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Lucilla

~Eine neue Freundin~ (+ Nami x Zorro)
von

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Das Chaos geht weiter

Puh… Okay… Zorro würde ihr also zeigen wie man sich auf einem Pferd hielt, na da war Nami nun aber mal gespannt. Hier an Deck war eh kaum Platz dafür, daher würde es wohl auch nicht ganz so ausführlich werden.

Da die Stute aber mit einem leichten Nicken und Ohrenzucken eingewilligt hatte, schwang sich der Grünhaarige nun erst mal auf ihren Rücken.

Sofort bemerkte Lucilla auch, das Zorro wusste worauf es ankam, denn er drückte sich nur kurz ab und landete dann sanft auf ihrem breiten Kreuz. Nami war eben ja mehr geklettert, aber sei es drum.

Kurz nach dem der Schwertkämpfer dann saß, gab er ihr leichten Druck mit den Beinen, aber wirklich nur ganz sanft und die Stute wusste das sie nun vorwärtslaufen sollte.

“Siehst du, eigentlich ganz einfach.”

Ha… ha… Nami runzelte die Stirn und verschränkte die Arme vor der Brust.

“Als sie so langsam ging hab ich das ja auch hinbekommen, das war ja wirklich nicht schwer!”

Wollte er sie hier veralbern oder was war los?

Zorro aber hob dann kurz die Hände beschwichtigend in die Luft und verzog leicht das Gesicht.

“Hey, wenn ich dir helfen soll, dann hör und guck gefälligst hin. Ich werde sie gleich schneller laufen lassen, keine Sorge, aber du sollst erst mal auf meine Bewegungen achten!”

Das Frauen und ins Besondere Nami, auch immer so schrecklich ungeduldig sein mussten…
 

Nami war wirklich etwas aufgebracht, aber zur Abwechslung musste sie nun mal auf Zorro hören und konnte ihn nicht wie gewohnt herum kommandieren.

Ich bemerkte den Unterschied allerdings sofort! Zorro hielt sich nicht irgendwie klammern mit Beinen und Armen fest, nein, er saß ganz locker auf meinem Rücken und sein Körper war so locker das meine Bewegungen ihn mitzogen. So musste das aber auch sein.

So lange wir im Schritt gingen, konnte unsere Orangehaarige auch gut erkennen was zu tun war, nämlich fast gar nichts, und im Moment reichte es wenn wir ihr zeigten wie sie sich auf mir halten konnte.

Nach ein paar Runden um die Sunny, gab Zorro mir mit weiterem leichten Druck seiner Unterschenkel das Zeichen, das wir einen Gang zulegen konnten, somit trabte ich locker an und auch in diesem Tempo hielt er sich ohne Probleme und trotz seines Gewichtes spürte ich ihn kaum.
 

Die Navigatorin lehnte in der Mitte des Decks am Mast und sah sich das ganze mit an. Warum konnte der Typ aber auch eigentlich immer alles? Seine einzige Schwäche war wohl wirklich das er nicht einen Funken Orientierung hatte. Es nagte schon sehr an Nami, das ihr das nicht so locker gelang, obwohl sie nun bei Gott eigentlich auch nicht unsportlich war.

Zorro sah sie aber weiterhin an und grinste.

“Siehst du, ich mach nichts anderes wie eben, das einzige ist, das ich etwas schwerer nach hinten sitze und die die Knie an ihren Flanken hab, somit hab ich halt, du darfst eben nur nie steif werden, immer der Bewegung anpassen.”

Seufzend nickte Nami und ließ sich dann auf der Bank nieder, die Franky um den Mast gezimmert hatte, es sah bei ihm alles so leicht aus.

“Ich seh´s aber ich konnte das doch alles nicht wissen. Es ist anscheinend gar nicht so schwer…”

“Ist es auch nicht”, sprach Zorro dann. “Zumindest hat man es schnell raus, es sei denn man ist so gelenkig wie eine Brechstange!”

Das war aber Nami nicht, daher würde sie wohl auch nicht lange brauchen, da war Zorro sich sicher, außerdem war Lucilla von ihrer Intelligenz her sehr Menschlich und man konnte ihr sagen was man wollte, von der Warte her bestand also nicht mal ein Kommunikationsproblem, war viele, sehr viele Reiter zu ihrem Pferd hatten.
 

Ganz offensichtlich hatte Nami schnell verstanden und Zorro erklärte ihr noch, das man im Trab auch leichte auf und Abbewegungen machen konnte. Man musste so gesehen und mal ganz salopp gesagt, einfach nur im richtigen Takt den Hintern vom Pferderücken heben. Diese Technik nannte sich Leichttraben und sie entlastete den Pferderücken, also meinen, und sie war eigentlich auch für den Reiter angenehmer, das hieß gerade wenn einer meiner Artgenossen einen Gang wie ein Holzpferd hatte.

Später legten wir aber noch im Galopp los, was meine persönliche Lieblingsbeschäftigung war! Ich konnte rasen und mich auspowern und noch dazu brachte es den Kreislauf mal so richtig in Schwung!!!

Menschen die wussten was sie bei diesem Tempo zu tun hatten, hatten beim Reiten oft auch am meisten Spaß bei dieser Gangart.

Zorro erklärte aber Nami das man hier einfach ebenfalls mit der Hüfte mit ging und sich auch schwer machte.

Da ich im Galopp weniger den Boden berührte als z.B. im Trab war es eigentlich auch leichter zu sitzen.

Für Nami zeigte ich allerdings dann noch, das es im Galopp viele Tempos gab, immerhin beherrschte ich es, nahezu auf der Stelle zu laufen und dann wiederum sehr rasant, erstreckt und wendig Runde um Runde um das Deck der Sunny zu pfeifen.

Nach der kleinen Vorführung, so zusagen, stieg Zorro dann aber ab, schließlich sollte Nami ja nun Praxis erfahren.
 

“So Madame, so viel zu den Grundlagen, jetzt hüpf du mal wieder drauf!”

Der Grünhaarige tätschelte noch kurz als Lob den Hals der Silbergrauen und trat dann etwas zur Seite.

Schluckend und auf der Unterlippe kauend trat Nami wieder an Lucilla heran, sie wusste das sie ihr nichts tun würde, aber nach dem Sturz eben, war ihr echt ein wenig mulmig.

“Okay, aber wenn ich schreie musst du anhalten ja?”

Lucilla nickte und wieherte leise, sie wollte ja Nami dazu ermutigen es noch mal zu versuchen.

Es war ja auch nicht nur so, das das Mädchen ein Pferd wollte und es auch reiten können wollte, nein die hübsche Stute wollte auch endlich das Mädchen haben, das sich mit ihr befasste und das sozusagen ihre beste Freundin war.

*räusper*

Das war jetzt wirklich kitschig und klang wie aus einem schnulzigen Roman, aber man durfte die Bindung zwischen einer jungen Frau und ihrem Pferd nie unterschätzen. Oft gab es keine Freundschaft die so viel gab!
 

Aber nun genug von dem Gefasel, da Nami nun gesehen hatte, das es besser war sich einfach auf mich rauf zu schwingen, tat sie das auch und zack, dieses mal saß sie gleich gold richtig.

Ich war ja nun auch etwas ausgetobt, also wartete ich ihre Zeichen ab.

Erst mal ging es wie vorhin schon im Schritt los und später versuchte Nami sogar trab. Anfangs war sie wirklich versucht sich wieder festzuklammern, aber Zorro ermahnte sie ein paar mal und gab ihr ein paar Tipps.
 

“Nami locker! Und wenn so noch zu anstrengend ist versuch mal deinen kleinen Arsch anzuheben, wie ich´s dir vorhin gezeigt hab.”

Sofort erntete der Grünhaarige wieder einen finsteren Blick von ihr.

“Ach sei ruhig, sonst tret ich dir später in deinen Arsch! Ich streng mich ja schon an!”

Die Orangehaarige konnte es aber auch wirklich nicht haben Befehle entgegen zu nehmen, sie erteilte viel lieber welche!!!
 

Trotzdem wurde es mit der Zeit und Nami saß im Trab entspannter auf mir, später versuchte sie es dann auch mit dem Leichttraben und es klappte ganz gut.

Sie war wirklich beweglich und auch gar nicht steif, weswegen ihr das alles wohl auch so leicht fiel.

Zorro lehnte die ganze Zeit dann am Mast, wo auch vorher schon Nami gestanden hatte und belächelte das ganze.

Siehe da, mit den nötigen Informationen ging es also doch, wenn auch alles noch etwas zaghaft.

Bis dahin verlief auch alles noch ganz glatt und von einem zweiten Sturz war auch noch alles sehr weit entfernt, bis, Naja bis Zorro Nami dann so lange bequatscht hatte, das wir noch mal ein bisschen Galopp versuchen sollten.

Eine gute halbe Runde ging es dann auch gut, aber dann verlor sie auf mir doch den Halt und in der nächsten Kurve rutschte sie dann einfach laut kreischend von meinem Rücken.
 

Der Schwertkämpfer hatte das kleine Desaster dann aber schon kommen sehen und war auf die beiden Damen zugeraunt. Lucilla war ebenfalls stehen geblieben, so wie sie es der jungen Frau versprochen hatte und somit hatte Zorro die Chance gehabt sie aufzufangen, bzw. sie vor einem weiteren Bodenkontakt zu bewahren, in dem er sie festhielt und dann vom Pferd weg zog.

Etwas lachen musste er schon, denn es war wirklich ein unbezahlbares Bild gewesen, wie Nami auf halb acht an Lucilla hing und sich an ihr festklammerte.

“Na los Äffchen, lass los ich hab dich”, kam es dann von ihm mit tiefer aber amüsierter Stimme.

Nami ließ dann auch los, aber sofort begann sie auf Zorro einzuschlagen!

“Was heißt hier Äffchen? Du dämlicher Gorilla!!!! Das ist doch alles deine Schuld, es war doch eine saublöde Idee das ich es noch mal versuche einen Zahn zu zulegen. Es ist auch dein verdammtes Glück noch mal, das du schnell genug warst um mich aufzufangen, sonst hättest du dein blaues Wunder erlebt!!!”

Trotz der ganzen Prügel die Zorro einstecken musste, lachte er weiter. Nami hatte echt Nerven, ey.

Aber sie wäre eben nicht Nami, wenn sie nicht ständig wegen allem und jedem in die Luft gehen würde, sie hatte eben Feuer und Temperament und das gefiel eben!

“Krieg dich doch mal wieder ein, wie du selbst schon festgestellt hast ist ja gar nichts passiert! Außerdem wäre es leichter dich wieder abzusetzen, wenn du nicht immer noch auf mich einschlägst!”
 

Bei dem ganzen Trubel war der Rest der Crew natürlich aus den Augen und aus dem Sinn geraten und natürlich auch die Zeit war ins nebensächliche gerückt.

Sanji hatte mittlerweile das Abendessen fertig und kam nun nach draußen um eine seiner beiden Angebeteten zu holen. Was der Kaktuskopf trieb war ihm ja egal, sollte er doch ewig trainieren und das Essen verpassen, aber doch nicht sein Namilein!

Als der blonde Koch dann aber an Deck kam, sah er wie Nami in Zorros Armen hing und beide neben einer gutgelaunten Stute standen, die das wohl zu amüsieren schien.

Zu allem Überfluss hatte die Navigatorin gerade auf Zorro gehört und ihre Schlagtrieade eingestellt, so das der Grünhaarige sie hätte herunter lassen können. Das hieß hätte sie nicht en ohrenbetäubender Schrei davon abgehalten, der schon selbst für eine Frau sehr hoch und kreischend gewesen wäre.
 

“NAAAAAAAMIIIIIIILEIIIIIIIIIIIIIIIN, WIE KANNST DU MIR DAS NUR ANTUN??? UND DAS AUCH NOCH MIT DEM DA????!!!!!”
 

Aus den Augen Sanjis schossen regelrechte Wasserfontänen und wie üblich wenn er einen auf Herzschmerz und sterbenden Schwan machte, zog er ein Taschentuch aus seinem Jackett und verbiss sich schluchzend daran.

Alles an Deck, bis eben auf Sanj war gerade wie versteinert, bis das nächste seltsame Geräusch an die Ohren der Navigatorin drang, die noch immer, ganz vergessener Weise, auf Zorros Armen hing.

Lucilla hatte sich ins Gras geschmissen und ihr heiteres Wiehern, das nun einem Lackkrampf sehr nahe klang, hallte über das Schiff und die weite See.

Bei Sanjis Anblick hatte sie einfach nichts mehr gehalten und mehr als nur amüsiert kullerte sie nun im Grünen herum und ruderte mit ihren vier Beinen.

Hätte sie gekonnt, hätte sie sich sicher den runden Bauch gehalten.

Zuerst noch verwirrt, aber dann wieder mal extrem angesäuert sprang Nami aus Zorros Halt und stapfte auf den Blonden zu, dem sie mehrere saftige Kopfnüsse verpasste und ihn auch augenblicklich ankeifte.

“Hast du sie noch alle? Ich soll mit dem da rum machen??? Glaubst du ich leide an Geschmacksverirrung, glaubst du ich hab nichts besseres zu tun???”

Ihr zu Fäusten geballten Hände stemmten sich in ihre Hüften und ihr rechter Fuß wibbte hastig auf dem Holzboden des Schiffes auf und ab.

“Zorro hat mir lediglich gezeigt wie man reitet, das ist alles!!!”

Es war ja Namis gutes Recht sauer zu sein, vor allem bei einer solchen Unterstellung, aber die letzten Worte hätte sie sich mal lieber verkniffen. Denn der Koch der wie ein Häufchen Elend an der Erde lag, sprang nun wie ein Stehaufmännchen auf die Beine und aus seinen Augen sprudelten nun lodernde Zornesflammen und keine Tränen mehr.

“WAAAAAAAAAAAAAAS ???? WIE KONNTEST DU ES WAGEN DU DREISTER MISTKERL, DEINE GRIFFEL AN NAMI ZU LEGEN!!!!”
 

