~*~♥~*~
Diese Geschichte ist für die jenigen,
die trozt aller Schwierigkeiten nie
den Glauben an den
Traum der wahren Liebe
aufgeben.
Diese Geschichte ist für dich.
~*~ ♥ ~*~
Traumdate
Erstellt: 28.08.2012
Letzte Änderung: 29.08.2012
Letzte Änderung: 29.08.2012
abgeschlossen
Deutsch
2465 Wörter, 1 Kapitel
2465 Wörter, 1 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 29.08.2012 U: 29.08.2012 |
Kommentare (1) 2465 Wörter abgeschlossen |
Wow!
Wirklich, das ist das erste, was mir hierzu einfällt.
Normalerweise mag ich die Du-Perspektive nicht wirklich, aber hierzu passt sioe wirklich perfekt.
Der Anfang, als du beschreibst wie sie in der Bar ist und darüber nachdenkt, dass sie einsam ist und schon wieder eine Beziehung vorbei ist, ist großartig. Es ist sehr realistisch, was durch die Perspektive noch verstärkt wird.
Dann kommt ihr bester Freund, der Retter in der Not, und man macht sich Hoffnungen. Es ist doch nicht alles so schlimm, wie es scheint, sie ist doch nicht ganz alleine.
Auch dieses Gefühl hast du sehr gut rübergebracht.
Und dann ist er plötzlich weg. An dieser Stelle hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, dass da irgendwas nicht stimmt, vorher hab ich wirklich nichts gemerkt, sehr gut gemacht! Ihre Verzweiflung ist wirklich spührbar.
Und dann wacht sie alleine in der Bar auf und alles war nur ein Traum und ich weiß nicht, ob ich darüber erleichtert sein soll oder nicht. Gibt es ihren Retter nun oder nicht?
Das ist wirklich ein gutes Ende und ich hätte nicht damit gerechnet.
Insgesamt eine wirklich gelungene Geschichte! Fehler konnte ich auch keine entdecken.
Liebe Grüße,
Wolkenfee
✖✐✖
Wirklich, das ist das erste, was mir hierzu einfällt.
Normalerweise mag ich die Du-Perspektive nicht wirklich, aber hierzu passt sioe wirklich perfekt.
Der Anfang, als du beschreibst wie sie in der Bar ist und darüber nachdenkt, dass sie einsam ist und schon wieder eine Beziehung vorbei ist, ist großartig. Es ist sehr realistisch, was durch die Perspektive noch verstärkt wird.
Dann kommt ihr bester Freund, der Retter in der Not, und man macht sich Hoffnungen. Es ist doch nicht alles so schlimm, wie es scheint, sie ist doch nicht ganz alleine.
Auch dieses Gefühl hast du sehr gut rübergebracht.
Und dann ist er plötzlich weg. An dieser Stelle hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, dass da irgendwas nicht stimmt, vorher hab ich wirklich nichts gemerkt, sehr gut gemacht! Ihre Verzweiflung ist wirklich spührbar.
Und dann wacht sie alleine in der Bar auf und alles war nur ein Traum und ich weiß nicht, ob ich darüber erleichtert sein soll oder nicht. Gibt es ihren Retter nun oder nicht?
Das ist wirklich ein gutes Ende und ich hätte nicht damit gerechnet.
Insgesamt eine wirklich gelungene Geschichte! Fehler konnte ich auch keine entdecken.
Liebe Grüße,
Wolkenfee
✖✐✖
Kommentar zu: Kapitel 1: