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Teen Titans - Eine andere Geschichte

von

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Larry

Robin verfolgte gerade mit seinem Motorrad einen Raudi (ebenfalls auf einem Motorrad) und unterhielt sich mit den anderen Titans über den Communicator. “Versucht ihr weiter, herauszufinden, wo er hin will, ich bleib an ihm dran!” meinte Robin und brach die Verbindung ab. Robin holte auf und rief: “Hey! Anhalten!” Der Motorradfahrer entgegnete: “Wieso sollte ich? Hol mich doch, wenn du kannst!” er fuhr schneller davon und die Seite einer Brücke hoch, Robin ihm hinterher. “Du kleiner Wurm kriegst Johnny Rancid nie!” provozierte Johnny Robin und benutzte die Brücke als Rampe, er landete mit seinem Motorrad auf der anderen Seite der Brücke. Robin versuchte dies auch, doch während er in der Luft war, schoss Johnny plötzlich auf ihn bzw. sein Motorrad, sodass Robin die Kontrolle verlor und abstürzte. Er richtete sich sofort nach dem Sturz wieder auf, er kümmerte sich nicht um seine Verletzungen sondern setzte sich sofort wieder auf sein Motorrad und wollte Johnny hinterher, jedoch sprang sein Motorrad nicht an, Er kontaktierte die Titans und sagte: “Behaltet ihn im Radar, verliert ihn ja nicht!” “Wieso wir? Verfolgst du ihn denn nicht mehr?” “Nein, er… hat mich abgeschüttelt. Ich komme zu Fuß nach Hause, es könnte also etwas dauern.” “Zu Fuß? Was ist mit deinem Motorrad?” “Es ist bei… ach, der Tank ist einfach nur fast leer! Ich muss Schluss machen, bis später!” Er legte auf. Er wollte nicht, dass die Titans von dem Unfall erfahren, sie würden sich nur Sorgen machen. Es war jedoch schon zu spät, offenbar waren ihm Starfire und Beastboy unbemerkt gefolgt, sie kamen zu ihm. “Wow, was ist denn hier passiert?” BB hatte offenbar nichts gesehen, aber Starfire schon: “Robin, wie kannst du einfach nach so einem Unfall wieder aufstehen und weiterfahren wollen? Komm zum Tower, Cat muss dich untersuchen! Was.. ist etwas mit deinem linken Arm? Kannst du den nicht mehr bewegen?” “Ach, hör auf! Da ist nichts, das ist alles in Ordnung!” erwiderte Robin gereizt. “Halt dich an mir fest, ich bringe dich zum Tower!” meinte Starfire. Als er sich weigerte griff sie ihn am Arm, er zog schnell zurück, vermutlich aus Schmerzen, die er jedoch nicht zeigte, und sagte wütend: “Lass mich doch einfach! Es geht mir gut und ich werde zu Fuß zum Tower gehen!” er konnte sich jedoch nicht wehren, als Starfire ihn von unten ergriff und ihn mit seinen Beinen in ihren Händen zum Tower flog.

Er hing Kopfüber in der Luft, bis Beastboy neben ihm sich ihm als Stütze anbot. Er wurde nun, ohne etwas dagegen unternehmen zu können, von Starfire und Beastboy zum Tower gebracht. Dort angekommen untersuchte Cat ihn, nachdem sie ihn, da er sich gegen die Untersuchung weigerte, gelähmt hatte. “Dein linker Arm ist gebrochen. Normalerweise dauert der Heilungsprozess mindestens 1 Monat, aber ich habe es ein wenig beschleunigt, es müsste nur ca. 1 Woche dauern, aber mit Gips und ohne Kämpfe oder Verfolgungen!” berichtete sie, als sie fertig war. “Ansonsten ist alles OK. Du hast aber echt Glück gehabt, nur so wenig Verletzungen bei einem so tiefen Sturz…” Bevor sie ihn aus der Lähmung befreite legte sie ihm den Gips an. Aus der Lähmung befreit meinte er sauer: “Wieso macht ihr so ein Theater? Das ist auch ohne Gips schnell wieder in Ordnung, außerdem müssen wir Johnny Rancid fassen!” “Robin, wir haben ihn verloren. Ohne weiteres werden wir ihn nicht wieder finden können! Also hast du auch genug Zeit, dich zu erholen.” Robin wollte gegen diese Logik etwas einwenden, doch bevor er dies konnte, fing er plötzlich an zu würgen.

