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Way through hell

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Worte: 2327
Inhalt: Ianto ist Jack in die Hölle gefolgt um diesen wieder zurück in ihre Welt zu holen. Doch auf dem Weg zu Jack muss er sich seiner eigenen Hölle stellen.
Charaktere: Jack Harkness, Ianto Jones, Lisa Hallet, Toshiko Sato, Owen Harper, Gwen Cooper, Rhys Williams
Pairing: Jack/Ianto, Ianto/Lisa, Jack/Gwen, Rhys/Gwen
Spoiler: Staffel 1, In the Shadows (Hörbuch)
Setting: direkt nach In the Shadows
Warnungen: Selbstmord, Character death (Jack), Dark, Slash
Anmerkungen: Nachdem ich nicht nur die deutschen, sondern auch die englischsprachigen Fanfiction-Archive durchsucht und keine FF in der Richtung gefunden habe, wollte ich mich mal vorsichtig an das Thema herantasten. Irgendwie hat sich noch niemand wirklich damit beschädigt, was Ianto in der Hölle erlebt hat, als er Jack gefolgt ist. Wer eine gute FF zu dem Thema kennen sollte: ich freue mich immer über Links.
Disclaimer: Diese Fanfiction wurde nicht zu kommerziellen Zwecken verfasst. Die Serie Torchwood und die in ihr vorkommenden Personen gehören den verantwortlichen Produzenten und Autoren. Jegliche Ähnlichkeiten zu lebenden oder toten Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Komplett anzeigen

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Way through hell
 

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Kaum dass Ianto es geschafft hatte, dem Arzt des Teams die Box zu entreißen, die es ihm ermöglichte Jack zu folgen, fand er sich von Absoluter Dunkelheit umgeben wieder. Er versuchte erfolglos sich zu orientieren, doch ganz gleich, in welche Richtung er sich drehte, es bot sich ihm kein anderer Anblick.
 

„Jack?“, rief er in die Finsternis. Der Laut wurde fast sofort von der Dunkelheit geschluckt.
 

Der Waliser straffte sie Schultern und rückte seine Krawatte zurecht, ehe er genug Mut fand, vorsichtig einen Schritt nach vorn zu machen. Dann noch einen und noch einen. Er musste ihn finden. Er musste Jack unbedingt finden. An diesen Gedanken klammerte er sich so sehr fest, dass die Angst, welche durch die Dunkelheit in ihm aufwallte, weniger wurde.
 

Ein Geräusch veranlasste ihn dazu, abrupt stehen zu bleiben. Schritte. Da waren Schritte hinter ihm.

Hoffnungsvoll drehte er sich um.
 

„Jack“, doch sein Gesicht entgleiste. Das war nicht Jack, der vor ihm stand und als er die Person erkannte, versuchte er den Schmerz in seiner Brust, zu ignorieren.
 

„Lisa“, es war kaum mehr als ein Flüstern. Seinem Gesicht musste der Schmerz anzusehen sein, denn die junge Frau vor sich hob eine Hand und legte sie ihm sanft an die Wange. Einen Moment lang schloss Ianto die Augen und schmiegte sich in die warmes Hand der Frau, die er so sehr geliebt hatte, dass er bereit gewesen war, Verbrechen zu begehen, die seinen Tot als Strafe hätten haben sollen.
 

Der Moment war nur kurz. Denn die Wärme der Hand erkaltete langsam.
 

„Wieso hast du mir das angetan, Ianto?“, fragte sie mit zitternder Stimme.
 

Als er Ianto seine blauen Augen öffnete, blickte er in kalte emotionslose Augen, die einmal so voller Leben und Liebe gewesen waren.
 

„Was?“, fragte er atemlos. Der Körper der dunkelhäutigen Schönheit war von Metall durchzogen.
 

„Wieso hast du zugelassen, dass das da aus mir wird?“, hinter seinem Rücken stand die Lisa, die er geliebt hatte. Sie blickte ihn vorwurfsvoll an und zeigte auf ihr halb konvertiertes Selbst.
 

Die andere Hand lag auf ihrem Bauch und Tränen standen ihr in den Augen.
 

„Ich hatte es dir sagen wollen. Das hatte ich wirklich. Ich wollte, dass wir eine Familie sind“, ihr Schluchzen war Herzerweichend. Blut färbte ihre Jeans rot und lief ihre Innenschenkel nach unten.
 

„Aber jetzt ist es zu spät“, sagte sie.
 

