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Invasion

Teil 1 : Die Reise
von

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Kurs nach Südamerika

Kapitel 50: Kurs nach Südamerika
 

Junko und Kazuma kamen vor einem kleinen Lokal an. Den Ausmaßen nach war es allerdings eher ein Imbiss.

Junko stieg ein Geruch in die Nase. „Ich wollte schon immer mal portugiesisch essen.“, sagte sie schwärmend.

Kazuma lächelte. „Na schön. Überredet.“, sagte er und sie gingen rein.

Ein älterer Herr stand hinter einem Tresen. Nur wenige, ziemlich kleine Tische standen herum, doch von Kundschaft keine Spur.

„Ziemlich trostlos.“, sagte Kazuma, ohne zu bemerken, das er diese Worte gerade laut ausgesprochen hatte.

„Da hast du recht.“, sagte der Mann.

Kazuma erschrak. „Entschuldigung. Ist mir so rausgerutscht.“, sagte er.

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Es stimmt ja. Alles ist trostlos.“, entgegnete der Mann.

„Woran liegt das?“, fragte Junko.

„An den Saroks. Seit sie dieses Kreuzfahrtschiff betreiben, das hier alle 6 Wochen anlegt, sind die meisten Menschen aus Cadiz geflohen. Hier leben nur noch gescheiterte Existenzen oder Leute, die nicht wissen, wohin sie sonst sollen.“, sagte der Mann. Dann stutzte er. „Mein Name ist übrigens Franco.“, stellte er sich vor.

Junko nickte. „Ich bin Junko und das ist Kazuma.“, sagte sie.

„Japanische Namen? Ihr kommt nicht aus dieser Gegend, oder?“, fragte Franco.

„Nein. Eigentlich nicht.“, sagte Junko.

„Na gut! Was kann ich für euch machen?“, fragte Franco.

Junko schwärmte. „Ich wollte schon immer mal Paella essen!“, sagte sie.

Kazuma stutzte. „Hattest du nicht was von portugiesischem Essen geredet?“, fragte er.

„Natürlich. Ist Paella nicht aus Portugal.?“, fragte Junko verwirrt.

„Nein. Paella ist spanisch.“, korrigierte Kazuma.

Franco lachte. „Das macht doch nichts. Wenn die junge Dame Paella essen will, kann sie das auch bekommen.“, sagte er.

Kazuma seufzte. „Na gut. Mir auch eine Portion.“, sagte er.

Franco nickte und verschwand in der Küche.

10 Minuten später kam er mit zwei reichlich gefüllten Tellern wieder und stellte noch zwei Cola dazu.

„Lasst es euch schmecken.“, sagte er.

Junko nahm die Gabel und steckte sich eine Portion in den Mund. „Köstlich.“, sagte sie, nachdem sie den ersten Bissen runtergeschluckt hatte und sich nachnahm.

Kazuma war eher skeptisch. Er hatte noch nie westliches Essen probiert. Seine Mutter hatte immer traditionell gekocht und auf ihrer bisherigen Reise hat er meistens von Snacks und Sandwiches gelebt.

„Probier doch mal!“, sagte Junko.

Ohne Vorwarnung stopfte sie Kazuma ihre volle Gabel in den Mund.

Kazuma verschluckte sich fast daran, konnte es aber runterschlucken.

„Und?“, fragte Junko.

Kazuma sah seinen Teller an. „Nicht übel.“, sagte er.

„Sag ich doch.“, sagte Junko und aß weiter.

„Was wollt ihr eigentlich hier?“, fragte Franco.

„Wir haben auf dem Schiff angeheuert, weil wir nach Südamerika müssen.“, sagte Kazuma.

Franco sah ihn entgeistert an. „Angeheuert?“, fragte er und lachte los.

„Warum müssen immer alle lachen, wenn ich das erzähle?“, fragte Kazuma.

„Dann war das dein Ernst?“, fragte Franco.

