Zum Inhalt der Seite

Vereinigung des Lichts

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

00 - Der Anfang

Die Erde im Jahre 2596...
 

Endlich hatte die Menschheit den ewigen Kampf gegen die Dämonen gewonnen. Alle bösartigen Dämonen wurden in eine Parallelwelt gesperrt. Nur wenigen Dämonen, die auf der Seite des Guten kämpften lebten seither weitgehend unentdeckt unter den Menschen und hatten sich integriert. Eines Tages bekam das Tor zur Parallelwelt Risse und ein Paar der bösartigen Dämonen entkamen. Nun war es an der Vereinigung des Lichts, welche aus guten Dämonen und Menschen bestand, die bösartigen Dämonen wieder einzufangen.
 

Venedig, Italien / Hauptquartier der Vereinigung…
 

In einem großen und hellen Raum, traf sich Dante Vale mit seinem Bruder Vergil, um die Vorgehensweise zu besprächen. Beide setzten sich an einen großen Runden Tisch, in der Mitte des Raumes. Von seinem Bruder erfuhr er dann, das zwei der Mitglieder sich in Madrid befanden, der Rest, war über die gesamte Erde verstreut. Also machten sie sich zusammen mit Mary McElester und der Pilotin Amber Tower auf den Weg, die beiden aus Spanien zu kontaktieren. Auf dem Weg zum Flugzeug, hielten Amber und Mary sich an den Händen. Amber stieg ins Cockpit, die anderen stiegen hinten in die Maschine ein, Amber startete den Motor und sie flogen los.
 

Madrid, Spanien…
 

Als das Team ankam, suchten sie die beiden Teammitglieder, doch bevor sie die Beiden fanden, fanden sie ein Segelschiff Wrag, das bei der großen Flutkatastrophe von 2316 aufs Festland gespült wurde. Im inneren fanden sie eine alte Truhe, diese war verschlossen. Nach mehrmaligem rütteln was nicht half sagte Dante: „Sesam“, die Truhe öffnete sich und Cherit, ein Titan kam heraus geflogen. „Wird aber auch Zeit, ich bin schon seit mehr als 500 Jahren da eingeschlossen“ sagte Cherit.
 

Nach dem Dante ihn aufklärte, was in den vergangenen Jahren geschehen war, schloss Cherit sich der Vereinigung an. In der Kiste befand sich neben Cherit, ein Holotome aus dem Jahre 2012. Ein Holotome ist, für alle die es nicht wissen, eine Art Laptop, der Sprachgesteuert ist, es ist in der Lage die Gegend zu scannen und einen interaktiven, virtuellen Lageplan zu erstellen und gesuchte Personen aufzuspüren.
 

Ausgestattet mit dem Holotome, machten sie sich gemeinsam auf den Weg, ihre Freunde zu finden. Als sie Nick, Ambers Bruder und den Dampir Snow schließlich fanden, wurden diese schwer bewacht. Mit „Telepatio“ (Zauber der dem Anwender ermöglicht die Angriffe und Bewegungen seines Gegners voraus zu sehen und so dessen Angriffen ohne großes Risiko ausweichen zu können) und „Hirngespinst“ (besonders mächtiger Illusionszauber, der Anwender ist in der Lage seinen Gegner alles glauben zu lassen, was er will), schafften sie es die Wachen außer Gefecht zu setzen und ihre Freunde zu befreien.
 

Venedig, Italien…
 

In einem kleinen Cafe, nahe des Canale Grande, saßen die 6 und Cherit, sie berieten wie es weiter gehen sollte, wie sie den Rest des Teams fänden und vor allem, wie sie es schaffen sollten die bösartigen Dämonen ein für allemal loszuwerden.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Veluna
2012-10-26T15:45:26+00:00 26.10.2012 17:45
Also, ich meine damit folgendes:

Wenn du möchtest, das andere gefallen an deiner Geschichte finden, dann musst du es schaffen, dass sie sich in dieser von dir erfundenen Welt verlieren und sich sozusagen hineinträumen. Dazu müssen sie aber auch eine genaue Vorstellung davon haben, was sie dort sehen. Also zum Beispiel wenn sich dein Protagonist in einem Raum befindet, reicht es nicht nur zu beschreiben in welcher Stadt, sondern du solltest dem Leser in etwa vermitteln, wie es dort aussieht. Was er auf den ersten Blick sieht.
Von:  Veluna
2012-10-26T15:14:53+00:00 26.10.2012 17:14
Huhu Nochmal^^

Also im zweiten Satz könntest du etl schreiben: Endlich hatte die Menschheit...
Dann : Alle bösartigen Dämonen...

Und dann: Nur wenige Dämonen

Ok wenn du das erst später einbauen möchtest mit den Dialogen und so.

Und mit dem wo sie sich befinden meinte eig eher, dass man sich als Leser nicht vorstellen kann, wie die Umgebung aussieht. Nciht in welcher Stadt sie gerade sind. Man weiß nicht recht was man sich vorstellen soll :)))


Von:  Veluna
2012-10-26T14:34:42+00:00 26.10.2012 16:34
Hallöchen :D

So nun gebe ich erst mal meinen Senf zu deiner Fanfic :D

Also am Anfang hast du viermal den selben Satzsanfang mit "Die" das würde ich auf jeden Fall ändern!

Du sprichst das Personen an. Wer sind diese Personen. Ich kann mir da gerade nichts vorstellen. Das soll ja der Prolog sein, aber es kommt im ersten Momant eher wie eine Inhaltsangabe herüber :)

"Segelschiffsfrag" das solltest du vlt in "wrak" umändern ^-^

Also ich finde die Idee an sich echt ganz gut. Aber du verwendest finde ich zu wenig Dialoge und beschreibst zu wenig. Es passiert alles viel zu schnell. Man kann sich auch nicht vorstellen wo sie sich befinden und wie es dort aussieht. Ich kann dir nur den Tipp geben, für den Leser eine Atmosphäre zu erschaffen.

Wie gesagt die Idee ist gut und ich wette du kannst das noch besser :)

LG :)



Zurück