“Was ist los, ist dir schlecht?” fragte Aqualad verwundert. Die Titans konnten nur zusehen, als Robin plötzlich die verschiedensten Verrenkungen machte. Nach 1-2 Minuten kletterte eine Art Miniatur-Robin aus Robins Mund raus. “Puh, endlich habe ich den Ausgang gefunden.” sagte er, Robin hustete immer noch, erholte sich aber langsam. Der Miniatur-Robin sah aus wie Robin, nur anstatt eines R auf der Brust hatte er ein L, und er war wesentlich jünger als Robin. “Wer… wer oder was bist du?” fragte Robin ihn keuchend. “Ich bin Larry, dein größter Fan! Ich komme aus einer anderen Dimension und bin gekommen, da ich gesehen habe, dass Robin Hilfe braucht! Eigentlich wollte ich im Zimmer und nicht in Robin erscheinen, aber jetzt bin ich ja draußen. Robin, ich kann deinen Arm heilen!” Robin sah ihn skeptisch an. “Lass es mich versuchen!” drängte Larry. “Wenn du dann Ruhe gibst… also gut.” murrte Robin. Larry hob seinen Zeigefinger und richtete ihn gegen Robins Gips. Sein Finger begann zu leuchten, und aus seinem Finger schoss er einen hellen Strahl auf Robins Gips. Es folgte helles Licht, man konnte nichts erkennen, als das Licht wieder abschwächte, schrie Robin auf, sein linker Arm war nun ein Staubsaugerrohr. “Uuuups…” meinte Larry nur und richtete seinen Finger erneut auf Robins Gips. Dies wiederholte sich nun einige Male, immer war Robins Arm irgendetwas seltsames, Larry entschuldigte sich mit “Uuuups…” und setzte erneut an. Als sein Arm wieder der normale Arm im Gips war, stoppte Robin Larry und sagte: “Hör auf! Ich warte lieber, bis es von selbst verheilt ist!” Der Alarm ging im Tower los. “Robin, du bleibst hier, wir erledigen das, es ist ja nur nen Überfall!” meinte Cat zu ihm. Robin wollte mit, doch wurde von den anderen Titans doch dazu gebracht, im Tower zu bleiben. “Du bist doch auch nicht alleine, Larry bleibt ja auch hier!” versuchte Beastboy, Robin zu überreden. “Was ein Trost…” maulte Robin. “Könnt ihr nicht wenigstens ihn mitnehmen?” “Wieso willst du ihn denn loswerden, er ist doch süß!” fragte Starfire. “Meiner Meinung nach trifft es nervtötend eher…” “Schluss jetzt, du bleibst mit Larry hier und wir gehen! Zur Not kann ich dich auch lähmen!” Da blieb Robin lieber freiwillig, die anderen Titans verließen den Tower, er setzte sich auf die Couch und zappte durch die Programme.