„Klar.“, sagte Kazuma kühl.

Franco seufzte. „Die Besatzung dort wird aber nicht gut behandelt, weswegen es noch nie Freiwillige gegeben hat. Ich rate euch davon ab.“, sagte er.

„Geht nicht. Es ist sehr wichtig, das wir unsere Reise fortsetzen.“, sagte Junko.

„Ihr versteht nicht. Auf dem Schiff befinden sich nicht selten auch Generäle der Saroks. Die mögen Menschen nicht besonders. Es sind schon einige gestorben, weil sie von ihnen nur so zum Spaß totgeprügelt wurden.“, erklärte Franco.

„Wir sind zäh. So was haut uns nicht um.“, sagte Kazuma.

Franco schmunzelte. „Ihr müsst ja wissen, was ihr tut.“, sagte er.

„Kriege ich noch eine Portion?“ Junko hatte ihren Teller bereits leer.

„Natürlich, junges Fräulein.“, sagte Franco und holte noch etwas.

Kazuma machte einen sorgenvollen Blick. Er hätte sich ja denken können, das auch Generäle auf dem Schiff sein könnten.

Da sie Ratko dabei hatten, könnte das zu einem Problem werden.
 

Sie waren noch eine halbe Stunde dort, bevor sie den Weg zurück zur Herberge antraten.

„Was ist los? Du siehst so nachdenklich aus.“, sagte Junko, die bemerkte, wie niedergeschlagen Kazuma aussah.

„Vielleicht war es voreilig, mit dem Schiff fahren zu wollen.“, sagte Kazuma und seufzte.

„Das könnte gefährlicher werden, als ich dachte.“, fügte er hinzu.

„Ach, Quatsch. Jetzt haben wir schon so viel überstanden. Da ist so eine Kreuzfahrt doch ein Kinderspiel.“, sagte Junko Mut machend.

Kazuma lächelte wieder. „Du hast wie immer recht.“, sagte er.

Dann sah er in Junko´s strahlendes Gesicht.

„Prima. Gehen wir.“, sagte sie, nahm Kazuma an die Hand und lief los.

„Sie kann richtig süß sein“, dachte Kazuma mit rotem Kopf.
 

Ratko stand auf einem Balkon und sah in den Sternenhimmel, als Kazuma dazukam. „Kannst du nicht schlafen?“, fragte er.

Ratko schüttelte mit dem Kopf. „Irgendwie hab ich ein ganz komisches Gefühl.“, sagte er.
 

Die zwei Tage vergingen fast wie im Flug. Kazuma wollte Ratko eigentlich bitten, ihm diese Technik beizubringen, mit der er ihn damals besiegt hatte, doch Junko bestand auf ein persönliches Schwerttraining mit Kazuma, so dass er sich erstmal um sie kümmerte.

So kam der Morgen der Abreise. Sie packten ihre Sachen und trafen am Pier 3 ein.

Das Schiff war bereits da und Enrico erwartete sie auch schon.

Ratko hatte sich vermummt, damit er nicht erkannt werden würde.

Enrico lächelte. „Wunderbar. Sieben Leute. Dann verteilen wir mal die Jobs.“, sagte er und holte einen Zettel heraus.„Also. Wir brauchen noch 2 für die Küche, drei, um die Zimmer gelegentlich säubern, eine Bedienung für die Bar, vorzugsweise weiblich und einen, der im Maschinenraum die Maschinen wartet.“, erklärte er.

„Das letzte klingt nach einem Job für dich.“, sagte Kazuma und sah Ratko an.

Der nickte verhalten.

„Ich gehe in die Küche.“, warf Yuan ein.

„Du?“, fragte Kazuma.

„Na klar. Auch wenn ihr das nicht glaubt, aber ich kann gut kochen.“, sagte Yuan.

„Mein Bruder und ich machen die Zimmer.“, sagte Serena.

„Moment mal. Werde ich hier auch mal gefragt?“, fragte Kazuma.

