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Naruto on the counter attack

von

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Prolog

Naruto war gerade in einem Versteck in der Nähe zum Feuerreich. Er wurde hierher mit sieben Jahren versetzt, da Orochimaru es während des Trainings übertrieben hatte und somit gegen den Kyubi antreten musste. Daraufhin hatte Orochimaru verstanden, dass er Naruto wohl nie beherrschen könnte und schickte ihn auf ein Abstellgleis.

Hier konnte er allerdings trainieren ohne, dass er von irgendjemanden beobachtet wurde. Er konnte Ergebnisse hervorbringen, die jeden anderen vor Angst erzittern ließen.

Im Versteck selbst hatte Naruto nichts zu sagen, er wurde allerdings von den alt Eingesessenen mit respekt behandelt, sie wussten wieso er hier war und wollten sich eben keinen Feind machen. So wurde er auch über Dinge informiert, die ihn eigentlich nichts angingen oder die weit über seiner Befugnis waren.

Die ganze Sache war allerdings nicht zum Nachteil der Ninjas im Versteck, er hatte schon einige Male diese gerettet, als sie mal wieder eine Todesmission hatten.

Dieser Besondere Dienst kam aber bisher meist nur den älteren zu gute, mit den in seinem alter hatte er eigentlich keinen Kontakt bzw. es gab hier keine in seinem Alter. Meistens waren diese auch nur zu Missionen hier und betrachteten sich als etwas Besseres.

Naruto ging gerade seiner Lieblingsbeschäftigung nach. Er aß Ramen und streichelte nebenbei Kurama.

Kurama war über die Jahre sein Sensei gewesen und hatte ihn einiges beigebracht. Leider war dieser Fuchs, wenn es nicht gerade um das Training ging, wo er im Übrigen ein Sklaventreiber war, ein Faulpelz. Er nahm noch nicht mal das Angebot von Naruto an, dass dieser ihn befreien würde. Ihm reichte es halt beschworen zu werden. Zudem konnte er so Naruto besser zur Seite stehen.  Außerdem konnte er sich von Naruto auf dessen Schulter überall herum tragen lassen.

Naruto war in Moment durchaus zufrieden. Er wollte zwar nicht sein ganzes Leben so verbringen aber fürs erste war es in Ordnung. Er hoffte mal wieder auf Kabuto zu treffen, er hatte noch einige Fragen an ihn.  Er wusste wer seine Eltern waren und wieso er dort war wo er war, aber er fragte sich ob es sich lohnen würde nach Konoha zurück zu kehren.

Ein alter Otonin setzte sich neben Naruto.

„Naruto –sama es gibt etwas, dass sie wissen sollten. In Konoha gibt es einen Danzo, er hat uns Informationen über eine Spionagemission gegeben. Wir wurden angeordnet diese Person gefangen zu nehmen oder zu töten. Jedoch handelt es sich um einen Jinchuriki und ich dachte mir, sie würden eine solche Person vor einem solchen Verrat vielleicht beschützen wollen. Die Person soll zudem alleine sein, was an sich bereits sehr seltsam ist.“

Naruto griff in seine Jacke und zog eine Maske heraus. „Ich habe vor eine kleine eigene Gruppe aufzubauen, die mir bereits von Orochimaru bewilligt wurde. Ich habe nur ein einziges Auswahlkriterium und das ist Loyalität.“ Er legte die Maske auf den Tisch und machte sich auf diesen Jinchuriki zu begutachten.

Naruto hatte gerade die Spionin gefunden. Sie war allerdings in Begleitung. Jedoch nicht gerade in freundlich gesinnter. Es waren zwar auch Ninjas aus Konoha, doch sie hatten sie angegriffen und ihre Chakrapunkte geschlossen. Kurz darauf verschwanden sie und ließen eine junge und schwer verwundete junge Frau im feindlichen Gebiet zurück. Es näherten sich bereits einige Otonin um ihr den Rest zu geben oder wer weiß was mit ihr anzustellen und das hatte nichts mit ihren makellosen Körper zu tun wie ein gewisser Blondschopf feststellte. Es waren wohl eher Experimente um die Jinchuriki gefügig zu machen.

Um eine neue Waffe zu erlangen oder ihr Bluterbe untersuchen zu können. Sie wäre zum Schluss nur noch ein bizarres Abbild ihrer gleichen.

Naruto sprang aus seinem Versteck und gab der jungen Dame erst einmal ein Medikament, welches die Regeneration anregte und sie in einem Schlaf versetzte.

Hinata konnte es sich nicht erklären, jemand half ihr und sie vertraute dieser Person ohne Vorbehalt.  

Es trafen vier Otonins ein. Die beiden älteren stockten als sie Naruto sahen, sie wussten nicht, wie sie reagieren sollten. Die beiden jüngeren hingegen griffen ihn sofort an, es war ihr Auftrag und nicht seiner. Ein schwarzer Blitzt zuckte einige Male und die beiden Jünglinge waren außer Gefecht.

