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Das vermächtnis des Alten Volkes

von

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Abhauen Leicht gemacht~

Beiden wurden von der Polizei aus der Zelle geleitet. Sie wussten nicht was hier vor sich ging, den so wie es aussah wurden sie freigelassen, was eigentlich gar nicht sein konnte. Den die Polizei würde einen nicht einfach so gehen lassen, ohne entsprechende Fakten zu besitzen. Sanáry kam das ganze mehr wie komisch vor den jetzt wurden sie in ein Sträflings Auto verfrachtet, was kurzer Hand los fuhr. „Was geschieht nun mit uns..?“, fragte Élodie leise zu Sanáry. „Das kann ich dir nicht sagen...“, sie wirkte nachdenklich wären sie die zwei Polizisten musterte die auf sie Acht geben sollten. Zur gleichen Zeit weit außerhalb der Stadt. „Master Neniu. Die betreffende Personen sind nun auf dem Weg.“ „Gut ich hoffe dass du dich nicht irrst Zantura.“ „Die wahrscheinlich liegt bei 98,9 % das Sie das letzte Überlebende Kind ist Sir.“ „Ausgezeichnet“, Neniu grinste nur und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. „Sir, meine Sensoren bestätigen, dass das Subjekt, beschädigt ist und das zu 70%.“ „Hm….wir werden sehen was Schicksal für uns bereit hält...“
 

„Sind wir schon da?“, gab Élodie nun etwas quengelnd von sich, da sie schon an die 2 Stunden unterwegs waren. „Ich muss ganz dringend mal wo hin…“, und rutschte nervös hin und her. Sanáry schmunzelte nur und dann kam ihr eine Idee. „Hey ich muss auch mal ganz dringend, gab sie nun ebenfalls von sich und sah zu den zwei Polizisten gegen über. „Wir dürfen nicht anhalten“. „Aber wir müssen gaaaanz dringend“, quengelte Élodie weiter und sah die Wachmänner mit traurigen Augen an. Die Polizisten sahen sich beide an seufzten, und gaben über das Headset Bescheid das der Wagen kurz anhalten solle. Sogleich blieb dieser auch stehen und einer der Wachmänner stand auf und öffnete die Türe. Élodie hüpfte aus dem Auto und betrachtete die Landschaft. Sie waren schon längst nicht mehr in der Stadt, den die konnte man grad so am

Horizont noch erkennen. Vor ihnen befanden sich nun eine sehr exotischen Flora & Fauna. Sie lief schon auf einen Baum zu, als einer der Polizisten sie am Arm packte. “Hey nicht so feste das tut weh!“ „Ich darf dich nicht alleine gehen lassen“, gab der Polizist nur genervt von sich. Der andere geleitet nun Sanáry aus dem Auto, auch dieser hielt sie fest. „Aber sie können doch nicht mit mir gehen wen ich mein Geschäft verrichten will“, gab Élodie nun schmollend von sich. Als Sanáry das hörte, hatte sie sichtliche Schwierigkeiten ihr Lachen zu verkneifen. Ach die Kleine ist echt Zucker süß, dachte sie sich und sagte zu dem Polizisten: „Wie wäre es wen ich und Élodie gemeinsam hinter den Baum gehen, weglaufen können wir mit den Handschellen sowieso nicht. „Na gut ausnahmsweise...“, brummte der Polizist und ließ sie los. Sanáry ging zu Élodie und beide verschwanden hinter dem Baum. „Sanáry...ich muss wirklich....“ „Ich weiß also beeil dich wir fliehen gleich, den ich hab kein gutes Gefühl bei der Sache“. „Guck weg…“, nuschelte Élodie nur. „Na gut beeil dich....“ Als Élodie fertig war, ergriff Sanáry auch nun schon ihre Hand und rannte mit ihr los. „VERDAMMT! SIE WOLLEN FLIEHEN! HINTER HER!“ Die Polizisten verfolgen sie. Doch Élodie und Sanáry blieben nicht stehen. Sie rannten weiter durch das Dickicht und blieben erst dann stehen, als sie die Polizisten längst abgehängt hatten. Élodie sackte auf den Boden und rang nach Luft. „Ich..ich kann nicht mehr Sanáry,“ gab sie keuchend von sich. „Meine Beine sind wie Wackelpudding und wollen mich nicht mehr tragen.“ „Ist schon okay, ruh dich aus ich suche uns einen Unterschlupf für die Nacht okay?“ Élodie nickte nur. Sanáry drückte nun einen Knopf an ihrem Cyber Armreif und mit einem Klick fielen die Handschellen auf den Boden. Élodies Augen glitzerten, sie wollte auch so was können. Den Élodie war ein klein wenig neidisch auf Sanáry, da sie auch gerne so cool wie sie sein wollte. Sanáry verliert auch nie den Überblick und hat immer einen Plan parat. „Ich will auch so mutig sein wie sie,“ sagte sie leise und sah wie Sanáry im Dickicht verschwand. Élodie seufzt etwas und sah in den Himmel. „Du wüsstest was jetzt zu tun wäre, hab ich recht Mima.“ Dann plötzlich raschelte es im Gebüsch vor ihr. „W…www…wer…ist da…“, stammelte sie und rappelte sich hastig auf. Nun kam etwas kleines Grünes auf sie zu und wedelte freudig mit dem Schwanz. Zuerst schrie Élodie und kniff die Augen zu, doch als sie ein freudiges mechanisches bellen hörte, öffnete sie ihre Augen.
 

Vor ihr saß ein kleiner grüner Robo Hund, der freudig mit seinem Schwänzchen wedelte und bellte. „Hast du mich aber erschreckt kleiner“, sagte sie lächelte und nahm den kleinen hoch. „Ohhh du bist aber süß“, sagte sie und streichelte den kleinen. „Hm wie heißt du den kleiner Mann?“ der Hund bellte nur.“Fin? Das ist aber ein schöner Name.“ Und nun wurde ihr Gesicht auch schon voller Freude abgeschleckt. Sie kicherte. Und erneut raschelte es im Gebüsch. Vor lauter schreck hätte sie Fin fast fallen gelassen. Dieser knurrte nur und bellte nun lauter. Nun hatte Élodie Tränen in den Augen. Doch sie atmete erleichtert auf als sie sah dass es Sanáry war. „Sanáry“, gab sie quietschen von sich Fin sprang von ihrem Arm runter und Élodie umarmte sie. „Hast du ein Versteck gefunden?“ Sanáry war sichtlich überrascht als sie so stürmisch begrüßt wurde und strich ihr durchs Haar. „Ja ich hab eins gefunden, das ist auch nicht so weit ich hoffe deine Beine halten das noch aus“. „Aber natürlich“, sagte sie löste die Umarmung und grinste sie an. „Auf auf zum Unterschlupf“, gab sie von sich und ging voran. „Ähm…Élodie? Das ist die falsche Richtung.“ „Okay dann gehen wir hier lang“, sie machte auf dem Absatz kehrt und ging nun in die richtige Richtung.



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