Uiii… das war vielleicht was, ehe ich mich versah und ehe ich mich weiter vor lachen bzw. Wiehern kullern konnte, raste Sanji, der da offensichtlich etwas ganz falsches in den Hals bekommen hatte auf Zorro zu und sprang ihm an die Kehle.

Nami quiekte bei seinem Sturmangriff auf und klatschte sich dann die Hand vor den Kopf. Sie musste es genau so hirnrissig gefunden haben wie ich, das Sanji Zorro angriff.
 

Der Grünhaarige war auch gleich damit beschäftigt den Smutje von seinem Kragen los zu kriegen und dann begann auch schon die nutzlose Klopperei. Bald war gar nicht mehr zu sehen wer wo war und wo einer anfing und der andere aufhörte.

Da war dann wieder mal Frauenpower gefragt!

Nami musste dieses Chaos aber nicht allein lösen, nein Lucilla kam ihr zu Hilfe. Während die Navigatorin also den Vizen am Kragen packte und ihm eine donnerte, ehe sie ihn beiseite zog, kniff die Stute dem Koch in den Allerwertesten, so das dieser vom Schwertkämpfer abließ und jaulend einige Meter davon hüpfte.

Mit kleinen Tränen in den Augen und den Sicherheitsabstand zu diesem, diesem… diesem MONSTER haltend, wand Sanji seinen Blick über seine Schulter und funkelte die Stute an.

“Sag mal geht’s noch???!”

Seine Hand rieb sich heftig die gekniffene Stelle, wobei er feststellte das dort sogar ein ganzer Fetzten Stoff fehlte, den Lucilla auch noch zwischen den Zähnen hielt.

Zorro befreite sich dann aber auch aus Namis griff und rieb sich den getroffenen Kopf.

“Spinnst du?”, zischte er die Orangehaarige an.

“Was kann ich denn dafür wenn der Suppenkasper einfach auf mich los geht? Is doch sein Problem wenn er in deiner Aussage gleich alles zweideutig sieht!”

Genervt die Luft ausblasend fuhr sich Nami durch die Haare und blickte dann verwarnend die zwei Streithähne an.

“Wie auch immer, ich nehme an das es Essen gibt. Also rein mit euch und vergesst diesen ganzen Quatsch!”

Ein jeder bekam noch einen Tritt in den Hintern und dann wurden sie Richtung Unterdeck geschoben.

Auf Lucillas Höhe ließ Nami die Beiden aber los und klopfte ihr den Hals, dann fuhr sie ihr durch die Mähne und grinste breit. “Gut gemacht meine Süße, ich merk schon, du bist mir eine echte Hilfe~”
 

Auf Namis Geste hin wieherte ich leise und stupste sie noch mal an, ehe sie dann auch nach drinnen ging.

Ich hatte hier draußen ja das Gras zu knabbern und später würde mir Franky auch noch etwas Heu nach oben bringen. Netterweise hatte diese verrückte Crew eine Menge davon für mich eingelagert und hin und wieder gab es auch leckeres Körnermüsli mit etwas Hafer.

Meist reichte aber das Heu und das Gras, immerhin kam ich hier nicht so groß dazu mich zu Bewegen.

Naja, Nami die Gute brachte mir immer Möhren und Äpfel nach draußen, so das ich auch immer war Frisches zu knabbern hatte, sie war eben einfach großartig!
 

Der Rest des Tages verlief dann auch recht ruhig, die Stute bekam wie gewohnt ihr Futter, Nami gesellte sich noch bis es stock finster war zu ihr und las an sie gekuschelt. Zorro trainierte oben im Krähennest und der Rest ging eben anderen Beschäftigungen Nach. Alles hatte sich wirklich schon enorm gut eingespielt und es dachte wohl niemand daran, dass sich hier bald noch so einige Dinge ändern würden, obwohl noch etwas friedliche Zeit über war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  NightcoreZorro
2013-01-22T18:15:51+00:00 22.01.2013 19:15
Zorro kann seine Kommentare ja auch nicht lassen~
mir hat's gefallen ^-^
Von:  NightcoreZorro
2013-01-22T18:14:48+00:00 22.01.2013 19:14
Zorro kann seine Kommentare ja auch nicht lassen~
mir hat's gefallen ^-^
Von:  missfortheworld
2012-12-13T18:05:57+00:00 13.12.2012 19:05
"Beweg mal deinen Arsch!"
"Ich tritt dir gleich in DEINEN Arsch!" :-DDDDDDD
Die Szene war der Brüller ;)

Und Sanji die Nervensäge kapiert mal wieder gar nichts^^

Liebe Grüße!
Von:  fahnm
2012-12-12T00:44:29+00:00 12.12.2012 01:44
Hammer Kapi^^


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