“Robin, lass mich noch mal versuchen, deinen Arm zu heilen!” “Nein.” “Robin, lass uns deine Waffen polieren!” “Nein!” “Robin, lass uns…” “NEIN!” schrie Robin und stieß Larry beiseite, wobei dieser von der Couch fiel und auf seinen Händen gestützt landete, wodurch wiederum ein explosionsartiger heller Lichtblitz entstand, als das Licht sich gelegt hatte, kamen Funken aus Larrys “magischem Finger”. “Uuuups…” meinte Larry, seinen Finger betrachtend. “Was ist denn?” “Die Landung hat eine Art Verzerrung zwischen meiner und eurer Dimension ausgelöst, da ich beim Stützen den Finger zu sehr belastet habe… Wer weiß, was jetzt mit eurer und meiner Dimension passiert… und außerdem kann ich jetzt nicht mehr meinen Finger benutzen, er funktioniert nicht mehr…” “Uuuups…” stimmte ihm Robin nun zu. Die Titans waren anscheinend kurz vor dem Ereignis in den Tower zurückgekehrt, sie betraten den Aufenthaltsraum und Aqualad fragte, was passiert sei. Als Larry es erklärt hatte, meinte Terra: “Wir müssen in die Stadt und nachsehen, was passiert ist!” Robin bestand darauf mitzukommen, Cat sagte: “Also gut, bevor du hier weiter mit Larry irgendwelchen… Unsinn… machst, kommt ihr beide besser mit.”

Sie verließen den Tower und gingen in die Stadt. Diese sah nun aus wie in einer Kinderzeichnung, und ihnen lief ein 2D-Dinosaurier über den Weg. Die Titans sahen sich staunend die Stadt an, als sie plötzlich aus heiterem Himmel von einem gelben Blitzähnlichen Strahl getroffen wurden. “Was… war das?” fragte Robin, doch bekam die Antwort, als er sich die Anderen ansah: Der Strahl hatte die Titans der Stadt “angepasst”. Cat trug ein quietschbuntes Outfit und eine riesige Brille mit Spiralen darauf gemalt, Starfires Kopf hatte Flügel, flog durch die Luft und hatte sich vom Rest des Körpers gelöst, Terras Haare standen zu Berge und sie trug Schuhe mit Wassersohlen, Aqualads Haare hingen ihm ins Gesicht und fielen immer wieder zurück, egal was er tat, Cyborg war winzig klein und hatte einen Aufziehschlüssel auf dem Rücken angebracht, einzig Beastboy war scheinbar nicht verändert. Als Robin hinunter sah, zufällig in eine Pfütze unter ihm, sah er, was sich bei ihm geändert hatte, er trug eine Art Clownskostüm, riesige Schuhe, und seine Haare waren glatt angelegt, was ihm überhaupt nicht gefiel, doch wenn er sie hochstellte, legten sie sich sofort wieder an. Beastboy schrie plötzlich auf, er hatte sich an einen Laternenmast gestützt, dieser war gerade eben weggelaufen, als Beastboy sich umdrehte, hatte er keinen Mund mehr. Er griff nach Cats Mund, riss ihn ihr ab (in der Mischung der beiden Dimensionen geht das!), setzte ihn sich auf und sagte in Cats Stimme: “Der Laternenmast da hat mir meinen Mund geklaut!” Cat nahm sich Cyborgs Mund und sagte: “Die Veränderung kommt vom Tower, seht doch den Lichtkegel!” Cyborg griff sich Starfires Mund und sagte: “Wir müssen dahin, wer weiß, was passiert, wenn sich jemand dem Lichtstrahl nähert!” Jeder nahm sich nun seinen Mund wieder (außer Beastboy, der Laternenmast war nicht mehr zu sehen), und wollten sich auf den Weg zum Tower machen, konnten dies aber nicht, da sie von dem 2D-Dino angegriffen wurden, dieser spie Laserstrahlen auf sie. Sie versteckten sich hinter einer Mauer, in der Hoffnung, der Dinosaurier würde sich ein anderes Ziel suchen. Plötzlich schreckte Beastboy hoch (er hätte geschrieen, wenn er einen Mund hätte), und als er sich umdrehte, sah er, dass sich hinter ihm der Laternenmast befand, er hatte ihn gebissen und ihm ein Stück der Hose rausgerissen. Der Laternenmast lief weg, Beastboy, ohne nachzudenken, hinterher, wodurch er den Dino auf die Mauer aufmerksam machte, dieser zerschoss diese sofort. Die Titans wichen den Schüssen aus und suchten ein neues Versteck. “Das bringt so nichts, wir müssen zum Tower zurück!” meinte Aqualad nach einiger Zeit. Sie liefen Richtung Tower und wichen alles Laserstrahlen aus. Auf dem Weg bemerkte Robin den Laternenmast, der immer noch vor Beastboy weglief. Er stellte sich ihm in den Weg, es gelang ihm, ihm den Mund abzureißen. Als Beastboy vorbeikam hielt er diesen auf und klebte Beastboy seinen Mund an. Während sie durch die Stadt Richtung Tower eilten, rief Beastboy: “Ba rhem thcin tztej theg re dnu, tztesegfua murhcslaf Dnum ned rim tsah ud!!!!!” Nach kurzer Überlegung verstand Robin, was er sagen wollte, und antwortete: “Das wird schon wieder, da können wir jetzt auch nichts gegen machen! Seht mal, da!” Er zeigte zum Himmel über dem See, und dort konnte man erkennen, dass sich etwas auf den Tower zu bewegte, was, konnte man nicht erkennen.

