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Chains of Love

Sakuras Spießroutenlauf bei Akatsuki
von

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13.
 

Sakura wachte am nächsten Morgen in ihrem Bett auf. Kurz war sie ein wenig orientierungslos, doch dann erinnerte sie sich an den gestrigen Tag.

Miako hatte ihr die hauseigene heiße Quelle gezeigt und sie war dort bis in die späten Abendstunden geblieben.

Das erste Mal seit langem war sie einfach nur entspannt gewesen und hatte sich über nichts Gedanken machen müssen. Das heiße Wasser hatte ihre verspannten Muskeln gelockert und als sie dann die verschiedenen Badezusätze am Rand entdeckt hatte, gab es kein halten mehr.

Sie hatte so lange in Milch und Honig, Yasmin oder Rosenblüten gebadet, bis ihre Haut schrumpelig geworden war.
 

Als sie dann irgendwann in der Nacht ihr Schlafzimmer betreten hatte, war dort von Sasuke noch keine Spur gewesen, sie hatte sich also umgezogen und schlafen gelegt. Man hätte glatt denken können, der Uchiha wäre die Nacht über gar nicht hier gewesen, doch als Sakura nun die Augen aufschlug und den Kopf zur anderen Seite wandte, bemerkte sie die zerknüllte Bettwäsche.
 

Heute Abend würden sie also das erste Mal auf ihr Zielobjekt treffen.

Mit diesem Gedanken stand Sakura auf, bemerkte, dass sie schon wieder bis mittags geschlafen hatte und stellte sich zunächst einmal vor ihren Kleiderschrank, um etwas passendes für den Abend heraus zu suchen.

Nach einer halben Stunde war sie allerdings noch kein Stück weiter gekommen, als zu Anfang und so ließ sie sich schließlich seufzend auf einen gepolsterten Stuhl vor einem kleinen Schminktisch fallen.

Dieser Kleiderschrank übertraf alles, was sie sich je hätte ausmalen können. So viele Farben und Muster kannte sie höchstens aus dem extravaganten Bekleidungsgeschäft, dass Inos Mutter mittlerweile neben ihrem Blumenladen ebenfalls führte.
 

Kurzerhand beschloss Sakura erst einmal etwas zu essen und sich später Gedanken über ihre Garderobe zu machen.

In der Küche angekommen, wuselte Miako sofort auf sie zu und geleitete Sakura an den Tisch. Kurz darauf stand eine ziemlich große Schüssel mit Nudelsuppe vor ihr.

Nudelsuppe... da kam ihr augenblicklich das Bild eines blonden, sehr chaotischen Ninjas in den Sinn, dessen Lieblingsmahlzeit sie grade vor sich stehen hatte. Nach kurzem probieren musste Sakura allerdings zugeben, dass definitiv keine Nudelsuppe, die sie je gegessen hatte, mit dieser hier mithalten konnte. Nicht einmal die von Ichiraku.

„Gnädige Frau?“

Sakura schreckte aus ihren Gedanken hoch.

„Ja?“ Ihr kam es immer noch komisch vor mit 'gnädige Frau' angesprochen zu werden, doch würde sie es wohl hinnehmen müssen. Schließlich war sie ja angeblich die Frau eines reichen und einflussreichen Geschäftsmannes.

„Ich will Ihnen nicht zu nahe treten, aber essen Sie und Ihr Mann eigentlich nie zusammen?“

Oh … Denk nach Sakura! Fieberhaft überlegte sie und wurde wahrscheinlich zu allem Überfluss auch noch rot.

„Äh... nein, meistens nicht. Er ist ja oft unterwegs und da bin ich es eigentlich gewohnt alleine zu essen. Wenn er dann doch einmal da ist, ist er immer noch so in seiner Arbeit versunken, dass man ihn einfach nicht davon abbringen kann.“ lächelte sie schließlich und kam sich unsagbar falsch vor in diesem Moment.

Aber was sollte sie auch sonst sagen?

