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Happy Birthday, Ivan

Snowrabbit
von

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Happy Birthday, Ivan

Ich bin awesome!

Ich darf so lange vom Schreiben wegbleiben ^-^

Dafür gibt’s einen OS mit besonders viel mühe <3 die ganze Nacht hab ich daran gesessen

Hier erfahren wir die genauen Umtände wie Vodka, das Kaninchen , zu Ivan kam <3

*müde*

Lg

-Cloud-(Chan-)
 

Als Ivan an diesem Morgen, durch die Sonne, erwachte und aufgesetzt hatte begann er, nach einem Blick auf den Kalender zu strahlen.

Heute war für ihn ein besonderer Tag – sein Geburtstag.

Das kindische Russland war noch nie so schnell angezogen und geduscht gewesen wie an diesem Morgen.

Noch bevor Litauen ihn zum Frühstück rufen konnte war er fertig angezogen und riss gerade in dem Moment die Türe auf, als besagter Litauer klopfen wollte.

„Guten Morgen“ flötete der gut gelaunte Riese seinem Untergebenen entgegen und schob sich an ihm vorbei ins Erdgeschoss, wo Estland und Lettland bereits dabei waren den Frühstückstisch, der heute besonders aufwändig gestaltet worden war zuende zu decken.

Zitternd sahen sie auf, als Ivan das Zimmer betrat und fingen an schief, durch das viele stottern, „Happy Birthday“ zu singen. Natürlich auf russisch.

„Awww das ist so lieb von euch“ lachte er und setzte sich fröhlich an den Frühstückstisch.

Er freute sich ja schon so wahnsinnig auf Heute Nachmittag, hatte er doch alle Länder eingeladen bei ihm vorbeizuschauen und mit ihm Geburtstag zu feiern.

Ivan warf einen flüchtigen Blick auf die Wanduhr, die über der Küchentür still vor sich hinhing.

Noch war es genug Zeit das Haus, für die Gäste, hübsch herzurichten.

Es sollte eine große Party werden. Während er, wie immer alleine sein Frühstück aß, hörte er genau, wie die drei baltischen Staaten hektisch klarschiff machten.

Leise kichernd biss er in sein Brötchen und trank einen Schluck Vodka, der durch einen Schuss Kaffee eine leicht bräunliche Färbung hatte.

Der große Russe schaute nach draußen, auf das bunte Schneetreiben und versank in Gedanken.

Ivan wippte glücklich hin und her und konnte es nicht lassen alle paar Sekunden auf die Wanduhr zu schauen.

Die Zeit wollte aber auch einfach nicht vergehen, so wie die Uhr tückisch tickte!

Er beeilte sich mit dem Frühstücken und ließ die Baltics hinterher alles aufräumen, damit er schonmal anfangen konnte alles herzurichten.

Er behängte die Treppengeländer mit kunterbunten Luftschlangen und Schleifen, an den Türen hingen etliche Luftballons, in der Küche wurde Fingerfood bereitgestellt und im neuen Wintergarten, den der Russe extra für seinen Geburtstag hatte bauen lassen wurden eine Anlage, Boxen und ein Mischpult aufgebaut. Grinsend sah Ivan sich um.

Er war schon recht zufrieden, aber irgendetwas fehlte da noch für die Perfektion..Achja! Die Gäste.
 

Stunden vergingen, in denen niemand kam und Ivan zusehens mürrischer wurde.

„Russia-sama“ fiepste der eingeschüchterte Toris kleinlaut, als es schon später Abend war.

„Was gibt es, Toris?“ fragte angesprochener missgelaunt.

„Prussia-Sama i-ist gekommen.“

Sofort hellte sich die Miene des Russen auf. „Lass ihn reinkommen.“ Rief er freudestrahlend und stand auf.

Gilbert ´Die Awesomeness in Person´ Beilschmidt betrat fast majestätisch schreitend den Raum.

Ein selbstgefälliges Grinsen zierte die schmalen Lippen des Preußen.

„Tagchen Ivan“ ,das Grinsen wurde zu einem freundlichen Lächeln, „Alles gute zum Geburtstag.“

Er hielt Ivan ein großes Paket entgegen, in denen einige Löcher waren.

Preußen stellte das Geschenk auf dem Boden ab und ließ sich von dem überglücklichen Ivan in Empfang nehmen zu lassen.

„Hoi nicht so stürmisch, du zerquetscht die Awesomeness ja noch!“ Gab der Preuße etwas abgehackt von sich, als Russland ihn schwungvoll und vorallem kraftvoll an sich drückte.

„krieg…keine Lu-Luft!“ japste Gilbert, sofort wurde er losgelassen.,

„Entschuldige, da“ murmelte Ivan dann doch ein wenig verlegen. Ein rappeln des Pakets, das Preußen mitgebracht hatte zog die Aufmerksamkeit Ivans wieder auf es.

„Was ist da drin?“ fragte er mit seiner kindlich-süßen Neugier.

„schau selbst nach, es ist dein Geburtstagsgeschenk“ Gilbert grinste wieder selbstgefällig.

„haa?“ Ivans Augen leuchteten fröhlich. Er zog an der Schleife, die groß und mächtig auf dem pinken Paket glänzte und es öffnete sich. Neugierig sah der Russe hinein und gab ein „aaawwwww wie süüüüß“ von sich.

In dieser Verpackung hatte doch tatsächlich ein weißes Kaninchen gehockt.

„Pass bloß gut auf ihn auf!“ sagte der Preuße in einem sehr ernsten Tonfall.

„Der Kollege hier hat mich 4 Jahre lang begleitet, aber Kaninchen sind unawesome. Darum sollst du es haben..Nicht dass du unawesome bist. Du bist sogar ziemlich Awesome. Nicht so Awesome wie ich…. Aber..ähm..egal!!“ Gilbert wurde jetzt doch tatsächlich ein bisschen rot um die blasse Nase.

Russland kicherte. „Darf ich es Gilbert nennen?“ Die Frage war zu 100% ernst gemeint.

„Nein!“ fauchte Preußen jetzt ein wneig aufgebracht.

„okay“

Eine Weile schwiegen Sie, saßen nur gegenüber voneinander.

„Du Gilbert?“ ergriff dann Ivan das Wort, der das Kaninchen auf seinem Schoß hinter den Ohren kraulte.

„hm?“ gab dier nur zurück.

„warum nennen dich eigentlich alle noch Preußen? Dein Land existiert doch schon so lange nicht mehr…Ich mein…warum bist du noch da? Nicht dass das schlecht wäre!“

Gilbert sah Ivan verärgert an. Niemand, noch nicht einmal Francis oder Antonio durften ihn DARAUF ansprechen. Der Albino drehte sich beleidigt weg, die Frage ignorierend

Ivan schien zu merken, dass er etwas falsches gesagt hatte, denn sein Blick ruhte entschuldigend auf Gilbert.

„Ich wollte dich nicht beleidigen, Gilbert“

Angesprochener ignorierte Ihn einfach.

„Gilbert“

Stille.

„Gilbert!“

Stille.

„Gilbert jetzt hör auf mich zu-“

Ivan stutzte. Hatte er da gerade wirklich eine Träne gesehen, oder was das nur ein Trugbild?

Als Hätte der Albino Ivans Blick gesehen wischte er sich ein paar mal hektisch über die roten Augen.

„Du hast doch keine Ahnung wie das ist, wenn du von einem Tag auf den anderen als Staat aufgelöst wirst ohne etwas dagegen tun zu können…Du hast KEINE AHNUNG!!!“

Zum Ende hin wurde er immer lauter, bis er ihm die letzten Worte hysterisch entgegenschrie.

Ivan setzte das Kaninchen in das Paket, wo es artig sitzen blieb und schritt eilig zudem Ex-Staat hinüber. Er selbst, Russland war damals mit Schuld für die Auflösung Preußens gewesen.

Im Augenblick nagte ein furchtbar schlechtes Gewissen an ihm.

Er legte Gilbert eine Hand auf die Schulter, doch dieser Schlug sie eiskalt weg.

„Fass mich nicht an“ zischte der aufgebrachte Mann mit wütendem Blick

Energisch schlang der Russe beide Arme um den Preußen und drückte ihn sanft an sich.

Nur wenige Augenblicke später brach eine Flut aus den herrlichsten deutschen Flüchen auf Ivan hinab. Die Beschimpfungen reichten von geistreichen Sachen wie „Arschloch“ bis hin zu unaussprechlichen Dingen, die hier keine Erwähnung finden werden.

Etliche Zeit später hatte sich der Albino dann etwas beruhigt.

( Entweder das oder er war endlich heiser geworden, durch das viele zetern.)

Ivan streichelte Gilbert sanft über den Rücken und flüsterte ihm auf russisch beruhigend ins Ohr.

„I-Ich hasse dich“ brachte der Albino nur Schwach hervor.

„Ich weiß..tun die anderen auch“ murmelte der Russe nur fleichgültig.

Dieser Ausbruch an Gefühlen war Gilbert im Nachhinein furchtbar peinlich. Gerade zu unawesome. „sag niemandem etwas davon, Braginski, oder ich schwöre bei Gott, dass ich die die Eier abreiße, draufpisse und sie dir in den Hals stopfe“ nuschelte er gegen den Oberkörper den Russen und schaute diesen mit dem finstersten Blick den er grade zustande brachte an. Er sah aus wie ein verärgertes Schulmädchen.

„das bleibt unter uns. Aber schau. Du hast dem Kaninchen Angst eingejagt.“

In der Tat hockte das kleine Fellbündel verstört in einer ecke des Pakes und schnuffelte hektisch.

Ivan hob es liebe voll aus dem Karton und setzte es auf Gilberts Schoß ab.

„Hasst du mich wirklich?“ fragte der Russe den anderen betrübt.

Der Albino wollte eigentlich mit „Ja“ antworten, aber etwas in Ivans Blick zwang ihn das Gegenteil zu sagen und so antwortete er mit „nein“

Ivan war Gilbet so verdammt nahe, so nahe, dass Gilbert den Atems den Russen auf seinem Gesicht spüren konnte.

„Russland?“

„Daa?“

Gilbert zögerte einen Moment, dann fragte er Ivan schließlich

„Wie willst du das Kaninchen nennen?“
 

Unbemerkt schoben sich ein Arm und ein Kopf durch die Tür, die zum Arm gehörende Hand hielt eine Kamera in der Hand. Ungarn schoss ein Foto. Doch zu ihrem verdruss kam die Meldung „Speicher voll“ und so musste sie leider Heute auf ein Yaoi Bild verzichten. Traurig ging sie wieder, stellte vorher noch unbemerkt ein kleines Päckchen auf den Küchentisch, mit einer geburtstagskarte dabei.



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