„Nein.“, sagte Serena kühl.

„Ich ebenfalls.“, sagte Robin.

Enrico sah jetzt Atruschka und Junko an. „Dann machst du die Bedienung.“, sagte er und zeigte auf Junko.

Die lächelte.

„Warum nicht ich?“, fragte Atruschka.

„Die Ausstrahlung zählt.“, sagte Enrico und deutete auf Junko´s Oberweite.

Atruschka machte ein beleidigtes Gesicht.

„Reg dich nicht künstlich auf.“, riet Kazuma.

Enrico nickte. „Dann bringe ich euch mal zu den Mannschaftsquartieren.“, sagte er und ging voraus.
 

Durch einen Extraeingang gelangten sie an Bord. Enrico führte sie einige enge Gänge entlang, bis sie vor einer Tür ankamen, die er öffnete.

„In diesem Gang sind die Quartiere der männlichen Besatzungsmitglieder.“, erklärte er und verwies auf die gerade geöffnete Kabine.

Sie war ziemlich klein, hatte aber vier Betten.

„Das ist für die Herren. Die Frauen sind einen Gang weiter. Leben sie sich ein. Ihr Job beginnt morgen.“, sagte Enrico und ging mit Serena, Atruschka und Junko weiter.

„Na toll. Zwei Etagenbetten.“, sagte Yuan.

Kazuma sah Ratko an. „Du schläft unten.“, sagte er.

„ Klar.“, sagte Ratko.

Dabei bemerkte Kazuma sein besorgtes Gesicht. „Was ist los? Du bist seit ein paar Tagen schon so seltsam.“, sagte er.

Ratko seufzte. „Hast du es noch nicht bemerkt? Dieses Schiff strahlt eine merkwürdige Aura aus.“, sagte er.

„Meinst du, es ist eine Falle?“, fragte Yuan.

„Keine Ahnung. Vielleicht.“, sagte Ratko.

„Dann sollten wir auf alles gefasst sein.“, sagte Kazuma.

Robin setzte sich hin. „Scheint euer Alltag zu sein.“, bemerkte er.

„Wir sind das schon gewöhnt, wenn du das meinst.“, sagte Kazuma.

„Ja. Wir haben schon einiges erlebt. Eigentlich kann ich kaum glauben, das wir noch leben.“, sagte Yuan.

„Ja. Geht mir genauso.“, sagte Kazuma und legte sich hin.

„Ruhen wir uns ein wenig aus. Morgen wird bestimmt ein harter Tag.“, sagte Yuan.

Sie bekamen gar nicht mehr mit, wie das Schiff ablegte und zu seiner Reise aufbrach.
 

Spät in der Nacht wurde Kazuma wach. Ratko schnarchte, als wenn er gerade den kompletten Regenwald abholzen würde.

Robin und Yuan machte das wohl nichts aus. Sie schliefen tief und fest.

Kazuma zog sich an und ging an Deck. Dort war zu dieser Zeit niemand mehr.

Der frische Seewind pfiff ihm um die Ohren und der Geruch des Salzwassers lag in der Luft. Noch dazu war der Himmel

sternenklar.

„Eine herrliche Nacht.“, sagte er. Dann lächelte er. „Früher war ich immer mit Mutter am Hafen, um die Schiffe zu sehen. Ich wollte unbedingt mit einem fahren. Mutter hat immer gesagt, das sie mit mir eine Kreuzfahrt macht, wenn ich groß genug bin.“, sagte er und eine Träne kullerte das Gesicht runter.

Er wischte sie sich weg. „Aber jetzt ist alles anders.“, sagte er.

Da umarmte ihn jemand von hinten.

„Mach dich nicht so fertig.“, sagte Serena, die ebenfalls Tränen in den Augen hatte.

Kazuma schmunzelte leicht. „Woher wusstest du, das ich hier bin?“, fragte er.

