Zum Inhalt der Seite

Happy Day

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 9

Übelkeit war das erste, was ich wieder wahr nahm, als ich zu mir kam. Ich lag angezogen auf meinem Bett und eine leichte Schweißschicht überzog meinen ganzen Körper, außerdem fröstelte ich etwas, obwohl die Mittagshitze bereits erdrückend war. Langsam verdrängten wirre Gedankenfetzen die angenehme Schwärze. Ich erinnerte mich wieder daran, was meine Mutter heute Morgen gesagt hatte.
 

Ein Seufzen entfloh meinen Lippen. Was Akira jetzt wohl von mir halten würde? Verdammt! Ich hatte weder seine Telefonnummer, noch seine Mailadresse um ihm eine Nachricht zu schreiben und ich kannte auch Niemanden, den ich danach fragen konnte. Was nun? Ich wollte ihm irgendwie Bescheid geben, aber wie? Wenn ich doch zur Schule ging würde meine Mutter eine Krise bekommen. Außer... sie bekam es garnicht erst mit. Ich konnte ja kurz zu Akira gehen um ihm zu erklären, warum er wohl umsonst auf mich gewartet hatte. Wenn... er das denn überhaupt getan hatte.
 

Nachdem ich einen Blick auf die Uhr geworfen hatte stellte ich fest, dass mir noch ein paar Stunden Zeit blieben, bis meine Mutter von der Arbeit kommen würde. Ich machte mich also Hals über Kopf auf um Akira zu treffen. Schnappte mir nur schnell den Schlüssel und schlüpfte in meine Schuhe, bevor ich los sprintete. Völlig atemlos kam ich in der Schule an und musste feststellen, dass ich bis zur nächsten Pause noch etwas zu warten hatte. Ich setzte mich also auf die Treppenstufen, die sich gegenüber seines Klassensaals befanden, und hoffte, dass mich niemand entdecken würde.
 

Doch ich hatte natürlich umsonst gehofft. Wie konnte ich auch so dumm sein und einfach so drauf los stürmen? Ohne mir vorher über die Konsequenzen Gedanken zu machen? Wollte Akira mich überhaupt noch sehen, wo ich ihn einfach versetzt hatte? Und da waren noch die anderen Schüler. Wenn sie mich sehen würden, so wie es gerade der Fall war, würde ich nicht so glimpflich davon kommen, das hätte mir eigentlich klar sein müssen. Ich war so damit beschäftigt nach zu grübeln, was genau ich Akira eigentlich sagen wollte, dass ich die Stimmen der kleinen Gruppe erst hörte, als sie genau neben mir um die Ecke bogen.
 

Erschrocken sah ich auf und schnellte sofort hoch, als ich sie erkannte. Alles in mir wollte einfach nur noch wegrennen, als ich meine alltäglichen Peiniger erkannte, doch ich war viel zu langsam. Eine große Hand packte meine Schulter so fest, dass mir ein Keuchen entwich. "Na wen haben wir denn da? Lange nicht mehr gesehen Pissnelke! Hast du uns etwa vermisst?" Die kalten Worte ließen Panik in mir aufkeimen. Das war das letzte, was ich jetzt brauchen konnte! Ich schloss meine Augen, stumm betend, dass sie mich in Ruhe lassen würden, doch nur Sekunden später spürte ich, wie sich das Treppengeländer schmerzhaft in meinen Rücken bohrte. Ich hob meine Arme schützend über meinen Kopf in dem Wissen, dass es mir doch nichts bringen würde.
 

"Mir ist zu Ohren gekommen, dass du einen neuen Freund hast! Ich bin mal gespannt, wie tief eure Freundschaft geht! Ich denke nicht, dass sich Akira mit einem Schwächling wie dir abgeben will!" Wut stieg in mir auf. Es war so klar gewesen, dass das noch Folgen haben würde. "Lass Akira da raus!" Funkelte ich den Anführer der Bande an, von dem die Worte gekommen waren. Ich wollte vor schnellen um ihm eine rein zu hauen, doch stattdessen japste ich mit schmerzverzerrtem Gesicht auf, als sich eine große Faust mit voller Wucht in meine Magengegend bohrte. Ich strauchelte und stolperte die Treppe herunter. Der Länge nach schlug ich auf dem Boden auf, da ich es nicht mehr schaffte mich zu fangen.
 

Zischend hisste ich auf, als mein Kopf an meinen Haaren brutal nach hinten gezogen wurde. So konnte ich mich nicht mehr wehren und ich musste ihre Tritte ohne jede Gegenwehr ertragen. Mir wurde schlecht und mein gesamter Körper krümmte sich unter den Schmerzen zusammen. Tränen rannen mir über die Wangen, doch ich versuchte keinen Muks von mir zu geben um ihnen nicht auch noch diese Genugtuung zu bereiten.
 