'Mein Mann ist gar nicht mein Mann und eigentlich hasst er mich?' - Keine besonders gute Idee.

Also wechselte Sakura schnellstmöglich das Thema:

„Miako? Ich glaube ich brauche Hilfe. Ich weiß einfach nicht, was ich heute Abend anziehen soll und dachte mir, vielleicht könntest du mich ein wenig beraten?“

Miakos Augen fingen sofort an zu strahlen.

„Aber gerne, gnädige Frau, wir können gleich, wenn Sie aufgegessen haben, nachschauen.“
 

20 Minuten später stand Sakura schon vor ihrem Schrank und wartete auf die Haushälterin.

Es klopfte an der Tür und sie trat nach einem 'Herein' von Sakura ein.

„Ihr Mann sagt, sie würden in 4 Stunden aufbrechen.“

„Dann haben wir ja genug Zeit.“
 

Am Ende war es ein, passend zu Sakuras Haaren, rosafarbener Kimono geworden, der über und über mit Blüten bestickt war. Er sah sehr edel aus und hatte vermutlich ein halbes Vermögen gekostet. Die Haare hatte Miako Sakura dann auch noch formvollendet hochgesteckt und nur einzelne Strähnen an den Seiten heraus hängen lassen. Make-Up hatte Sakura dann selbst aufgelegt. Dezent hatte sie Augen und Lippen betont und zum Schluss noch ihren 'Fake-Ehering' aufgesetzt.
 

Als sie die Treppe hinunter ging, schienen Sasuke und Sasori bereits auf sie zu warten und Miako stand ebenfalls im Flur.

„Oh gnädige Frau, Sie sehen bezaubernd aus.“

„Danke Miako!“

Sakura freute sich ehrlich über das Kompliment der Haushälterin und verabschiedete sich von ihr, eher sie zu den beiden Männern nach draußen trat und ihr Lächeln auf dem kompletten Weg wie weggewischt war.
 

Als die drei schließlich vor einem palastähnlichen Gebäude ankamen, dachten vermutlich alle drei das selbe: Proll.

Sakura konnte sich ein leises Seufzen nicht verkneifen, ergriff dann die Initiative und hakte sich, zu Sasukes Überraschung, bei ihm unter.

Er sagte natürlich nichts dazu – immerhin waren die beiden ja verheiratet.

Sasori erbarmte sich schließlich und ging als erstes durch das große Eingangstor.
 

Das Innere das Hauses war nicht weniger pompös, als es schon von Außen den Eindruck erweckt hatte. Überall kostbare Lampen, Teppiche, sowie Gemälde und zusätzlich lauter stinkreich aussehende Frauen und Männer, von denen ein paar die Neuankömmling nun teils interessiert, teils irritiert musterten.
 

Als die torgleiche Eingangstür schließlich hinter ihnen von zwei Dienern geschlossen wurde, kam ein dicker, mit Schmuck behangener Mann auf die drei zu. Mit ausgebreiteten Armen rief er:

„Sie müssen Sasuke Kutami sein! Es ist mir eine Ehre, Sie in meinem bescheidenen Haus willkommen zu heißen.“ Er gab Sasuke die Hand und wandte sich dann Sakura zu. „Sie, und ihre bezaubernde Assistentin.!“ Er griff nach Sakuras Hand und drückte grade einen feuchten Kuss darauf, als Sasuke ihn mit eisiger Stimme unterbrach:

„Das ist meine Frau.“

Sagte er schlicht und Sakura hätte es glatt eine Gänsehaut verschafft, wenn nicht immer noch die eklig feuchten Lippen dieses dicken, unsympathischen Mannes auf ihrer Hand geklebt hätten.

Bei Sasukes Worten, erstarrte Hamamotsu, löste seine Lippen dann von Sakuras Hand und sah sich ein wenig nervös nach Sasuke um.

„Das wusste ich natürlich, es ist nur so, dass ihre Frau so jung und hinreißend aussieht, dass ich es einfach nicht wahrhaben wollte, dass sie schon verheiratet ist.“ grinste er ihn schleimig an und klopfte ihm dann brüderlich auf die Schulter.