„Keine Ahnung. War wohl so was wie eine Eingebung.“, sagte Serena.

Kazuma drehte sich um und umarmte seine Schwester ebenfalls.

„Ich vermisse unsere Eltern so schrecklich.“, sagte Serena völlig verheult.

„Ich weiß. Ich auch.“, sagte Kazuma und wischte Serena das Gesicht mit einem Taschentuch trocken.

„Gerade in Momenten wie diesen fällt es mir schwer, loszulassen. Aber über unsere Trauer dürfen wir nicht die Aufgabe vergessen, die vor uns liegt. Ich verspreche dir, das ich alles geben werde, um die Saroks dafür zu bestrafen, was sie getan haben.“, sagte Kazuma.

Serena nickte. Sie zitterte leicht.

„Gehen wir wieder rein. Es wird kalt.“, sagte Kazuma.
 

Gegen sechs Uhr wurden sie von Enrico geweckt. Sie zogen sich rasch und gingen zu ihm.

„Yuan und Atruschka gehen in die Küche. Dort wird man euch Aufgaben zuteilen. Der Sarok in den Maschinenraum.“, erklärte Enrico.

Ratko hatte nach wie vor die Kapuze, damit ihn niemand erkannte.

„Sei vorsichtig.“, flüsterte Kazuma ihm zu.

„Du hast noch Zeit. Um vier Uhr nachmittags kommst du in die Bar.“, sagte Enrico zu Junko.

Die nickte.

„Der Rest meldet sich beim Putzpersonal.“, verkündete Enrico.

„Dann legen wir mal los.“, sagte Serena voller Tatendrang.
 

Der Tag wurde verdammt hart.

Yuan hatte nicht gelogen. Er konnte richtig gut kochen im Gegensatz zu Atruschka, der er immer wieder helfen musste. Allerdings war es nicht sehr einfach, da ausgefallene Gerichte auf der Speisekarte standen wie gallortische Sandwürmer oder Nashornhummer.

Selbst Yuan fiel das zubereiten dieser Gerichte schwer.

Kazuma, Serena und Robin hatten es etwas besser, wenn auch nicht merklich.

Sie machten die Kabinen der Gäste sauber und die waren teilweise richtige Sauställe.

Ratko hatte wohl den leichtesten Teil. Hier und da im Maschinenraum auf die Maschinen achten und ab und da mal eine Schraube festziehen.

Gegen Abend hatte dann auch Junko ihren Job. Sie hatte sogar ein sexy Kellnerinnendress bekommen.

„Wie findest du das?“, fragte sie, als sie am Zimmer der Männer ankam und der völlig fertige Kazuma ihr die Tür öffnete.

„Nicht übel.“, sagte der wenig überzeugend.

„Was heißt denn nicht übel?“, fragte Junko forsch.

„Tut mir leid, aber ich bin völlig fertig. Wir reden ein andermal.“, sagte Kazuma gähnend und schloss die Tür.

„Oh, du Ignorant!“, schrie Junko wütend und ging.
 

In einem dunklen Raum innerhalb des Schiffes saß Nadao vor einigen Monitoren, die Kazuma und die anderen zeigten.

Enrico stand neben einer Tür. „Wie befohlen habe ich ihnen die Jobs gegeben, die sie mir aufgetragen haben.“, sagte er und verneigte sich.

„Bist du sicher, das die beim Turnier mitmachen wollen. Die sehen so schwach aus.“, sagte Nadao.

„Ich habe es überprüft. Die Beschreibung stimmt überein.“, sagte Enrico.

Nadao lächelte. „Na gut. Dann lassen wir sie noch ein paar Tage schuften, bevor sie zuschlagen. Bis dahin dürfte es ein Kinderspiel sein, sie einzufangen.“, sagte er.

„Und was ist mit Ratko? Er hat eine leichte Tätigkeit bekommen.“, sagte Enrico.

„Natürlich!“, schrie Nadao und schlug mit der linken Faust den Tisch neben ihm kaputt.

