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This love will change you

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier das nächste Kapi :) irgendwie habe ich es letzte Woche verschwitzt eines hochzuladen ^^'
Aber ich hoffe es gefallt euch & vielen Dank für die Komiies hihi
Viel Spaß!
LG _CherryBlossom_ Komplett anzeigen

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Kapitel 22

Kapitel 22
 

„Wieso das?“, fragte Karins Vater schockiert. Karin strich sich durchs Haar. „Ich weiß es nicht, Vater!“, sagte Karin gereizt. „Und Besuch?“, fragte er weiter nach. „Geht heute nicht mehr“, sagte Karin und sah auf ihre Fingernägel. Suigetsu du Idiot, was hast du nur getan?
 

Ino lag in ihrem Bett und kuschelte sich in ihre Decke. Sie wusste nicht was sie ohne Sasuke getan hätte. Die Teenies waren im Endeffekt doch gezwungen gewesen etwas telefonisch zu bestellen. Ino dachte kurz an den Blick den die beiden getauscht hatten als sie Ino zusammen mit Sasuke nach Hause kommen sahen. Es war ihnen so gut wie gar nicht recht, dass er sie nach Hause gebracht hat, geschweige denn in welchem Zustand. Plötzlich vibrierte ihr Handy. Sie sah auf den Display. Ino hatte eine Nachricht von Sasuke bekommen… Sie öffnete die SMS. ‚Alles in Ordnung?’ Ino musste lächeln. Sie schrieb: ‚Ja. Danke Sasuke’ Dann legte sie ihr Handy auf ihren Nachttisch da sie keine Nachricht mehr von Sasuke erwartete aber sie hatte sich geirrt. Das Vibrieren riss Ino wieder aus ihren Gedanken. Sie griff nach ihrem Handy und öffnete die SMS. Was da stand, trieb ihr Tränen in die Augen. ‚Ich liebe dich Ino, pass bitte auf dich auf’ Sie begann zu weinen. Wieso war ihre Lage nur so ausweglos?
 

Am nächsten Tag
 

Ino stand auf und starrte die SMS von Sasuke an. Sie lag dann noch eine Weile in ihrem Bett, doch dann nach einer halben Stunde entschied sie sich aufzustehen. Da sie sowieso nichts essen wollte, war sie gut in der Zeit. Sie machte sich fertig und verließ die Wohnung. Da sie jetzt umgezogen waren musste sie alleine in die Schule gehen. Na toll! Sie hatte nicht einmal die Gelegenheit gehabt es Sakura klar zu machen. Mist! Ino konnte nur hoffen, dass Sakura nicht wütend war. In der Schule angekommen sah sie, dass Sakura bereits auf ihrem Platz saß. Außer ihr war keiner da. „Guten Morgen, Ino. Wann genau wolltest du mir von deinem Umzug erzählen?“, begrüßte Sakura sie. Ino setzt sich neben sie. „Es tut mir leid, ich bin bis jetzt nicht dazu gekommen. Das kam alles von heute auf morgen und….“ Ino unterbrach sich selbst. Sakura sah sie an. „Was und?“ „Ich war nicht zu Hause“, antwortete Ino leise. Sakura runzelte die Stirn. „Wo warst du denn?“ Ino verschränkte ihre Hände. „Ich war in der Uchiha-Villa“, antwortete Ino noch leiser. „In der…? Was hast du dort gemacht, Itachi ist doch nicht da. Du…. warte mal, du warst alleine mit Sasuke bei ihm zu Hause? Verstehe ich das richtig?“, fragte Sakura. Ino nickte. „Wow“, sagte Sakura sarkastisch. „Und…ist etwas passiert?“, fragte sie weiter. Ino lächelte schwach. „Kommt drauf an was du unter „etwas“ verstehst“, antwortete Ino schwach. „Hast du mit ihm geschlafen? Hat er dich geküsst? Irgendetwas in der Richtung?“, fragte Sakura. Ino verneinte. „Was denn?“, fragte Sakura weiter. „Er…er hat mir gesagt, dass er mich liebt, mich umarmt…er war einfach für mich da… verstehst du?“, antwortete Ino traurig. „Oh nein, Ino! Du tust es schon wieder!“, sagte Sakura langsam wütend werdend. „Was denn?“, fragte Ino. „Du lässt dich schon wieder mit diesem Arschloch ein! Er hat dir schon einmal das Herz gebrochen und das mal abgesehen von all den Arschlochaktionen die er nach eurer Trennung unternommen hat“, sagte Sakura böse. „Aber…“, wollte Ino sagen, aber Sakura unterbrach sie: „… nichts aber, Ino. Bitte hör auf dich mit dem einzulassen. Der bricht dir doch nur wieder dein Herz. Er spielt nur mit dir siehst du es nicht?“ Ino schluckte. Sakura konnte sie einfach nicht verstehen. Damit war ihre Unterhaltung auch schon beendet, da sich die Klasse langsam füllte. Nach einer Weile sagte Sakura dann: „Na toll! Der ist auch schon wieder da!“ Ino drehte sich in die Richtung in die Sakura gerade sah. Sasuke! Er sah kurz auch in ihre Richtung. Dann kam auch schon der Lehrer.
 

