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Letters to a Cupcake

...in Liebe Joshua
von

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Lieber Cupcake

Lieber Cupcake,
 

hier ist Joshua. Ich sollte Dir schon vor ein paar Monaten einen Brief schreiben, aber ich hab mich immer drum herum gedrückt – weil ich dazu keine Lust habe. Ich soll einen Brief an irgendwen schreiben, völlig gleich an wen, sagt das Hilfe-Tool in Google. Ich schick ihn ja ohnehin nicht ab und weil Du, mein lieber Cupcake, mir am nächsten stehst, schreibe ich Dir den Brief.

Ich fang einfach ganz vorne an; ich bin Joshua, ich bin 17 Jahre alt, ich mache eine Ausbildung, die ich mir nicht ausgesucht habe, aber trotzdem irgendwie gern mache. Heute fühle ich mich ein bisschen gehetzt, ich will das schnell hinter mich bringen, denn ich hab noch was vor und ich muss sagen, lieber Cupcake, ich habe selten etwas vor. Wenn ich mich beschreiben müsste, würde ich sagen … Lustlos,

ja ich bin verdammt lustlos, ich habe zu nichts Lust. Ich hab keine Lust, mich hinzulegen und zu schlafen und ich hab keine Lust, morgens aufzustehen. Ich hab keine Lust zu essen, das Schmecken ist mir über und das einzige, was ich zur Zeit gern esse bist Du, lieber Cupcake. Dich und deine zuckersüßen Verwandten. Dabei hasse ich Süßigkeiten.

Ich hasse es, Bus oder U-Bahn zu fahren, da gibt es viel zu viele Menschen und ich denke dann ständig über sie nach oder will sie beobachten, obwohl ich keine Lust habe. Ich würde gern in den Park gehen, aber ständig sind dort irgendwelche lauten Leute. Darum gehe ich nur noch hin, wenn es regnet oder wenn es Nacht ist. Aber selbst nachts treiben sich dort Leute rum und die sind noch schlimmer als die tagaktiven. Lärm ist schrecklich, er macht mich schier verrückt. Redende Leute machen mich ebenfalls verrückt. Ich muss ihnen zuhören, gut zuhören, denn sie erwarten ja eine Antwort von mir. Das ist der Teil, zu dem ich dann am wenigsten Lust habe – zu antworten. Ich mag auch keine Kinder, sie können nichts dafür, dass sie laut sind, genauso wie Babys, das ist halt so. Aber ich hasse die Geräusche die sie machen.

Ich wünsche mir Ruhe. Mein Paradies besteht aus mir, meinen Büchern und meiner Musik, einem Bett und einer Leselampe, falls das Paradies keine Sonne hat. Denn im Gegensatz zur Annahme vieler Ärzte, brauche ich die Sonne nicht wirklich zwingend. Ich kann prima ohne sie.

Ich will nicht rausgehen … nicht heute und auch nicht morgen. Ich will zur Arbeit gehen und eigentlich will ich das nicht, weil mein Kollege dann mit mir reden will, aber ich will ihm nicht zuhören. Antworten will ich noch viel weniger. Ich will einfach nur meine Arbeit machen, da bin ich allein und niemand stört mich.

Ich habe Albträume, darum habe ich keine Lust einzuschlafen. In meinem Albtraum bin ich draußen, die Sonne scheint und meine Arbeitskollegen unterhalten sich laut und wild gestikulierend mit mir. Alle wollen eine Antwort von mir und alle wollen etwas von mir, alles gleichzeitig. Dann tauchen auch noch meine Eltern auf, die schon wieder von mir wissen wollen, warum ich nicht in der beschissenen Firma meines Vaters arbeite. Ich laufe weg, ich stolpere über meine kleine Schwester und mein großer Bruder redet nicht mehr mit mir. Dabei ist das die einzige Person, mit der ich reden will oder eben mit meiner Schwester. Meistens wache ich dann auf und hab Angst, raus zu gehen.
 

Mein Bruder ist 26, er ist aber genauso groß wie ich, also nicht sehr groß und hört gut zu. Meine Schwester ist erst neun. Sie versteht nur bedingt wer ich eigentlich bin und warum ich so bin wie ich bin, aber sie hat mich trotzdem lieb und das kann man von meinen Eltern nicht behaupten. Mein Bruder versucht mich nach draußen zu locken und zu verstehen. Er gibt sich große Mühe im Großer-Bruder-Sein und das finde ich sehr nett, doch in letzter Zeit verstehen wir uns leider nicht so gut. Mein Vater will nicht mehr, dass ich mich mit meiner Schwester unterhalte. Mein Bruder ist dagegen, meine Mutter hält sich raus und ich … hab keine Lust, darüber zu diskutieren.
 