Nur langsam sickerte die Erkenntnis durch seinen Verstand, als die Erinnerungen an die Zeit vor dem Fall Torchwood Eins aufkam. Lisa war nervös gewesen. Sie hatte ihn extra gefragt, ob er das Treffen mit den Kollegen aus seiner Abteilung absagen würde, weil sie etwas mit ihm zu klären hätte. Tatsächlich war der Waliser verwirrt über diese Bitte gewesen und hatte schon schlimmstes befürchtet. Was es gewesen war, dass Lisa auf dem Herzen gelegen hatte, hatte er nie erfahren.
 

Er schloss die Augen und versuchte dagegen anzukämpfen. Gegen das aufkommende Gefühl der Schuld. Als er sie wieder öffnete blickte er Lisa mitleidig an.
 

„Es tut mir leid. Ich habe dich wirklich geliebt, Lisa. Das habe ich. Aber du bist nicht echt“, schluchzend sah er dabei zu, wie sie in sich zusammensackte und blutüberströmt auf dem Boden zum Liegen kam. Ihr Schmerzensschrei drohte ihm den Verstand zu rauben und er schlug sich auf Hände über die Ohren.
 

Es tat weh sie noch einmal so zu sehen. Die Augen geschlossen, wandte er sich schuldbewusst ab. Er konnte dem nicht stand halten.
 

Ein neues, merkwürdiges Geräusch riss ihn aus seinen Gedanken und zwang ihn dazu, die Augen zu öffnen. Dort stand die halb konvertierte Lisa und in ihrem festen Griff…
 

„Tosh!“, entsetzt schrie Ianto auf. Die junge Japanerin wand sich schluchzend in dem festen Griff. Der Waliser wollte ihr zu Hilfe eilen.
 

„Du brauchst ein Upgrade!“, die metallene Stimme ließ dem jungen Mann das Blut in den Adern gefrieren. Er wusste, dass diese Lisa nicht echt war. Dass sie nicht existierte. Wahrscheinlich existierte nicht mal diese Tosh.
 

Doch sein Verstand ignorierte diese Tatsache und sein Körper verselbstständigte sich. Er musste versuchen ihr zu helfen. Ein spitzer Schrei gellte durch die Finsternis. Dieses halbkonvertierte Wesen riss Toshiko einen Arm aus.
 

Blut floss und der Waliser wandte sich schluchzend ab und schrie ebenso laut.
 

„LÜGE!!!“
 

Ein Griff ging in seine Hosentasche und er klammerte seine Hand so feste um die Schlüssel seiner Wohnung, dass ihm die Musterung ins Fleisch schnitt und der körperliche Schmerz die Vernunft in seinen Verstand zurückkehren ließ.
 

Schnaufend und den Griff haltend, stand er auf, wankte ein wenig aufgrund der Übelkeit, die Toshikos blutende und tote Gestalt in ihm auslöste, wandte sich ab und rannte los.
 

Die Dunkelheit lichtete sich langsam und als er endlich etwas erkennen konnte und einen Blick zurück riskierte, erkannte er den Eingang zur Canary Wharf. Einen Moment gönnte er sich und holte zitternd Luft.
 

Das passierte nicht wirklich. Lisa war schon lange tot und Toshiko war in der Basis und arbeitete bestimmt an einem Weg, ihn und Jack zurück zu holen. Wobei er schon bei seiner ganz persönlichen Mission war. Jack finden und ihm geben, was brauchte, um von hier verschwinden zu können.
 

Die Straßen durch die er zu marschieren begann wirkten zugleich echt und doch hätten sie unechter nicht sein können. Es regnete und auf seinem Weg begegnete ihm niemand. Weder Passanten noch Autos zogen an ihm vorbei. Der Regen hingegen fraß sich wie Säure durch seine Kleidung und bis hin zu seiner Haut, ohne die Fasern selbst jedoch zu beschädigen.
 

Wie lange er lief wusste er nicht. Es kam ihm sie Wochen vor, wenn nicht sogar Monate. Er lief den ganzen Weg bis nach Cardiff. Kaum hatte er die Stadtgrenze überschritten fand er sich auf einmal mitten in einer Kirche wieder. Er sah sich um.
 

Eine in weiß gekleidete hübsche Frau drehte sich strahlend zu den Menschen auf den Bänken. Jetzt erst erkannte der Waliser Gwen in dem Kleid.

Ein kleines Lächeln huschte über seine Lippen.
 

Von wegen Hölle, erlaubte er sich trocken. Wenn diese Hochzeit endlich hinter ihnen lag, würden die endlosen Planungsgespräche im Hub aufhören.

Gwen winkte ihm zu und obwohl er wusste, dass das hier nicht echt war, hob sich seine Hand von allein und erwiderte ihren Wink.
 

Sie zwinkerte ihm zu, drehte sich um und warf den Brautstrauß. Ein völlig entsetztes und genervtes Geräusch entwich den Frauen, als Owen den Strauß in Händen hielt und breit grinste.
 