“Wir müssen schneller zurück!” meinte Terra. Sie hob einen großen Stein an und bewegte diesen mit den Titans drauf über den See, wobei sie den Stein jedoch mit abnehmender Distanz zum Wasser hielt. “Irgendetwas… blockiert meine Kräfte…” keuchte sie. Cat wollte Terra helfen, sie riss an ihrer Brille und meinte dann nach kurzer Zeit: “Dieses seltsame Brille geht nicht ab… aber durch sie kann ich nichts tun… mit dieser Brille bin ich kräftelos!” Der Stein näherte sich immer schneller dem Wasser, und da die Titans nichts dagegen unternehmen konnten, mussten sie die Hälfte des Weges zum Tower schwimmen, wobei Starfire Probleme hatte, ihr Kopf löste sich immer wieder, weshalb Robin sie mit sich mitzog (die großen Schuhe konnte er gut zum Schnellschwimmen verwenden) und ihr Körper ihren Kopf festhielt. Als sie das Ufer erreichten, war das etwas am Himmel nicht mehr da. “Schnell, aufs Dach, zu Quelle des Lichts!” meinte Robin und lief los. Bevor die Titans in den Tower konnten, gab es erneut einen grellen Lichtblitz und plötzlich veränderte sich die Stadt erneut. Der hellblaue Himmel wurde grau, es wurde dunkel und stürmisch, regnete, donnerte und es gab viele rote Blitze. Wo sich gerade noch zu bunte Gebäude befanden, standen nun dunkle, halb zerfallene, abweisende, völlig marode Bauten, der Strahl auf dem Dach des Tower war nicht mehr gelb, sondern rot. Nun flog erneut etwas vom Tower weg, und Robin erkannte, wer das war. “Johnny Rancid! Was hat der denn hier verloren?” Johnny bemerkte offenbar auch die Titans, denn auf seinem Motorrad fliegend kam er auf sie zu und sagte lachend: “Ha, was ist euch denn passiert? Seid ihr vom Zirkus überfahren worden?! Und dir wurde ein Miniklon geschenkt?” er lachte laut auf, schoss mit roten Lasern ein paar Mal auf die Titans und flog dann Richtung Stadt davon. “Wir müssen hinterher, wir müssen ihn kriegen!” meinte Robin. Die Titans wurden erneut von einem Strahl getroffen, und sie waren wieder so, wie vor dem gelben Strahl, bis auf Beastboy, dessen Mund zwar wieder richtig saß, er sprach aber immer noch rückwärts; und Robin, der nun keinen Gips mehr trug.

