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Zigarettenqualm & Kaffeepause

von

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Parkbank - Philosoph

Die dritte Zigarette innerhalb von vier Minuten.
 

Manche Menschen würden das nun als ungesund bezeichnen, allen voran natürlich diese Ökoterroristen, für die die Welt gleich untergeht, wenn man nur einmal seinen Müll falsch sortiert. Andere wiederum finden es ziemlich cool, sich möglichst viel blauen Rauch ins Gehirn zu pusten, um das dort herrschende Vakuum wenigstens mit irgendetwas aufzufüllen – doch halt, ich werde gerade sarkastisch und das ist wohl kein guter Einstieg. Man will ja nicht gleich die Leute im Vorfeld vergraulen.
 

Also – es tut mir wahnsinnig, wahnsinnig leid und ich entschuldige mich bei all jenen, zu denen ich jemals fies, gemein, herablassend oder eklig war!

Jaha, wer's glaubt.
 

Als würde es mich interessieren, wie's anderen Leuten geht und was sie von mir denken. Geht mir nämlich tatsächlich am Arsch vorbei. Genauso wie mir die Tatsache am Arsch vorbei geht, dass seit geschlagenen vier Minuten, in denen ich nun schon auf dieser gottverlassenen Parkbank rauche, mich untertassengroße, ziemlich nervös drein schauende braune Augen mustern, als sei ich der aus den Tiefen der Hölle empor gekrochene Antichrist und würde gleich die komplette Welt in den ewig lodernden Abgrund reißen.
 

„C – Craig? Geht – ngn – es d – dir gut?“
 

Ja, Craig – geht es dir gut? Natürlich geht es mir gut, es geht mir sogar blendent. Wer sitzt denn auch sonst nicht gerne an einem Freitagabend, kurz vor Mitternacht, bei lauschigen minus 20 Grad auf einer Parkbank anstatt sich eine doppelte Käsepizza mit seinen zwei besten Freunden reinzuziehen und über Scarlett Johanssons Brüste zu debattieren? Mein Blick muss mörderisch sein, denn das zitternde, zuckende blonde Bündel von dürren Jungen neben mir ist schlagartig still und fixiert die Spitze seiner ausgetretenen Turnschuhe. Immerhin, er zuckt und zittert zwar immer noch, aber er hält wenigstens die Klappe und ich habe Zeit darüber nachzudenken, wie um alles in der Welt ich in diese Situation hinein geraten konnte. Zeit für eine Runde Parkbank – Philosophieren.
 

Das wollt ihr im übrigen auch wissen, nicht wahr?
 

Wieso Craig Tucker, generell über Gott und die Welt erhaben, gerade mit Tweek Tweak im Stadtpark auf einer vereisten Bank sitzt und Anstalten macht, sich seine Lunge noch vor dem 21. Lebensjahr aus dem Hals zu qualmen. Es ist im Grunde alles die Schuld von diesem dämlichen Fettwanst namens Cartman, aber Cartman ist ja bekanntlich eh immer an allem Schuld. Und momentan fühle ich mich immer noch so abartig wütend, dass ich das dringende Verlangen habe, ihm einfach noch mal einen Schlag mitten in sein fettes Gesicht zu geben. Ich prügel mich nun nicht sehr häufig, einfach weil es mich nicht interessiert, aber dieses eine Mal…
 

»"Schaut euch mal den hässlichen Freak an! Will der dumme Loser ernsthaft auf der Bühne spielen?! Der sorgt doch dafür, das jedem das Gehirn explodiert!"«
 

Ich atme tief durch und puste einen Schwall Rauch in die klirrend kalte Nachtluft hinaus. Tweek neben mir ist immer noch still, zuckt und zittert vor sich hin. Die großen, braunen Augen haften auf seinen Turnschuhen und er stupst die Spitzen immer wieder aneinander an, als würde er sich in meiner Nähe gerade unglaublich unwohl fühlen. Verdenken kann ich es ihm nicht, aber interessieren tut es mich noch weniger. Dabei habe ich gar keinen Grund sauer auf Tweek zu sein, denn er ist so ziemlich der letzte Mensch, der etwas dafür kann das ich vor nicht mal 10 Minuten Cartman so gezielt eine verpasst habe, dass er rückwärts in die Bohle flog. Der gesamte Saal hat gestarrt. Es passierte ja auch nicht jeden Tag, das Craig Tucker sich vor Cartman aufbaute, diesem am Kragen packte und mit einem Aufwärtshieb gegen sein Kinn geradewegs auf die Bretter – pardon, Bohle – beförderte.
 

