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I hate everything about you

[Uruha x Reita]
von

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Die Partycrasher

Sou. Hier ist das nächste Kapitel :)

Ich mag Uruha, er hat so eine "Arschloch"-Aura >:D
 

Ich bedanke mich ganz herzlich bei Marumotto für das fleißige Kommischreiben.
 

Viel Spaß beim lesen.
 

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Aoi besetzte das Bad nun schon seit einer halben Stunde und langsam empfand Reita ihre Idee, heute Abend fortzugehen doch nicht mehr so als das Wahre. Seine Gedanken schweiften immer wieder zu dem brünetten Schönling, zu dem unbekannten Kerl mit dem Glück, Uruha berühren zu dürfen.

Zorn und Wut, gepaart mit feuriger Eifersucht durchzog Reitas Körper immer wieder sobald er an die Szene im Café dachte. Und tiefe Trauer.
 

Sein Verstand predigte ihm schon seit Wochen, dass er nicht an seinen Träumen festhalten sollte. Die Illusion, eines Tages Uruha wirklich näher zu kommen, erschien ihm immer absurder. Doch sein Herz wollte ihm keinen glauben schenken, verzog sich schmerzvoll bei seinen Erinnerungen an den Größeren.
 

Liebe war grausam. Zwar hatte er das schon oft von tief betrübten Freunden gehört, es allerdings am eigenen Körper zu spüren, war wahrhaftig etwas anderes. Die Bedeutung des Wortes Liebe hatte nun einen deutlich faden Nachgeschmack.
 

Kurz schüttelte Reita seinen Kopf, wollte sich damit von allen Sorgen befreien. Er würde heute Abend feiern gehen, mit Aoi den Abend genießen und dabei nicht einmal mehr an Uruha denken. Er schwor es sich, wusste im Innersten das er nicht einmal dieses kleine Versprechen halten konnte.
 

Aoi kam aus dem Bad getigert, sah ihn anerkennend an. Anscheinend gefiel seinem besten Freund der Anblick.

Reita hatte sich eine enge, schwarze Jeans angezogen, die knapp über der Hüfte saß und enorm Figur betonend wirkte. In dem Teil hatte er einen Bombenarsch, fand Aoi jedenfalls. Seinen Oberkörper hatte der Blonde mit einem weinroten Muskelshirt bedeckt gepaart mit einem kurzärmeligen, offenen Hemd. Der schwarze Stoff wurde von hauchfeinen, silbernen Linien geziert, was Reitas Outfit einen eleganten Touch verlieh. Am rechten Handgelenk trug er ein silbernes Kettchen, am linken fanden etliche Stoffbänder von verschiedensten Konzerten und Festivals platz, die Reita die letzten Jahre über besucht hatte. Die blonden Haare waren in üblicher Reita-Marnier zu einem Iro locker hochgegelt, an den Seiten hingen vereinzelt Strähnen ins Gesicht. Die braunen Augen waren mit einem Hauch von Schwarz hervorgehoben.
 

„Reita, wenn du so nicht mindestens zehn Weiber abschleppen würdest, weiß ich auch nicht..“, murmelte Aoi ehe er sich noch ein letztes Mal im Spiegel betrachtete, dann mit einem Kopfnicken scheinbar auch seine eigene Erscheinung akzeptierte, seine kleine Tasche schulterte und in seine schwarzen Sneakers schlüpfte.
 

Die Schlange an der Disko reichte bis um die Ecke. Seit zehn Minuten standen sie nun hier, leicht frierend, da weder er noch Aoi an eine Jacke gedacht hatten. Die Grüppchen um sie herum quatschen im munterem Tonfall, mal hörte man von einem Mädchen ein „Oh ist der Süß“, mal von einem Kerl „Die ist heiß!“. Der Alltag des nächtlichen Lebens. Hier war man meist nur eine anonyme Person, die sich lediglich über ihre äußere Erscheinung definieren konnte. Ein Blick reichte, um eine Meinung in anderen Köpfen entstehen zu lassen.

Egal, ob man Abitur machte oder mit der 8. Klasse die Schule abgebrochen hatte.

Egal, ob die Eltern erfolgreich eine Firma leiteten oder zuhause vergebens Arbeit suchten.

Egal, ob man der liebste Mensch unter der Sonne oder die Ausgeburt des Teufels hochpersönlich war.

Hier zählte nur der erste Eindruck.

Und von denen sammelte Reita mehr als genug Positive.
 

Drei Mädchen hinter ihm gackerten schon seit Sekunden, schenkten ihm immer wieder verstohlene Blicke. Vor ihnen versuchte ein Exemplar die Aufmerksamkeit von Aoi zu erhaschen. Dieser schenkte der Brünetten ein schmeichelndes Lächeln, drehte sich dann allerdings wieder abrupt zu ihm herum.