“Dann hat sich ja dieser ganze Unsinn doch noch gelohnt…” meinte er, während er sein Motorrad holte. “Wenn Johnny mit seinem Motorrad fliegen kann, wird mir das wohl auch gelingen!” Bevor er starten konnte, sprang Larry hinter ihn auf sein Motorrad. “Ich komme mit, Robin!” Robin wollte ihn runterschieben, doch als er erneut zu Johnny blickte, der Richtung Stadt steuerte, meinte er: “Wenns denn sein muss…” er fuhr los, doch das Motorrad hob nicht ab. “Mist!” er schlug auf das Motorrad ein, als es plötzlich doch in die Luft abhob. “Was… wieso?” fragte er, er bekam die Antwort, als er hinter sich sah: Larry brachte das Motorrad zum Schweben, anscheinend konnte er seinen Finger wieder benutzen und auch kontrollieren. Die anderen Titans folgten ihm übers Wasser (Starfire fliegt neben ihm und trägt Cyborg, Aqualad reitet auf einer Welle, Terra fliegt mit Cat auf einem Stein, Beastboy fliegt als Vogel) Johnny bemerkte seine Verfolger und griff an. “Ihr habt keine Chance! Ich kann die Stadt steuern, der Strahl hat mich dazu bemächtigt! Ihr hattet vorher schon nicht genug drauf, um es mit mir aufzunehmen, aber jetzt? Vergesst es!” Bald gelang es den Titans nicht mehr auszuweichen, Johnny schaffte es, einen nach dem Anderen zu treffen und ins Wasser zu schießen. Zuletzt standen sich nur noch Robin (mit Larry als Beifahrer) und Johnny gegenüber. “Es läuft also wieder auf ein Duell zwischen uns heraus? Du weißt doch noch, wie es beim letzten Mal gelaufen ist, oder? Oder hast du die Erinnerung daran beim Sturz verloren?” Robin erwiderte: “Habe ich nicht, und genau das wird dein Problem sein! Übrigens ist es kein Duell, denn ich bin nicht allein!” Larry und Robin hielten sich gut gegen Johnny, sie wichen ohne Schwierigkeiten aus und provozierten bzw. ärgerten Johnny noch währenddessen. Nach einiger Zeit war Johnnys Motorrad leer, denn es stürzte auf einmal ab. Es ging unter, wogegen Johnny nun auf einer Welle ritt und Robin und Larry mit Monsterwellen und roten Blitzen angriff. “Freut mich, jetzt bist du in meinem Gebiet!” meinte Aqualad und sperrte Johnny in eine Wasserkugel. Johnny versuchte, sich zu befreien, als ihm dies nicht gelang lenkte er Blitze auf Aqualad, diese trafen jedoch nicht, da Terra sie mit einer Steinwand abfing.

“Du hast verloren Johnny, sieh es ein!” sagte Robin, er war mittlerweile wieder gelandet und stand neben den anderen Titans. “Ich werde zurückkommen und mich rächen, merkt euch das!” Aqualads Wasserkugel löste sich plötzlich auf, Johnny war verschwunden. “Seltsamer Typ…” murmelte Cat. Die Titans begaben sich auf das Dach des Towers, als sie vor der Quelle des Lichts standen, sagte Larry: “Der Riss zwischen den Dimensionen ist wegen mir entstanden, ich kann ihn auch wieder flicken! Ich gehe zurück in meine Dimension - die glauben mir das nie!” Robin hielt ihn auf, drückte ihm eine seiner Wurfpfeile in die Hand und sagte: “Hier, als Erinnerung und Beweis. Oh - und noch etwas - danke.” Larry ging nun und nach ein paar Sekunden war der Strahl weg und die Stadt wieder normal. “Man könnte glauben, es ist nie etwas passiert…” sagte Terra leise. “Nehcerps sträwkcür run hcon remmi nnak Hci! treissap sawte ein, neßieh sad llos Saw?” meckerte Beastboy. Cat starrte ihn eine Weile an und sagte dann: “Nur die Ruhe, in spätestens 24 Stunden kannst du wieder normal reden!” Beastboy meckerte noch eine Weile, doch nach 30 min. bereits konnte er wieder normal reden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SasuSaku_in_Love
2013-03-14T16:30:00+00:00 14.03.2013 17:30
lustig, lustig xDD
Larry kann Robin echt nerven xDD


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