»„Alter…..!“«
 

Clydes fassungslose Stimme klingelt mir immer noch in den Ohren nach. Cartman starrte zu mir hoch, das schwarze Sakko mit roter Bohle durchtränkt, während eine Orangenscheibe aus seinem Haar rutschte. Und irgendwo in nächster Nähe erklang ein leiser, bebender Laut, der zu einem riesengroßen, zuckenden braunen Augenpaar gehörte und welches mich mit einem Ausdruck unendlicher Verblüffung musterte. Sämtliche Paare auf der Tanzfläche starrten mich an und ich brauchte keinen Übersetzter, um die Fragen zu deuten, die sich in meinen Nacken bohrten.
 

Hat der gerade Cartman geschlagen, weil die fette Qualle ihn beleidigt hat?

Hat der gerade Cartman geschlagen, weil die fette Qualle sowieso nur Müll erzählt?

Oder hat der gerade Cartman geschlagen, weil die fette Qualle Tweek Tweak einen dummen Loser genannt hat?
 

Ich war ein Gewohnheitsmensch.
 

Manche Menschen liebten Veränderungen, mich gruselten sie irgendwie. Ich hatte es lieber, wenn jeder Tag dasselbe brachte. Veränderungen bedeuten auch immer den Anfang von einem und das Ende von etwas anderem. Kein schönes Gefühl. Vorallen nicht, wenn die eigene Mutter von zu Hause auszieht und die kleine Schwester mitnimmt. Mit pochenden Herzen und einem merkwürdigen Klingeln in meinen Ohren hatte ich zu Cartman hinab gestarrt, die rechte Hand immer noch zur Faust geballt.
 

Craig Tucker hatte gerade Eric „Fettwanst“ Cartman eine reingehauen, weil dieser Tweek Tweak einen dummen Loser genannt hatte.
 

Und ich hatte vergessen, dass Tweek und ich heute noch auf diese beknackte Bühne mussten, um dieses beknackte Lied zu spielen, und ich hatte vergessen, dass es mich alles nicht anging wie man Tweek umsprang und ich hatte vergessen, dass „cool“ zu sein in der Regel nicht bedeutet, mit verwirrten Gesicht einfach die Flucht nach hinten anzutreten und aus dem Saal zu stürmen wie die letzte Diva aus Hollywood. Der nächste Schwall Rauch rollte über meine Unterlippe und mit einem leisen Seufzen fuhr ich mir über die Stirn.
 

Die gesamte, verdammte Schule würde über mich reden. Und über Tweek. Und darüber, dass ich Cartman für Tweek eine reingehauen hatte. Und es pisste mich an. Es pisste mich in einem Masse an, welches ich selbst kaum begreifen konnte, denn in der Regel waren mir die Leute so ziemlich egal. Autorität war Bullshit, denn jeder Mensch kochte mit Wasser und war damit nichts Besseres als der andere. Respekt forderte man nicht ein, Respekt verdiente man sich und selbst dann war es immer noch meine persönliche Entscheidung, ob ich diese Jemanden zu Teil werden lies oder nicht. Und genau diese Art von Lässigkeit hatte mir die Bewunderung von vielen Mädels und den Neid von ebenso vielen Typen eingebracht.
 

Nicht, dass es mich interessierte.
 

„C- Craig?“
 

In den letzten Wochen war dieses Geräusch, dieser leise, fragende Klang, der ständig irgendwo in meinen Nacken murmelte, ein vertrauter Begleiter geworden. Ebenso die Art, wie sich zögernd ein zerzauster blonder Schopf in meine Richtung bewegte, ohne dass man mich ansah. Ich hatte bis jetzt noch kein Wort zu Tweek gesagt und war ich ehrlich – was alle Jubeljahre mal vorkam – hatte ich auch gar keine Lust, Tweek meinem Ausraster von eben zu erklären. Am liebsten hätte ich ihn mit seiner Thermoskanne erschlagen. Und alles nur wegen dieser beknackte Idee, für das Schulfest einen Song einzustudieren…
 

„Gnah…! C- Craig? D – Du bist s - sauer auf mich, oder?“
 

Ich seufze. Er kann nicht ein einziges Mal seine Klappe halten? Nein, er muss einfach quasseln, er muss immer dann quasseln, wenn ich nicht reden will, wenn ich einfach nur sitzen will und darauf hoffen, dass in zwei Stunden jeder Mensch auf dieser dämlich Party sich einfach das Hirn raus soff und dann vergaß, dass ich Cartman für Tweek eine geballert hatte. Bei uns bedeutet sowas nämlich, dass man miteinander befreundet war. Und mal ehrlich, wer ist denn schon gerne mit sowas wie Tweek befreundet?
 

