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Veränderung

SasuSaku
von

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die Waffen einer Frau

Nun war schon eine Woche vergangen, nachdem Sakura ihn aufgesucht hatte... und er war immer noch wütend...
 

diese kleine Göre hatte es gewagt sich über ihn lustig zu machen, hatte sein Team vorgeführt und ihn dann auch noch einfach so da stehen lassen!
 

„Hey Sasuke!“ hörte er plötzlich Suigetsu
 

mit einem einfachen „hn“ sagte er ihm, dass er ihm zuhörte.
 

„Wie wäre es wenn wir Karin ersetzen? Ich mein die kleine süße von neulich kann ihrem Platz ja einnehmen!“ und er lachte los, dieses Lachen wurde unterbrochen als Karin ihm eine scheuerte.
 

„Was fällt dir ein du blöder...!“ hörte Sasuke noch, als seine Gedanken abermals abschweiften... sie war so kalt gewesen und hat ihm deutlich gesagt, dass sie keinen Wert darauf legte, dass er zurück käme. Sie hatte sich so sehr verändert... sie war mittlerweile Anbu und allen Anschein nach sehr stark und ein Medic-nin.
 

Sie konnte ihn einfach so aufspüren, obwohl er sein Chakra unterdrückt hatte. Er musste mehr daran arbeiten.
 

3 Tage später in Konoha
 

Sakura hatte entschieden das Aufeinandertreffen mit dem Uchiha für sich zu behalten. Naruto hätte ihr nur Vorwürfe gemacht, dass sie ihn nicht versucht hatte nach hause zu bringen und darauf hatte sie wirklich gar keine Lust.
 

Sie war gerade dabei durch Konoha zu gehen, als sie auch schon den Chaot von Naruto spürte. Ihr entglitt ein genervter Seufzer und blieb stehen.
 

„Sakura-chaaan!“ hörte sie auch schon als sie sich herumdrehte.
 

„Naruto... hör auf hier herum zu schreien!“ sagte sie in einem genervten Tonfall, während der blonde Ninja lachte.
 

Sie blickte ihn ernst an und fragte „Was gibt es denn, Naruto?“
 

er sah sie besorgt an. In den letzten Jahren hatte sie sich so sehr verändert. Ihr Verhalten wurde dem von Sasuke immer ähnlicher... sie hatte nur noch ihr Training im Kopf und zog sich immer mehr zurück.
 

„Tsunade-obaa-chan, will dich sehen.“ sagte er. Mit diesen Worten ging er auch schon wieder, er hatte noch eine Verabredung mit Hinata. Sie hatte den Mut ihm ihre Liebe zu gestehen und seit dem bemerkte er sie auch endlich.
 

Tsunade saß in ihrem Büro und schenkte sich gerade einen Sake ein, als plötzlich Sakura in einer Rauchwolke erschien. Vor Schreck verkippte sie ihr Schälchen Sake auf einigen Papieren.
 

„Du hast nach mir verlangt Tsunade?“ fragte die Rosahaarige ihre Meisterin.

Tsunade sah auf und sah zu ihrer einstigen Schülerin. Immer wieder musste sie feststellen, dass sie sich sehr verändert hatte. Nicht nur Charakterlich... nein sie war wirklich zu einer wunderschönen Frau geworden.
 

„Sakura, du musst Informationen von einer Zielperson bekommen. Alles weitere steht hier drin“ mit diesen Worten gab sie ihr eine Schriftrolle mit einem Nicken machte Sakura auf dem Absatz kehrt und ging zur Tür. Gerade als sie sie öffnen wollte hörte sie Tsunade.
 

„Ach und Sakura...“
 

die Angesprochene blickte zurück und sah ein liebliches Lächeln auf dem Gesicht von Tsunade.
 

„Pass auf dich auf!“
 

Sakura lächelte. Tsunade war schon lange nicht mehr nur eine Lehrerin für sie. Sie war wie eine Mutter für sie.
 

„mach ich, Tsunade!“ mit diesen Worten verschwand sie aus der Türe.
 

Na toll dachte Sakura als sie sich für die Mission vorbereitete... Sie sollte den Typen nicht nur ausfragen, sondern auch wenn möglich ausschalten... da er ein Mittelsmann der Akatsuki war. Für sie war es zwar nicht das erste mal, dass sie ihre weiblichen Reize ausspielte um an Informationen zu kommen... aber jedes mal aufs neue war es ihr zu wider.
 