Wieso immer ich? Was hatten sie davon? Ich verstand es nicht. Nun würde meine Mutter ganz sicher mitbekommen, dass ich nicht Zuhause geblieben war, denn sie hatten auch mein Gesicht nicht verschont. Meine Lippe pochte verdächtig, also war sie bestimmt aufgeplatzt und meine linke Wange brannte von der Schürfwunde, die sie zierte.
 

"Wag es ja nicht Akira noch einmal näher zu kommen. Das war nur der Anfang, solltest du nicht auf uns hören!" Zischte jemand in mein Ohr, bevor sie mich einfach liegen ließen. Ich presste meine Augen fest zusammen. Ich wollte nicht sehen, wer mir drohte. Ich wollte garnichts mehr sehen. Am liebsten wäre ich gerade gestorben. Es war also schon wieder passiert. Ich hatte nicht aufgepasst und hatte sofort die Rechnung für meine Unachtsamkeit erhalten.
 

Eine ganze Weile blieb ich noch regungslos liegen, bevor ich mich probehalber vorsichtig etwas streckte. Mir blieb vor Schmerz und Übelkeit der Atem weg, doch ich hatte nicht mehr viel Zeit, bis die Mittagspause anfangen würde und ich wollte nicht, dass mich jemand in diesem Zustand zu Gesicht bekam, vor Allem Akira nicht. Also hiefte ich mich unter großen Schmerzen auf und humpelte an der Wand entlang zum Jungenklo. Ich lugte vorsichtig durch die Tür, doch es schien niemand hier zu sein.
 

Ich suchte Halt am Waschbecken und musterte mein geschundenes Gesicht. Ich hatte eine Platzwunde an der Stirn, die wohl für die Kopfschmerzen verantwortlich war. Meine Lippe war tatsächlich aufgeplatzt, wenn auch nur ganz leicht, dafür war die Schramme auf meiner Wange blutiger als ich erwartet hatte. Ich benätste eines der Papierhandtücher und begann vorsichtig das Blut weg zu tupfen.
 

"WARUM MÜSST IHR EUCH IMMER EINMISCHEN VERDAMMT? UND WIESO BIST DU ÜBERHAUPT HER GEKOMMEN? DU WEIßT, DASS MICH DAS WIEDER EINIGES KOSTET, SOLLTE DICH JEMAND SEHEN!" Ich zuckte so heftig zusammen, dass ich vor Schreck mit dem Tuch genau auf die Wunde tupfte, die meine Wange zierte und gerade noch so verhindern konnte laut aufzustöhnen. Stattdessen stiegen mir vor Schmerz die Tränen in die Augen und ließen meine Sicht verschwimmen.
 

Die laute Stimme war aus dem hinteren Bereich der Toiletten gekommen, die ich nicht einsehen konnte und ich kannte diese Stimme genau. Was wollte er hier? Und wen hatte Akira da gerade so angeschrien? Sollte ich weglaufen, oder hier bleiben? Sollten sie um die Ecke kommen würden sie mich sofort entdecken, da es hier keine Möglichkeit gab sich zu verstecken. Es war wohl besser, wenn ich mich schleunigst aus dem Staub machte, doch das Klingeln der Schulglocke machte mir einen Strich durch die Rechnung.
 

Was jetzt? Ich konnte die anderen Schüler vor der Tür in die Pause gehen hören. Ich betete, dass niemand auf die Idee kam die Toiletten in diesem Stockwerk zu benutzen. "Ich komm gleich nach, muss noch kurz aufs Klo!" Als ich eine männliche Stimme von draußen hörte, blieb mir fast das Herz stehen. Verdammt! Was jetzt? Die Tür wurde bereits einen Spalt weit geöffnet, doch jemand Anderes schien mir ungewollt zu Hilfe zu kommen. "Lass doch unten gehen!" Erklang eine andere Stimme von weiter weg.
 

Einen kurzen Moment blieb es still und ich hielt die Luft an. Erst als die Tür losgelassen wurde und langsam ins Schloss viel, traute ich mich wieder zu atmen. "Okay!" Kam noch leise von draußen. Da hatte ich also nochmal Glück gehabt, doch nun riss mich eine andere Stimme wieder aus den Gedanken und erinnerte mich daran, dass ich nicht alleine hier war. "Ich mache mir doch nur Sorgen Reita! Du bist mein bester Freund und ich möchte nicht, dass du nochmal so verarscht wirst!"
 

War das Uruha? Ich war mir nicht ganz sicher, aber er hatte Akira Reita genannt und ich war mir sicher, dass die Stimme keinem Anderen aus der kleinen Gruppe gehörte, die ich bereits kennen gelernt hatte. Außer es gab noch Andere, die ihn so nannten und die ich noch nicht kannte.
 

