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Naruto, der etwas andere Movie

sasu? / naruhina
von

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Ending / Future

So, nun kommen wir zum letzten und auch längsten Kapitel!

Wie schon erwähnt vielen mir die Kampfszenen mehr als nur schwer

(und das ist noch gelinde ausgedrückt)!

Hoffe es gefällt euch trotzdem!

Ein herzliches Dankeschön an alle Kommischreiber, stillen Leser und Abonnenten!

Es freut mich euch mit meiner FF eine kleine Freude bereitet zu haben!
 

Viel Spaß!
 

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Kapitel 26 Ending / Future
 

Kurz darauf tauchte Madara Uchiha alias Tobi mit seinen restlichen Gefolgsleuten auf. Als er das

riesen Aufgebot an Shinobi sah machte er halt.
 

„Wir wurden erwartet? Interessant. Da drängt sich mir doch die Frage auf wie das sein kann?

Und wie ist es möglich, dass sich alle Dörfer zusammen getan haben? Damit hätte ich ja am

allerwenigsten gerechnet. Eigentlich kann es dafür nur eine Erklärung geben. Wir haben

mindestens einen Verräter unter uns. Und ich glaube ich weiß auch wer das ist. Wenn ich

allerdings mit meiner Vermutung richtig liege, sind es sogar zwei. Richtig Itachi, Kisame?“
 

„Allerdings. Und ich bin es Leid nach deiner Pfeife zu tanzen. Ebenso wie Kisame. Und das

mit der Zusammenarbeit haben wir alles meiner großartigen Hokage und dem Kyuubi-Bengel

Naruto zu verdanken.“
 

„Das wirst du bitter bereuen. Glaubst du im Ernst das dass etwas an meinem Plan oder gar

meinen Sieg ändert? Aber na ja, ärgerlich jedoch nicht zu ändern. Dann eben alle auf einen

Streich. Zetsu, Konan, Pain, auf geht’s.“
 

Kaum hatte Madara diese Worte ausgesprochen ging das Gemetzel auch schon los und überall

wimmelte es plötzlich nur so von Zetsu-Klonen. Madara war erstaunt, man könnte schon fast

sagen beeindruckt. So viele Klone hatte Zetsu noch nie geschaffen, da war er sich absolut sicher.
 

Und als wäre dies das Startzeichen stürzten sich - bis auf einige Ausnahmen - alle Ninja der fünf

Großmächte auf die Klone. Jeder nahm sich einen oder zwei, manche sogar drei der Klone vor.

Ganz wie sie es sich selbst kräftemäßig zutrauten. Es war schwer zu sagen welcher von allen

der echte Zetsu war, falls dieser überhaupt unter ihnen hauste. Es blieb jedoch zu bezweifeln.
 

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Konan beobachtete die Klone einige Sekunden. Sie hasste diese schleimige, widerliche Pflanze.

Streng genommen hatte er diese Bezeichnung nicht einmal verdient. Ihrer Meinung nach war

er viel zu schwach. Er taugte einfach nichts und im Prinzip war es nicht einmal gelogen. Im

offensiven Nahkampf war er so gut wie jedem Gegner unterlegen. Aber das war ihm selbst ja

mehr als bewusst, deshalb hatte der Nuke-Nin ja auch einige Tricks auf Lager um so eine

Situation vermeiden zu können. Und aus diesem Grunde entschloss sie sich, ihn zu unterstützen.

Alleine würde dieses Unkraut das eh nicht hinkriegen. Klar, sie wäre schon viel lieber bei

Nagato geblieben um ihn unterstützen und vor allem beschützen zu können. Aber Zetsu

brauchte die Hilfe nötiger, das war mal offensichtlich. Ohne ihre Hilfe bekam der doch eh nichts

auf die Reihe. Ganz im Gegensatz zu ihr, Nagato und ganz zu schweigen von dem Leader.

Aus diesem Grund faltete sich die Blauhaarige Papier-Flügel und stieg empor.

Dort angekommen formte sie Shuriken und Kunai aus Papier.
 

So würde sie erstmal für Ablenkung sorgen können. Doch ihr Plan ging nicht auf. Denn

anderthalb Armlängen weiter wurden die Waffen in ihrem Flug gestoppt und prallten gegen

eine Sandmauer, die unerwartet aufgetaucht war. Aber Zeit um nachzusehen woher die Mauer

kam, oder wer dafür verantwortlich war, hatte die ehemalige Amegakure-Kunoichi nicht.

Denn plötzlich wurde sie von Sand umwickelt, der sich unter ihr hoch geschlängelt hatte.

Die ziemlich perplexe Konan wurde wieder nach unten gezogen. Sie versuchte verzweifelt sich

daraus zu befreien. Doch zu ihrer Überraschung war der Sand in seiner Konsistenz härter als sie

es erwartet hätte. Und das sie von diesem auch noch gequetscht wurde raubte ihr zusätzlich

Kraft. Kurz darauf war sie am Boden angelangt und konnte nun auch sehen, wer für all das

verantwortlich war. Es war der Kazekage,dessen Jutsu “Sabaku Kyū“ ganze Arbeit geleistet hatte.

Der Shinobi vermehrte seinen Sand, sodass die Blauhaarige jetzt komplett von ihm umhüllt war.

Seiner Meinung nach war dies der perfekte Zeitpunkt für das nächste Manöver.
 

„Sabaku Sōsō!“
 

Gaara war sich nicht sicher ob sein Trauerzug der Wüste geklappt hatte. Er sah sich in seiner

Umgebung um. Doch Konan hatte es in letzter Sekunde noch geschafft, einen Austausch mit

einem Doppelgänger vorzunehmen. So leicht war sie nun auch wieder nicht klein zu kriegen.

Das konnte diesem Rotschopf wohl so passen. Der würde gleich sein blaues Wunder erleben.

Doch auf einmal traf sie ein schneidender Wind und zerfetzte sie scheinbar regelrecht in

klitzekleine Einzelteile. Aber die smarte Blondine ließ sich nicht täuschen. Sie wusste sofort

das ihr “Dai Kamaitachi no Jutsu“ diese hässliche Tusse nicht erwischt hatte. Die hatte sich

nämlich in Papierblätter aufgelöst. Temari fluchte innerlich. Wo würde sich diese Papier-Tante

wieder zusammensetzen? Sie war ungemein auf der Hut. Trotzdem merkte Temari nicht wie

sich Konan genau hinter ihr materialisierte. Doch ihr Bruder sah es und reagierte prompt. So

schnell er konnte wendete er sein Jutsu “Kurohigi Kiki Ippatsu“ an. Augenblicklich wurde Konan

in Kuroari gefangen. Blitzartig zerlegte sich seine zweite Marionette Karasu, klappte ihre

versteckten Klingen aus und stieß sie in Kuroaris Öffnungen. Es war vorbei.
 

Gerade als beide erleichtert aufatmen wollten verspürten sie fast am gesamten Körper die

stechenden Schmerzen und brachen zusammen.
 

Ihre Körper waren mit Kunai und Shuriken nur so durchbohrt worden. Wenn man es hätte

“nett“ umschreiben wollen, hätte man die beiden auch als Grillspieße bezeichnen können.
 

Also hatte Kankuro sie auch verfehlt! Mist aber auch! Das konnte doch nicht wahr sein.
 

Konan stand jetzt zwischen den Geschwistern und war zufrieden mit diesem Anblick, aber

auch mit sich selbst. Sie hatte es geschafft. Fehlte nur noch der finale Schlag.
 

Sie hatte diesen Gedanken nicht ganz zu Ende geführt, als sie ein Geräusch hinter sich hörte

und sich umdrehte. Eine halbe Drehung schaffte sie noch, bevor sie der Würfel traf. Ōnoki, der

Tsuchikage hatte sein “Genkai Hakuri no Jutsu“ genutzt um die beiden zu retten. Diesmal war

es vorbei, er hatte es geschafft.
 

Kurz darauf kam Ino vorbei und kümmerte sich um die ärztliche Versorgung der zwei

Suna-Nin.
 

Gaara dankte Ōnoki und Ino noch kurz und verschwand dann wieder, um an anderer Stelle

weitere Unterstützung bieten zu können.
 

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Unterdessen kümmerten sich Tsunade, Shizune, Mei, Kakashi, der Raikage und sein Bruder

Killerbee jeweils um einen der sechs Pfade Pains. Jedoch sah es nicht sehr gut aus. Die Pfade

waren einfach zu stark. Wenn nicht schnellstens etwas geschah, dann würde der Kampf

schneller entschieden sein als es den fünf Großmächten lieb sein konnte.
 

Gaara, der gerade fünf der Klone zu Brei verarbeitet hatte war sofort klar, das seine Freunde

dringend Hilfe benötigten. Die anderen kamen mit den restlichen Klonen schon klar. Gerade

war es wichtiger Mei, den drei Konoha-Nins und den zwei Kumo-Nins unter die Arme zu greifen.

Schnell sah er sich nach Nagato selbst um. Der beobachtete den Kampf seiner sechs Pfade

aufmerksam. Das war die perfekte Gelegenheit. Augenblicklich nutzte er sein “Suna Shigure“,

um ihn mit seinem Sandschauer anzugreifen und begrub Nagato im Anschluss unter seinem

Sand. Um sicher zu gehen dass es wirklich vorbei war, wendete er ein weiteres Mal sein

“Sabaku Sōsō“ an. Damit hatten sich nicht nur Nagato, sondern auch die sechs Pain erledigt.

Ein weiterer Sieg der Allianz!
 

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Wenn Madara die Zeit geblieben wäre den Verlauf des Kampfes beobachten zu können, dann

hätte er sich tierisch aufgeregt. So hätte er sich das alles definitiv nicht vorgestellt. Aber die Zeit

dazu hatte er partout nicht. Denn eine halbe Minute später wurde er auch schon direkt von

Kisame und Hinata attackiert. Doch ihre Versuche gingen wie schon erwartet daneben. Seine

Fähigkeit sich zu dematerialisieren war echt nervtötend. Wenn das so weiterging machte

Madara noch alle fertig.
 

Der Uchiha war regelrecht genervt. Diese Schmeißfliegen dachten doch tatsächlich, dass sie

auch nur den Hauch einer Chance gegen ihn hätten oder ihn gar besiegen könnten. Er war

unbesiegbar. Das sollten doch mittlerweile die Blödesten unter ihnen begriffen haben.

Niemand auf der ganzen Welt wäre ihm gewachsen, NIEMAND!!!! Die Versuche dieser elenden

Jammerlappen ihn zu attackieren strapazierten langsam aber sicher seine Nerven. Es war an

der Zeit sie in ihre Schranken zu weisen und ihnen mal zu zeigen wo der Hammer hing. Aber

es musste eine Lektion werden, die ihnen endgültig klar machte, wie wenig sie gegen ihn

ausrichten konnten. Aus diesem Grund machte er auch kurzen Prozess und übernahm einfach

die Kontrolle des Hachibi.
 

„Hachibi, mach sie fertig!“
 

Und schon stellte sich der Bijū gegen den Hai und die junge Konoha-Kunoichi.
 

„Jetzt hör mir gut zu Kleine! Um den Bijū kümmere ich mich. Versuch du weiter Madara auf

Trab zu halten. Ich komm hier schon klar. Mach schon.“
 

Ihr war zwar nicht wohl dabei, zumal mittlerweile auch langsam Angst in ihr aufstieg, aber

sich ihm in dieser Situation zu widersetzen wäre nicht hilfreich. Zudem hätten sie auch nicht

die Zeit dafür gehabt, hier eine ellenlange Diskussion zu führen. Deshalb nickte sie knapp.
 

Kisame stürzte sich sofort auf den Bijū und startete mit seinem Suiryūdan no Jutsu

(Jutsu des Wasserdrachengeschosses), während Hinata an den beiden vorbei ging und sich

dann erneut Madara entgegenstellte. Es wurde Zeit mit ihren Selbstzweifeln aufzuhören.

Sie musste endlich damit anfangen, an sich selbst und ihre Fähigkeiten zu glauben. Sie hatte

damals schon hart trainiert. Obendrein hatten Neji, Kō und Naruto immer wieder behauptet

das sie stark sei und Talent besitzen würde. Sie enttäuschte nur alle und sich selbst, wenn sie

jetzt nicht 100% gab. Bis hierher war es ein weiter Weg für die Hyūga gewesen und er sollte

gewiss nicht hier und jetzt enden. Immerhin hatte Tsunade-sama sie für den Kampf gegen

Akatsuki trainiert - neben dem Training mit Naruto - und sollte Stolz auf sie sein können.

Das durfte alles nicht umsonst gewesen sein.
 

Der Anblick der kleinen Kunoichi amüsierte ihn. Er begann verhalten zu lachen.
 

„Du lernst es auch nicht, oder? Hast du denn noch nicht genug?“
 

Auf eine Reaktion ihrerseits wartete er erst gar nicht ab. Er brauchte nur einen einzigen

Schlag und Hinata knallte mit voller Wucht gegen einen Baum und fiel bewusstlos zu Boden.
 