Denn Tweek ist laut, anstrengend, nervig und ein Hypochonder. Er labbert ständig was von „Unterhosenwichteln“ die ihm seine Kleidung klauen wollen und ist der festen Überzeugung, dass die Mayas mit ihrem Weltuntergangskalender recht haben und bald alles vor die Hunde geht. Irgendwo dazwischen hat er auch noch schlechte Noten und einen unheimlich großen Kaffeetick und ich kenne eigentlich niemanden, der näher etwas mit ihm zu tun haben will.
 

Niemanden.
 

„Nein, Tweek. Ich bin nicht sauer. Alles lässig, okay? Ich will bloss in Ruhe eine rauchen.“ gebe ich knapp zurück und sehe aus dem Augenwinkel, wie die großen Augen mich schon wieder mustern. Manchmal hatte ich das seltsame Gefühl, er wäre einer dieser emphatischen Antennen, die jede noch so kleine Lüge auf 50 Meter Entfernung rochen und trotzdem nichts dazu sagten. Er sitzt immer noch neben mir. Nicht mal Clyde oder Token waren mir gefolgt, vielleicht auch weil sie mich lange genug kannten und wussten, dass es besser war mich einfach in Ruhe zu lassen, wenn ich gerade die gesamte Welt hasste. Tweek nicht. Tweek war mir anscheinend sofort hinterher geeilt und wäre er nicht eben Tweek, sondern ein Mädchen gewesen, hätte ich es fast niedlich gefunden.
 

„Nun schau mich nicht wie ‘n Schaf an, okay? Alles lässig. Ich rauch' doch bloss.“
 

„Gnah…! I – ich dachte nur, du…h – hast dir vielleicht w – weh getan, als d – du ihn geschlagen h – hast….“
 

Ein schrecklicher banaler Satz, wie er nur von Tweek kommen kann. Hier sitzen wir, bei gefühlten Minus 20 Grad, in einer sternenklaren Nacht, beide in Anzügen – wobei Tweek ständig so aussieht, als würde er sich jeden Moment mit seiner Krawatte erwürgen – und einander wohl immer noch genauso fremd, wie 4 Wochen zuvor. Denn dort hatte die ganze Sache angefangen, genauer gesagt im Musik Unterricht. Und jetzt sitzen wir hier, ich mittlerweile bei meiner fünften Zigarette, während Tweek vor sich hin zuckt und mit den Füßen wippt. Seine Nase und Wangen sind vor Kälte gerötet und die Strähnen in seinem Haar lockten sich ein wenig. Er scheint sich schrecklich unwohl in meiner Gegenwart zu fühlen, doch anstatt wie ein normaler Mensch einfach aufzustehen und zu gehen, bleibt er hier und schweigt. Er schweigt, ich rauche. Und ich weiß nicht, ob es an der Kälte liegt das ich langsam ruhiger werde oder an dem gleichmäßigen Rhythmus, mit dem Tweek immer wieder einen Schluck aus seiner Thermoskanne nimmt.
 

Schon wieder große, braune Augen direkt auf meinem Gesicht, so groß wie Scheinwerfer, während er immer noch zuckt und zittert, wie ein Zitteraal auf Hochspannung. Diesesmal schaue ich zurück, puste sachte den letzten Zug von meiner Zigarette in die Luft und beobachte, wie sich ein sanfter, blauer Schleier über Tweeks blasses Gesicht legt, ehe die kalte Nachtluft ihn auslöscht.
 

„Ich bin nicht sauer, okay? Wirklich nicht.“ meine ich dann, einfach weil es mir irgendwie….gerade richtig vorkommt, diesem stetig nervösen Bündel von blonden Haar wenigstens ein bisschen positiven Input zu geben.
 

„Finger – ngah - d - drauf?“ schlottert er zurück und schaut mich wieder mit diesen riesigen Untertassen von Augen an.
 

Das ist in den letzten Wochen irgendwie auch Alltag geworden. Zuerst hatte Tweek sich standhaft geweigert mich anzufassen, aus Angst, er könne sich irgendwelche Bakterien einfangen, die sein Gehirn durch die Nase auslaufen lassen...nachdem ich ihn aber mein angebissenes Marmeladenbrot einfach in den Mund gestopft hatte und er danach immer noch lebte, war zumindest diese Furcht vom Tisch gewesen. Tweek hasste Berührungen. Alles hatte Keime, Bakterien, ungelesene PH – Werte und weiß der Teufel was noch. Er hatte ständig Angst und wenn ich ständig sage, meine ich auch ständig. Außerdem trinkt er mir entschieden zu viel Kaffee und wird dadurch nur noch neurotischer, als er sowieso schon ist.
 

Erneut große Augen und ein kurzes Zucken seines rechten Mundwinkels von dem ich mittlerweile weiß, dass es Tweeks Art ist, zu lächeln. Er tut es nicht auf diese ganz normale, breite Art mit vielen Zähnen, sondern ganz flüchtig und winzig, genau so, dass man es auch problemlos hätte übersehen können. Aber das tue ich nicht. Seltsamerweise. Ich will gar nicht wissen, was das bedeutet und ob ich mich mit diesem seltsamen Spinner am Ende doch noch angefreundet habe.
 

Er streckt mir die Hand entgegen, immer noch zögerlich und langsam, als wäre ich eigentlich immer noch ein Fremder, denn er ständig beobachten musste um seine Reaktion einzuschätzen. Ich schnaube leise und als hätte er es bemerkt, biegt er nochmal den Mundwinkel nach oben und hakt schließlich seinen kleinen Finger in meinen, den ich ihm entgegen halte.
 

Er zittert.

Natürlich.

Tweek zittert, bibbert und schlottert immer.
 

Vielleicht aus Angst, vielleicht aber auch gerade vor Kälte, denn ich sehe, wie seine Lippen blau angelaufen sind. Es ist schon seltsam, mehr als nur seltsam. Tweek und ich hatten rein gar nichts gemeinsam. Er war der Klassen – Loser und ich war der antiautoritäre Rebell, der sämtlichen Lehrern der Schule schon den Mittelfinger gezeigt hat. Und ich bin immer noch sauer. Sauer auf Cartman, sauer auf diesen beschissenen Musikunterricht und sauer auf die ganze Welt, weil sie mich einfach nicht in Ruhe lassen will. Aber ich bin nicht auf Tweek sauer, dieses kleine, dürre blonde Bündel von Jungen, der in der klirrend kalten Nacht neben mir auf der Parkbank sitzt und mit mir eingeharkt hat, mit diesem winzigen, schmalen Lächeln gleich einer zerbrechlichen Glasfigur.
 