Da sie es nicht riskieren konnte als Kunoichi enttarnt zu werden, zog sie schon jetzt den weißen Kimono versehen mit zarten rosa Kirschblüten an und steckte ihre Haare hoch, nun steckte sie noch einige Kirschblüten in ihr Haar.
 

Sie blickte in den Spiegel und sah zu Frieden aus, niemand würde so eine zierliche Frau für eine gefährlich Kunoichi halten. Jedoch hatte sie an jeden Oberschenkel eine Saigabel befestigt. Es war immer besser auch eine Waffe dabei zu haben.
 

Als sie die Tore von Konoha durchschritt war sie nur froh darüber, dass sie nur einige Stunden laufen musste bis sie die Zielperson erreicht hatte.
 

Währenddessen bei Sasuke
 

Da Karin und Suigetsu wieder einmal Sasukes Nerven strapazierten entschied er, dass sie in einen kleinen Wirtshaus mit angrenzender Pension eine Rast machen würden. Was ihn jedoch störte war, dass Konoha nur einen halben Tagesmarsch entfernt war. Daher befahl er auch seinen Team die Kapuzen auf zu behalten, er konnte jetzt niemanden gebrauchen, der ihn erkannte.
 

Es reichte schon, dass er von Sakura vor 1 ½ Wochen entdeckt wurde, aber irgendwie ahnte er, dass sie es im Dorf nicht erzählt hatte. Warum auch? Er war ihr schließlich egal.
 

Er behielt stets die Tür im Auge und beobachtete die Menschen, die eintraten. Er wusste nicht was es war, aber er hatte ein seltsames Gefühl.
 

Plötzlich ging die Tür auf und alle männlichen Personen starrten zur Tür, dort stand eine wunderschöne Rosahaarige Frau in einen atemberaubenden Kimono. Sie trat ein und setzte sich an einen freien Tisch. Der Wirt kam sofort zu ihr und fragte sie nach ihren Wünschen.
 

Sie lächelte unschuldig und bestellte sich einen Tee.
 

Sasuke folgte dem Schauspiel und fragte sich, was sie hier tat und vor allem was sollte dieser Aufzug? Er schaute sich um und bemerkte dass alle sie anstarrten.
 

Was für Schwächlinge... lassen sich von ihren Trieben leiten. Sein Blick fiel wieder auf Sakura er musterte sie genau... er musste jedoch feststellen, dass der Kimono ihrer zierlichen und wohlgeformten Figur schmeichelte. Ihr langes seidiges Haar hatte sie hochgesteckt und die Kirschblüten darin rundeten das Gesamtbild ab. Er schüttelte den Kopf, was dachte er sich da nur... seit wann interessierte ihn so etwas banales. Sasuke beobachtete, wie Sakura einem braunhaarigen Mann anlächelte und somit aufforderte sich zu ihr zu setzen.
 

Was hat sie denn jetzt vor? Den ganzen Abend behielt er die Beiden im Auge, sehr zum Missfallen seiner rothaarigen Teamkollegin. Suigetsu fand dass sehr amüsant und stachelte Karin nur noch mehr an. Sasuke jedoch war wie gebannt auf diese Szene die sich ihm bot. Sakura saß schon fast auf dem Schoß des Braunhaarigen, sie schenkte ihm immer wieder Sake nach und er flüsterte ihr Sachen zu. Dann erhob sie sich und wurde von dem Mann hinauf in eines der Zimmer begleitet.
 

Sasuke stand auf und ging hinaus, vorher gab er seinem Team zu verstehen, dass diese hier warten sollten. Er sprang leise auf einen Baum, von dem er dass Geschehen beobachten konnte, er jedoch nicht gesehen werden konnte. Sie stand dort und löste die Haarnadeln und ihre langen Haare fielen hinunter, doch etwas anderes zog seine Aufmerksamkeit auf sich... sie löste eine Kappe von der Haarnadel und stoß dem Braunhaarigen die feine Spitze in den Hals.
 

Worauf hin dieser, direkt aufs Bett fiel und sich nicht mehr rührte.
 

Sie wandte sich von dem Mann ab und sah aus dem Fenster.



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