„Na, welche der Ladies hätte denn Interesse?“, fragte er in die Runde. Er bekam keine Antwort.
 

Ianto schüttelte den Kopf und wollte sich gerade abwenden – mit der Frage im Hintergrund, was genau diese Halluzination sollte – da hörte er Jacks Stimme.

Dieser stand nahe Gwen und flüsterte ihr leise ins Ohr, wie toll sie doch im Brautkleid aussah.
 

Das Herz des Walisers schlug höher. Er wollte auf Jack zugehen, wollte glauben, dass seine Suche beendet war.
 

Rhys verkündete gerade laut, dass sie nun alle in den Tanzsaal gehen könnten um diesen Tag zu feiern. Gwen warf diesem einen Handkuss nach und rief ihm zu, dass sie sich umziehen würde. Kaum war sie um die Ecke getreten, schlich ihr Jack nach.
 

Davon ließ sich der Archivar nicht beirren. Er folgte den Beiden, weiter darauf hoffend, dass das hier wirklich Jack war. Nachdem er in den Gang getreten war, stockte ihm der Atem und sein Herzschlag setzte aus. Jack hatte Gwen im weißen Hochzeitskleid gegen die Wand gedrückt und küsste sie leidenschaftlich.
 

Immer wieder lösten sich ihre Lippen, nur um sich im nächsten Moment wieder zu treffen.

Dazwischen brachte Jack immer wieder leise Worte hervor, während Gwen ihm mit einem Stöhnen antwortete.
 

„Ich liebe Frauen in Hochzeiten und das Verbot der Ehe. Ist wie eines dieser Schilder: Bitte nicht berühren. Man kann die Finger einfach nicht von der frisch gestrichenen Bank lassen“, nuschelte Jack.
 

Iantos Atem stockte noch immer und seine Hände zitterten. Sein ganzer Körper spannte sich an und in seinen Augen lag der Schmerz über dieses Bild nur zu deutlich, das wusste er.

„Jack…“, flüsterte er und konnte nicht anders als die Tränen in seinen Augen lassen.
 

Der unsterbliche Amerikaner löste sich von Gwen, die beschämt den Blick senkte. Jacks Lippen selbst zierte ein breites Lächeln.
 

„Ianto Jones. Lust mit zu machen?“, fragte er, ohne sich einer Schuld bewusst zu sein.
 

Der Angesprochene schüttelte müde den Kopf. Er verstand nicht. Ein Teil von ihm der noch in der Lage war zu denken, versuchte ihn daran zu erinnern, dass das hier unmöglich Jack sein konnte. Dass Jack ihm so etwas nie antun würde. Er würde ihn nicht hintergehen. Noch weniger mit Gwen.
 

Der überwiegende Teil in seinem Innern jedoch, schrie vor Schmerz. Er hatte das Gefühl keine Luft zu bekommen.
 

„Wieso, Jack?“, fragte er leise und konnte sich denken, wie erbärmlich er dabei wirken musste.
 

Dieser zuckte nur mit den Schultern.
 

„Wieso nicht? Komm schon Ianto, es ist ja nicht so, als würde ich dich lieben. Die Regeln für unser… Arrangement… lagen doch von vorn herein fest. Und dass zwischen Gwen und mir weißt du auch nicht erst seit gestern. Gott, sogar Owen und Tosh haben das geschnallt“, die Lippen zu einem mitleidigen Lächeln verzogen, schüttelte er den Kopf.
 

Gwen wandte sich dem Waliser nun auch lächelnd zu.

„Wenn du Jack für dich willst, dann musst du ihn dir schon holen. Es ist ja nicht so, als gehöre er dir“, schlug sie vor.
 

Entsetzt starrte er sie an. Sie hatte sich doch auf die Hochzeit mit Rhys gefreut. Noch immer zitterte sein Körper, jedoch begann dieser sich zu bewegen, ohne dass er die Kontrolle darüber hatte.
 

Die ehemalige Polizistin schlüpfte unter Jacks Armen durch und machte einen Schritt auf ihn zu.

„Was genau hast du vor?“, fragte sie ihn und ihre Augen weiteten sich.
 

Der Blick des Archivars wanderte zu seiner eigenen Hand, in der eine Pistole lag, welche sich auf die Frau richtete. Panik stieg in ihm hoch. Er griff mit der Linken nach seinem Handgelenk um dieses nach unten zu drücken, doch da löste sich bereits ein Schuss und der Waliser schrie auf.
 

Das weiße Kleid verfärbte sich rot und die Augen der jungen Frau starrten ihn an, während das Leben sich aus diesen verflüchtigte.
 

