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MaYaYa

von

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MaYaYa
 

Es lief ein ungefair 16 jähriger Junge durch die Straßen von Tokyo, mitten in der Nacht. "He, Kleiner was willst du noch so spät auf der Straße? Für kleine Kinder ist schon Zapfenstreich!" Eine Gruppe von großen Schlägertypen baute sich hinter ihm auf. "Ach, aber ihr meint, ihr könntet einfach so mich eben zusammenschlagen, stimms?", meinte der Junge, der von den Kerlen geschupst wurde. "Du solltest nicht so eine große Klappe haben!" "Wer solle hier wohl eher die Klappe halten? Wie alt bist du eigentlich?" "Denkst du das sag' ich dir?" Ach, wieso nicht?" Der Junge ging auf ihn zu und fragte ihn nochmals nach seinem Alter. Die Kerle wussten nicht was sie machen sollten. Der Kleine wirkte immernoch so selbst sicher! Jetzt packte der wahrscheinliche Anführer der Truppe den Jungen am Kragen. Er fing an zu Lachen. "Meint ihr ihr könntet mich irgentwie beeindrucken?" Einer der Schlägertypen wich zurück und meinte mit zitternder Stimme: "Mensch, lassen wir den Kerl lieber in Ruhe! Der ist bestimmt irgentwie bekifft oder abhängig!" "Tse, denkst du ich haue vor so'nem Kind ab?" Der Junge schaute auf den Boden und kicherte immernoch. "Ach, ich glaube er hat recht, ihr solltet euch vor mir in Acht nehmen. Ihr armseeligen Geschöpfe!" Die anderen brachen in Gelächter aus. Aber der der einen Einwand gehabt hatte brach zusammen. Der der neben ihm stand meinte: "Der hat bestimmt zuviel gesoffen!" " Aber wir waren heute nichts trinken!" Da brachen diese beiden auch zusammen. "Ich habe euch doch gesagt, dass ihr mich in Ruhe lassen sollt!", mittlerweile kriegte auch der "Führer" Angst! Der Junge fasste an den Arm von ihm und drückte fest zu. "Ah, bist du verrückt?" "Ne, ihr meintet doch ich wäre bekifft!" Dann schwebte der Junge etwas über dem Boden. Er fing an zu glühen!(nicht wegen irgentwelchen Drogen!) Seine Ohren wurden länger und liefen spitz zu. Seine Augen leuchteten! Er grinste und man sah seine spitzen Eckzähne! Der "Führer" wich zurück und viel auf seinen Arsch. Auser zweien liefen alle weg. Der "kleine Junge" hatte sich in einen gefährlichen Dämon verwandelt! Er schwebte auf den Kerl zu und nahm nun ihn am Kragen. Er schwebte mit ihm hoch in die Luft und schmiss in dann mit Wucht auf den Boden. Dies hinterlies einen kleinen Krater. Der andere, der da geblieben war, stand vor dem Krater und sprang rein. " Er ist tot! Du Monster!!" " Sowas findet ihr brutal? Ich dachte, ihr wärt die Schlägertypen. Gerade eben hattest du doch noch so eine große Klappe! Ich kann euch beiden ja mal zeigen, was wirklich brutal ist!" Er bekam ein Funkeln in den Augen. Seine Hand, nein! In seiner Hand fing es an zu brennen. Die beiden Menschen standen immernoch unten im Krater. Der eine von beiden war noch bewustlos, der andere zitterte vor Angst. Der Geruch von Angst stieg dem Dämon in die Nase. ein Feuerball flog unvorhersehbar auf den 'Führer' hinab. Es hallte durch die kühle Nacht, wie das Opfer vor Schmerzen schrie und sich krümmte. Der Dämon schwebte wieder auf den Boden und sprach mit eiskalter Stimme: " Soll ich dir dein Leid verkürzen?", er wurde gefährlich leise. " So," und er stach ihm ein Messer ins Herz:" und jetzt kommen wir zu dir! Ha! Das ist ja viel zu einfach. Ihr seid ja so schwächlich, Mensch!" Er zog das Messer aus dem Herz vom 'Führer' und hielt es an den Hals des anderen. Das Messer glit langsam in das Fleisch von dem Menschen und hielt kurz vor der Pulsschlagader an." Na, soll ich noch weiter schneiden? Gleich wirst du noch ohnmächtig vor Schmerzen. Ich sollte mich beeilen, dich umzubringen." Er schnitt langsam weiter. Das Blut spritze im Pulsschlag des Menschens auf die Wangen des Dämons, der sich zu ihm runter gebeugt hatte. Dieser leckte das Blut, was ihm auf die Lippen gespritzt war mit der Zunge ab und knurrte. " Willst du noch etwas sagen? Mh. Du kannst ja garnichts mehr sagen!" Und der Kopf viel auf den Boden.
 