„Man kann sie nur beglückwünschen.“

Ein weiterer eindringlicher Blick von ihm landete auf Sakura, die ihr Schauspieltalent nun so richtig ausnutzte und es sogar schaffte ein wenig zu erröten.

„Folgen Sie mir meine Herrschaften.“ wies Hamamotsu sie nun an und schritt dann davon.
 

Ein weiterer pompöser Saal folgte, in dem grade Musik gespielt wurde und einige Paare bereits tanzten.

Sakura wollte sich möglichst schnell ausklinken und hatte außerdem wenig Interesse daran, 1. noch weiter den schmierigen Hauseigentümer um sich zu haben und 2. bei im Endeffekt sowieso nicht stattfindenden Geschäften und deren Verhandlungen zuzuhören.

„Ich gehe mich kurz frisch machen.“ ließ sie somit verlauten und drehte sich nach links, wo sie grade die Gästetoiletten entdeckt hatte.

Sasuke gab durch ein Nicken sein OK und wollte schon weiter gehen, doch Hamamotsu hatte Sakura ebenfalls gehört, stoppte nun und drehte sich mit wehleidiger Miene um.

„Aber meine Liebe, wie bedauerlich, dass Sie uns schon verlassen wollen. Sie müssen nachher unbedingt noch mit mir tanzen.“

Sakura lächelte ihn nur schweigend an und verschwand dann auf schnellst möglichem Wege aus seiner Reichweite.
 

Als sie die Tür zu den Gästetoiletten hinter sich geschlossen hatte, atmete sie erstmal tief ein und aus. Der Kerl war ja mal wirklich eklig.

Sie betrat eine der Kabinen, als sie hörte, wie die Tür sich erneut öffnete und kurz darauf zwei Stimmen vernahm.

„Hast du den Kerl gesehen, Gott war der heiß.“

„Welcher jetzt, der mit den roten Haaren oder der mit den schwarzen?“

Es konnte also nur um Sakuras zwei Begleiter gehen.

„Na, den schwarzen natürlich. Der andere war total unheimlich.“

Sakura nickte innerlich.

„Ist doch total heiß! Außerdem ist er glaub ich sowas wie der Leibwächter, heißt also, er kann einen beschützen, und naja... es ist schon irgendwie scharf, wenn Kerle so unnahbar und eiskalt tun oder etwa nicht?“

„Hm... Stimmt wohl, aber ich fand den anderen trotzdem besser. Was für eine Verschwendung … und dann auch noch eine mit rosa Haaren?! Hast du gesehen, wie scharf Hamamotsu auf sie war?“

„Klar, wenn die nicht verheiratet wäre, würde die hier bestimmt so schnell nicht wieder heraus kommen. Weißt du noch, was mit der letzten passiert ist, die er so toll fand?“

„Ich hab nur Gerüchte gehört. Angeblich wollte er sie vergewaltigen und als sie sich gewehrt hat, hat er sie so hart verprügelt, dass sie danach total entstellt war.“

„Ich hab gehört, er hätte ihr bei seinen Fesselspielchen aus Versehen die Luft abgeschnürt und sie wäre erstickt.“

„Echt krank der Kerl... Aber wo sonst kriegt man die reichen Kerle ab?“

„Ja... wo sonst... Wir sollten sie nicht so lange warten lassen.“

„Du hast recht.“

Die Tür fiel wieder ins Schloss und Sakura trat kurz darauf aus ihrer Kabine. Genau deswegen hatte sie früher vor jedem Toiletten-Läster-Talk mit Ino sämtliche Kabinen überprüft, es gab schließlich nichts peinlicheres, als wenn man über jemanden lästerte, der grade auf der Toilette saß und zuhören konnte.

