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Biss zur Ewigkeit: Alec und Vivienne

von

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Die Hochzeit von Vivienne Marchelline und Alec Volturi

Einladung für die Trauung von Alec und Vivienne Volturi

Hiermit laden wir Dich, Lieber Carlisle und deine Ehefrau Esme

Zu der Hochzeit von unserer geliebten Tochter Vivienne Marchelline

Und Alec Volturi ein.

Bitte kommt am 31.06.2012 um 19:30 Uhr in die Manchester Rd 432, London

Groß Britanien

Mit freundlichen Grüßen

Familie Aro und Sulpicia Volturi
 

Alec trank genauso wie die anderen einen Schluck von dem Blut und dachte an seine Familie.

Die Einladung für seine Schwester Jane Volturi schrieb er alleine.

Einladung für die Trauung von Vivienne Marchelline und Alec Volturi

Hiermit lade ich dich, meine geliebte Schwester zu meiner Hochzeit

mit Vivienne Marchelline Volturi ein.

Bitte komm am 30.06.2012 um 12:00 Uhr in Manchester Rd 432, London

in Groß Britanien. Ich möchte dir dann auch deine kleine Nichte vorstellen

Dein geliebter Bruder Alec
 

Alec verschickte die Einladungen und sah dann kurz nach uns, also nach Calliope und mir. Wir schliefen sehr ruhig. Alles ist sehr gut. Ich fühlte mich sehr gut mit meiner Tochter. Ich lächelte. Meine Tochter war mir, genauso wie mein Bald Ehemann sehr wichtig. Alec ging dann langsam wieder zurück zu meinen Eltern und sie unterhielten sich. Sie würden sich freuen, wenn Alec und Ich wieder ins Schloss mit Calliope ziehen würden. Dann könnten sie ihre Enkeltochter auch mal öfter sehen. Alec dachte nach.

"Das wäre sehr gut, dann könnte ich weiter für euch arbeiten und Vivienne und Calliope wären wieder in Sicherheit. Aber das letzte Wort hat natürlich eure Tochter. Wenn sie hier bleiben will, dann ist das für mich auch in Ordnung." sagte Alec ruhig und trank wieder etwas Blut.

Ich wurde wach und sah zu meiner Tochter. Dann kuschelte ich mit ihr. Ich stand auf und badete erst mit Calliope. Nachdem Baden zogen wir uns ordentlich an und gingen zu Alec und meinen Eltern. Ich lächelte und schmiegte mich mit Calliope in die Arme von Alec. Er strich mir behutsam über die Stirn und küsste mich sanft. Danach gab er unserer Tochter einen Kuss.

In dem Monat ahnte ich nicht, was  mein Verlobter plante. Ich kümmerte mich sehr gut um meine Tochter und als der Tag der Hochzeit kam, hat meine Mutter mich und Calliope mit in die Stadt genommen unter dem Vorwand, dass wir für meine Tochter zusammen etwas shoppen gehen.Sie zog mich von einem Laden in den Nächsten. Erst gingen wir zu einem Frisör und dieser machte mir eine schöne Frisur, dann zog sie Calliope und mich in ein Kleidergeschäft und Ich sollte mir ein schönes Ballkleid aussuchen.

Jane, die gestern angekommen ist, war bei meinem Verlobten und half ihm mit dem Schmücken des Gartens. Alec wusste, was ich mochte und was nicht. Jane hatte für diesen speziellen Anlass, extra Rosen aus Italien einfliegen lassen. Es waren mindestens drei- bis vierhundert weiße Rosen, von denen Aro schon mit einigen Wachen die Blätter abpflückte und in mehrere große wannen packte, die dann wiederrum von Jane auf dem Boden zu unserem Pavillion verteilt wurden. Sie hoffte, dass das auch den Geschmack von Vivienne war. Die Sitzbänke, welche extra für den Anlass aus dem edelen Mahagoniholz angefertigt wurden,  schmückte Jane mit den Köpfen der Roten Rosen, die auch extra eingeflogen worden sind. Ihr machte das hier wirklich viel spaß. Der Garten war wirklich sehr schön. Und damit ich ja nicht sehen konnte, was in unserem Garten vorging, hatten sie alle Fenster zum Garten zugeklebt. Am Abend kamen wir wieder nach Hause und meine Mutter schob mich zum Bad. Ich sollte mich duschen und mich fertig machen. Währenddessen kümmerte sich meine Mutter, um Calliope, welche ruhig bei ihr im Arm schlief. Ich schminkte mich und machte mir die Frisur so, wie der Frisör sie mir gemacht hatte. Dann stand ich auf und zog mir das Kleid an. Meine Mutter half mir beim Verschließen und dann machte sie sich auch fertig, während ich Calliope noch einmal kurz stillte, damit sie keinen Hunger während der Feier bekam.