„Was ist?“, hörte sich Reita nuscheln, quittierte Aois angewiderten Gesichtsausdruck mit einer hochgezogenen Augenbrauen.

„Der ihre Zähne sind so gelb, dass sie schon als braun durchgehen. Da steck ich meine Zunge bestimmt nicht rein!“, giftete er ein wenig genervt, fuhr sich dann über das makellose Gesicht und hielt sogleich Ausschau nach einem neuen paarungswilligem Weibchen.

Reita studierte den verschmutzen Asphalt unter seinen Füßen, während Aoi in seiner Geldbörse nach dem Eintrittsgeld suchte. Der Eingang war schon in Sicht und wenige Augenblicke später marschierten sie durch die Eingangspforte des angesagten Clubs. Sie bezahlten, bekamen zwei Stempel aufgedrückt und traten dann ins Innere der Räumlichkeiten.

Musik und eine Hitzewelle drängelten sich ihnen entgegen, als sie die große, stählerne Tür öffneten.

Einige leicht bekleidete Mädchen lehnten an der grauen Wand. Ihre Augen sogen sich fest, als sie die Türschwelle übertraten und ins nächtliche Getümmel abtauchten. Weiterhin interessierte Blicke erntend liefen sie weiter Richtung Musik. Die Tanzfläche war heute wie gewöhnlich überfüllt, an den Theken standen die Kerle Schlange um an ihr lang ersehntes Bier zu kommen. Der Mischpult im hinteren Teil des Raumes wurde von einem Schwarm Frauen bevölkert, die den DJ's scheinbar mit ihren Wünschen bombardierten.
 

Aoi zog den Blonden mit sich, vorbei an den überhitzen Leibern die sich im Takt der Musik grazil hin und her bewegten. Sie ließen sich auf ein schwarzes Sofa fallen, die Menschen in dem Club dabei beobachtend. Sofort gesellten sich zwei Weiber zu ihnen, die sich – aufdringlich wie sie waren – an sie rutschten, versuchten ein Gespräch zu beginnen.

„Ich bin die Merle.“

Eine kleine, pummelige Dame Anfang 20 schlug ihre Beine übereinander, strich ihre Blonden Haare zurück und musterte Reita mit einem zuckersüßen Blick. Ihre weißen Zähne blitzen zwischen den rot geschminkten Lippen hevor, sie leckte sich in einer bedeutungslosen Geste über die Lippen, ehe sie sich weiter vorbeugte, damit Reita sie auch verstehen konnte.

„Und du bist?“

„Ein Kerl.“, grummelte Reita, verwünschte im nächsten Moment die spontane Schnapsidee mit dem Fortgehen.

Aoi schien sichtlich amüsiert, scheuchte die zwei dann allerdings doch hin fort. Träge starrten sie in den künstlich beleuchteten Raum, folgten den Bewegungen. Aoi lächelte dem ein oder anderen Bekannten zu, setzte sich mit einem mal kerzengerade hin.

„Rei!“, zischte er, rüttelte am Arm seines besten Freundes.

„Uruha ist single.“
 

Reita fuhr bei dem Namen augenblicklich zusammen, versteifte sich und musterte den Schwarzhaarigen.

„Und das weißt du so genau, weil..?“

„Weil der grade mit 'nem Burschen rumknutscht, der vorhin nicht im Café war.“

Reitas Herz zog sich bei den Worten leicht zusammen. Er suchte inmitten der fremden Gesichter den Brünetten, fand ihn und wahrhaftig: Der drängte gerade einen gut aussehenden Kerl gegen die Wand, küsste ihn um seinen Verstand. Uruha löste sich von seinem Partner, wandte den Kopf in ihre Richtung und presste die wundgeküssten Lippen aufeinander.

Ihre Blicke verhakten sich ineinander, wie vorhin im Café, unzertrennlich. Reita schluckte, wollte sich abwenden, seinen Gefühlen wieder Herrscher werden, aber diese Augen hielten ihn fest, ketteten ihn an sich. Uruhas Kopf neigte sich leicht zur Seite, dann ließ er seine Bekanntschaft atemlos an der Wand zurück, kam langsamen Schrittes auf ihn und Aoi zugelaufen.

Direkt vor Reita blieb er stehen, beugte sich wie eine Raubkatze nach unten, kam direkt neben seinem Ohr zum stehen.

Reita vernahm eine kitzelnde Berührung, weiche Lippen schmiegten sich wie zufällig an sein Ohr. Uruhas Duft benebelte ihn, ließ ihn benommen werden. Unfähig Widerstand zu leisten, ließ sich Reita an die Sofalehne drängen.
 

„Jetzt hör mal zu Kleiner.“

Uruhas Stimme hörte sich animalisch an. Das komplette Gegenteil seiner Gestik fand sich darin wider. Er hatte die Arme gegen die hinter ihnen liegende Wand gestemmt, ein Bein berührte Reitas Knie.