Ein lautes Seufzen, das wohl von Akira kam ertönte. "Kannst du ihm trauen Reita? Ich meine, im Grunde weißt du doch nichts über ihn! Und es wird schon seinen Grund haben, wenn er das schwarze Schaf der ganzen Schule ist!" Ich erstarrte. War das wirklich seine Meinung von mir? Wie konnte er nur so etwas über mich sagen? Er kannte mich doch überhaupt nicht! Wenn hier einer das Recht auf Misstrauen hatte, dann war das ja wohl ich!
 

"Ich verbiete dir so über ihn zu reden! Du weißt doch wie das läuft! Gerade du solltest es besser wissen Uruha! Oder sitzt du mittlerweile schon so hoch auf deinem Ross, dass du es vergessen hast?" Es war also wirklich Uruha, der so etwas von mir dachte. "Denk wenigstens mal darüber nach! Ich möchte doch nur, dass du vorsichtiger bist als das letzte mal! Und sag nachher nicht, ich hätte dich nicht gewarnt!" Zischte Uruha noch, bevor er auch schon um dich Ecke bog. Als er mich erblickte, schnaubte er lediglich herablassend und rauschte kommentarlos an mir vorbei.
 

Als sich die Tür hinter mir geschlossen hatte, blieb es eine Weile ruhig. In meinem Kopf drehte sich schon wieder ein Gedankenkarussel. Uruha hatte recht! Niemand sollte mir trauen oder mich gerne haben! Das wäre doch nur Verschwendung! Ich war schwach und klein und hatte nichts zu bieten. Was wollte Akira mit einem wie mir schon anfangen?
 

Tränen stiegen in mir auf, die ich nicht mehr zurück halten konnte. Langsam ließ ich mich an der kalten Fliesenwand auf den Boden sinken, obwohl mir diese Bewegung ziemliche Schmerzen bereitete. Mir war alles egal. Sollte Akira mich doch so sehen, dann würde er mich wenigstens in Ruhe lassen. Er musste mein Schluchzen gehört haben, denn er kam langsam und vorsichtig um die Ecke geschlichen um zu sehen, wer dort weinte. Als er mich erblickte, wich alle Farbe aus seinem Gesicht.
 

"Ruki!" Flüsterte er kraftlos. Ich betete, dass er einfach verschwinden und mich in Ruhe lassen würde, doch den Gefallen tat er mir natürlich nicht. Er kniete sich vorsichtig vor mich hin. "Hey! Alles okay? Sag doch bitte was!" Er wollte mich in den Arm nehmen, doch ich schubste ihn verzweifelt weg. Zwar hatte ich nicht wirklich Kraft, doch war er so überrascht von der Aktion, dass er einfach nach hinten kippte und etwas unsanft auf seinem Allerwertesten landete.
 

Er blieb sitzen und starrte mich fassungslos an. "Was... was ist mit deinem... Gesicht passiert...?" Ich wischte mir die Tränen aus den Augen um endlich freie Sicht zu haben und funkelte ihn böse an. Mein ganzer Körper schmerzte immer noch bei jeder Bewegung und es viel mir schwer Luft zu bekommen. "Was denkst du denn?" Presste ich zischend hervor. "Das sind die Auswirkungen... weil ich dir zu nahe gekommen bin!" Er schüttelte ungläubig den Kopf.
 

Ich versuchte mich am Waschbecken hoch zu ziehen, aber meine Beine wollten mich nicht halten, sodass ich wieder zusammen sackte. Doch bevor ich auf dem Boden aufschlagen konnte, fing Reita mich sanft auf. "Lass mich sofort los!" Zischte ich ihn mit bedrohlicher Stimme an. Wenn ich ihn jetzt nicht von mir stieß, würde ich es nicht mehr können, das wusste ich. "Ich... es tut mir so leid!" Murmelte er nur abwesend. "ACH JA? ES TUT DIR LEID? MEHR HAST DU NICHT ZU SAGEN?" Meine Stimme überschlug sich. Kurz versuchte ich mich los zu strampeln, was ich aber schnell wieder unterließ, da es meine Schmerzen nicht gerade linderte.
 

"Hgn~ Sieh mich doch an! Das ist deine Schuld verdammt! Nur weil du mich unbedingt ansprechen musstest! Scheiße!" Die Worte kamen leiser über meine Lippen, als ich es beabsichtigt hatte, doch ich hatte einfach keine Kraft mehr. Schlaff hing ich in seinen Armen und konnte mich nicht wehren als er seine Arme um mich schlang und sein Gesicht in meinen Haaren vergrub. "Es tut mir leid Ruki! Es... tut mir so leid! Ich werde dich nicht mehr aus den Augen lassen! Bitte! Lass es mich wieder gut machen! Bitte...!" Seine Stimme hörte sich brüchig an.
 