Jane verteilte die letzten weißen Rosenblätter und stellte große, weiße Kerzen auf, die sie auch anzündete. Die Cullens waren nun auch angekommen und alle saßen still in unserem Garten.

Als dann auch meine Mutter fertig war, verließen wir zusammen das Schlafzimmer und ich wunderte mich, wie schön unsere Villa dekoriert war. Überall standen im gleichen Abstand, die Kerzen und es führte ein Weg aus weißen Rosenblättern, bis zu unserer Terassentür. Ich sah zu meiner Mutter und sie zuckte unwissend mit den Schultern. Plötzlich hörte ich musik, aus unserem Garten. Dann betraten wir den Garten und ich war fassungslos. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Mein Verlobter und meine Eltern, hatten in dem Monat, meine Hochzeit geplant. Alle waren da...Carlisle und Esme Cullen, Alice und Jasper Cullen, Edward und Isabella Cullen, mit ihrer Tochter Renesmee, doch halt jemand fehlte in dem Bild der Cullens.

Rosalie und Emmett Cullen fehlten. Ich wurde kurz traurig, aber mein Vater nahm meine Hand und führte mich zu meinem Mann. Ich lächelte ihn an und nahm dann die Hand meines Mannes.

"Du bist verrückt mein Liebster. Ich hatte damit wirklich nicht gerechnet." sagte ich ruhig und sah in seine Augen.

Der Priester sprach das Ehegelübte aus und ich sah zu meinem Mann. Dann fragte er mich, ob ich, Vivienne Marchelline Volturi, diesen Mann zu meinem Ehemann nehmen will. Und ich sagte doch mit den Tränen am Kämpfen.

"Ja ich will" sagte ich und sah zu Alec.

Alec wurde auch gefragt und er sagte mit fester Stimme, dass er mich auch heiraten will.

Dann waren wir verheiratet und er umarmte mich. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich gingen dann durch die Reihen. Mein Vater war der erste, der uns beglückwünschte und dann kam meine Mutter.

Ich hörte meine Tochter schreien und bekam sie auch gleich von meiner Mutter gereicht. Sie hatte großen Durst. Ich lächelte und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann ging ich mit Calliope in ihr Zimmer und setzte mich mit ihr in den Schaukelstuhl. Dort stillte ich sie in aller ruhe und summte ihr etwas vor. Calliope trank auch langsam und mit aller ruhe. Ich lächelte sie an

Alec wurde unten von unseren Gästen in beschlag genommen. Nachdem Calliope fertig war, ging ich mit ihr nach unten zurück zu meiner Hochzeit und legte sie in ihre Wiege. Sie sollte schlafen. Dann ging ich zu Alec und küsste ihn sanft.

"Ich liebe dich mein Geliebter Ehemann." sagte ich ruhig und kuschelte mich in seine Arme, bevor wir zusammen tanzten. Ich habe das Tanzen in der Schwangerschaft gelernt. Das hatte Calliope immer sehr beruhigt.

"Ich wollte dich fragen, meine Liebste, ob wir wieder nach Volterra zurück gehen sollen. Da würde Calliope sicher aufwachsen und wir können hierher kommen, um Urlaub zu machen. Dein Onkel Caius ist gestorben im Kerker. Wir wären da in Sicherheit. Also was sagst du mein süßer Engel?" fragte Alec und sah mich an.

"Ja lass uns zurück gehen" sagte ich ruhig und sah ihn an. Ich lächelte und küsste ihn sehr sanft. Dann tanzten wir noch eine ganze Weile. Mein Vater löste dann meinen Mann ab und dann tanzte ich in aller Ruhe.

Die Feier ging die ganze Nacht und ich sah dann ziemlich müde aus. Die Villa war sehr groß und unsere Gäste verzogen sich nach und nach in ihre Gemächer. Ich selbst brachte er Calliope in ihr Zimmer, also in ihr Bettchen, bevor ich mich meinem Ehemann zuwendete. Meine Eltern hatten mir gesagt, das sie heute Nacht auf ihre Enkeltochter aufpassen werden. Ich war Ihnen sehr dankbar. Dann ging ich mit meinem frisch angetrauten Ehemann in unser Schlafzimmer und schloss die Tür.

"Ich liebe dich" sagte ich leise, bevor er mich aufs Bett drückte und sich hinunter bis zu meinem Dekollté küsste. Ich sah ihn an und kuschelte mich eng an ihn. Nun waren wir komplett. Ich hatte einen wunderbaren Ehemann und eine wunderschöne Tochter. Die restliche Nacht verbrachten wir im Bett. Wir schliefen miteinander und ich kuschelte mich danach eng an ihn.  In den Armen von meinem Mann fühlte ich mich sehr sicher und ich schlief langsam ein.



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