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Die Geschichte die keiner kennt

Byakugan und Sharingan | Hyuuga und Uchiha
von

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Tagebuch Eintrag 1: Wie alles begann

In 2 Wochen werde ich 6 Jahre alt.Ich fuerchte mich aelter zu werden, weil mein jetziges Leben schon vom Ninja Darsein beeinflusst wird. Wie gestellt und gefuehllos wird mein Leben werden, wenn ich aelter bin? Ich sehe den Kindern draussen zu, wie sie spielen und toben. Ich muss staendig arbeiten, damit ich meiner Familie und meinem Clan keine Schande bringe... Die meissten von diesen Kindern koennen nicht mal schreiben, noch sich vernuempftig verteidigen, wehrend ich meine Tagesablauf protokolieren muss und meine Staerke gegen Genins aus meinem Clan beweisen muss... Aber das ist egal. An meinem Geburtstag ist das alles Nebensache. Dann reden alle nicht mehr ueber mein Talent oder ueber meine Fortschritte. Dann geht es nur um mein Wohlergehen und meine Wuensche. Deswegen ist dieser Tag, der einzige der nicht vom Ninja Darsein beeinflusst wird.

Auserdem hab ich einen Brief von meinem Patenonkel Danzo-sama bekommen. Er will sich mit mir im Wald treffen um mit mir er meine Zukunft zu reden. Als ich mit meinen Eltern darueber redete, waren sie sehr stolz auf mich. Sie erzaehlten mir, dass bis jetzt nur einer so jung zu Danzo berufen wurde und das war eine Junge aus dem Uchiha Clan names Itachi. Danzo beruft nur Leute, um sie zu seiner Organisation Anbu zu rekrutieren, erzaehlten mir meine Eltern, und ich soll einer davon werden...
 

Tagebuch Eintrag 2: Die Ninjaakademie

Heute wurde ich fuer die Ninjaakademie eingetragen. Mein Vater ging mit mir zur Anfangszerenomie. Dort sah ich auch diesen jungen vom Uchiha Clan und seinen Vater den Polizei Oberkommisar. Am ersten Schultag war nicht viel los. Die vielen Kinder hier liefen im Klassenraum rum und befreundeten sich miteinander. Nur dieser Uchiha Junge und ich blieben sitzen und suchten nicht nach neuen Freunden. Später kam endlich unser Lehrer ins Klassenzimmer. Er erklärte uns unseren Schuljahresplan und endliess uns schlieslich. So ging mein erster Tag an der Akadamie zu ende.
 

Tagebuch Eintrag 3:Der erste Schritt

1 Woche ist vergangen seid dem ich der Ninjaakademie beigetreten bin. Das meisste was wir im Unterricht lernen, hatte ich schon längst zu Hause lernen muessen. Die 3 Hauptthemen (Henge no Jutsu, Kawarami no Jutsu und Bunshin no Jutsu) des Jahres behersche ich schon jetzt.Deswegen wurde ich Morgen zur Abschlusspruefung der Akadamie eingetragen. Ich würde zum jüngsten Genin aller Zeiten werden, wäre da nicht dieser Uchiha Junge. Er hat die die Abschlussprüfung schon heute abgelegt und mit bravur bestanden. Es interessiert mich zwar nicht besonders, dass ich nur zweiter geworden bin, aber meine Eltern werden nicht beeindruckt sein, wenn sie erfahren, dass ich nur die zweit beste bin.
 

Tagebuch Eintrag 4: Bangen vor der Zukunft

5 Tage sind nun vergangen seid dem ich die Akademie abgeschlossen habe. Und morgen ist das Treffen mit Danzo-Sama in dem entschieden wird, ob ich nach der Chunin-Prüfung bei der Anbu angenommen werde. Das alles geht mir viel zu schnell. Vor nicht einmal 2 Wochen war ich nichtmal in der Ninjaakadamie und jetzt bin ich schon ein Genin und morgen treffe ich mich mit Danzo-Sama auch bekannt als der Herr der Unterwelt von Konoha. Ich trete immer weite und schneller in die Ninjawelt ein, obwohl mir garnicht bewusst, ob ich das will oder nicht.
 

