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This love will change you

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Es tut mir soooooo leid, dass ich schon länger kein Kapitel raufgeladen hab, aber ich war Sommerferien über fast nicht zu Hause und hatte noch kaum Zeit dafür ._. deshalb kommt nach diesem Kapitel gleich eines im Anschluss :D ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe es gefällt euch!

P.S. danke für die Kommies hat mich echt gefreut

Lg eure _CherryBlossom_ Komplett anzeigen

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Kapitel 10

Kapitel 10
 

Ino stand nach langem wieder gut gelaunt auf. Über Sasuke würde sie sich heute nicht den Kopf zerbrechen, das hatte sie sich fest vorgenommen. Da heute auch noch Wochenende war, wollte sie sich die Laune von nichts und niemandem vermiesen lassen. Doch das hatte sie sich zu früh vorgenommen. Am Frühstückstisch wurde sie bereits von ihrer Mutter und ihren Freund erwartet. „Ino ich denke wir werden dich in Zukunft etwas früher aufwecken! Wir warten schon länger als eine halbe Stunde auf dich!“, sagte ihre Mutter streng, lächelte jedoch dabei. Ino wusste nicht was sie davon halten sollte und setzte sich einfach an den Tisch. „Wir haben dich fast die ganze Woche nicht zu Gesicht bekommen, Ino. Wie geht es dir denn so?“, wollte ihre Mutter wissen. Ino seufzte. Wenn die wirklich wüssten wie es ihr geht. Wenn ihre Mutter wüsste, dass sie schwanger war, würde sie ihr die Hölle heiß machen. Aber Sakura hatte Recht, lange würde sie es nicht von ihrer Mutter verheimlichen können. Ino beschloss jedoch es so lange wie möglich, geheim zu halten. „Mir geht es gut, Mutter. Danke der Nachfrage und jetzt möchte ich etwas essen“, sagte sie und nahm sich ein Brot. Es herrschte eine Weile lang Stille, doch die brach ihre Mutter natürlich wieder: „Ino, ich finde, dass du deine Pflichten in letzter Zeit vernachlässigst.“ Geht das also wieder los! „Was mache ich denn?“, fragte Ino ruhig und biss von ihrem Brot ab. Dann mischte sich der Freund ihrer Mutter ein: „Nichts machst du. Das ist ja auch das Problem!“ Ino sah in kurz an. In diesem Moment wünschte sie sich, dass Blicke töten könnten. Sie stand vom Tisch auf und sagte: „Ich gehe jetzt! Ich habe echt keine Zeit für so etwas!“ Ino wollte schon gehen, als ihre Mutter sie am Arm packte. „Junge Dame, du bleibst jetzt hier!“ Ino riss sich los. „Nein, ich gehe jetzt!“ Mit diesen Worten schnappte sich Ino ihre Jacke und verließ das Haus.
 

Es war früher Morgen, Itachi und Sasuke frühstückten gerade, als es an der Tür läutete. „Wer ist das denn?“, fragte Sasuke gereizt. Itachi zuckte mit der Schulter. „Wir werden es gleich sehen oder besser gesagt hören.“ Sasuke gab nur ein „Hmpf“ von sich. Die Eltern der beiden waren für ein paar Tage zu einen ihrer Klienten verreist. Der Butler kam zur Tür hinein und hinter ihm Ino. Itachi und Sasuke sahen sie überrascht an. „Es tut mir leid! Sie wollte sich nicht aufhalten lassen! Ich werde…“, entschuldigte sich der Butler aber Itachi unterbrach ihn: „…schon okay. Lass sie ruhig hinein.“ Dann lächelte er Ino an, die zurück lächelte. Sasuke der von Itachi zu Ino gesehen hatte, stand abrupt auf und ging. Ino sah Sasuke traurig nach. „Lass ihn doch. Er ist in letzter Zeit einfach immer von einer Minute auf die andere genervt. Setze dich doch“, sagte Itachi, der ihren Blick bemerkte und deutete auf einen der Sessel. Ino setzte sich und bedankte sich bei Itachi. „Ich nehme an, du hast schon gegessen?“, fragte Itachi sie. „Also, wenn ich ehrlich bin…nicht so wirklich“, antwortete Ino und vermied es in Itachis Gesicht zu sehen. „Dann bediene dich ruhig“, sagte Itachi lächelnd und deutete auf das Essen. Ino tat wie geheißen, Itachi lehnte sich zurück und sah sie einfach nur an. „Darf ich dich fragen, wieso du so früh da bist? Ich meine es ist bestimmt nicht, weil du mich so sehr vermisst hast“, fragte er und bei dem letzten Satz zwinkerte er ihr zu. Ino seufzte. „Meine Mutter und ihr neuer Freund machen einfach immer nur Stress. Sie sind mit nichts zufrieden“, antwortete Ino. Itachi nickte nachdenklich. „Hast du ihnen schon von…“, fragte Itachi vorsichtig und brach mitten in der Frage ab. Er wusste nicht so Recht, ob ihn das wirklich etwas anging. Aber Ino antwortete ihm: „ Nein, habe ich nicht. Ich weiß nicht einmal ob ich es ihnen überhaupt erzählen werde, Itachi. Ich… es ist so oder so schon schwer genug.“ „Aber du wirst es ihnen früher oder später sagen müssen. Es sei den sie erfahren es davor. Ich meine eine Schwangerschaft kann man nicht sehr lange geheim halten.“ Ino aß einfach nur weiter und sagte nichts. Itachi strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. „Tut mir leid. Ich wollte nicht… ach vergiss es“, sagte Itachi und verschränkte die Arme vor der Brust und sah gen Boden. „Schon gut, Itachi. Ich weiß du meinst es nur gut. Aber ich brauch einfach noch Zeit. Verstehst du?“, sagte Ino und dann legte sie ihren Hand auf seine. Er sah sie wieder an. Plötzlich kam Sasuke wieder hinein, lehnte sich gegen den Türstock und stieß ein verachtendes „Hmpf“ aus. Beide sahen nun zu Sasuke. „Wenn ihr dann einmal fertig seid, wollte ich dir bloß sagen, dass Karin heute hierher kommt und ihr Vater genauso. Deshalb würde ich dir schon einmal vorschlagen, dass du die Dokumente, die Vater ihm versprochen hat, vorbereitest“, sagte dieser kalt. „Das werde ich machen, noch etwas, kleiner Bruder?“, fragte Itachi und sah Sasuke mit einem Blick an den Ino bei ihm noch nie gesehen hat. Es war fast so als wünschte sich Itachi, dass Sasuke gerade nicht hereingekommen wäre. Aber wahrscheinlich bildete sie sich das nur ein, denn im nächsten Moment war es dann auch schon wieder weg. „Nein, das war alles“, antwortete Sasuke kalt und drehte ihnen wieder der Rücken zu. Im nächsten Augenblick war er dann auch schon wieder weg.
 