„Um ihn kümmere ich mich. Es war keine Herausforderung und Genugtuung, wenn er nicht in Bestform wäre.“, schrie er. „Wir warten noch.“, fügte er hinzu.
 

Weitere 2 Tage vergingen relativ ereignislos. Allerdings war die Arbeit recht hart.

Junko musste immer von 4 Uhr nachmittags bis 2 Uhr Nachts bedienen. Außerdem beschwerte sie sich bei Serena, das die Saroks sie ständig begrapschten. Doch ihr Boss hatte ihr gesagt, das sie dahingehend nichts unternehmen sollte, sonst würde ihr weit schlimmeres blühen.

Besonders eine Gruppe jüngerer Saroks machte ihr das Leben schwer.
 

Yuan wurde wieder mal wach. „Verdammte Sonne.“, fluchte er.

„Was?“, fragte Kazuma.

„Na, sieh doch. Ich liege im falschen Bett. Jeden Morgen scheint mir die Sonne genau ins Gesicht.“, sagte er.

Dann leg dich doch andersrum hin.“, sagte Robin.

Kazuma´s Augen wurden groß. „Scheint die Sonne jeden Morgen hier rein?“, fragte er.

Yuan sah ihn fragend an. „Klar! Wieso?“, fragte er.

Kazuma trat an das Bullauge und sah hinaus. Tatsächlich ging da gerade die Sonne auf.

„Das kann doch nicht sein.“, sagte er mit Schweiß auf der Stirn.

„Wovon redest du? Natürlich geht jeden Morgen die Sonne auf.“, sagte Robin.

„Aber unser Bullauge zeigt rechts aus dem Schiff. Die Sonne müsste also nach der anderen Seite aufgehen, wenn wir nach Südamerika fahren würden.“, erklärte Kazuma.

Alle sahen ihn entgeistert an. Jetzt fiel es ihnen auch auf.

„Was soll das heißen?“, fragte Yuan.

„Keine Ahnung. Aber das ist sicher nicht gut.“, sagte Kazuma.

„Ich gehe den Frauen bescheid sagen. Wir müssen uns treffen.“, sagte Yuan und ging.

„Ein böses Omen.“, sagte Robin.
 

„Was ist denn los?“, fragte Junko verschlafen, als sie sich an Bord trafen.

„Das Schiff fährt nach Norden.“, platzte Yuan gleich heraus.

„Was? Blödsinn. Wir wollen doch nach Südamerika. Wozu sollten wir dann nach Norden fahren?“, fragte Serena.

„Keine Ahnung. Aber die Sonne geht schon immer im Osten auf.“, sagte Kazuma und zeigte auf die Sonne.

„Das kann doch nicht sein.“, sagte Atruschka überrascht.

„Wir müssen es dem Käptn sagen.“, sagte Serena.

„Vergiss es. Der ist doch nicht blöd. Das ist Absicht. Wahrscheinlich wegen uns.“, sagte Kazuma.

„Und was jetzt?“, fragte Junko.

„Wir warten, bis es dunkel wird. Dann sehen wir uns mal um.“,

sagte Kazuma.

„Dann muss ich arbeiten.“, sagte Junko.

Dann wirst du auch arbeiten. Wir lassen uns nichts anmerken.“, sagte Kazuma.

„Aber wenn wir zu lange warten, gerät unser Zeitplan doch total durcheinander.“, sagte Yuan.

„Deswegen werden wir ja heute Abend etwas unternehmen. Also. Um 22 Uhr wieder hier.“, sagte Kazuma.

Dann trennten sie sich wieder.

Da Ratko nicht dabei war, wurde er von Junko informiert, die es mies fand, das sie wegen ihrer Arbeitszeit ausgeschlossen wurde.

Ratko schluckte schwer. Seit sie auf das Schiff angekommen waren, hatte er schon dieses seltsame Gefühl. Das wurde nun stärker.



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