"Lass mich einfach in Ruhe! Damit ist mir schon genug geholfen! Außerdem hast du Uruha doch gehört! Es wäre besser, wenn du dich von mir fern halten würdest, sonst ziehe ich dich nur mit runter!" Doch Reita dachte nicht einmal daran von mir ab zu lassen. "Kommt nicht in Frage! Ich bringe dich nach Hause!"
 

Vorsichtig stand er mit mir auf den Armen auf und setzte mich auf der Ablage neben dem Waschbecken ab. Anschließend drehte er sich mit dem Rücken zu mir, ging etwas in die Hocke und zog mich auf seinen Rücken. "Aber... Wuah~! Ouch!" Ich konnte mich nicht gegen ihn wehren. "Geht's?" Fragte er sofort besorgt nach, als er merkte, dass ich starke Schmerzen hatte. "Uhm~ wenn du nicht so herum schaukelst schon..."
 

Reflexartig hatte ich meine Arme von hinten locker um seinen Hals geschlungen und ließ meinen Kopf auf seine Schulter sinken. Als ich die beruhigende Wärme spürte die von ihm ausging und seinen Starken Rücken, an den ich mich anlehnen konnte und der mir halt gab unter mir spürte, fühlte ich mich auf einmal wieder geborgen und sicher. Wie machte er das nur? Wenn er mir so nahe war, konnte ich ihn einfach nicht mehr von mir weisen.
 

Und wieder kamen mir die Tränen. Ich verbarg mein Gesicht in Reitas Halsbeuge und ließ ihnen freien Lauf. Ich war viel zu fertig um sie jetzt noch zurück zu halten. "Du ... Idiot! Warum ... hng... tust du das? ... Wieso nur? ... Ich verstehe dich nicht! Ich ... hng... verstehe es einfach nicht! ... Verdammt!" "Schhh~ Schon gut! Ist ja gut! Ich... Es tut mir leid, aber die Anderen werden uns jetzt wohl zusammen sehen!" "Halt die Klappe hng.. du Idiot! Ich hng... hasse dich!" Murmelte ich, immer noch schluchzend, gegen seinen Nacken. Ich erntete nur ein leises Lachen als Antwort.
 

Die verwunderten und wie immer hasserfüllten Blicke der Schüler machten mich nervös, also versteckte ich mein Gesicht abermals an Reitas Hals um sie nicht sehen zu müssen, während er mich über den Schulhof zum Hauptausgang trug.
 

"Die werden mich umbringen!" Stellte ich resignieren fest, als wir das Schulgelände verließen. "Das werden sie nicht! Ich werde schon dafür sorgen!" Kommentierte Reita mit ernster Stimme. "Ach ja? Und wie bitteschön?" Pampte ich missmutig zurück. "Na, indem ich auf dich aufpasse! Solange du bei mir bist wird sich wohl kaum jemand an dich heran trauen!" "Na vielen Dank auch! Ich brauche keinen Babysitter!"
 

Was dachte der sich eigentlich? Bis jetzt hatte ich auch ohne ihn überlebt. "So war das nicht gemeint!" Er seufzte. "ACH JA? UND WIE DANN BITTE?" Langsam wurde mir das zu bunt. Hatte ich ihm nicht klar gemacht, dass ich ihn nicht die ganze Zeit um mich herum haben wollte? Doch er antwortete nicht.
 

So trottete er eine ganze weile schweigend vor sich hin, gelenkt von meiner Wegbeschreibung. "Das vorhin mit Uruha... Wie viel hast du gehört?" Er klang unsicher. Ich überlegte, sollte ich ihm sagen, wie lange ich dort gewesen war? Wieso nicht? Ich hatte eh nichts mehr zu verlieren. Sollte er ruhig wissen, dass ich sie belauscht hatte.
 

"Ich weiß nicht so genau. Ich habe zumindest mitbekommen,.... dass Uruha nicht gerade begeistert von mir ist. Und er hat recht damit! Ich bin klein und schwach und zu nichts zu gebrauchen! Ich habe einfach nichts zu bieten, verstehst du?"
 

Er schien darüber nachzudenken, denn es dauerte eine Weile, bis er mir antwortete. "Nein! Das verstehe ich nicht! Und du musst mir glauben, wenn ich dir sage, dass er es nicht persönlich meint! Er... Ich... habe nur schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht und deshalb macht er sich Sorgen um mich! Aber das hat nichts mit dir zu tun!" "So? Mit wem denn sonst bitte schön? Ich habe es satt! Eure ganze Heimlichtuerei immer! DAS GEHT MIR SOWAS VON AUF DEN SENKEL MAN!" Wieder stille. Dieses beklommene Schweigen war auch nicht wirklich besser. Wann würde ich endlich meine Antworten bekommen?



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück