Ending / Future
So, nun kommen wir zum letzten und auch längsten Kapitel!
Wie schon erwähnt vielen mir die Kampfszenen mehr als nur schwer
(und das ist noch gelinde ausgedrückt)!
Hoffe es gefällt euch trotzdem!
Ein herzliches Dankeschön an alle Kommischreiber, stillen Leser und Abonnenten!
Es freut mich euch mit meiner FF eine kleine Freude bereitet zu haben!
Viel Spaß!
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Kapitel 26 Ending / Future
Kurz darauf tauchte Madara Uchiha alias Tobi mit seinen restlichen Gefolgsleuten auf. Als er das
riesen Aufgebot an Shinobi sah machte er halt.
„Wir wurden erwartet? Interessant. Da drängt sich mir doch die Frage auf wie das sein kann?
Und wie ist es möglich, dass sich alle Dörfer zusammen getan haben? Damit hätte ich ja am
allerwenigsten gerechnet. Eigentlich kann es dafür nur eine Erklärung geben. Wir haben
mindestens einen Verräter unter uns. Und ich glaube ich weiß auch wer das ist. Wenn ich
allerdings mit meiner Vermutung richtig liege, sind es sogar zwei. Richtig Itachi, Kisame?“
„Allerdings. Und ich bin es Leid nach deiner Pfeife zu tanzen. Ebenso wie Kisame. Und das
mit der Zusammenarbeit haben wir alles meiner großartigen Hokage und dem Kyuubi-Bengel
Naruto zu verdanken.“
„Das wirst du bitter bereuen. Glaubst du im Ernst das dass etwas an meinem Plan oder gar
meinen Sieg ändert? Aber na ja, ärgerlich jedoch nicht zu ändern. Dann eben alle auf einen
Streich. Zetsu, Konan, Pain, auf geht’s.“
Kaum hatte Madara diese Worte ausgesprochen ging das Gemetzel auch schon los und überall
wimmelte es plötzlich nur so von Zetsu-Klonen. Madara war erstaunt, man könnte schon fast
sagen beeindruckt. So viele Klone hatte Zetsu noch nie geschaffen, da war er sich absolut sicher.
Und als wäre dies das Startzeichen stürzten sich - bis auf einige Ausnahmen - alle Ninja der fünf
Großmächte auf die Klone. Jeder nahm sich einen oder zwei, manche sogar drei der Klone vor.
Ganz wie sie es sich selbst kräftemäßig zutrauten. Es war schwer zu sagen welcher von allen
der echte Zetsu war, falls dieser überhaupt unter ihnen hauste. Es blieb jedoch zu bezweifeln.
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Konan beobachtete die Klone einige Sekunden. Sie hasste diese schleimige, widerliche Pflanze.
Streng genommen hatte er diese Bezeichnung nicht einmal verdient. Ihrer Meinung nach war
er viel zu schwach. Er taugte einfach nichts und im Prinzip war es nicht einmal gelogen. Im
offensiven Nahkampf war er so gut wie jedem Gegner unterlegen. Aber das war ihm selbst ja
mehr als bewusst, deshalb hatte der Nuke-Nin ja auch einige Tricks auf Lager um so eine
Situation vermeiden zu können. Und aus diesem Grunde entschloss sie sich, ihn zu unterstützen.
Alleine würde dieses Unkraut das eh nicht hinkriegen. Klar, sie wäre schon viel lieber bei
Nagato geblieben um ihn unterstützen und vor allem beschützen zu können. Aber Zetsu
brauchte die Hilfe nötiger, das war mal offensichtlich. Ohne ihre Hilfe bekam der doch eh nichts
auf die Reihe. Ganz im Gegensatz zu ihr, Nagato und ganz zu schweigen von dem Leader.
Aus diesem Grund faltete sich die Blauhaarige Papier-Flügel und stieg empor.
Dort angekommen formte sie Shuriken und Kunai aus Papier.
So würde sie erstmal für Ablenkung sorgen können. Doch ihr Plan ging nicht auf. Denn
anderthalb Armlängen weiter wurden die Waffen in ihrem Flug gestoppt und prallten gegen
eine Sandmauer, die unerwartet aufgetaucht war. Aber Zeit um nachzusehen woher die Mauer
kam, oder wer dafür verantwortlich war, hatte die ehemalige Amegakure-Kunoichi nicht.
Denn plötzlich wurde sie von Sand umwickelt, der sich unter ihr hoch geschlängelt hatte.
Die ziemlich perplexe Konan wurde wieder nach unten gezogen. Sie versuchte verzweifelt sich
daraus zu befreien. Doch zu ihrer Überraschung war der Sand in seiner Konsistenz härter als sie
es erwartet hätte. Und das sie von diesem auch noch gequetscht wurde raubte ihr zusätzlich
Kraft. Kurz darauf war sie am Boden angelangt und konnte nun auch sehen, wer für all das
verantwortlich war. Es war der Kazekage,dessen Jutsu “Sabaku Kyū“ ganze Arbeit geleistet hatte.
Der Shinobi vermehrte seinen Sand, sodass die Blauhaarige jetzt komplett von ihm umhüllt war.
Seiner Meinung nach war dies der perfekte Zeitpunkt für das nächste Manöver.
„Sabaku Sōsō!“
Gaara war sich nicht sicher ob sein Trauerzug der Wüste geklappt hatte. Er sah sich in seiner
Umgebung um. Doch Konan hatte es in letzter Sekunde noch geschafft, einen Austausch mit
einem Doppelgänger vorzunehmen. So leicht war sie nun auch wieder nicht klein zu kriegen.
Das konnte diesem Rotschopf wohl so passen. Der würde gleich sein blaues Wunder erleben.
Doch auf einmal traf sie ein schneidender Wind und zerfetzte sie scheinbar regelrecht in
klitzekleine Einzelteile. Aber die smarte Blondine ließ sich nicht täuschen. Sie wusste sofort
das ihr “Dai Kamaitachi no Jutsu“ diese hässliche Tusse nicht erwischt hatte. Die hatte sich
nämlich in Papierblätter aufgelöst. Temari fluchte innerlich. Wo würde sich diese Papier-Tante
wieder zusammensetzen? Sie war ungemein auf der Hut. Trotzdem merkte Temari nicht wie
sich Konan genau hinter ihr materialisierte. Doch ihr Bruder sah es und reagierte prompt. So
schnell er konnte wendete er sein Jutsu “Kurohigi Kiki Ippatsu“ an. Augenblicklich wurde Konan
in Kuroari gefangen. Blitzartig zerlegte sich seine zweite Marionette Karasu, klappte ihre
versteckten Klingen aus und stieß sie in Kuroaris Öffnungen. Es war vorbei.
Gerade als beide erleichtert aufatmen wollten verspürten sie fast am gesamten Körper die
stechenden Schmerzen und brachen zusammen.
Ihre Körper waren mit Kunai und Shuriken nur so durchbohrt worden. Wenn man es hätte
“nett“ umschreiben wollen, hätte man die beiden auch als Grillspieße bezeichnen können.
Also hatte Kankuro sie auch verfehlt! Mist aber auch! Das konnte doch nicht wahr sein.
Konan stand jetzt zwischen den Geschwistern und war zufrieden mit diesem Anblick, aber
auch mit sich selbst. Sie hatte es geschafft. Fehlte nur noch der finale Schlag.
Sie hatte diesen Gedanken nicht ganz zu Ende geführt, als sie ein Geräusch hinter sich hörte
und sich umdrehte. Eine halbe Drehung schaffte sie noch, bevor sie der Würfel traf. Ōnoki, der
Tsuchikage hatte sein “Genkai Hakuri no Jutsu“ genutzt um die beiden zu retten. Diesmal war
es vorbei, er hatte es geschafft.
Kurz darauf kam Ino vorbei und kümmerte sich um die ärztliche Versorgung der zwei
Suna-Nin.
Gaara dankte Ōnoki und Ino noch kurz und verschwand dann wieder, um an anderer Stelle
weitere Unterstützung bieten zu können.
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Unterdessen kümmerten sich Tsunade, Shizune, Mei, Kakashi, der Raikage und sein Bruder
Killerbee jeweils um einen der sechs Pfade Pains. Jedoch sah es nicht sehr gut aus. Die Pfade
waren einfach zu stark. Wenn nicht schnellstens etwas geschah, dann würde der Kampf
schneller entschieden sein als es den fünf Großmächten lieb sein konnte.
Gaara, der gerade fünf der Klone zu Brei verarbeitet hatte war sofort klar, das seine Freunde
dringend Hilfe benötigten. Die anderen kamen mit den restlichen Klonen schon klar. Gerade
war es wichtiger Mei, den drei Konoha-Nins und den zwei Kumo-Nins unter die Arme zu greifen.
Schnell sah er sich nach Nagato selbst um. Der beobachtete den Kampf seiner sechs Pfade
aufmerksam. Das war die perfekte Gelegenheit. Augenblicklich nutzte er sein “Suna Shigure“,
um ihn mit seinem Sandschauer anzugreifen und begrub Nagato im Anschluss unter seinem
Sand. Um sicher zu gehen dass es wirklich vorbei war, wendete er ein weiteres Mal sein
“Sabaku Sōsō“ an. Damit hatten sich nicht nur Nagato, sondern auch die sechs Pain erledigt.
Ein weiterer Sieg der Allianz!
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Wenn Madara die Zeit geblieben wäre den Verlauf des Kampfes beobachten zu können, dann
hätte er sich tierisch aufgeregt. So hätte er sich das alles definitiv nicht vorgestellt. Aber die Zeit
dazu hatte er partout nicht. Denn eine halbe Minute später wurde er auch schon direkt von
Kisame und Hinata attackiert. Doch ihre Versuche gingen wie schon erwartet daneben. Seine
Fähigkeit sich zu dematerialisieren war echt nervtötend. Wenn das so weiterging machte
Madara noch alle fertig.
Der Uchiha war regelrecht genervt. Diese Schmeißfliegen dachten doch tatsächlich, dass sie
auch nur den Hauch einer Chance gegen ihn hätten oder ihn gar besiegen könnten. Er war
unbesiegbar. Das sollten doch mittlerweile die Blödesten unter ihnen begriffen haben.
Niemand auf der ganzen Welt wäre ihm gewachsen, NIEMAND!!!! Die Versuche dieser elenden
Jammerlappen ihn zu attackieren strapazierten langsam aber sicher seine Nerven. Es war an
der Zeit sie in ihre Schranken zu weisen und ihnen mal zu zeigen wo der Hammer hing. Aber
es musste eine Lektion werden, die ihnen endgültig klar machte, wie wenig sie gegen ihn
ausrichten konnten. Aus diesem Grund machte er auch kurzen Prozess und übernahm einfach
die Kontrolle des Hachibi.
„Hachibi, mach sie fertig!“
Und schon stellte sich der Bijū gegen den Hai und die junge Konoha-Kunoichi.
„Jetzt hör mir gut zu Kleine! Um den Bijū kümmere ich mich. Versuch du weiter Madara auf
Trab zu halten. Ich komm hier schon klar. Mach schon.“
Ihr war zwar nicht wohl dabei, zumal mittlerweile auch langsam Angst in ihr aufstieg, aber
sich ihm in dieser Situation zu widersetzen wäre nicht hilfreich. Zudem hätten sie auch nicht
die Zeit dafür gehabt, hier eine ellenlange Diskussion zu führen. Deshalb nickte sie knapp.
Kisame stürzte sich sofort auf den Bijū und startete mit seinem Suiryūdan no Jutsu
(Jutsu des Wasserdrachengeschosses), während Hinata an den beiden vorbei ging und sich
dann erneut Madara entgegenstellte. Es wurde Zeit mit ihren Selbstzweifeln aufzuhören.
Sie musste endlich damit anfangen, an sich selbst und ihre Fähigkeiten zu glauben. Sie hatte
damals schon hart trainiert. Obendrein hatten Neji, Kō und Naruto immer wieder behauptet
das sie stark sei und Talent besitzen würde. Sie enttäuschte nur alle und sich selbst, wenn sie
jetzt nicht 100% gab. Bis hierher war es ein weiter Weg für die Hyūga gewesen und er sollte
gewiss nicht hier und jetzt enden. Immerhin hatte Tsunade-sama sie für den Kampf gegen
Akatsuki trainiert - neben dem Training mit Naruto - und sollte Stolz auf sie sein können.
Das durfte alles nicht umsonst gewesen sein.
Der Anblick der kleinen Kunoichi amüsierte ihn. Er begann verhalten zu lachen.
„Du lernst es auch nicht, oder? Hast du denn noch nicht genug?“
Auf eine Reaktion ihrerseits wartete er erst gar nicht ab. Er brauchte nur einen einzigen
Schlag und Hinata knallte mit voller Wucht gegen einen Baum und fiel bewusstlos zu Boden.
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Naruto wäre fast ausgeflippt, als er sah, wie seine Hinata gegen den Baum prallte und reglos
liegen blieb. Hätten Itachi und Sasuke ihn nicht daran gehindert indem sie ihn festhielten,
dann wäre er bestimmt schon längst ohne Sinn und Verstand drauflos gestürmt. Doch sein
Gezappel und Gezeter machte es nicht einfacher.
„Du Loser, jetzt beruhige dich doch mal. So kannst du sowieso nichts unternehmen. Du
kannst ihr am ehesten Helfen, wenn du hier bleibst und wir den Plan zu Ende führen.“
Sasuke hatte zwar nicht viel Hoffnung, dass ihn das ernsthaft beruhigen würde, aber bei
diesem Volltrottel wusste man ja nie.
„Mein Brüderchen hat absolut Recht Naruto. Außerdem glaube ich dass es ihr gut geht. Sie
ist bestimmt nur ohnmächtig. Ich bezweifle ehrlich gesagt dass sie tot ist. Vertrau mir.“
Seine Worte klangen zuversichtlicher als er es in Wirklichkeit war. Doch irgendwas musste
man ja unternehmen um diesen ungestümen Spund etwas zu beruhigen. Und scheinbar
zeigte es auch Wirkung. Naruto wurde ruhig, senkte den Kopf und nickte.
Wunderbar. Der Idiot hatte sich also wieder eingekriegt. Dann konnte es ja mit der
Ausführung des Planes losgehen.
„Gut. Du weißt was du zu tun hast, oder?“
Sie hatten sich gleich nach Beginn des Trubels etwas zurückgezogen, um laut Plan die
Vorbereitungen in Ruhe durchführen zu können. Jedoch noch so, das sie alles gut
beobachten konnten.
Wortlos formte Naruto seine Rasen-Shuriken.
Kaum hatte er das getan brachte er sich in die richtige Position. Er stand nun so, das Itachi
seine Shuriken (und nur seine Shuriken) und im schrägen Winkel dazu auch Madara im
Blickfeld hatte. Dies war für den weiteren Verlauf des Plans sehr wichtig.
Itachi bekam einen Seitenblick seines kleinen Bruders zugeworfen und nickte diesem
daraufhin zu. Er wusste das er jetzt an der Reihe war.
„Amaterasu!“
Und schon loderten die schwarzen Flammen auf. Doch weil Itachi zuerst das Jutsu im Visier
hatte, machten sie sich auch zuvor daran zu schaffen. Aber da es diesmal kein lebendes Wesen,
oder etwas Materielles war, verbrannten sie Narutos Technik nicht, sondern verbanden sich
mit ihr. Das Resultat war eine schwarze, lodernde Shuriken.
Doch damit war es noch nicht vorbei. Zur endgültigen Beendigung des Plans fehlte noch etwas
Entscheidendes. Doch das musste der jüngere Uchiha beisteuern.
Dieser war froh dass bis jetzt alles so gut geklappt hatte. Und zuversichtlich, das auch der Rest
reibungslos verlaufen würde. Mit einem Grinsen auf den Lippen konzentrierte er sein Chakra,
formte die Fingerzeichen und wendete “Gōryūka no Jutsu“ an. Den Feuerball, der die Form eines
Drachenkopfes annahm, schoss er direkt in Richtung des Himmels. Wie gewünscht erwärmte
sich dadurch die Umgebung und erschuf Gewitterwolken. Bevor Sasuke jedoch diese für das
letzte nötige Jutsu nutzen konnte, warf Naruto seine “Rasen-Shuriken“ direkt in den Himmel.
Dort verbanden sie sich mit den Wolken, die jetzt noch düsterer und größer als vorher wirkten.
„Kirin!“
Man konnte das Ergebnis zwar nicht lange bestaunen, aber es war trotz allem ein
atemberaubendes Spektakel. Die Blitze waren nun nicht mehr hell und strahlend, sondern
schwarz und zudem von einem Flimmern umgeben. Und nicht nur das. Diesmal wurde die
monströse Kreatur - deren Umrisse die Blitze normalerweise annahmen - durch die Form
eines riesigen Shuriken ersetzt.
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Kakashi, der erst auf die Situation aufmerksam geworden war, als Hinata bereits am Boden
lag, war sofort zur Stelle. Noch bevor sich Madara weiter mit ihr oder gar Kisame beschäftigen
konnte, griff er Madara mit seinem “Raikiri Nirentotsu“ (Zwillingsblitzschneider) an und zur
selben Zeit schaffte Kō Hinata aus der Gefahrenzone. Der Kopier-Ninja bekam kurz darauf
Unterstützung von allen, die noch nicht vollkommen erledigt waren, denn mittlerweile waren
auch die Klone alle beseitigt. Ebenso wie der echte Zetsu, um den sich Yamato gekümmert
hatte. Dieser jedoch eilte nun Kisame zu Hilfe.
Madara war durch diese Flut der Angriffe, die zur selben Zeit begannen als die Gewitterwolken
erschienen, so genervt, dass er es nicht mehr aushielt. Der Uchiha wollte endlich seine
Ruhe haben.
Eine Schmeißfliege reichte, da brauchte er nicht auch noch einen ganzen Fliegenschwarm.
Deshalb nutzte er sein “Uchihagaeshi“ um die ganzen Ninjutsu auf ihre Anwender
zurückzuschicken.
Doch genau in der Sekunde traf ihn “Ama-Ki-Ra-Shuriken“.
Dadurch das Madara mit in Itachis Blickwinkel geraten war, lenkte sie sich automatisch zu
ihm, ohne das man sie steuern musste. Zudem würden auch seine Überreste praktischerweise
gleich mit verbrannt. Und durch die Fähigkeit von Rasen-Shuriken würden dem Uchiha alle
Chakra-Fäden durchtrennt werden, selbst wenn er dieses Jutsu wider erwarten überleben
würde. Doch darum brauchte sich niemand mehr Sorgen zu machen.
Denn wenn Madara selbst angriff, war er auch angreifbar, sozusagen materialisiert. Und da
er die “Ama-Ki-Ra-Shuriken“ nicht bemerkt hatte, war es ihm auch nicht mehr möglich
gewesen noch auszuweichen oder irgendeinen Gegenzug zu machen.
Damit hatte es die Allianz geschafft. Der “Krieg“ war vorbei.
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Die Schlacht war hart und das Dorf hatte auch ganz schön was abgekriegt.
Einige Schwer- und Leichtverletzte gab es, mehr nicht. Doch das, und den Aufbau konnte man
in den Griff kriegen. Alles halb so wild.
Des Weiteren sollte Itachi doch Recht behalten mit Hinata. Auch sie war nur Verletzt, und
nicht tot. Nebenbei hatte er mit Hilfe von Tsunade,dank der Augen von Tobi dafür gesorgt,
das er und sein Bruder das ewige Mangekyou Sharingan erhielten. Der Raikage und auch der
Tsuchikage waren nach diesem Kampf sogar bereit, ebenfalls einen Friedensvertrag mit
Konoha zu schließen. Und der Mizukage machte daraufhin noch einen Vorschlag. Wenn
Konohagakure doch eh wieder aufgebaut werden musste, konnte man doch gleich alle fünf
Großmächte zu einem großen Dorf vereinen.
Jedoch sollte es so gemacht werden wie damals mit Sunagakure. Jeder blieb für seine Leute
verantwortlich. Außerdem wollte sie Kisame wieder ins Dorf aufnehmen. Diesem Vorschlag
stimmten sogar alle zu.
Als endlich wieder relative Routine einkehrte, ließ Tsunade Naruto holen und klärte ihn über
die ganze Vergangenheit auf. Sie sprach über seine Eltern, Jiraya, Kakashi und Ihre Großmutter
Mito Uzumaki (die sie nur nebenbei erwähnte). Naruto war ganz schön überrascht das Ihre
Großmutter auch eine Uzumaki war.
Und dann war es endlich soweit. Sie ernannte ihn zu ihrem Nachfolger.
Naruto freute sich so sehr, das er sogar Tsunade ansprang, umwarf und sie knuddelte.
Natürlich durfte “zur Feier des Tages“ Nudelsuppe nicht fehlen, und zwar gleich eine
extra Portion.
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Seit dem Kampf gegen Akatsuki vor 19 Jahren hatte sich so einiges im Dorf getan. Was das
Thema Beziehungen und Familie anging.
Naruto und Hinata hatten mittlerweile zwei Kinder im Alter von 16 Jahren, Zwillinge.
Einen Sohn (Minaru) und eine Tochter (Naruki).
Temari und Shikamaru, die inzwischen auch zusammen waren hatten ebenfalls zwei Kinder.
Die Tochter (Shinji) war 14 Jahre und ihr kleiner Bruder Shikazu war 6 Jahre alt.
Auch Itachi war mittlerweile stolzer Vater. Er und Mei hatten einen Sohn. Akari (18 Jahre) war
genauso selbstverliebt wie sein Vater. Aber ebenso talentiert und stark. Er und die 17-jährige
Mika (Sohn von Gaara und Matsuri) waren beste Freunde.
Ebenfalls sehr gut befreundet waren die 15-jährige Taki (Tochter von Sasuke und Kira) und
Shisa (17 Jahre, Tochter von Kakashi und Yugao).
Ein weiteres Paar waren Sai und Sakura. Der ganze Stolz der beiden war Seiru, ihr
16-jähriger Sohn.
Aber keiner hätte je damit gerechnet, das Ino und Kiba ein Paar werden würden. Das kam
überraschend für alle.
Die Tochter der beiden kam von ihrem Aussehen her nach Ino. Sie hieß Yukiro und
war 5 Jahre alt.
Doch nicht nur die Eltern waren glückliche Paare. Ihre Kinder ebenfalls.
Akari und Shisa waren zusammen, sowie Taki und Minaru (was die beiden Busenfreunde
Naruto und Sasuke sehr freute). Auch Naruki und Mika hatten sich gefunden. Und Shinji und
Seiru waren ebenfalls schon seit einem Monat ein Paar.
Noch einige Jahre später sollten auch Shikazu und Yukiro ein Paar werden. Doch das war
Zukunftsmusik, davon ahnte zu diesem Zeitpunkt noch niemand etwas.
Itachi, Mei
Sohn (Akari, 18 Jahre)
Kakashi, Yugao
Tochter (Shisa, 17 Jahre)
Sasuke, Kira
Tochter (Taki, 15 Jahre)
Naruto, Hinata
Sohn (Minaru, 16 Jahre)
Tochter (Naruki, 16 Jahre)
Gaara, Matsuri
Sohn (Mika, 17 Jahre)
Kiba, Ino
Tochter (Yukiro, 5 Jahre)
Shikamaru, Temari
Tochter (Shinji, 14 Jahre)
Sohn (Shikazu, 6 Jahre)
Sai, Sakura
Sohn (Seiru, 16 Jahre)
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So, das war's!
Auf Wiedersehen!
Es war toll mit euch!
Und wie gesagt!
Next is in progress!
Hoffe man sieht sich auch dann wieder!
Übrigens hat's mir saumäßig Spaß gemacht, mir die Namen
des Kombi-Jutsu und der Kinder zu überlegen!
:-*
Eure Temari!