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Naruto wäre fast ausgeflippt, als er sah, wie seine Hinata gegen den Baum prallte und reglos

liegen blieb. Hätten Itachi und Sasuke ihn nicht daran gehindert indem sie ihn festhielten,

dann wäre er bestimmt schon längst ohne Sinn und Verstand drauflos gestürmt. Doch sein

Gezappel und Gezeter machte es nicht einfacher.
 

„Du Loser, jetzt beruhige dich doch mal. So kannst du sowieso nichts unternehmen. Du

kannst ihr am ehesten Helfen, wenn du hier bleibst und wir den Plan zu Ende führen.“
 

Sasuke hatte zwar nicht viel Hoffnung, dass ihn das ernsthaft beruhigen würde, aber bei

diesem Volltrottel wusste man ja nie.
 

„Mein Brüderchen hat absolut Recht Naruto. Außerdem glaube ich dass es ihr gut geht. Sie

ist bestimmt nur ohnmächtig. Ich bezweifle ehrlich gesagt dass sie tot ist. Vertrau mir.“
 

Seine Worte klangen zuversichtlicher als er es in Wirklichkeit war. Doch irgendwas musste

man ja unternehmen um diesen ungestümen Spund etwas zu beruhigen. Und scheinbar

zeigte es auch Wirkung. Naruto wurde ruhig, senkte den Kopf und nickte.
 

Wunderbar. Der Idiot hatte sich also wieder eingekriegt. Dann konnte es ja mit der

Ausführung des Planes losgehen.
 

„Gut. Du weißt was du zu tun hast, oder?“
 

Sie hatten sich gleich nach Beginn des Trubels etwas zurückgezogen, um laut Plan die

Vorbereitungen in Ruhe durchführen zu können. Jedoch noch so, das sie alles gut

beobachten konnten.
 

Wortlos formte Naruto seine Rasen-Shuriken.
 

Kaum hatte er das getan brachte er sich in die richtige Position. Er stand nun so, das Itachi

seine Shuriken (und nur seine Shuriken) und im schrägen Winkel dazu auch Madara im

Blickfeld hatte. Dies war für den weiteren Verlauf des Plans sehr wichtig.
 

Itachi bekam einen Seitenblick seines kleinen Bruders zugeworfen und nickte diesem

daraufhin zu. Er wusste das er jetzt an der Reihe war.
 

„Amaterasu!“
 

Und schon loderten die schwarzen Flammen auf. Doch weil Itachi zuerst das Jutsu im Visier

hatte, machten sie sich auch zuvor daran zu schaffen. Aber da es diesmal kein lebendes Wesen,

oder etwas Materielles war, verbrannten sie Narutos Technik nicht, sondern verbanden sich

mit ihr. Das Resultat war eine schwarze, lodernde Shuriken.
 

Doch damit war es noch nicht vorbei. Zur endgültigen Beendigung des Plans fehlte noch etwas

Entscheidendes. Doch das musste der jüngere Uchiha beisteuern.
 

Dieser war froh dass bis jetzt alles so gut geklappt hatte. Und zuversichtlich, das auch der Rest

reibungslos verlaufen würde. Mit einem Grinsen auf den Lippen konzentrierte er sein Chakra,

formte die Fingerzeichen und wendete “Gōryūka no Jutsu“ an. Den Feuerball, der die Form eines

Drachenkopfes annahm, schoss er direkt in Richtung des Himmels. Wie gewünscht erwärmte

sich dadurch die Umgebung und erschuf Gewitterwolken. Bevor Sasuke jedoch diese für das

letzte nötige Jutsu nutzen konnte, warf Naruto seine “Rasen-Shuriken“ direkt in den Himmel.

Dort verbanden sie sich mit den Wolken, die jetzt noch düsterer und größer als vorher wirkten.
 

„Kirin!“
 

Man konnte das Ergebnis zwar nicht lange bestaunen, aber es war trotz allem ein

atemberaubendes Spektakel. Die Blitze waren nun nicht mehr hell und strahlend, sondern

schwarz und zudem von einem Flimmern umgeben. Und nicht nur das. Diesmal wurde die

monströse Kreatur - deren Umrisse die Blitze normalerweise annahmen - durch die Form

eines riesigen Shuriken ersetzt.
 