Auf der anderen Seite war auf den guten alten Toiletten-Klatsch immer Verlass und sie hatte heute wirklich Glück gehabt. Was sie allerdings heraus gefunden hatte, war, selbst für Gerüchte, schon besorgniserregend. Beim Händewaschen lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken, bei dem Gedanken, dass Hamamotsu vielleicht eine Gespielin beim Sex umgebracht haben könnte.
 

Sakura überprüfte noch ihr Make-Up und die Haare, bevor sie die Toiletten verließ und wieder in den Saal mit der Musik ging. Dort nahm sie ein Glas von dem Tablett eines Kellners und beobachtete sie tanzende Menge.

Sie bemerkte nicht, wie jemand von hinten an sie herantrat, bis sich zwei Hände um ihre Oberarme legten und sie erschrocken aus ihren Gedanken hoch fuhr.

„Da sind Sie ja wieder meine Hübsche, wie wäre es jetzt mit unserem Tänzchen?“

Sakura wollte nicht mit diesem dicken, ekligen Kerl tanzten, rang sich dann aber doch dazu durch, ihm zu antworten:

„Ich denke ein kleiner Tanz wäre in Ordnung.“

Sie zwang sich zu einem Lächeln, während Hamamotsu sie auf die Tanzfläche führte und seinen Arm viel zu niedrig auf ihrem Rücken platzierte.

Er war kein besonders guter Tänzer. Eher schunkelte er mit ihr durch den Raum, trat ihr dabei auf die Füße und roch noch dazu nach Alkohol.

„Nun, ich kenne noch gar nicht Ihren Namen. Würden Sie ihn mir verraten?“

„Sakura.“ antwortete Sakura widerwillig, zwang sich jedoch erneut zu lächeln.

„Oh, was für ein außergewöhnlich passender Name. Ihre Eltern sind sehr poetisch Sakura. Nennen Sie mich Gin.“

Sakura nickte und musste im nächsten Moment wieder ihre Gesichtszüge dazu zwingen, nicht zu entgleisen, da er ihr schon wieder auf den Fuß getreten war.
 

Das Lied war noch nicht ganz vorbei, als Hamamotsu leicht an der Schulter gegriffen wurde und zu Sakuras Überraschung Sasuke hinter ihm stand.

Vermutlich war sie noch nie in ihrem Leben so erleichtert gewesen ihn zu sehen.

„Entschuldigen Sie Hamamotsu-san, aber ich würde meine Frau gerne kurz entführen.“

„Aber natürlich.“ Er wandte sich noch kurz zu Sakura und flüsterte ihr ins Ohr „Ich würde Sie auch gerne mal entführen.“ dann war er schon verschwunden und Sakura starrte ihm mit fassungslosem Blick hinterher.

Als nächstes wurde ihre Hand ergriffen, eine andere schlang sich um sie und wurde auf ihrem Rücken platziert.

„Du tanzt?“ fragte sie Sasuke überrascht.

„Sieht so aus. Hast du schon was raus gefunden?“

„Nur Gerüchte. Angeblich hat er seine letzte Geliebte entweder verprügelt, weil sie nicht mit ihm schlafen wollte oder er hat sie bei Fesselspielchen erwürgt.“

Sasuke zog die Augenbrauen hoch.

„Passt zu seinem Auftreten. Was hat er dir grade zugeflüstert?“

„Dass er mich auch gerne mal entführen würde.“

Seine Augenbrauen zogen sich nun zusammen.

„Na na, du bist doch eine verheiratete Frau.“

„Scheint ihn nicht anzuhalten. Hast du was heraus gefunden?“

„Auch nur Gerüchte. Angeblich hat er hier im Haus seinen eigenen Harem an Frauen, die ihm jederzeit zur Verfügung stehen.“

„Die ganzen Gerüchte um seine 'Vernarrtheit' können ja nicht einfach nur frei erfunden sein. Irgendwas muss da doch dran sein, meinst du nicht?“

„Doch denke ich auch. Sasori sieht sich grade im Haus um, vielleicht findet er irgendwas.“

„Und dann?“

„Dann überlegen wir, wie wir unseren Auftrag am besten erfüllen können.“
 

Sakura hätte nie gedacht einmal mit Sasuke zu tanzen, auch wenn es nur zur Tarnung war, aber sie tanzten nicht nur den einen Tanz, sondern so lange bis Sasuke Sasori erspähte und sie so lange auf der Feier gewesen waren, dass es nicht unhöflich war, jetzt zu gehen.