„Euer Auftrag ist gescheitert. Ihr könnt gehen.“

„Was sollen wir den Orochimaru b.“ Bevor der Satz beendet werden konnte war der Otonin bereits am Boden. Dem letzten sah Naruto an und sagte nur:“ Wenn Orochimaru damit ein Problem damit hat, dass ich mich um die Angelegenheit kümmere, wie ich es will denn soll er nur kommen. Diese junge Schönheit fällt in meinen Aufgabenbereich.“

Danach schnappte er sich Hinata und war auch schon verschwunden. Diese schmiegte sich instinktiv an Narutos Körper. Dieser brachte sie so schnell es ging in sein Zimmer und verließ selbst den Raum mit einem hoch roten Kopf.

Naruto begegnete wieder der alte Otonin, der sich ihm angeschlossen hatte. „Naruto-sama es befindet sich ein Team von Konoha auf den Weg hier her, sie sollen eine Hinata befreien. Es ist ein eher schwaches und unerfahrenes Team. Es besteht aus Konohamaru Sarutobi, Kurenai, Lili Namikaze und Rock Lee.“

Naruto nickte verstehend. Er würde also auf seine kleine Schwester treffen, sie war wohl ein aufrichtiger Mensch, sonst hätte sie diese Mission nicht angenommen.

„Also war tatsächlich alles geplant.“

Sein Gegenüber nickte nur.

„Gut, kannst du ein Team zusammenstellen?“

„Was das angeht, so habe ich bereits eine Auswahl getroffen, allerdings sind hier wie sie wissen keine starken Ninjas. Wir haben nur in der Masse eine Chance. Ich habe bereits mit dem Leiter des Stützpunktes gesprochen. Er gewährt dir alle Freiheiten.“ Dabei wurde der Sprecher skeptisch beäugt. Somit ergänzte er noch. „ Natürlich wird nichts davon die Basis verlassen.“

Naruto setzte eine Maske auf, in seiner schwarzen Kleidung würde er zwar nicht erkannt  werden, doch die Ähnlichkeit zu seinem Vater könnte fragen aufkommen lassen.

Er nahm noch die gesammelten Informationen von seinem Gefolgsmann entgegen. „Raki du hast mir bereits gute Dienste geleistet. Du wirst das vierer Team anführen und dich den Konoha Team vorerst entgegen stellen. Keine Sorge ich werde immer in euer Nähe sein und sicherstellen, dass euch nichts geschieht.

Die Otonins trafen auf die Konohanins. Es war eine eisige Stimmung. Nur eine der Damen konnte nicht an sich halten. „Rückt sofort Hinata-chan raus, sonst werde ich euch alle besiegen.“

Kurenai versuchte Lili zu beruhigen, so ein Verhalten war nicht gerade von Vorteil. Doch Konohamaru stimmte ihr voll und ganz zu. Lee sagte nur, dass es die Kraft der Jugend sei.

Naruto konnte nur mit dem Kopf schütteln, sie hatten alle das Herz am rechten Fleck, doch ein Team waren sie nicht, er könnte es noch nicht einmal einen ernsthaften Rettungsversuch nennen. Es war ja noch nicht mal ein Uchiha dabei. Ganz zu schweigen von Hinatas eigenen Clan. Es waren nur Kinder und ein Jonin. Diese Jonin war zwar auch stark, aber ungeeignet. Es war eifach nicht ihr Gebiet. Die beste Person die Naruto kannte war Anko und danach kam Itachi.

Es entbrannte ein Kampf zwischen den beiden Parteine, den Naruto mit seinem Sharingan beobachtete. Zu seiner Verwunderung hatte seine Schwester es auch aktiviert, denn musste er wohl die Aussage des Uchihas korrigieren.

Konohamaru und Lee waren bereits ausgeschaltet ebenso wie zwei seiner Männer.  Kurenai musste mit ansehen, wie Lili von Raki getroffen wurde. Sie hatte gerade ihren Gegner nieder gerungen. Doch sie würde es nicht mehr rechtzeitig schaffen und müsste mit ansehen, wie der feindliche Ninja Lili töten würde, schließlich hatte er ihren Namen zuvor einmal fallen lassen, was nur bedeuten konnte, dass er wusste wer sie war und dass er auf ihr Kopfgeld scharf war. Doch bevor Raki sich weiter Lili nähern konnte wurde sein Arm von einer Person festgehalten.

Wenige Sekunden später spürte Kurenai kalten Stahl an ihrem Hals. Der Schock war groß. Naruto war genau hinter ihr in einer hockenden Position und hatte seine Sense locker über seiner Schulter hängen und an ihrem Hals gelegt.

„Kurenai-chan ich würde es bevorzugen, wenn wir die Kampfhandlungen einstellen und eine gefleckte Unterhaltung führen.“

Kurenai nickte, was sollte sie auch anderes tun, dieser Ninja, auch wenn er jung zu sein schien, war ihr und auch jedem anderen hier haushoch überlegen.

Das Otonin Team verschwand auf ein Zeichen von Naruto.

Naruto setzte sich auf einen Baumstamm. Kurenai hatte ihre beiden Schützlinge verartztet und setzte sich danach zu dem unbekannten. Lili beäugte den unbekannten ununterbrochen, sie rechnete wohl jeden Augenblick mit einem Angriff.

Narto überlegte nicht lange und warf Lili die Akten zu, die er mit genommen hatte. Lili schaute die Akte geschockt durch, in ihr stand alles über die Mission von ihnen und die Fähigkeiten einiger Ninjas aus Konoha.

Ihr gesamtes Team war darin aufgeführt und alle wichtigen Teamfähigkeiten. Kurenai besah nun auch die Akte und war sprachlos, wie konnte jemand an solche Informationen geraten und den auch noch so schnell.

„Auch wenn wir auf verschiedenen Seiten stehen, gibt es etwas, dass ich über alles hasse und das sind Leute die Kameraden in den Tod schicken.“

Lili protestierte sofort, sie wollte nicht, dass jemand so jemanden aus Konoha darstellte.

Naruto grinste unter seiner Maske und sagte: „Diese Akte befindet sich bereits einige Tage in unserem Besitz. Zudem wurden wir über die Spionagemission bereits lange vorher informiert. Es wurde sogar ein möglicher Angriffspunkt vorgeschlagen. Dort habe ich die junge frau die ihr sucht gefunden, sie wurde von ihrem eigenen Teamleuten angegriffen.“

Kurenai kombinierte die Informationen, das einzige, was sie nicht verstand, war dieser Anbu der eigentlich viel zu gut für einen solch kleinen Stützpunkt war. Zudem gab er ihnen sehr wichtige Informationen.

Kurenai fragte:“ Was verlangst du für die Informationen und was würdest du für die Befreiung von Hinata verlangen?“

Lili sah Kurenai etwas geschockt an. Glaubte Kurenai etwa, dieser Ninja sei bei seiner stärke so leicht käuflich?

Naruto lachtee, er selbst hatte damit nicht gerechnet.

Kurenai ergänzte noch:“Willst du vielleicht unserem Dorf betreten?“

Naruto schüttelte mit dem Kopf. „Ich will vorerst kein Konohanin werden. Aber wo ihr es ansprecht könnte ich tatsächlich etwas verlangen. Wenn ihr Hinata wieder haben wollt, denn muss diese kleine Kirschblütte ein großes Opfer bringen, etwas das sie nicht wieder bekommen wird und auch bereuen wird es mir gegeben zu haben. Er blickte dabei Lili ernsthaft an.

Kurenai dachte sie wüsste was er meinte und hielt Lili die Ohren zu. Wenn du unbedingt jemanden willst, denn biete ich mich an, sie ist doch viel zu unerfahren, du hättest mit ihr doch gar keinen Spaß.

Lili hatte es mitbekommen. Sie schubste Kurenai weg und sagte: „Ich werde es machen, wenn es Hinata rettet, aber du musst zärtlich sein.“ Dabei schaute sie beschämt zur Seite.

Dazu müsste man jetzt erwähnen, dass Naruto nicht schlecht aussah.

Naruto lachte. Er sagte:“ Ich werde dir alles nehmen was du hast,“, die Augen der beiden Frauen weiteten sich, „ich werde dir all deinen Ramen wegnehme. Alles was du dabei hast wirst du mir geben müssen.“

Kurenai musste nun auch lachen. Sie hatte etwas anderes erwartet, doch dieser Nija schien nicht so einer zu sein, da hatten sie ihre Vorurteile und besonders ihre Teamgefährtin mal in richtige Schwierigkeiten gebracht, ihr gegenüber hatte wahrscheinlich noch nicht einmal an eine Belohnung gedacht. Es gab wohl doch noch gute Menschen.

Lili überlegte, ob bei so einem Mann nicht doch die erste Variante besser war, sie hatte sich wohl etwas in Naruto verguckt. Zudem wollte sie ihr Ramen auch nicht verlieren. Doch wenn sie ehrlich war, denn war sie erleichtert.

Naruto sagte: „ Ihr müsst wissen, dass mich euer erstes Angebot auch gereist hat, doch ich habe an so etwas kein Interesse, wenn es nicht aus freien Stücken geschieht. Ach ja bevor ich es vergesse, ich werde euch Hinata bringen, sobald sie sich wieder erholt hat. Am besten ihr schlagt hier euer Lager auf. Ich werde dafür sorgen, dass ihr nicht angegriffen werdet.“ Danach schnappte Naruto sich den Rucksack von Lili und verschwand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fahnm
2012-10-25T22:46:17+00:00 26.10.2012 00:46
*lach*
Oh mann Typisch Naruto.
Ein richtiger Ramen Junkie^^
Von:  Magnus
2012-10-21T19:33:03+00:00 21.10.2012 21:33
Sehr guter Prolog auch recht witzig bin schon gespand wie es weiter geht.
Von:  Ryujin
2012-10-21T19:22:03+00:00 21.10.2012 21:22
ich freue mich schon auf die nächsten kapittel dein Prolog war gut


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