"Was ein neuer Junge kommt auf die Schule? Er kommt in die 9. Klasse? Hoffentlich in meine!", ging es am ersten Schultag des neuen Schuljahres in jedem Munde. Die ersten 2 Schulstunden vergingen und dann wurden sie alle aufgerufen in die Sporthalle zu gehen. Dort sollte der neue Schüler vorgestellt werden. "Ishida-chan! Hier bin ich!" rief Umi Roh, die beste Freundin von Miku Ishida. "PHIEEE!", das Mokriphon pfeifte."Tut mir leid! Ich will euch jetzt unseren neuen vorstellen! Kommst du bitte auf die Bühne?", fragte die Stellvertretende Schulleiterin und ein gut aussehender junger Mann trat neben sie. Dieser hatte eine schwarze Kurzhaar-Friesur, war einen Kopf größer als die Lehrerin und hatte einen super Body, der aber nicht sehr gut zu sehen war, weil er natürlich die Schuluniform tragen musste. " Erzählst du bitte was von dir?", forderte sie ihn herraus."Mh, was gibt es den über mich zuerzählen? O.K.. Ich heiße Katako Marazuja, gehe hier in die 9d bin 16. Meine Hobbies sind Kampfsportarten, das klingt jetzt schwul, aber mir doch egal. Ich singe gerne und spiele mehrere Instrumente, male und. . .ja. . .mehr fällt mir nicht ein!" "Danke, Marazuja-san! So, und jetzt alle wieder in ihre Klassen und du kommst mit mir." Sie zeigte erst auf Marazuja und dann aus der Sporthalle raus." Folge mir!" Sie gingen zum Klassenraum der 9d und dort wies sie ihn auf einen Platz, der noch frei war.

Dieser Schultag verlief recht problemlos. Außer, dass Marazuja sich nicht mehr vor den Mädchen retten konnte. In den letzten Stunden hatten sie Sport. Umi und Miku standen am Zaun des Jungensportplatzes, mit vielen anderen Mädchen, die alle über die Sportlichkeit von Marazuja staunten.

Nach dem Sport warteten viele Mädchen vor dem Jungenumkleideraum darauf, dass Marazuja raus käme. Später, als er als Letzter raus kam standen nicht mehr sehr viel dort. Niemandem, außer Miku fiel auf, dass er humpelte. Er ging durch viele kleine Gassen und irgentwann hatte er alle abgeschüttelt.

Miku und Umi saßen in einem Café, als sie sahen wie Marazuja vorbei ging. "He, dass ist doch der Neue? Na komm, lass uns schaun wo der wohnt." , meinte Umi. "Nee, lass ihn doch in Ruhe. Ich muss jetzt nämlich auch mla endlich nach Hause. Bis dann!" Und sie verschwand in Marazujas Richtung. Er ging so langsam. hatte er wirklich irgentwas am Fuß? Oder war das nur Einbildung? Aber ging anscheint in Mikus Richtung. Sie blieb auf Abstand. Er musste sie ja nicht bemerken. War das nicht doch Nachspionieren? Er ging in das Haus wo auch sie lebte. Was wollte er da? Er ging in den 4.Stock und holte einen Schlüssel raus. Er lebte also in der Wohnug neben ihr un dihrer Mutter. Damit hatte sich dies auch gelkärt. "Hallo Mamm! Wir haben 'nen Neuen in der Schule und der is' jetzt schon total beliebt! Der wird ganzschöne Probleme haben, wenn einige Mädchen wegen ihm ihre Freunde verlassen! Ach, und der wohnt neben an. . .! Laute Musik war zu hören. Sie kam anscheind aus der Wohnung von Marazuja. "Was ist das denn für ein Lerm?", hörte man viele Leute auf dem Flur rufen. Ein wildes geklopfe startete an der Tür von Marazuja. "He Sie! Sie hätten erstmal die Hausordnung lesen sollen, bevor sie sich hier schon so aufführen!", riefen viele Nachbarn. Die Tür wurde aufgerissen. "Falls sie Ohren haben, haben sie jawohl auch schon lange gehört, dass die Musik aus ist, und tut mir Leid, aber machen sie nicht gleich so einen Aufstand!" "Führen Sie sich nicht so auf, mein Lieber!", meinte eine Hausfrau, die ihr Kind neben sich hatte. Marazuja kam auf sie zu und nahm ihr Kinn in eine Hand und kam ihr gefährlich näher. "Was meinen sie, wollen sie bald unter den für ewig in der Unterwelt wandelden Seelen gehören?" Das Kind fing an zu flennen. Es war eine kalte Aura zu spühren. Zwar fühlten nur die Mutter und das Kind sie wirklich, aber er jagte allen Angst ein. Nach diesem Gespräch verschwand er wieder in seiner Wohnung und knalle die Tür zu! Damit war vorerst Schluß!

Umis Eltern leben getrennt, aber sind verheiratet. So wie Miku mit ihrer Mutter zusammen lebt, lebt auch Umi mit ihrer Mutter dort zusammen, in diesem Hochhaus. Aber zur Zeit ist sie immer bei ihrem Vater. Umis Wohnung ist nämlich auch genau neben der von Marazuja.

Mittlerweile ist eine Woche vergangen und wie Miku schon gedacht hatte, war Marazuja bei den Jungen sehr unbeliebt!!! Der Hautgrund dafür war höchstwahrscheinlich, dass schon viele ihre Freundinnen losgeworden sind. Und heute verfolgten ihn sogar einege der Jungen nach Hause. Er hatte gerade die Tür geschlossen, als es klopfte. "Mach auf!", hörte er jemanden rufen, der ganzbestimmt älter war als er.

In dieser Zeit saßen gerade Miku und ihre Mutter am Abendbrotstisch. Mikus Mutter laß die Zeitung und wurde plötzlich kreidebleich. "Was ist Mamm? Steht da irgentwas schreckliches?" Ihre Mutter reichte ihr die Zeitung und auch sie wurde bleich. In der Zeitung war ein Bild von einem Massengemetzel. Daneben stand, dass niemand wüßte wie der Mörder diese vielen Menschen in nur einer Nacht umbringen konnte und sie alle in dieser Zeit dahin schleppen konnte? Wer war bloß so brutal? "Aber das hat der doch ganz bestimmt in mehreren Nächten gemacht." "Lies weiter!", sagte ihre Mutter. Da stand noch, dass keins der Opfer vorher vermisst worden war und das ein alter Penner in diesem Gebäude wohl schlafen wollten und dann die Leichen fand. Er rannte zur nächsten Telefonzelle und rief den Notdienst. Der Mann erlitt einen Schlaganfall. Ein kleiner Trost ist, dass ein kleines Mädchen überlebt hat, aber total verstört ist. Es meint, dass ein Vampir alle Menschen ermordet hat. Dies vermuten auch die Gerichtsmediziener, weil in allen Körpern nur noch sehr wenig Blut, oder sogar garkeins mehr drin war. Dies wäre die einfachste Erklärung, aber das geht ja natürlich nicht. Miku konnte es nicht fassen! Wie konnte ein Mensch so gestört sein! Der Fall vor 2 Wochen war ja schon schlimm gewesen, als man einen verbraten und erstochenen Mann und daneben noch einen Geköpften fand. Und das mitten im Park! Wer machte so etwas?

"AHH!" " Was war das?" "Ich weiß nicht, guck doch mal nach Miku, mir zittern die Beine zu sehr." Ihre Mutter hatte einen ängstlichen Unterton in ihrer Stimme. "Aber pass auf!", rief sie ihr noch hinter her.

Der Oberstufenschüler Moka stand vor Marazujas Tür und hatt Marazuja voll eine in die Fresse gejagt! "Was wollt ihr? wenn ihr wegen euren Freundinnen kommt, dafür kann ich ja nichts. Wenn die mich eben besser finden als euch. . .", Moka fasste ihn ma Kragen. ". . .dann kennen sie mich eben nicht, und wissen nicht was ich für ein Beziehungsbrecher bin! Ah!" Moka drückte immer fester zu und konnte nicht fassen was der da sagte! War das eine Falle? Er drückte Marazuja gegend die Wand im Flur." Ich wahne. . ." "Was, du mich wahnen? Du kennst mich ja nicht, und ich lasse mir nicht alles gefallen!" , fiel Marazuja ihm ins Wort. Darauf landete Moka an dem Geländer in der Mitte des Flurs. "Jetzt kriegst du das zurück!" Marazuja schlug ihm voll ins Gesicht, worauf Moka Nasenbluten bekam. Moka fing sich noch einige Tritte und Schläge ein. Er kroch zu den Anderen, die mitgekommen waren.Davon stürmten auch gleich 2 auf ihn wieder los. Doch da kam gerade Miku aus ihrer Wohnung raus. "Was macht ihr denn hier?" Marazuja drehte sich zu ihr um und passte einen Moment nicht auf. Die beiden recht großen Kerle hatten ihn gepackt: Der eine hatte seine Arme auf den Rücken gedreht, und der Andere trat ihm immer wieder in den Bauch und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht. Miku wich zurück und wusste nicht was sie machen sollte. An der Wand sank sie zusammen. Doch was geschah da? Plötzlich riss Marazuja sich los und der Kerl, der ihn festgehalten hatte, flog mit dem Rücken auf den Boden. Dann schlug Marazuja dem Anderen in die Magenkuhle. Dieser spuckte gleich darauf Blut. Alle rannten weg. Niemand wusste was mit ihm plötzlich passiert war.

Marazuja brach zusammen. Miku stand auf und rannte zu ihm rüber. "He, was ist mit dir?" "Ach, geht schon!" und er hiefte sich hoch und drückte sie zur Seite. Er veschwand hinter der Tür und man hörte ein stöhnen(nicht perverst/schmerzhaft!)!Miku ging zögernd in seine Wohnung und guckte wo er war. Er saß auf seinem Bett und zog sich seinen Schuh aus. Sie stand jetzt in der Tür seines Schlafzimmers. Da sah sie, dass er einen Verband um den Fuß hatte. Und Blut! Der Verband war voll Blut!!! " Was hast du denn am Fuß?" " Sei nicht so geschockt, dass ist nur etwas Blut!" Und er nahm den Verband ab. Da sah man, dass er einen breiten Schnitt im Fuß hatte. Er holte einen neuen Verband aus seinem Nachttisch. Wärend dessen tropfte schon Blut auf den Fußboden. Miku wurde wieder bleich.



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