Am Abend hatte Ino beschlossen bei Itachi zu bleiben und leider hatte auch Sasuke Besuch… Die vier saßen beim Tisch und aßen zu Abend. „Wie lange seid ihr den schon zusammen?“, sprach Karin das Thema an und man hörte anhand ihrer Stimme, dass sie nichts Gutes im Sinn hatte. Ino wusste nicht was sie antworten sollte, aber Itachi kam ihr sowieso zuvor: „Noch nicht so lange.“ Karin runzelte die Stirn. „Das bedeutet was genau?“, fragte sie jetzt an Ino gewandt. „Seit ein paar Tagen“, sagte er und sein Ton deutete an, dass er keine weiteren Fragen dulden würde. Karin lächelte jetzt fies. „Und dann willst du jetzt schon bei Itachi schlafen?“ Ino, die gerade getrunken hatte, hätte sich fast an ihrem Getränk verschluckt. Forderte dieses Mädchen sie etwa, schon wieder heraus? „Naja, dass ich bei Itachi schlafe, heißt noch lange nicht, dass ich mit ihm schlafen muss! Falls du daran gedacht hast, Karin“, antwortete Ino. Karin umklammerte ihr Glas und spielte ein wenig mit dem Inhalt. „Achja?“, fragte sie weiterhin herausfordernd. Jetzt mischte sich Itachi wieder ein: „Karin ich möchte dich nur daran erinnern, dass du am liebsten gleich in der ersten Nacht, als du über Sasukes und deine Verlobung erfahren hast, bei ihm schlafen wolltest.“ Karin sah in empört an. „Was soll, das den schon wieder, Itachi?“ Itachi zuckte nur mit der Schulter. Ino sah Richtung Sasuke, der während des ganzen Gesprächs einfach nur still dagesessen ist. „Sasuke? Wollen wir heute nicht etwas unternehmen?“, fragte Karin ihn lächelnd. „Nein, ich bin müde“, antwortete Sasuke, sah sie jedoch nicht an. Dann starrte Karin auf Inos Getränk. „Wieso trinkst du nicht auch ein Schluck Wein?“, fragte sie dann. „Ich will einfach nicht, man muss doch nicht jeden Tag trinken, oder?“, antwortete Ino darauf. Sasuke der die ganze Zeit auf sein Glas gestarrt hatte, sah sie jetzt an. Ließ den Blick dann aber wieder sinken, nicht schnell genug um Karins Blick zu entfliehen. Nach langer Zeit, hatte dieser Blick nichts Kaltes an sich gehabt…etwas das sie schon länger nicht an ihm gesehen hatte… „Kann schon sein“, sagte Karin nachdenklich und sah zuerst Ino und dann Sasuke an. „Entschuldigt mich bitte kurz!“, sagte Ino und verließ den Tisch.
 

„Alles okay?“, fragte Itachi Ino. Er war ihr nach ein paar Minuten gefolgt und lehnte sich jetzt gegen den Türrahmen seines Bades. „Ja, mir geht es gut, danke“, sagte Ino und lächelte ihn schwach, vom Spiegel aus, an. Itachi sah sie eine Weile lang an. Sie konnte ihm nichts vormachen. Egal wie oft sie auch sagte, dass es ihr gut ging, so war es ganz bestimmt nicht. „Du solltest dich jetzt ein wenig ausruhen, Ino. Ich werde hinuntergehen und den beiden sagen, dass wir uns jetzt zurückziehen. Du kannst dich ruhig frisch machen, wenn du willst“, sagte Itachi, wandte sich zum Gehen um und schloss die Tür wieder hinter sich.
 

Ino hatte auf Itachi gehört und sich frisch gemacht, nun lag sie ihn seinem Bett und war schon fast dabei einzuschlafen, als es an der Tür klopfte. Ino setzte sich auf und sagte: „Komm hinein.“ Man merkte, dass der jenige ein wenig zögerte, da die Tür nicht sofort aufging. Doch als sie sich öffnete, kam jemand herein, mit dem Ino am wenigsten gerechnet hätte. Sasuke! „Sa...Sasuke…Was..?“, stotterte Ino. Sie wusste nicht genau was sie sagen sollte. „Geht es dir gut, Ino?“, fragte Sasuke. Er schloss die Tür hinter sich, kam auf sie zu und blieb vor ihr stehen. Ino sah auf ihre Hände, die sie in ihrem Schoss verschränkt hatte. „Wieso fragst du mich so etwas?“, wollte sie wissen, sah ihn jedoch nicht an. „Antworte einfach!“, sagte Sasuke wütend. Jetzt stand Ino auf, stellte sich vor ihm und sah ihm in die Augen. „Was soll das?? Kannst du mir bitte einmal erklären was in dir vorgeht?? Ich verstehe dich nämlich überhaupt nicht!! Was ist los??“, fragte Ino. Ino sah in diese schwarzen Augen, die sie so sehr liebte. Wenn sie ihn doch bloß verstehen könnte. „Ich wollte einfach nur wissen…wie es dir geht und…deinem Kind“, sagte Sasuke kalt. Sagte er da gerade wirklich „DEINEM Kind“. Also glaubte er ihr immer noch nicht! Er glaubte immer noch nicht, dass es sein Kind war. War er denn wirklich so blind? Ino wollte ihm antworten, aber dann ging die Tür auf. „Was machst du hier?“, fragte ihm eine weibliche Stimme. „Ich habe dir gesagt, dass du ihm Zimmer bleiben und auf mich warten sollst!“, fuhr er sie wütend an. „Was machst du bei IHR??“, fragte Karin ihn wütend und ignorierte seine Worte. Genau dieselbe Frage stellte sich Ino. Jetzt kam auch Itachi dazu. „Na gut, wir wollen jetzt ein wenig schlagen, nicht war Ino?“, sagte er lächelnd. Dann fügte er noch hinzu: „ Also wärt ihr jetzt so nett und würdet mein Zimmer verlassen?“ Sasuke war Ino noch einen kurzen Blick zu und verließ den Raum ohne auch nur noch ein einziges Wort zu sagen.
 