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Kakashi, der erst auf die Situation aufmerksam geworden war, als Hinata bereits am Boden

lag, war sofort zur Stelle. Noch bevor sich Madara weiter mit ihr oder gar Kisame beschäftigen

konnte, griff er Madara mit seinem “Raikiri Nirentotsu“ (Zwillingsblitzschneider) an und zur

selben Zeit schaffte Kō Hinata aus der Gefahrenzone. Der Kopier-Ninja bekam kurz darauf

Unterstützung von allen, die noch nicht vollkommen erledigt waren, denn mittlerweile waren

auch die Klone alle beseitigt. Ebenso wie der echte Zetsu, um den sich Yamato gekümmert

hatte. Dieser jedoch eilte nun Kisame zu Hilfe.
 

Madara war durch diese Flut der Angriffe, die zur selben Zeit begannen als die Gewitterwolken

erschienen, so genervt, dass er es nicht mehr aushielt. Der Uchiha wollte endlich seine

Ruhe haben.
 

Eine Schmeißfliege reichte, da brauchte er nicht auch noch einen ganzen Fliegenschwarm.
 

Deshalb nutzte er sein “Uchihagaeshi“ um die ganzen Ninjutsu auf ihre Anwender

zurückzuschicken.
 

Doch genau in der Sekunde traf ihn “Ama-Ki-Ra-Shuriken“.
 

Dadurch das Madara mit in Itachis Blickwinkel geraten war, lenkte sie sich automatisch zu

ihm, ohne das man sie steuern musste. Zudem würden auch seine Überreste praktischerweise

gleich mit verbrannt. Und durch die Fähigkeit von Rasen-Shuriken würden dem Uchiha alle

Chakra-Fäden durchtrennt werden, selbst wenn er dieses Jutsu wider erwarten überleben

würde. Doch darum brauchte sich niemand mehr Sorgen zu machen.
 

Denn wenn Madara selbst angriff, war er auch angreifbar, sozusagen materialisiert. Und da

er die “Ama-Ki-Ra-Shuriken“ nicht bemerkt hatte, war es ihm auch nicht mehr möglich

gewesen noch auszuweichen oder irgendeinen Gegenzug zu machen.
 

Damit hatte es die Allianz geschafft. Der “Krieg“ war vorbei.
 

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Die Schlacht war hart und das Dorf hatte auch ganz schön was abgekriegt.
 

Einige Schwer- und Leichtverletzte gab es, mehr nicht. Doch das, und den Aufbau konnte man

in den Griff kriegen. Alles halb so wild.
 

Des Weiteren sollte Itachi doch Recht behalten mit Hinata. Auch sie war nur Verletzt, und

nicht tot. Nebenbei hatte er mit Hilfe von Tsunade,dank der Augen von Tobi dafür gesorgt,

das er und sein Bruder das ewige Mangekyou Sharingan erhielten. Der Raikage und auch der

Tsuchikage waren nach diesem Kampf sogar bereit, ebenfalls einen Friedensvertrag mit

Konoha zu schließen. Und der Mizukage machte daraufhin noch einen Vorschlag. Wenn

Konohagakure doch eh wieder aufgebaut werden musste, konnte man doch gleich alle fünf

Großmächte zu einem großen Dorf vereinen.
 

Jedoch sollte es so gemacht werden wie damals mit Sunagakure. Jeder blieb für seine Leute

verantwortlich. Außerdem wollte sie Kisame wieder ins Dorf aufnehmen. Diesem Vorschlag

stimmten sogar alle zu.
 

Als endlich wieder relative Routine einkehrte, ließ Tsunade Naruto holen und klärte ihn über

die ganze Vergangenheit auf. Sie sprach über seine Eltern, Jiraya, Kakashi und Ihre Großmutter

Mito Uzumaki (die sie nur nebenbei erwähnte). Naruto war ganz schön überrascht das Ihre

Großmutter auch eine Uzumaki war.
 

Und dann war es endlich soweit. Sie ernannte ihn zu ihrem Nachfolger.
 

Naruto freute sich so sehr, das er sogar Tsunade ansprang, umwarf und sie knuddelte.

Natürlich durfte “zur Feier des Tages“ Nudelsuppe nicht fehlen, und zwar gleich eine

extra Portion.
 

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Seit dem Kampf gegen Akatsuki vor 19 Jahren hatte sich so einiges im Dorf getan. Was das

Thema Beziehungen und Familie anging.
 

Naruto und Hinata hatten mittlerweile zwei Kinder im Alter von 16 Jahren, Zwillinge.

Einen Sohn (Minaru) und eine Tochter (Naruki).
 