Und hätte ich mir nicht erfolgreich einreden können, dass das alles bloss zu diesem dummen gemeinsamen Projekt gehört, hätte ich fast behauptet, dass die Welt so ein bisschen weniger scheisse ist.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Eleven
2013-06-07T09:23:10+00:00 07.06.2013 11:23
Wow, wirklich ein Super Kapitel, ich bin ziemlich überrascht..:)
Man merkt sofort dass das gewisse Etwas und ein anständiges Niveau vorhanden sind, was dieses Kapitel von so manchen fangirlie SP-FF's unterscheidet. Die Stimmung und dass nicht sofort am Anfang alles Rosa-rot ist und sich alle lieben :D ich bin dir dafür echt dankbar!
Ich liebe besonders deinen Einstieg, wie du dich ausdrückst und craigs Art vermittelst, echt richtig gut. :>
Am besten habe ich glaube ich die Stelle mit dem Marmeladenbrot gefunden :') die Vorstellung ist so unglaublich niedlich und Creek-typisch..:) ganz viele Sätze und Wörter erinnern mich auch an meine eigene FF, wahrscheinlich gefällt mir dieses Kapitel deswegen so gut, weil dein Stil genau den trifft, den ich mir besonders für Craig wünsche..:) das mit dem Gewohnheitsmensch und diese Scheiß egal Einstellung obwohl es ja ganz offensichtlich nicht so ist, der Hang zur Unehrlichkeit..
Ich bin echt gespannt darauf, wie es weiter gehen soll, mach weiter so! <3
Von:  SaRiku
2013-03-12T10:36:22+00:00 12.03.2013 11:36
Ich setz einfach nochmal nen Kommi hier drunter... :D'
Wie schon gesagt: Dein Schreibstil ist so klasse! >w< Und es gibt einfach so viele amüsante Stellen in diesem 1 Kapitel - genial!
Besonders gut hat mir Craigs Beschreibung von Tweek gefallen, vor allem der letzte Teil:
>> Irgendwo dazwischen hat er auch noch schlechte Noten und einen unheimlich großen Kaffeetick und ich kenne eigentlich niemanden, der näher etwas mit ihm zu tun haben will. <<
Klingt in meinen Ohren ganz so wie aus einer South Park Folge und direkt aus Craigs Gedanken kopiert. ;D
Ich mag es, wie er ständig so sarkastisch ist und erst erklärt, wie geil ihn alle finden und dann dass... es ihn schlichtweg nicht interessiert. xD
Tweek ist auch ziemlich gut getroffen, mit seiner verstörten Art und seiner Angst vor so ziemlich allem. Sehr mutig von ihm, beim beinahe ausbrechenden Vulkan Craig sitzen zu bleiben. ;D
Ich würde voll gerne wissen, wie genau dieses Musikprojekt ausgesehen hat? Und welches Instrument Tweek wohl spielt? Oder vielleicht ist es ja doch ganz anders als ich es mir bisher ausmale? Wer weiß~ Ich kleine Nervensäge bleibe jedenfalls an deiner Geschichte dran! ;)
Bis demnächst! *grins*
Von:  Sternenschwester
2013-02-24T17:40:27+00:00 24.02.2013 18:40
Netter Anfang und wenn auch eine gewisse Distanziertheit zwischen den beiden noch immer existiert, beinhaltet das Kapi (und das ist auch der Punkt, welcher mir gut gefallen hat) sehr stimmige Beschreibungen, aber auch Craigs Gedankengänge sind dir wirklich gut gelungen.
Übrigens ich dachte am Anfang es wäre ein Os, schließlich ist er auch so aufgebaut wie einer und könnte auch als solcher stehen bleiben (auch wenn ich es nicht hoffe ^^)
Lg, Sternenschwester

Von:  SaRiku
2012-11-06T16:30:38+00:00 06.11.2012 17:30
wuhuuu~ *___*.
was für ein vielversprechender anfang! cartmann hat sein fett weg bekommen, besser geht´s nicht! ;p und craig und tweek sitzen gemeinsam auf einer parkbank, in anzügen. wie verboten süß! x//D
Und dein Schreibstil ist so unglaublich angenehm. man hat einiges zu schmunzeln, es ist nichts platt formuliert sondern irgendwie... genau richtig. so, wie es eben zu craig passt.

wehe, es kommt nicht bald ein neues kapitel! ;) sonst muss ich mir doch wieder abgewöhnen, unfertige geschichten zu lesen! >w<
Von:  XxLillixX
2012-10-03T18:29:07+00:00 03.10.2012 20:29
Huhu*wink*

*_* ich fid das erste kap jetzt schon suuuper :D
WoW Craig hat Cartman eine runtergehaun xDD toi

freu mich schon wenn es bald weiter geht ;D

Lg.XxLillixX
Von:  kleines-sama
2012-07-10T23:13:09+00:00 11.07.2012 01:13
So ein tolles Kapitel, so lange schon online und noch immer kein einziger Kommentar? - Ich fass es nicht! ><
Ich jedenfalls fand dieses Kapitel total super. Mir gefällt dein Schreibstil sehr gut. Du schaffst es irgendwie, ernste Dinge witzig auszudrücken und verhinderst damit ein Übermaß an Kitsch.
Und toll finde ich es auch, wie du Craig und Tweek darstellst. Keine blöde Beschreibung ala "blond, blaue Augen, 170 cm groß, 55 kg". Man lernt die beiden auf eine ganz persönliche und interessante Art und Weise kennen.
Mach auf jeden Fall weiter so! :) Über ein zweites Kapitel würde ich mich sehr freuen! Ich bin schon gespannt, wie es weiter geht mit den beiden! :)

bye
sb


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