„Willst du wirklich auf dem Boden schlafen?“, fragte Ino Itachi. Itachi sah sie fragend an. „Ich weiß es kommt dir jetzt sicher komisch vor, dass ich nicht will, dass du auf dem Boden schläfst…aber ich finde dein Bett ist so groß und jeder von uns könnte seine Seite haben. Ich meine, das ist doch dein Bett“, sagte Ino und lächelte ihn schüchtern an. „Wenn es wirklich dein Wunsch ist, dann… naja dann werde ich es auch gerne so akzeptieren.“
 

„Sei doch endlich still, Karin!“, sagte Sasuke gereizt. „Ich werde nicht eher eine Ruhe geben, bis du mir endlich sagt, was du bei ihr wolltest!“, schrie Karin wütend. „Karin hast du überhaupt eine Ahnung wie spät es ist?“, lenkte Sasuke vom Thema ab. Er war schon richtig genervt davon, wie Karin sich aufregte und herumschrie. „Na und!! Ich will es jetzt sofort wissen!! Wenn es nichts Schlimmes war, dann kannst du es mir doch sagen, oder??“, schrie sie weiter. „Na gut…“, sagte Sasuke gereizt, setzte sich auf und sah Karin an. „Ich wollte einfach nur wissen, wie es ihr geht, verdammt. Das hat überhaupt nichts mit Gefühlen oder so einen Schwachsinn zu tun. Ich dachte mir, dass es ihr nicht besonders gut gehen muss, wenn sie auf einmal nach dem Abendessen nicht mehr kommt. Deshalb bin ich zu ihr gegangen um sie zu fragen wie es ihr geht, mehr nicht, verstanden?“, antwortete er. Karin beschloss sich zuerst einmal mit dieser Antwort zufrieden zu geben. Aber Sasuke hatte etwas gesagt, das Karins Aufmerksamkeit mehr als erregt hat. Sie ist wirklich sofort nach dem Abendessen nicht mehr gekommen. Vielleicht…Sie musste der Sache auf den Grund gehen…



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2013-08-30T05:44:50+00:00 30.08.2013 07:44
Oh man.
Karin mit ihrer Divaeifersuchtsszene *facepalm*
Mir tut vorallem Ino leid.
Der ständige Stress ist nicht gut für sie
Antwort von:  _CherryBlossom_
01.09.2013 23:02
Oh ja, aber es wird noch schlimmer ;)
Von:  fahnm
2013-08-26T21:13:03+00:00 26.08.2013 23:13
Hammer Kapi^^
Antwort von:  _CherryBlossom_
27.08.2013 11:11
Freut mich sehr, dass es dir gefallen hat ^^ & wie immer freu ich mich echt doll über deinen kommie :D
Von:  fahnm
2013-08-26T21:13:02+00:00 26.08.2013 23:13
Hammer Kapi^^


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