Hamamotsu lief ihnen zu Sakuras Erleichterung nicht noch einmal über den Weg und so konnten sie sich unbehelligt auf den Heimweg machen.
 

Wieder im Haus angekommen, verschwand Sasori direkt nach oben in sein Zimmer, Sasuke ging ebenfalls die Treppe hoch, doch Sakura ging noch kurz in die Küche, um sich einen Tee zu machen.

Als das frische, warme Pfefferminzaroma den Raum füllte, nahm sie das Teesieb aus der Tasse und nahm sie mit nach oben.

Sasuke war nicht im Schlafzimmer und im Badezimmer war kein Licht an. Sakura ging also hinein, stellte ihre Tasse auf dem Waschtisch ab und wand sich aus ihrem Kimono heraus. In ihrem Nachthemd stand sie dann vor dem Spiegel und zog sämtliche Haarklammern aus ihren Haaren, die Miako am Nachmittag zu kunstvoll hinein gesteckt hatte. Mitten in ihrer Arbeit klopfte es an der Tür.

„Hn“ kam nur von ihr als Zeichen, dass die Tür geöffnet werden konnte.

Sasuke trat hinein und griff nach seiner Zahnbürste. Sakura rückte nach links, damit er sich in Ruhe seine Zähne putzen konnte und sie weiter ungestört ihre Haare lösen konnte.

Schweigend gingen beide ihren Tätigkeiten nach, bis Sasuke fertig war und Sakura kurz über den Spiegel musterte.

„Sasori hat so etwas wie ein Gefängnis im Keller von Hamamotsu gefunden. Hatte aber wohl auch was von perverser Sex-Folterkammer.“

Während Sakura nun ihre Zähne putzte erzählte Sasuke noch von seinem Gespräch mit Hamamotsu, bei dem es um fiktives Geschäft mit Seidenstoffen ging. Sakura war überrascht, dass er so viel auf einmal reden konnte.
 

Er hatte sich inzwischen auf den Rand der Badewanne gesetzt und schon seit gut 3 Minuten nichts mehr gesagt. Als Sakura fertig war und das Bad grade verlassen wollte, hielt er sie noch kurz zurück:

„Und, Sakura?“

Sie stockte und drehte den Kopf leicht zu ihm.

„Du hast hübsch ausgesehen heute.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yukiko-Arakawa
2013-02-17T20:30:23+00:00 17.02.2013 21:30
Nein wie viel in diesem Kapitel passiert.
Der Uchiha kann tanzen, es gibt einen perversen Alten und Sasuke macht Sakura Komplimente O.O
Währe ich Sakura, ich währe wohl umgekippt :D

glg Kiko
Von:  kikotoshiyama
2013-02-09T18:36:39+00:00 09.02.2013 19:36
Supi Kap^^
Bin gespannt wie Sakura jetzt reagiert:)
Und warum ist Sasuke auf einmal so "nett"?
Schreib schnell weiter.
lg kiko
Von:  DarkBloodyKiss
2013-02-09T12:26:33+00:00 09.02.2013 13:26
Super tolles Kappi ^^
freue mich aufs nächste Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  fahnm
2013-02-09T02:25:37+00:00 09.02.2013 03:25
Klasse Kapi^^
Von:  Nioria
2013-02-09T00:51:50+00:00 09.02.2013 01:51
Arw wie süüüß! >//<
Find das Kapitel echt toll irgendwie und es hat sich echt toll lesen lassen!
Großes Lob an dich :3
Ich hoffe es geht bald weiter.
Liebe Grüße Nio-chan~


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