Temari und Shikamaru, die inzwischen auch zusammen waren hatten ebenfalls zwei Kinder.

Die Tochter (Shinji) war 14 Jahre und ihr kleiner Bruder Shikazu war 6 Jahre alt.
 

Auch Itachi war mittlerweile stolzer Vater. Er und Mei hatten einen Sohn. Akari (18 Jahre) war

genauso selbstverliebt wie sein Vater. Aber ebenso talentiert und stark. Er und die 17-jährige

Mika (Sohn von Gaara und Matsuri) waren beste Freunde.
 

Ebenfalls sehr gut befreundet waren die 15-jährige Taki (Tochter von Sasuke und Kira) und

Shisa (17 Jahre, Tochter von Kakashi und Yugao).
 

Ein weiteres Paar waren Sai und Sakura. Der ganze Stolz der beiden war Seiru, ihr

16-jähriger Sohn.
 

Aber keiner hätte je damit gerechnet, das Ino und Kiba ein Paar werden würden. Das kam

überraschend für alle.
 

Die Tochter der beiden kam von ihrem Aussehen her nach Ino. Sie hieß Yukiro und

war 5 Jahre alt.
 

Doch nicht nur die Eltern waren glückliche Paare. Ihre Kinder ebenfalls.
 

Akari und Shisa waren zusammen, sowie Taki und Minaru (was die beiden Busenfreunde

Naruto und Sasuke sehr freute). Auch Naruki und Mika hatten sich gefunden. Und Shinji und

Seiru waren ebenfalls schon seit einem Monat ein Paar.
 

Noch einige Jahre später sollten auch Shikazu und Yukiro ein Paar werden. Doch das war

Zukunftsmusik, davon ahnte zu diesem Zeitpunkt noch niemand etwas.
 

Itachi, Mei

Sohn (Akari, 18 Jahre)
 

Kakashi, Yugao

Tochter (Shisa, 17 Jahre)
 

Sasuke, Kira

Tochter (Taki, 15 Jahre)
 

Naruto, Hinata

Sohn (Minaru, 16 Jahre)

Tochter (Naruki, 16 Jahre)
 

Gaara, Matsuri

Sohn (Mika, 17 Jahre)
 

Kiba, Ino

Tochter (Yukiro, 5 Jahre)
 

Shikamaru, Temari

Tochter (Shinji, 14 Jahre)

Sohn (Shikazu, 6 Jahre)
 

Sai, Sakura

Sohn (Seiru, 16 Jahre)
 

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So, das war's!

Auf Wiedersehen!

Es war toll mit euch!

Und wie gesagt!

Next is in progress!

Hoffe man sieht sich auch dann wieder!
 

Übrigens hat's mir saumäßig Spaß gemacht, mir die Namen

des Kombi-Jutsu und der Kinder zu überlegen!
 

:-*
 

Eure Temari!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  schwerzerdrache
2013-01-24T17:43:55+00:00 24.01.2013 18:43
joar also die neue kombiattacke hört sich super an
hätte ruhig etwas länger sein können
aber gut ist es dennoch
Antwort von:  Temari_Sabakuno
25.01.2013 00:04
Danke! Ich fand's auch echt toll sie mir vorzustellen!
^^
Also wirklich...Es ist doch schon das längste Kapitel!
Und danke schön, mein Popel!
Von:  fahnm
2013-01-18T23:53:50+00:00 19.01.2013 00:53
Hammeer Kapi
Antwort von:  Temari_Sabakuno
19.01.2013 10:10
Vielen Dank!
Bin froh und erleichtert das es dir gefallen hat!
;-)
Von:  Kaninchensklave
2013-01-18T18:28:26+00:00 18.01.2013 19:28
Ein Tolles Ende einer Klassen FF

Na damit Hatte Madara wohl nich gerechnet
das sich alle verbünden und vor allem das sich alle GroßMächte vereinen und für Frieden sorgen
auch wenn der Jeweilge abschnitt seine eigene führung hatte
so blieb es doch bis zum Edne hin alles friedlich

und sogar die Kinder haben zu einander gefunden was vorallem Naruto, Gaara und Sasuke Freut xD

GVLG
Antwort von:  Temari_Sabakuno
19.01.2013 10:18
Freut mich das dir das Ende doch noch gefallen hat!
Wäre ja auch übel, wenn er es gewusst und damit gerechnet hätte!
Nicht auszudenken!
Eigene Führung? Hm... Nun ja...

Yepp, die freuen sich!


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