissen ja gegen ihn benutzen. Ich seufzte und drehte mich zu ihm um. "Wenn du deine Arbeit ernst nimmst vögel ich dich so oft und so lange du willst. Na? Deal?" Mein gegenüber seufzte erneut. Dieser Deal schien ihm nicht zu 100% gefallen, doch willigte er ein. "Dann fang du aber an.", sagte er grinsend.

Ich schaute zu Kei, der immer noch im Raum war. Auf Zuschauer war ich nun gar nicht scharf, außerdem konnte man diesem Hotaru nicht trauen. Ich lag eine Hand auf seine Wange, küsste ihn kurz und flüsterte: "Darauf falle ich nicht rein.."

"Du denkst...", er ließ mich los. "Verschwinde!" Hotaru warf mir meine ganze Arbeit entgegen und zischte: "Und nimm den wieder mit. Was interessieren mich die Bedürfnisse anderer Leute..." ich hob den Ordner auf und grinste fieß. "Dann sehen wir uns wohl erst in der Hölle wieder, hm?" Ohne weiteres gemeckere von Hotaru zu kassieren verließ ich den Saal.

Vor der Türe standen noch immer Lilia und Lapsis. Lilia schaute mich allerdings hoffnungsvoll an, doch ich schüttelte leicht den Kopf. "Dein bruder ist ein wenig... Nun er wird sich wegen seiner Kraft wohl als etwas besonderes halten.. Vergiss ihn besser." Voller Verlangen sah sie zur Tür. "Aber.. Ich will ihn nicht vergessen! Lass mich nochmals zu ihm, ich will mit ihm reden!" Doch bevor sie die Türe auch nur anfassen konnte hielt ich sie davon ab. Diesen Hotaru konnte man nicht glauben, noch konnte man ihm vergeben. "Nein! Du wirst nur weiter verletzt!", rief ich, in der Hoffnung sie würde es einsehen, doch fast Geistesabwesend wiederholte sie: "Ich will meinen Bruder wiederhaben.." Ich biss auf meine Unterlippe. Unfähig ihr zu helfen schubste ich sie in Lapsis Armen. "Vergiss es! Ich lasse dich nicht zu ihm, damit du weiter leidest! Lapsis, nimm sie mit zurück nach Hause!" "Und Sie, Meister?!" Mit der Aussage, ich würde Haru suchen, verbeugte sich Lapsis und zerrte Lilia aus dem Palast hinaus zurück nach Hause.
 

Harus Sicht:

Yuki ging mir mit einer unglaublichen Nervigkeit auf den Geist. Sie wollte Kei, Hotarus besten Freund wieder sehen. Wie es schien hatte er es verdammt gut drauf im Bett, denn so verlangend kannte ich Yuki nicht. Ich selbst hatte eher weniger Erfahrung in diesem Gebiet, allerdings fragte ich mich oft wie sich der Part einer Frau wohl anfühlen würde. Sie lagen dort, keuchend, voller Wonne und es gefiehl ihnen. Kaum vorzustellen das es so gut tun könnte, wenn ein Fremdkörper in ihren Leib eindringt...

Da Yuki mir allerdings keine Ruhe ließ entschied ich mich zum Palast zu gehen. Wenn Hotaru sich meiner Bitte allerdings widersetzen sollte, musste ich wohl oder übel grob werden.

Am Palast angekommen musste ich mit ansehen wie Hotaru meinen Bruder behandelte. Eine Unverschämtheit in meinen Augen, also musste ich durchgreifen. Ich wartete bis Kazu den Palast verließ und zeigte mich. "Was machst du wieder für einen Blödsinn, Hotaru?"

Hotaru sah mich wütend an, gekränkt darüber, dass ich ihm keinen Respekt zollte. "Wie kannst du es wagen hier unbefugt einzudringen und mich dumm von der Seite anzumachen?!" Diesen Tonfall musste ich mir nicht bieten lassen. Erst recht nicht von Hotaru, dessen Schwachstelle ich in der Hand hatte.

"Ich wage ziemlich viel Majestät, aber du auch." Dieser erhob sich aus seinem, für mich ungenmütlich aussehendem, Thron. "Halt den Mund!", schrie er. Zynisch gab ich zurück: "Ich habe eine rießen Angst.. Ohne deine unterdrückte Kraft bist du auch nicht besser... Wollen wir das vielleicht ändern?"

Hotaru sah zur Seite und murmelte: "Bist du etwa deswegen hier?" Ich zuckte nur mit den Schultern. "Nee, Yuki vermisst Keis Gesellschaft und dann musste ich mitanhören wie du meinen Bruder behandelst."

Kei sah mich mit Hoffnungsvollem Blick an, da er dachte sie wäre hier, erhob er das Wort, doch wurde kurz darauf von Hotaru zum schweigen verordnet. "Tja, hat dein Bruder halt Pech gehabt!", sagte er zu sehr von sich überzeugt.

"Möchtest du auch Pech haben?", fragte ich eher monoton, doch Hotaru grinste nur. "Tz.. Was willst du denn machen?"

"Hm..", überlegend ging ich an den aufgereiten Schätzen Hotarus vorbei und begutachtete sie. Stehen blieb ich bei Kei und umschlang einen seiner Arme. "Ich glaube ich nehme den hier mit." Der blonde sah überrascht zu Hotaru herrüber. gespannt auf seine Reaktion, doch die war wie erwartet. Er schrie los und packte den anderen Arm von Kei. "Lass ihn los Haru!"

"Ganz ruhig Hotaru. Wir wollen doch nicht, dass du ausrastest.", flüsterte ich schon fast belustigt. "Kann dir doch egal sein!" Als Hotaru an Keis Arm zog erlaubte dieser das Wort zu erheben: "Hotaru bitte.."

Auf dauer würde ich diese Inkompezent von beiden nicht aushalten, daher musste ich mir auf die schnelle etwas einfallen lassen. Als ich die beiden so ansah fiel mir ein, dass Kei Lilia begehrte. Also zog ich an Keis Ärmel. "Duu? Kei?", versuchend einen süßen und armen Blick aufzusetzen.

Angesprochener schaute mich an. "Ja?" Sobald seine Augen meine trafen zeigte ich ihm eine Halluzination inder Hotaru Lilia tötete. So würde er definitiv mit mir kommen und mir Yuki vom Leib halten.

Kei sah Hotaru verächtlich an und riss sich von ihm los. "Wie konntest du ihr sowas antun? Sie ist deine Schwester..." Hotaru sah ihn nur an und presste ein verwirrtes "Was?" hervor. Ich sah Hotaru fieß an, denn mein Plan war geglückt. "Ich kann dich mit zu mir nehmen.", sagte ich zu Kei. "Gerne, bloß weg von diesem Mörder!"

"Kei, du bleibst hier!", Hotaru versuchte Kei zu berühren, doch dieser wich zurück und verpasste Hotaru eine Ohrfeige. "Fass mich nicht an", zischte er.

Da diese Entwicklung ungewollt war bekam ich fast ein schlechtes Gewissen, doch trotzdem nahm ich Keis Hand und nahm ihn mit nach Hause. Doch mir fiel ein das dort Lilia irgendwo durch das Haus lief... Gestehe ich ihm es jetzt? Nein, er soll es selbst herausfinden.

In der Menschenwelt angekommen, betraten wir mein Haus und Kazu wartete bereits auf uns. "Na endlich! Wo warst du?" Kazu erblickte Kei und sprach: "Oh, was tust du hier? Na, egal. Geh mal ins Hinterzimmer und beruhige Lilia, sie hört nicht auf abzudrehen."

Früher als geplant, doch nun war es heraus. Ich blickte knapp über meine Schulter, doch wollte ich weitere Dialoge mit ihm vermeiden. Auf dem Weg zur Treppe fing Kei mich ab. "Was Lilia? Was soll das heißen?"

"Hm, was meinst du?", fragte ich desinteressiert. "Du hast mich glauben lassen, dass Lilia tot sei..." Wenn sie doch am Leben war, warum freute er sich nicht darüber und sprang in ihre Arme? "Dann sei froh, dass sie lebt."

"Du hast mich belogen..", mit diesen Worten ging er an mir vorbei zu Lilia. Zu hören war nur das bittere fließen von Tränen. Kazu drückte mir den Hefter, den er Hotaru geben sollte in die Hände. "Haru, entsorg das bitte für mich." Wohl gestresst von seiner eigentlichen Arbeit ging er wieder zurück in sein Zimmer. Als ich mir die Papiere ansah überkam mich eine Wut auf Hotaru. Warum hatte ich ihn nicht noch mehr gekränkt? Warum hatte ich ihn nicht mehr verletzt? Ich hatte die Chance dazu!

"So einen brauch mein Bruder nicht..", flüsterte ich zu mir selbst, suchte ein Feuerzeug und zündete die Papiere an. Ich sah den hellen Farben des Feuer so lange zu, bis Kei mit Lilia den Raum betraten. "Brennt es hier etwa?"

Es war eine erstaunlich dumme Frage, denn er sah mich an, mit dem langsam verbrennendem Material in der Hand. Ich schmiss es in eine Mülltonne und erwiderte: "Jap, tut es." Zurück bekam ich einen genervten Blick. "Sind das die Listen für Hotaru?"

"Ja, waren sie." Aus dem Augenwinkel bemerkte ich, wie Kazu ebenfalls den Raum betrat und Lilia zu ihm eilte. "Es tut mir leid, wegen eben..!" Sie verbeugte sich woraufhin Kazu ihr über den Kopf strich und lächelte.

"Warum lässt du sie verbrennen?!" Kei sah zu Kazu. "Irgendwann hätte er doch bestimmt..." Aus seinen wilden und behinderten Fantasien zu befreien sagte ich etwas lauter: "Nein, ich lasse nicht zu, dass solch eine Person mit meinem Bruder verkehrt."

Wie man es von einem besten Freund erwartet versuchte er Hotarus Namen ins reine zu waschen. "So eine Person? Du hast auch nicht alles richtig gemacht, du bist nicht viel besser!" Solche Leute gab es immer. Sobald sie nicht wussten, wie man sich wehrte mussten sie die Fehler anderer aufzählen. Als würde es etwas an den Fehlern der eigentlichen Person ändern oder sie mildern... Lilia fasste Kei am Arm und brachte ihn wohl etwas zu vernunft. "Es ist genug..", murmelte sie. Ich zog Lilia zu mir, drückte meine Hände auf ihre Ohren, damit sie folgendes nicht hörte. "Ich bin mir dessen bewusst, doch jemand, der seine Verwandten missachtet, viel mehr nur auf Grund einer neuerrungenen Macht, ist es nicht Wert gut behandelt zu werden."

"Ich weiß, er ist im Moment schwierig", versuchte er auf Kazu einzureden, "aber auch nur weil er mit der ganzen Sache nicht klar kommt!" Da ich wusste das Kazu meiner Meinung war, war mir seine Antwort klar. Ich nahm die Hände von Lilias Ohren und Kazu sagte: "Ist mir egal." Kei nahm Lilia an sich, sagte: "Schön, dass es dir egal ist.", und verschwand in Lilias Zimmer.



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