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Lost Memory

von

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mein Gottchen...

es tut mir so wahnsinnig leid. ich hab beim letzten kap etwas vergessen, zu erwähnen.
 

es war smut, richtig?

das heißt in diesem Fall auch, dass mir jemand geholfen hat das zu schreiben. meine gute Freundin aus dem Westen (von mir aus gesehen xD)....ich danke dir so much für jede hilfe QwQ
 

also dann :3
 


 

Kapitel 34
 


 

Müde, fix und fertig und vom Schweiß überdeckt lag ich an Teuks Armen gekuschelt, lauschte seinem schlagenden Herz und seinen Atemzügen.
 

Es muss bereits mitten in der Nacht sein oder gar schon früh am Morgen – wir hatten keine Ahnung vom Zeitgefühl mehr. Unsere Handys waren tot, keiner von uns trug eine Uhr bei sich.
 

Wir hatten nur uns, den Karton und unseren kleinen Spielraum. Schwiegen uns an, bis ich das Schweigen brach.
 

„Teuk…so kann das nicht weiter gehen.“
 

„Ich weiß.“
 

„Wir müssen uns beherrschen.“
 

„Ich weiß.“
 

„Ich meins ernst. Das darf nicht wieder passieren.“
 

„Ich weiß…“
 

„Wir habens im Aufzug unserer Firma getrieben!“
 

„Heechul?“
 

„Was?“
 

„Hast du das auch gerade gehört?“, fragte er mich total überraschend und wir lauschten dem leichten Rauschen und dann war da eine leicht verzerrte Stimme von den Etage-Knöpfen zu hören.
 

Ich rappelte mich auf, krabbelte zu dem Display und drückte auf den Knopf, den ich mal vermutete, dass das für die Sprachübertragung war.
 

„Hallo? Hört mich…oder ist da jemand?“
 

„MEIN GOTT!!“
 

Mich riss es von dem Display weg und ich stolperte zu Tode erschrocken zurück. Ich hatte verdammt nochmal nicht erwartet, dass mir wirklich jemand antwortet – beziehungsweise ANSCHRIE.
 

„Jay, da ist wirklich jemand drin!“, schrie die Person weiter, es klackerte aus dem Minilautsprecher und eine zweite Stimme aus dem Hintergrund meldete sich kleinlaut: „Ich habs doch gesagt!“
 

„Geht’s euch gut, Jungs??“ , erkundigte sich unser Manager nach uns – nachdem irgendwann mal geklärt war, wer wir waren und dieser gefunden wurde.
 

„Wie mans nimmt ja. Wie spät is es?“, fragte ich und unterdrückte ein herzhaftes Gähnen.
 

„Kurz vor sechs Uhr. Meine Güte, ihr beide schafft es immer wieder…bleibt wirklich im Fahrstuhl stecken und das die ganze Nacht durch. Ich würds nicht glauben, wenn ichs nicht gerade erlebe.“
 

„Beeilt euch bitte und holt uns hier raus. Wir müssen dringend auf die Toilette und die Hitze hier ist echt unerträglich…“, jammerte Leeteuk perfekt gekonnt an mir vorbei in den Lautsprecher.
 

Ich brauch wohl nicht wieder die verdammte Bewegungseinschränkung hier drinnen erwähnen…
 

Nix gegen kuscheln mit Teuk, aber nicht in dieser Schweinehitze, die sich hier inzwischen angestaut hatte.
 

Okay, wir waren nicht ganz unschuldig was das anging aber woher hätten wir wissen sollen, dass wir so viel Hitze absondern und diese dann aber nicht rauskonnte?
 

Also, Leute, merkt euch das: keinen Sex in feststeckenden Aufzügen in der Nacht. Ihr werdet gebraten.
 

„Ne gute halbe Stunde wird es schon noch dauern. Haltet ihr noch durch?“
 

„Wir versprechen nichts!“, sagten wir synchron und beendeten das Gespräch vorläufig.
 

„Chul, wir sollten uns vorher…etwas sauber machen und ordentlicher anziehen.“ O.o
 

„Stimmt. Hast du Taschentuch?“
 


 

+~~~~+
 


 

Als wir endlich aus dem Fahrstuhl draußen waren, war unser erste Weg auf die Toilette. Ein kurzes „Hallo, Manager!“ und „Danke!“ zu den zu zuständigen Personen bevor wir mit dem Wettrennen zu unserem persönlichen Paradies der Erleichterung starteten.
 

Es ist wirklich so: wenn man etwas für lange Zeit nicht hat, ist man umso mehr froh es wieder zu haben. In unserem Fall war es die Toilette.
 

Und ich bekam beim Händewaschen fast einen Schlaganfall -„Heilige Scheiße!?“ – als ich mich im Spiegel übern Waschbecken sah.
 

Okay, so wie es bei mir in letzter Zeit öfter der Fall war, sollte ich mich doch schon an den schrecklichen Anblick Meiner Wenigkeit nach einer durchmachten Nacht oder sowas inzwischen gewöhnt haben, nicht?
 

Ne, an das KANN man sich nicht gewöhnen!
 

Ich bin PERFEKT! ….oder war es einmal.
 

„Schafft ihr den Tag heute oder wollt ihr frei kriegen?“ , hörte ich den Manager draußen vor der Tür den Leader fragen, während ich noch am Waschbecken irgendwie versuchte, mein Aussehen zu retten – so gut wie es mit Seife und Wasser eben ging.
 

„Wir schaffen das schon. Zumindest bis zur Mittagspause“, sagte Teuk ihm zu und am liebsten hätte ich ihm den automatischen Händetrockner an den Kopf geworfen.
 

Der hatte ja leicht reden…
 

„Teuk! Komm auf der Stelle her! Sieh dir die Scheiße an?!“
 

„Chul, ich seh nicht besser aus. Bis Mittag schaffen wir aber die Termine. Hier“, sagte er und reichte mir eine dunkle Sonnenbrille, die ich sofort aufsetzte.
 

Naja, etwas rettete das Teil mich ja…
 


 

Kapitel 34-Ende
 


 

hoppla! O.O

das is jetzt wieder....ähm....k-kurz...verdammt....aber ich musste da den schlussstrich machen D:

sorry ._.

das nächste wird länger und auch wieder spannender :3 *hand heb*
 

also dann!

bis demnächst!



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