Zu viel Nähe, zu viel Kontakt.

Reitas Herz pochte aufgeregt und hoffnungsvoll gegen seine Brust, seine Finger, welche er verkrampft in die Hose bohrte, zitterten.

„Ich hab keinen Bock irgendwelche Stalker mit mir rumzuschleppen. Entweder wir machen uns 'nen hübschen Abend und du lässt mich dann endlich in Ruhe oder du ziehst es ab jetzt vor, meinen Weg nicht mehr zu schneiden.“
 

Uruhas Worte schienen einer kalten Dusche zu ähneln.

Erschrocken fuhr Reita zurück, stieß den Brünetten von sich um Platz zu finden. Einen Augenblick lang war sein Gehirn wie weggefegt, keine Worte, kein Verstand mehr darin zu finden.

Wie von selbst sprach er.

„Ich stalke dich nicht. Und bevor ich mit dir im Bett lande, schneide ich mir das Teil da unten ab.“
 

Uruha hob überrascht die Augenbrauen, nickte dann allerdings und meinte: „Fein, dann sind wir uns ja einig. Wenn du erlaubst, ich werde das Sahneschnittchen dahinten jetzt mal mit nach Hause entführen und ordentlich durchnehmen. Auf nimmer wiedersehen!“
 

Reita sachte in sich zusammen. Die Hände schützend vor dem Gesicht, nach vorne gebeugt, sich auf seine Knie stützend.

Langsam stabilisierte sich seine Atmung wieder. Aoi warf ihm einen besorgten Blick zu, dann erhob er sich und holte für sie beide Wasser. Die Flasche Reita reichend, suchte er in seiner Tasche sein Handy, rief dann jemanden an um sich zu erkundigen, ob es möglich wäre sie abzuholen.
 

Im Inneren des Autos schien Reita förmlich von der Luft erdrückt zu werden.

Er hatte hinten Platz genommen, starrte nun regungslos aus dem Fenster, nahm die an ihm vorbei rauschende Landschaft nur benebelt wahr.

Uruha hatte ihm eine satte Abreibung erteilt. Er hatte es gemerkt, seine heimlichen Blicke, die soviel Sehnsucht, soviel Begierde widerspiegelten.

Das sanfte Lächeln, sobald Reita ihn gesehen hatte. Die nervös zittrigen Finger, sobald sie sich ausversehen berührt hatten. Alles war von Uruha aufgenommen worden.
 

Tiefe Scham besudelte Reitas Geist. Wie hatte er sich nur so pubertär verhalten können? Kein Wunder, dass Uruha die rote Karte zog; die rote Karte ziehen musste, ohne ihn näher zu kennen. Aber so wie Aoi gemeint hatte, war der Brünette wahrscheinlich nicht der Typ für ein nettes Candle-Light-Dinner und den romantischen, ersten Kuss vor der Haustür.

Sich die Haare raufend blinzelte Reita ein paar verräterische Tränen aus den Augenwinkeln. Verfluchte Scheiße, er würde hier nicht anfangen zu heulen! War er denn nun völlig verblödet in seinem Hirnchen?
 

Aoi warf ihm durch den Rückspiegel besorgte Blicke zu. Er war es auch gewesen, der nicht zulassen wollte, Reita heute Abend alleine schlafen zu lassen.

Als ob er ein kleines, krankes Wesen war, dass man nicht mehr allein lassen konnte. Verflucht, er war verliebt. Unglücklich verliebt, aber deswegen noch lange kein potenzieller Selbstmörder. Oder was sich Aoi da auch in seinem Hirn zusammen sponn, wissen konnte man es bei dem Irren eh nie.
 

Die Augen schließend genoss der Blonde den frischen Wind. Seine Haare kitzelten sanft in seinem Gesicht, wann immer sie den Wogen der Prise folgten und munter hin und her tanzten.

Er würde die Sache nun einfach aussitzen und vergessen. Schließlich wohnte er in einer großen Stadt, er war Uruha nur einmal durch Zufall begegnet, der Rest war reitakürliche Manier gewesen. Er hatte ihre Treffen herauf beschworen, er hatte sich Uruha genähert, sich mehr und mehr nach ihm verzehrt.

Und nicht einmal die Tatsache, dass Uruha so ein... ein Arschloch war, holte ihn in die Realität zurück. Sein masochistisches Herz redete ihm ein, dass es für Uruhas Verhalten sicherlich einen plausiblen Grund gab, und er nicht einfach aus Spaß an der Freude in der Weltgeschichte rumvögelte.

Sackgasse. Bei seinem Herz brauchte er den Uruha-Löschknopf nicht zu suchen. Sein Verstand hämmerte ihm aber schon seit Wochen die Wahrheit in Stein und doch hörte er nicht auf ihn.