Tagebuch Eintrag 5:Das Treffen

Nun stehe ich hier, auf einem offenen Feld und warte auf einen alten Knacker der mich in seine Organisation aufnehmen soll. Im Brief stand, dass ich alleine kommen soll. Ob mir das Recht ist, war egal. Ich musste zu diesem Treffen, weil ich sonst Schande über meinen Clan bringen würde. Seid geschlagenen 2 Stunden warte ich schon an einer öffenen Stelle im Wald, etwa 300m vom Dorf entfernt. Im Brief stand außerdem, dass ich das nötigste mitnehmen soll. Deswegen hatte ich einen Rucksack mit einpaar Kunai, dem alten Trainingsgewand meiner Mutter und mein Tagebuch dabei. Schlieslich traf Danzo-Sama ein und sah mich durchdringendem Blick an. „Identifizier dich“ sagte er knapp.

Mein Name ist Ayame Hyuuga. Ich bin die Tochter von Hayate Hyuuga aus dem Nebenzweig des Hyuuga Clans. Seid knapp einer Woche habe ich die Ninjaakademie abgeschlossen und bin nun ein Genin.

„Nun gut“ sage er. „Ich stelle dir nun eine Frage.“

Gespannt wartete ich auf die Frage. Er wartete einen Augenblick und stellte dann seine Frage.

„Was ist das wichtigste für einen Bewohner aus Konoha?“

Ich überlegste kurz.„Die Familie“ antwortete ich ihm dann.

„Das ist richtig... Und wer ist deine Familie?“ Fragte er danach.

„Mein Clan“ antwortete ich sofort.

Er blickte mich finster an.

„Das ist falsch“ schrie er.

„ Das ganze Dorf ist deine Familie und das Wichtigste, für dich und jeden anderen wahren Bewohner aus Konoha.“

„Verstanden“ Antwortete ich ihm leise. Ich hatte diesen Test wohl nicht bestanden und wuerde wohl doch nicht in die Anbu aufgenommen werden. Aus irgendeinem Grund war ich erleichtert. Das lag wohl daran, dass ich dachte, dass ich doch nicht so schnell in der Ninjawelt versinken würde. Doch diese Erleichterung war nicht von langer dauer. Danzo-Sama kam näher und legte seine Hand auf meine Schulter und sagte zu mir behutsam.

„Da du das nun verstanden hast stelle ich dir noch eine Frage. Weist du was passiert wenn du 10 Jahre alt wirst?“

Ich dachte kurz nach und dann fiel es mir ein und ich antwortete ihm sofort

„ Meine Hyuuga Fähigkeiten werden mit dem Versieglungstechnik des Hyuuga Hauptszweiges versiegelt, damit mein Byakugan nach meinem Tod nicht mehr gestohlen werden kann.“

„Das ist richtig“ antwortete er.

„Es wäre eine Schande um dich und dein Talent wenn du durch diese Versiegelung geschändet werden würdest. Auserdem kannst du dein volles Potential nicht ausschöpfen, deswegen werde ich dich jetzt mitnehmen“

„Moment mal!“ schrie ich sofort.

„Erst nach bestehen der Chunin-Prüfung darf man in die Anbu eintreten.“

Doch er hörte mir nicht zu. Plötzlich verspürte ich einen stumpfen schlag in meiner Bauchgegend und das ist alles an was ich mich noch erinnere.
 

Tagebuch Eintrag 6:Das Erwachen

Ich wachte in einem schlecht beleuchtetem und kleinen Zimmer auf in dem ein Bett, ein Tisch und ein Schrank waren. Ich lag auf dem Bett und zog meine Beine nah an meinem Körper.

Wo war ich nur? Und was würde mit mir geschehen? Ich wartete bewegungsloes auf dem Bett. Nach gefühlten Stunden öffnete sich die Tür und Danzo-Sama trat ins Zimmer ein.

Er sah mich mit gefühllosen Augen an und sagte dann „Dein Training beginnt jetzt.“

Aufeinmal fiel ich aus meiner Trance und schrie „Lass mich frei du Bastard! Meine Eltern werden mich suchen und finden und du wirst ins Gefängiss kommen!“

Ich holte tief Lust und wartete auf seine antwort. Doch er blieb still und schaute mich blos an. Als ich Luft holte um ihn wieder anzuschreien sagte er einfach:

„Du bist tod“

Geschockt fiel ich zurück und atmete schnell. Er kam näher und ich versuchte mich immer weiter nach hinten auszuweichen, bis ich das Ende des Raumes erreichte. Er stand genau vor mir, duckte sich und sagte wieder:

„Du bist tod“

Er wartete einen Augenblick.

„Das glauben deine Eltern und der rest des Clans zu mindest.“

„Was willst du damit sagen“ fragte ich ihn stotternd.

„Du bist offiziell für tod erklärt worden, deswegen können wir uns jetzt auf dein Training konzentrieren.“

Empört stand ich auf und sah ihm in die Augen.

„Warum glaubst du, dass ich ausgerechnet mit meinem Entführer trainieren würde?“

„Verstehst du es nicht? Du bist einer der größten Hoffnungen des Dorfes! Du bist zu größerem bestimmt, als zu einem verstümmelten Nebenzweig Hyuuga zu werden. Dein Auftrag ist es, für die Aufnahme bei der Anbu zu trainieren um später deinen Clan und das ganze Dorf zu beschützen.“Ich überlegte einen Moment, ob es richtig war was er sagt.

Sollte mein Sinn des Lebens darin bestehen meinen Clan und mein Dorf aus der Anbu aus zu beschützen?

Ich überlegte lange und merkte garnicht, dass Danzo-Sama ungeduldig auf meine Antwort wartete. Er ging zur Türkante und sagte

„Ich lasse dir Zeit zum überlegen.“

Er verliess das Zimmer und machte die Tür hinter sich zu, doch er vergaß die Tür abzuschließen.Das war meine Chance! Ich konnte sofort abhauen und zurück zu meinem Clan flüchten und ihnen alles erzählen doch plötzlich fiel es mir ein! Danzo hatte nicht vergessen die Tür abzuschliesen. Er lies mir die Wahl zu gehen oder zu bleiben und sofort war meine Entscheidung klar! Ich würde hart trainieren und später mit der Anbu das Dorf und meinen Clan beschützen.
 

Tagebuch Eintrag 7: Erster Trainingstag

Mein erster Trainingstag begann wie mein erster Tag in der Ninjaakademie. Als erstes hat Danzo-Sama meinen Lehrplan gegliedert. Im ersten Monat werden die allgemeinen theoretischen Ninjakentnisse abgearbeitet. In den folgenden 5 Monaten wird auf das praktische eingegangen, damit ich als Endresulltat auf das Level eines Chunin kommen.Ein Jahr lang werden meine Hyuuga Fähigkeiten erlernt und perfektioniert. Danach werde ich 2 Jahre lang auf Missionen im Chunin-Level zugewiesen. Der letzte Teil meiner Ausbildung ist die Erlernung meiner Elemente, aber dazu hat mir Danzo-Sama nicht viel erzählt.
 

Tagebuch Eintrag 8: 1 Jahr später

1 Jahr ist nun vergangen seid dem Danzo-Sama mich aufgenommen hatte. In diesem Jahr habe ich ser viel dazu gelernt, denn das Training kann nicht mit der Ausbildung eines normalen Ninja verglichen werden. Ich habe meine Hyuuga Fähigkeitenausbildung 6 Monate früher abgeschlossen als vorgenommen, deswegen werde ich ab Morgen nicht 2 Jahre sondern 2 1/2 Jahre in Missionen eingeteilt werden.
 