Schritte näherten sich ihnen. Jack hatte beschwichtigend die Hände gehoben und versuchte auf ihn einzureden. Doch aus irgendeinem Grund hörte er die Worte nicht.

Als wäre er nicht in seinem Körper, sondern stände neben sich, sah er, wie Owen mit seiner neuen Begleiterin sich näherte und auch auf ihn einzureden versuchte. Er sah, wie der Zeigefinger seiner eigenen Hand sich anspannte und krümmte, während sich ein weiterer Schuss löste und den Arzt traf, der versuchte Gwen zu reanimieren.
 

Danach war es, als würde er zurück in seinen Körper gezogen. In seinen Ohren rauschte es. Sein Blick fiel auf Jack, der ihn entsetzt ansah.
 

„Du bist nicht echt. Du bist nicht Jack“, flüsterte Ianto, drehte sich um und machte sich langsam auf den Weg.
 

Noch immer befand er sich in Cardiff und ohne einen weiteren Gedanken auf das zu richten, was er eben gesehen hatte, rannte er los in Richtung der Buch, in der das Milleniums Center lag und unter dem sich Torchwood verbarg.
 

Er öffnete hastig die Tür des Touristenbüros und drückte während dem Gehen den Knopf, welcher den Gang freilegte, der in die Untergrundbasis führte.
 

In seinem Kopf gab es keinen einzigen klaren Gedanken mehr. Alles in ihm schrie nach Jack. Nach dem echten Jack.
 

Kaum, dass er den Hauptraum der Basis erreicht hatte, sah er sich um. Lange nach einem Lebenszeichen suchen musste er aber nicht. Er hörte einen gurgelnden Atemzug und das Plätschern aus dem Wasserloch, dass sich durch ihre Basis zog.
 

Dort lag er, mit dem Rücken an der Oberfläche. Der blaue RAF-Mantel hatte sich ausgebreitet wie eine Decke und drückte den Körper schwer unter die Wasseroberfläche.
 

Das war Jack. Ianto wusste es sofort. Denn bevor Jack auch nur einem Menschen freiwillig weh tat, litt er lieber selbst. Ohne zu zögern trat er in das Gewässer und zog den wesentlich Älteren aus dem Wasser. Er drehte ihn um und legte sehnsüchtig seine Lippen auf die eiskalten Jacks.
 

Wie lange lag er schon hier? Seine Hände legten sich an die Wangen des anderen Mannes und hielten ihn fest.
 

„Ich bin hier, Jack. Alles wird gut werden. Ich vergebe dir, Jack“, flüsterte er und wiederholte die Worte wie ein Mantra. Verzweifelnd hoffend, dass sich die Augen öffnen.
 

Sie taten es und als blau auf blau traf und ein kleines, kaum erkennbares Lächeln auf den kalten Lippen lag, hob dieser die Hand um den Engel, der ihn errettet hatte zu berühren. Denn es musste ein Engel sein.

Kaum berührte er Iantos Wange, wurden sie von einem Licht umhüllt und im nächsten Moment fanden sie sich im Hauptraum der Basis wieder, Owen, Tosh und Gwen um sich versammelt, die sie willkommen hießen…
 

Jack lag mit geschlossenen Augen im Bett und atmete ruhig. Seine Arm lag um den Schultern des nackten Walisers neben sich. Dessen Kopf lag auf seiner Schulter und auch dieser atmete ruhig.
 

Zärtliche Finger strichen durch das schweißnasse Haar des Jüngeren, während dessen Daumen über die Stelle strich, über der sich Jacks Herz befand. Stark schlagend und in gleichmäßigem Rhythmus.
 

Seit der Unsterbliche nach diesem Tag alle heimgeschickt hatte, hatte keiner von ihnen etwas gesagt außer dem Namen des Anderen. Sie mussten nicht reden. Jeder von ihnen hatte seine ganz eigene Hölle durchlebt. Sie wussten, dass es nichts zu sagen gab, um die Wunden des jeweils anderen zu lindern. Ein jedes Wort wäre eine Lüge gewesen.
 

Es würde lange dauern bis auch nur einer von ihnen wieder ruhigen Schlaf finden würde. Solange würden sie übereinander wachen.
 

Übereinander… denn die er mochte seinem Team sein Leben anvertrauen, doch seinen Schlaf, der so viel mehr wert war, als sein nie enden wollendes Leben, den vertraute er nur einem an.
 

„Danke, Ianto“, waren die letzten gesprochenen Worte dieser Nacht. Er hörte, wie der Waliser zittrig durch die Nase einatmete und der Griff an seiner Brust kurz fester wurde, ehe sie wieder beide ihre Ruhe in den Berührungen des Anderen fanden.
 

FIN



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