Nach der Stunde als die Mädchen bei ihren Spinden standen kam Sasuke auf Ino zu. Sakura gab ein „Verzieh dich“ in seine Richtung ab, doch Sasuke ignorierte sie einfach nur. „Hey Ino“, begrüßte er sie. „Hallo“, sagte Ino und lächelte ihn schwach an. „Vergiss nicht unsere heutige Unternehmung“, sagte Sasuke vorsichtig. Ino musste kurz nachdenken um zu verstehen was er da eigentlich meinte. Doch bevor sie antworten konnte, läutete ihr Handy. „Wer ist es?“, fragte Sakura neugierig, doch Ino sah nur verwirrt auf ihr Handy. „Ich weiß es nicht. Entschuldigt mich kurz.“ Dann lief sie zur Mädchentoilette. „Was willst du eigentlich von Ino?“, fragte Sakura misstrauisch. „Was meinst du?“, fragte Sasuke der noch auf die Mädchentoilette starrt in der Ino verschwunden war. „Ich meine diese ‚Unternehmung’ und allgemein. Lass sie einfach in Ruhe! Sie hat schon genug wegen dir gelitten!“, antwortete Sakura schnippisch. Jetzt sah Sasuke sie an. „Über die ‚Unternehmung’ kannst du gerne Ino fragen, wenn sie es dir verraten will und was das allgemeine angeht… ich erwarte nicht, dass du es verstehst“, gab er arrogant von sich. „Du gehst mir gewaltig auf die Nerven Uchiha! Aber du hast Recht. Ich verstehe dich wirklich nicht. Zuerst schläfst du wochenlang, jeden Tag mit ihr. Rufst sie an, wenn es dir gerade so passt, als wäre sie irgendein Flittchen. Dann servierst du sie ab und nein, der liebe Uchiha hat dann noch nicht genug! Er muss sie dann auch noch geschwängert haben, sie mit seinem Kind alleine lassen, noch dazu sagen, dass es nicht sein Kind ist und ihr mehrmals danach Abfuhren erteilen, dass ihr Herz in 1000 von Stücken zerbrochen ist!“, erwiderte Sakura arrogant. Sasuke schenkte ihr dafür einen tödlichen Blick. „Das geht dich nichts an, verstanden! Außerdem denkst du es hat mir Spaß gemacht?“, sagte Sasuke wütend. Sakura lachte arrogant auf. „Natürlich! Sonst hättest du es ja nicht gemacht!“, erwiderte Sakura. Während die beiden sich einen „tödlichen – Blick – Wettkampf“ lieferten, kam Ino zurück. Sie verschränkte ihre Arme vor der Brust. Sasuke sah sie fragend an. „Wer war das?“, fragte Sakura. „Es war die Polizei“, sagte sie an Sakura gewandt dann sah sie Sasuke an: „Sie haben den Täter gefunden.“
 

Karin saß Suigetsu gegenüber und sah ihn ungläubig an. „Was hast du bloß getan?“, fragte sie leise. Er griff nach ihrer Hand. „Dann bist du wenigstens sicher“, sagte er, jedoch ohne sie anzusehen. „Wieso? Wieso hast du das getan, Suigetsu?? Die wären niemals dahinter gekommen“, fragte Karin verzweifelt. Suigetsu lächelte. „Doch.“ Dann erzählte er ihr, dass er gestern gegen Ino gelaufen war und sie seine Stimme erkannt hatte und dass er es anhand ihres Gesichtes gesehen hat. Danach ist er nach Hause gegangen und hat ein wenig nachgedacht und sich nach einer Zeit selbst angezeigt. „Du spinnst, Suigetsu!“, sagte Karin wütend, aber Suigetsu sah, dass sie ihre Tränen zurückhielt. Er lächelte. „Das sagst du immer, wenn du böse auf mich bist.“ „Hör auf damit!“, rief sie, ging auf ihn zu und umarmte ihn. „Wieso hast du das getan? Wieso nimmst du die ganze Schuld auf dich?“, fragte Karin verzweifelt. Suigetsu lächelte. „Das würdest du mir sowieso nicht glauben.“ Karin sah ihn an jedoch ohne sich von ihm zu lösen. „Sag schon.“ „Du hast noch deine ganze Karriere vor dir Karin. Du bist noch nicht einmal ausgelernt und denkst du ich lasse zu, dass du niemals deinen Traum leben kannst, obwohl er noch nicht einmal begonnen hat?“, antwortete Suigetsu. Karin weinte. „Was soll das wieso sagst du so etwas?“ „Es ist schwer einen Job als Anwalt zu finden, wenn man selbst schon eine Straftat begannen hat, Karin“, antwortete er. „Ach, Suigetsu. Du bist so dumm“, sagte sie und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Er legte seinen Kopf auf ihren und schloss die Augen.
 

Als Sakura, Ino und Sasuke das Polizeigebäude betraten, erwartete sie schon ein Polizist. „Sasuke“, sagte er zur Begrüßung und nickte ihm zu. Sasuke nickte ihm auch zu. „Wo ist er?“, fragte Sasuke den Polizisten. „Folgt mir bitte“, antwortete der Polizist und führte sie einen langen Gang entlang. Dann klopfte er an eine Tür und öffnete sie. „Du??“, fragte Sasuke ungläubig als er Suigetsu sah. Ino sah kurz Suigetsu und dann Sasuke an. Sasuke ging auf ihn zu und wollte ihm eine reinhauen, aber Karin stellte sich ihm in den Weg. „Beruhige dich Sasuke!“, rief sie. „Wieso? Der Junge hat eindeutig einen Schlag ins Gesicht verdient!“, sagte Sasuke wütend. „Sasuke! Er ist mein bester Freund, reiß dich zusammen!“, rief sie genauso wütend. Dann sah sie Ino an. „Wieso kommst du eigentlich mit ihr?“ Sasuke warf Ino auch einen Blick zu. „Wir gehen in die gleiche Schule, schon vergessen? Außerdem… Du wirst es bereuen überhaupt geboren zu sein Suigetsu“, sagte Sasuke kalt. Suigetsu lächelte arrogant. „Das habe ich mir schon gedacht, dass du so austickst. Eigentlich solltest du mir dankbar sein, jetzt habt ihr nicht so einen Balg am Hals der 24 Stunden lang schreit und du musst keine Alimente zahlen, Sasuke. Außerdem war es mir ein Vergnügen dir ein wenig weh zu tun, auch wenn es nicht direkt körperlich war, aber ich habe deine Schwachstelle gefunden“, erwiderte er arrogant. Ino stiegen die Tränen in die Augen. Sie konnte diesen arroganten Typen nicht mehr sehen. Sasuke riss sich von Karin los und schlug Suigetsu mehrmals in Gesicht, während dieser am Boden lag. „Sasuke!“, rief Karin und versuchte ihn von Suigetsu hinunter zu zerren. Dann kamen auch schon 2 Polizisten und zogen den wütenden Sasuke nach draußen. Ino sah kurz Suigetsu an und dann lief sie den Polizisten und Sasuke hinterher. Die ließen ihn draußen los. Der eine von vorher sagte zu ihm: „Tut mir leid Sasuke, aber ich kann dich jetzt für ein paar Tage nicht mehr hinein lassen.“ Sasuke gab nur ein „Hmpf“ von sich und die beiden Polizisten ließen die beiden dann alleine. „Am liebsten hätte ich ihn umgebracht“, sagte Sasuke kalt. Ino legte ihm die Hand auf die Schulter, was ihn dazu brachte sie anzusehen. „Lass es… mach dir nicht wegen ihm die Hände schmutzig“, sagte sie sanft. Dann kam auch Sakura, der das Bild das sich ihr gerade bot, nicht gerade gefiel. „Was war das jetzt, Sasuke?“, fragte sie arrogant. „Lass mich in Frieden, Sakura.“ Dann sagte sie an Ino gewandt: „Los lass uns noch mit der Polizei sprechen und dann gehen.“
 