Heute war ich arbeiten und es war anstrengend, sehr sogar. Wie jeden Morgen bin ich zu diesem Cupcakeladen gegangen, da hab ich Dich gekauft, lieber Cupcake. Ich muss mich zwingen, früh aufzustehen, weil ich einfach keine Lust habe, aber wenn ich etwas Zeit mit Dir und deinen Verwandten verbringen will, dann hab ich keine andere Wahl. Die Verkäuferin in diesem Laden versucht mir immer ein Gespräch aufzuhängen. Ich denke, sie möchte nur nett sein, oder ihren Job machen, aber ich mag Reden einfach nicht besonders. Ich schaue mir Euch Cupcakes immer ganz lange an und auch ganz genau. Manchmal mache ich Fotos von euch, wenn mir einer besonders gut gefällt und klebe das Bild in mein Cupcake-Foto-Album. Ich kaufe jeden Tag einen rosa Cupcake. Bei aller Liebe, die ich für Euch übrighabe und bei all dem Enthusiasmus, den ich nur bei Euch bedingt versprühe, bekommt Ihr keine Namen von mir denn … Das wäre doch ziemlich verrückt, oder? Ich bin von Euch Cupcakes fasziniert. Ihr seid alle so perfekt und vor allem seid Ihr ruhig. Ihr macht mir keine Vorwürfe, Ihr redet nicht, Ihr seht mich nicht an, Ihr seid einfach nur da und seht schön aus. Aber Ihr schmeckt mir nicht und Dich, rosa Cupcake, esse ich nur, weil du Geld gekostet hast und am nächsten Tag kaufe ich dann Deine Wiedergeburt.

Wenn ich nach zwei Stunden mit Euch Cupcakes fertig bin, mache ich mich auf zur Arbeit. Der Weg dorthin ist nicht lang, aber ich lasse mir viel Zeit, um mir die Gehwegplatten anzusehen. Da kleben immer äußerst interessante Dinge dran: Kaugummi, Geld, Müll, altes Papier … Ganz vieles eben und dann denk ich darüber nach, wer das verloren oder mit Absicht dort hat fallen lassen. Ich denke darüber nach, was das für Menschen sind und ob sie auch Cupcakes mögen. Haben sie Familie? Sind sie lieber allein, so wie ich? Machen sie gern Party, haben sie eine Freundin, einen Freund? Hat der Whopper geschmeckt?

Denn da lag diesen Morgen das Einwickelpapier von diesem Burger herum. Wer seid ihr? Was macht ihr? Was hasst ihr? Ist irgendwer da draußen ein kleines bisschen wie ich? Und wenn ich dann über all diese Menschen nachgedacht habe, denke ich auch über sie nach, ganz automatisch, jeden Tag von vorn. Es ist wie ein Albtraum, ich will nicht mehr über sie nachdenken, aber das passiert einfach.

Die Arbeit selber macht mir großen Spaß und wenn mein Kollege nicht da ist, dann macht sie mir am allermeisten Spaß. Jeden Tag muss der mich fragen, wie es denn so läuft. Was erwartet er denn von mir zu hören? Also sage ich nur, es läuft gut und er beschwert sich, dass es doch immer gut läuft und dann höre ich auf, zu zuhören.

Diesen Morgen war es so, dass ich ins Büro kam und Wasser von oben herab tropfte. Es befand sich ein großer See an der Decke und die Deckenbeleuchtung schimmerte dunkel und wabernd durch das dichte, kompakte Wasser. Fische schwammen über meinem Kopf hinweg in der Luft. Fasziniert hab ich an die Decke gestarrt und meine Kollegen wunderten sich, was es denn so Spannendes zu sehen gab, denn … das kann nur ich sehen und ich muss sagen, ein See an der Decke und Fische, die in der Luft schwimmen, waren absolut neu. Sonst laufen immer nur Waschbären über die Schreibtische und schauen mich mit ihren schwarzen, undurchdringlichen Augen an. Einer der Fische ist auf einen Computer gefallen, aber meine Kollegin sieht es einfach nicht. Sieht nicht, wie ein Fisch auf ihrem Monitor herumzappelt und flucht, dass das ein Dreckstag sei. Aha, die Fische konnten also sprechen.
 

Mir fehlt nichts, ich hab alles was ich brauche und bestimmt noch viel mehr. Das einzige, was mir fehlt sind Träume, die keine Albträume sind

Sogar die Fische versuchten sich mit mir zu unterhalten und riefen mir zu: „Hey, Alter! Heute schon was erlebt?“ „Wirst du heute einen drauf machen? Wehe, du isst einen Fischburger!“ Lauter so komisches Zeug haben sie mir erzählt, aber ihnen muss ich Gott sei Dank nicht antworten.