Selber Schuld.

Reita hasste sich im Moment für seine naive Auffassung der Welt. Als ob er Uruha ein paar hübsche Blicke schenkte, mit seinem Hintern wackelte und der Größere dann sofort wie ein braves Hündchen angerannt kommen würde. Hatte er das wirklich gehofft?
 

Sie hielten wenig später vor Aois Haus, wo sie, nachdem sie es betreten hatten, auch sogleich seinen Biervorrat im Keller plünderten, einen halbleeren Kasten die Treppen hochtrugen, hinauf in sein Zimmer.

Deprimiert ließ sich Reita auf dem weichen Bett nieder, öffnete sich sogleich mit seinem Feuerzeug ein Bier und trank eilig einen Schluck.

Herb und Bitter schmeckte es, kurz schüttelte sich Reita, dann leerte er die Flasche in einem Zug bis zur Hälfte. Aoi stand ihm in nichts nach, gesellte sich neben ihn und zündete zwei Zigaretten gleichzeitig an, eine dann an den Blonden weiterreichend.
 

„Hör zu, Rei, ich weiß du willst das nicht hören, aber seh dich doch nach was anderem um. Klar, hast du Gefühle für ihn – wieso auch immer – aber es ist noch lange nicht zu spät aus der Sache wieder gemütlich heraus zu spazieren. Ich meine, du kennst ihn doch kaum!“
 

Reita nickte gedankenverloren.

Natürlich hatte Aoi Recht. Aoi dachte, dass er Recht hatte.

Der Blöde hatte ja auch nicht das gesehen, was er gesehen hatte.

Der Augenblick, in den er sich in Uruha verliebt hatte, der ein vollkommen anderes Bild auf den Brünetten warf.

Reita schloss die Augen und erinnerte sich lächelnd. An diesem regnerischen Tag, im durchnässten Park, an der abseits stehenden Bank, wo sich sonst Mütter mit ihren Kindern und Rentner tümmelten.

Die kleine Szene erschien für Reita wie ein Traum zu sein. Sein Allerheiligstes Erinnerungsstück.

Er versuchte jedes Detail zu formen, wollte nicht, dass diese Bilder verblassten, wollte nicht den Grund für seine Gefühle ausradieren.

Es wäre ein leichtes gewesen, ohne diesen Tag in seinem Kopf, Uruha zu vergessen.

Aber er konnte es nicht.

Noch nicht.
 

Nach 6 weiteren Flaschen schlief Reita an Aoi gekuschelt ein. Er wollte nicht mehr nachdenken. Er wollte nur noch seinen Traum wieder und wieder abspielen.

Sein bisschen Hoffnung in seiner fiktiven Welt noch aufrecht erhalten, bevor die grausame Realität alles in Scherben zerbrechen ließ.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  ManaRu
2012-05-31T16:43:35+00:00 31.05.2012 18:43
Gerade eben in ein paar Minuten die gesamte FF angefangen und durchgelesen.
Ich muss sagen, das ich deine Schreibweise mag und die Idee ganz gut finde, wobei ich mich noch immer nicht damit anfreunden kann, das Reita einen auf gefühlsduselig macht. Ich spiele ihn persönlich anders und stelle ihn in meinen FF's anders da, aber dennoch ist es irgendwie gut, denn es ist mal was anderes ^^
Uruha gefällt mir jedoch ziemlich gut, ich finde so eine FF mit dieser Story braucht ein Arschloch und diese Rolle vertritt Uruha ziemlich gut es passt zu ihm.
Du schreibst die ganzen Situationen auch mit Gefühl, das ich selber mitfieber und mich gut in die jeweilige Rolle hineinversetzen kann. Und es gefällt mir, das Uruha so zu Reita ist, nicht einfach auf ihn eingeht und ich hoffe, das das 'Drama' nicht so schnell zu Ende ist!
Schreib also weiter so, ich freue mich auf das nächste Kapitel!

P.S.: Ich fand es weniger schön, als ich lesen musste, das Reita sich einen Iro gelt. Also wenn er das nur mit Gel SO hinkriegt, Respekt, aber ich denke dafür muss man tupieren und viel Haarspray und Zeit verwenden. Nur mal so als Anmerkung ;D

LG

Яyōki
Von:  Morumotto
2012-04-05T13:02:48+00:00 05.04.2012 15:02
=) ~<3
alles wird schon gut werden reita nur nicht aufgeben er wird schon irgendwann sehen was er davon hat mit dir zusammen zu sein...
also ich bin schon gespannt darauf was reita als nächstes tun wird!
er kann immerhin jetzt warten, also uru jetzt aus dem weg gehen oder ihn weiter "belästigen" tja, das heißt dann mal für mich abwarten und tee trinken =D
lg モルモット


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