Zu Hause angekommen, hängte Ino ihre Jacke auf und ging in die Küche. Anhand der Gesichter der Teenies sah sie, dass irgendwas in der Luft lag. „Wo warst du so lange?“, fragte ihre Mutter sie. „Bei der Polizei“, sagte Ino ruhig. „Was hast du dort gemacht?“, fragte ihr Stiefvater sie. Ino nahm sich ein Glas Wasser und trank einen Schluck davon. „Sie haben meinen Angreifer gefunden. Anscheinend hat er sich selbst angezeigt. Die Polizei ermittelt noch, warum er das eigentlich getan hat“, antwortete Ino. Ihre Mutter sah sie ungläubig an. „Wieso hast du uns nichts gesagt? Wir wären mit dir gegangen. Du hättest nicht alleine gehen müssen.“ Ino nahm noch einen Schluck Wasser. „Die haben mich in der Schule angerufen und da war keine Zeit mehr es euch zu sagen. Außerdem war ich ja nicht allein dort“, antwortete Ino. „Mit wem warst du dort?“, fragte der Freund ihrer Mutter. Sie warf ihm einen bösen Blick zu. Er musste sich auch in alles einmischen. Doch jetzt war es schon zu spät zu flüchten, denn ihre Mutter sah sie auch erwartungsvoll an. „Mit Sakura und Sasuke“, antwortete Ino vorsichtig. „Sasuke?“, fragte ihr Stiefvater etwas lauter. „Ja Sasuke!“, sagte Ino wütend. „Wieso treibst du dich mit ihm herum?“, fragte ihre Mutter sie wütend. Ino rieb sich die Schläfe. Ihr ging dieses „Wieso? Warum“ etc. auf die Nerven. Wieso mischten sich alle in ihr Leben ein? „Bitte Mutter…ich will nicht mehr darüber reden. Der Tag war einfach anstrengend und ich möchte jetzt nur mehr ein Bad nehmen und ins Bett gehen“, sagte Ino erschöpft. „Halt dich von Sasuke fern, Ino. Erstens kann ich ihn nicht leiden, weil er dir schon so viel Leid zugefügt hat. Zweitens bist du eigentlich auch mit Itachi zusammen“, sagte ihre Mutter arrogant. Jetzt ging das schon wieder los! Doch eine Bemerkung konnte Ino sich nicht verkneifen: „Du hast ihn davor auch nicht gemocht.“ „Ino!“, rief ihre Mutter empört. Aber Ino ging einfach in ihr Zimmer und schloss sich darin ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  TheMajority16
2014-01-31T20:36:19+00:00 31.01.2014 21:36
Fantastisches Kapitel ^-^ Das wird echt immer spannender *---* Kanns kaum erwarten wann es wieder weitergeht :)
Von:  fahnm
2014-01-30T20:38:53+00:00 30.01.2014 21:38
Bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.
Freue mich schon aufs nächste kapi^^


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