Ich ging also in mein Büro, wo bereits mein Kollege saß und mich dumm angrinste. Hier hing kein See von der Decke und es schwebten auch keine Fische durch die Luft. Es hüpfte nur der übliche, scharlachrote Frosch auf meiner Fensterbank hin und her. Mein Büro ist schön, es hat dunkle Farben, aber leider muss ich meinem Kollegen gegenübersitzen. Ich ging zu meiner Seite des Schreibtischs und stellte Dich, lieber Cupcake, ab. Da ging es auch schon los.

„Jeden Tag das gleich mit dir! Du hast dir das Hemd nicht in die Hose gesteckt, was ist das überhaupt für eine Hose, die du da trägst?! Das ist ja das Letzte und so gehst du zur Arbeit?! Also, wenn ich etwas zu sagen hätte, dann wäre diese Hose schon längst im Müll gelandet, das kannst du mir aber glauben! Und was hast du mit deinen Haaren gemacht? Ich muss doch wohl sehr bitten! Der Füller beachtet mich schon wieder nicht!“ Du sprichst, lieber Cupcake und zwar ohne Punkt und Komma.

Lustigerweise höre ich dir ganz gerne zu, aber wenn dann auch noch mein Kollege das Quatschen anfängt, dann wird es anstrengend. Mein Cupcake hat ein Beziehungsproblem mit meinem Füller, der nicht mehr schreibt. Der Cupcake ist davon überzeugt, dass der Füller ihn mit dem Radiergummi oder mit der Tastatur betrügt. Einmal habe ich den Füller in meine Schublade verfrachtet, unglücklicherweise hat der Cupcake dann nur noch geschrien, also hab ich den Füller lieber wieder rausgeholt.

Heute, mein lieber Cupcake, hast Du mich schwer auf Trab gehalten und das Du ihre Stimme hast, das ist das Schlimmste für mich.
 

Sie ist …

…nicht mehr hier…
 

und das ist sehr traurig.
 

Es gab nur eine Person, die mich verstanden hat und auch dann noch verstanden hat, als ich angefangen habe Dinge zu sehen und zu hören, die einfach nicht da sind. Meine Familie hat das nicht verstanden, meine Freunde haben das nicht verstanden. Die Ärzte haben es verstanden, aber sie verhielten und verhalten sich immer noch nicht so, als würden sie es.

Sie wollte mir helfen, mit allem was sie hatte. Ihrem großen Herzen, ihrem spitzen Verstand und ihrer Hingabe, von der ich nicht weiß, wo sie sie herhatte. Ich konnte sie nachts anrufen und sie hat mir zugehört, sie hat sich stundenlang an mein Bett gesetzt und meine Hand gehalten. Sie hat mir was zu Essen gemacht und mich dazu gebracht, es zu essen, obwohl ich keine Lust dazu hatte. Ich konnte immer zu ihr gehen. Aber dann kam der Tag, an dem das nicht mehr ging und der Friedhof, auf dem sie jetzt zu Hause ist, den mag ich nicht. Ich würde sie furchtbar gern besuchen, auch wenn sie nicht wirklich dort ist, aber … ich habe keine Lust. Und Du, lieber Cupcake, sprichst mit ihrer Stimme. Manchmal redest Du genau wie sie, manchmal redest Du nur wirres Zeug, so wie heute und das fand ich sehr schade. Vor einem Monat habe ich eine Cupcake-Party geschmissen, mit mir und 10 Cupcakes in verschiedenen Farben, aber der einzige Cupcake der gesprochen hat, war rosa.
 

Sie ist …

…nicht mehr hier…
 

Keiner ist wie sie, keiner, ich habe gesucht … Lange sogar. Bin sogar an Orte gegangen, die ich nicht leiden kann. Ich mochte Orte mit vielen Menschen noch nie besonders, aber ich bin hingegangen, um jemanden zu suchen, der so war wie sie. Wenn ich den Leuten erzählt habe, was mit mir nicht stimmt, dann reden sie plötzlich nicht mehr mit mir und jetzt habe ich auch keine Lust mehr mit ihnen zu reden und ich hab auch keine Lust mehr, an Orte zu gehen wo viele Menschen sind. Ich vermisse sie, aber ich träume nie von ihr, obwohl ich ganz oft über sie nachdenke. Dabei will ich nicht über sie nachdenken.

Ich hab ein Fotoalbum über sie gemacht, mit allen Bildern, die ich von ihr habe. Wenn ich zu viel nachdenke, dann mach ich Musik an, um mich abzulenken. Allerdings spricht mein iPod mit mir, hin und wieder so laut, dass ich die Musik kaum verstehe. Auf meinem Schreibtisch stehst Du, lieber Cupcake. Zurzeit sprichst Du nicht und das wundert mich. Zurzeit sehe ich gar nichts, keinen See, keine Fische, keinen Frosch – einfach nichts und ich höre auch nichts. Ein guter Tag.
 

Sie ist …

…nicht mehr hier…
 

Jeden Tag hat sie einen rosa Cupcake gegessen.
 

Wenn ich diesen Brief an Dich, mein lieber Cupcake, fertig geschrieben habe, werde ich rausgehen und hoch hinauf steigen. Das ist die ultimative Freiheit, so stelle ich mir das vor. Heute regnet es nämlich, ich mag Regen. Das Trommeln an den Fensterscheiben beruhigt mich. Ich werde hoch hinauf steigen und fliegen, das wird schön, das weiß ich. Vor allem bei Wind und Regen. Da gibt es nur ein Problem …
 

Ich hab keine Lust.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Blanche7
2023-07-20T12:27:24+00:00 20.07.2023 14:27
Eine interessante Geschichte<3
Antwort von:  Sas-_-
22.07.2023 01:01
Huhuu ❤️

Danke für den Kommentar! 🤗 Die Geschichte ist super alt und so hätte ich sie sicherlich nicht mehr verfasst, aber freut mich, wenn sie dir gefallen hat 🥳

LG
Sas
Von:  AtriaClara
2013-07-17T14:46:53+00:00 17.07.2013 16:46
Wow.
Also erstmal ist das eine vollkommen bizarre Geschichte.
Aber sie ist toll geschrieben und liest sich sehr gut :D
LG AtriaClara
Antwort von:  Sas-_-
19.07.2013 08:17
Und trotzdem hat die Madame, die den WB eröffnet hat mir nicht mal eine Antwort geschrieben,
wie sie die FF findet und das finde ich verdammt schwach, bei der mach ich jedenfalls nicht mehr mit :DD
Aber es freut mich, dass dir die FF gefällt, die doch recht eigen ist, wie du schon geschrieben hast :]

Vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren!

LG Sas-_- :]
Von:  L-San
2013-06-08T16:41:26+00:00 08.06.2013 18:41
Yo Sas-_-. ;D

Nach etlichen Monaten kommt Kakashi endlich zum Lesen. ;D
Was soll ich sagen?
Der Inhalt ist vollkommen bizarr und dennoch, dennoch kommt er sehr echt rüber.
Die Probleme, die du hier ansprichst, sind eigentlich nur Banalitäten, aber sie haben was.
Der Anfang kam mir etwas holprig vor, ab der Mitte wurde es besser und flüssiger.
So manche Fehler sind dir passiert, aber nicht schlimm.
Aber eine Sache muss ich anmerken.
Wenn du einen Brief schreibst und dich an jemanden wendest, hier also dem Cupcake, dann musst du alle Wörter wie du, deine, ihr, euch, etc groß schreiben.
An manchen Stellen haben Akzente gefehlt, sodass das Leseerlebnis nicht gut genug rüberkam.
Ein solid geschriebener OS, aber mit einer coolen Idee.
;D
09 von 15 Punkten.
;D

L-San
Antwort von:  Sas-_-
08.06.2013 18:44
Wow, ich finde den OS jetzt schlecht :DDD
Ja, mein erster Versuch für "Eigene Serie"
und das merkt man sicher auch > .0
Also doch groß, wie beim Siezen, kay :]
Das mit den Akzenten hab ich jettz noch nicht ganz begriffen,
aber wegen Zeitmangel muss ich das wohl auch vorerst so lassen > .0

Whatever! :D
Vielen dank fürs Lesen und Kommentieren, Kakashi-sensei :]

Dein Assi/Schüler/Formatierer Sas-_- :D
Von:  Iztlacoliuhqui
2013-05-17T11:09:28+00:00 17.05.2013 13:09
Ein wirklich toller OS. Hat mir sehr gefallen es zu lesen und es kommt auch sehr glaubhaft rüber. Das ist bei dem Thema ja nicht immer der Fall, aber du hast es gut gemeistert.
Antwort von:  Sas-_-
17.05.2013 18:30
Ach, vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren!^^
Freut mich zu hören, dass der OS gut angekommen ist :]

Ich bin kein Experte, was Schizophrenie betrifft,
aber ich hab mir Mühe gegeben :]
Von: abgemeldet
2013-04-10T20:00:14+00:00 10.04.2013 22:00
Toller OS :))
War mal was anderes als das, was ich sonst immer lese.
Dein Schreibstil gefällt mir ziemlich gut ^^

glg Akira
Antwort von:  Sas-_-
11.04.2013 12:15
Vielen Dank fürs lesen und kommentieren!!^^
Ich bin wirklich überrascht, dass das jemand gelesen hat, ich bin davon ausgegangen,
dass das nicht so gut geht :D Speziell geschrieben habe ich es ja für einen Wettbewerb :]

Freut mich zu hören, dass dir mein Schreibstil gefällt ^-^


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