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verborgene Gefühle

SasuSaku
von

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Neue Mission

Sakura betete dafür, dass sie schnell zu hause wäre. Sie war mit ihren Nerven am Ende. Zum einen war da Sasuke, der sie immer mal wieder etwas fragte. Dann war da noch die blöde rothaarige Hexe, die sie mit ihren Blicken erdolchen wollte, weil IHR Sasuke-kun sich mit Sakura unterhielt und sie ihn zu vor noch nie so gesprächig erlebt hatte. Und dann war da noch der Narutoverschnitt... der alle 5 Minuten fragte „Sind wir schon daa?“, der einzige angenehme war Juugo, der schwieg einfach nur und ging friedlich hinter her.
 

Sie legte an Tempo zu um möglichst schnell zu hause zu sein, sie würde zu Tsunade gehen, ihren Bericht abgeben, ihr die Situation mit diesen Problemfällen darlegen und verschwinden.
 

„Sag mal Sakura-chaan? Warum nimmst du nicht mal deine Maske ab? Ich meine wir sind doch schon quasi ein Team!“ kam es neugierig von Suigetsu. Ja er wollte mal das passende Gesicht zu diesen wundervollen Körper mit den langen Beinen und den Langen Rosa Haar sehen.
 

„Nein“ war die einsilbige Antwort von der besagten Schönheit.
 

„Ach komm schon Sakura-chaaan!“
 

„Nein!“
 

Nach 5 Minuten Ruhe, dachte Sakura schon sie hätte endlich ihre Ruhe als es wieder weiter ging mit
 

„Sind wir schon da?“
 

„Nein.“
 

„Sind wir jetzt da?!“
 

„Nein“

Dieses Spiel hielt er geschlagene 10 Minuten aus und Sakura glaubte nun er wolle sie systematisch auf die Palme bringen. Sasuke hingegen fand dass anscheinend sehr lustig. Na toll jetzt hatte sie einen redseligen Uchiha, eine von seinen Fangirls und einen zweiten Naruto in Konoha. Doch sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Suigetsu nun an Sasuke gewandt sprach.
 

„Sag mal Sasuke! Woher kennst du Sakura-chan eigentlich?“
 

„Wir waren damals in einem Team“ sie hoffte inständig er würde die genauen Details weglassen. Sie hatte keine Lust an ihr altes schwaches ich erinnert zu werden.
 

„Und wie war eure Beziehung zu einander?“ doch darauf schwieg auch der Uchiha, wofür Sakura mehr als nur dankbar war. Anscheinend war er nur ihr gegenüber so gesprächsfreudig.
 

„Toll sprecht halt nicht mit mir“ murmelte Suigetsu beleidigt.
 

Na endlich dort waren die Tore von Konoha! Endlich hatte sie es geschafft und würde bald in ihrer schönen warmen Wanne liegen.
 

Tsunade saß an ihrem Schreibtisch und wollte sich gerade eine Schale ihres geliebten Sake genehmigen als es an der Tür klopfte. Sie seufzte leise und sprach dann
 

„Herein“
 

Hinein kam Sakura, die sich kurz verbeugte und sich zurückmeldete, doch Tsunades Blick fiel auf den jungen Mann hinter Sakura. Etwas verblüfft, doch dann lächelnd fuhr sie fort
 

„Sakura schön, dass du wieder da bist! Und wie ich sehe hast du jemanden aufgegabelt.“
 

„Ja Tsunade. Er möchte zurück nach Konoha“
 

Tsunade begutachtete sich das Bild vor ihr genau und stütze ihr Kinn auf ihre Handflächen.
 

„Nun Sasuke Uchiha... warum?“ sie schmunzelte innerlich als sie sein Verhalten musterte.
 

„Ich möchte den Uchiha-Clan wieder aufbauen und habe nach gründlichen Überlegungen Konoha als neuen und alten Wohnsitz des Clans ausgewählt.“ Es war nur der Bruchteil einer Sekunde, aber er sah bei seiner Erklärung auf Sakura. Irgendwie hatte die Hokage das Gefühl es würde noch ganz interessant werden. Zudem war es vielleicht die Chance dafür Sakura etwas aufzutauen.
 

Auch wenn Sakura es sich nie anmerken ließ, Sasuke war damals der ausschlaggebende Punkt für ihre Veränderung gewesen. Tsunade wollte einfach ihre Sakura wieder fröhlich sehen. Sie war für sie wie eine Tochter geworden, besonders nachdem Sakura ihre Eltern verloren hatte.
 

Da kam ihr auch schon die Idee.
 

„Nun wir können dich nicht einfach ohne Auflagen wieder aufnehmen, dass verstehst du doch sicher nicht wahr Sasuke?“ er nickte
 

„Aber ich denke es reicht wenn du unter Beobachtung gestellt wirst!“ Sakura überkam ein beklemmendes Gefühl... Tsunade wollte doch nicht etwa?!
 

„Sakura! Deine neue Mission wird sein, deinen altem Teamkameraden ein Dach über den Kopf zugeben und aufzupassen, dass er auch kein Blödsinn macht!“ sagte sie nun fast schon euphorisch mit einem zuckersüßen Lächeln auf den Lippen.



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