Tagebuch Eintrag 9: 3 Jahre später

Seid 4 Jahren arbeite ich schon für die Anbu. Ich habe den ersten Teil meiner Ausbildung schon abgeschlossen und die Chunin-Prüfung bestanden. Mit 10 Jahren bin ich schon Chunin geworden. Das hätte ich mir niemals zugetraut. Ab jetzt würde ich mein Training zur Erlernung meines ersten Elements anlegen. Ich brauche mindestens 2 Elemente um die an der Jonin Prüfung teilzunehmen. Für dieses Training ist Danzo-Sama persöhnlich zu mir gekommen. Er hatte mir ein Stück Papier in die Hand gedrückt und gesagt, dass ich soviel Chakra wie möglich auf das Stück Papier konzentrieren muss, damit wir sehen können, welches mein erstes Element ist.

Skeptisch sah ich mir das Stück Papier an. Dann hielt ich es zwischen meinem Zeigefinger und dem Mittelfinger fest, schloss die Augen und konzerntrierte mein Chakra zwischen meinen Fingern.

Erst geschah nichts. Vor Aufregung fing ich an am ganzen Körper zu schwitzen, besonders an meiner rechten Hand. Ich öffnete meine Augen und sah wie durchnässt das Stück Papier war und das Danzo-Sama den Raum schon verlassen hatte.

Jetzt kann mein Training mit meinem ersten Element beginnen!
 

Tagebuch EIntrag 10: Das erste Element

6 Monate habe ich gebraucht um die besten Suiton Jutsus zu lernen und zu perfektionieren. Das Wasserelement kann gut mit meinen Hyuuga Jutsus in Zusammenspiel gesetzt werden. Früher konnte ich nur im Nahkampf mit meinen Hyuuga Jutzus Wirkung zeigen und nur mit meinem Hakke Kuu Shou oder mit meinen Schuriken und Kunai Ninjas aus der Ferne angreifen. Jetzt kann ich mit meinem Suiton Ninjas aus der Ferne angreifen und dank meinem Byakugan durch das Wasser sehen um besser zu treffen. Auserdem kann ich meine Suiton Jutsus auch gut zur Verteidigung nutzen. Da ich nun mein erstes Element gelernt habe, kann ich nun versuchen mein zweites Elemtent zu lernen.

Danzo-Sama hat mir aufgetragen mein zweites Element im Land des Windes zu lernen. Deswegen breche ich Morgen nach Sunagakukra auf!
 

Tagebuch Eintrag 11: Erfolglosigkeit

Seid 6 Monaten bin ich schon im Windreich/Sunagakure. Ich habe bis jetzt nicht einmal geschafft herauszufinden was mein 2. Element überhaupt ist.
 

Tagebuch Eintrag 12: Der härteste Kampf

Ich erhole mich gerade von meinem härtesten Kampf meines Lebens. Vor einer Woche habe ich am Rande von Sunagekura eine Einheit verletzter Suna Anbus entdeckt. Sie haben mir, im Namen der Allianz zwischen Konoha und Suna, den Auftrag gegeben den flüchtigen Suna Nuke-Nin zu suchen und zu töten, der die Anbu Einheit besiegt hatte.

Ich wollte sofort aufbrechen aber einer der Anbu packte mich an meinem Knöchel und sagte zu mir:

„Pass gut auf dich auf Konoha Anbu! Dein Gegner ist ein ex Elite Jonin aus unserem Dorf, der mit seinen Fuuton Jutsus ganze Ebenen dem Erdboden gleich machen kann.“

Ich nahm meine Maske, lächelte ihn an und sagte ruhig:

„Keine Sorge, den schnapp ich mir.“

Danach brach ich auf und der Suna Anbu hinter mir blieb stumm hinter mir liegen, warscheinlich war er überrascht wie jung ich war.

Die Verfolgung dauerte nicht allzu lang. Ich konnte seiner Spur sehr leicht folgen, weil er eine Schleise der Verwüstung hinterließ. Als ich ihn stellte schaute er mir nur auf meine Maske und schrie:

„ Geh mir aus dem Weg Anbu oder soll ich dich mit meinen Fuuton Jutsus wegpusten wie die anderen Anbu.“

Ich lies mich nicht von seiner tiefen und lauten Stimme beirren und sagte nur ruhig:

„ Stell dich lieber freiwillig oder ich werde dich mit Gewalt gefangen nehmen und wenn es sein muss auch töten!“

Irritiert von meiner Stimme blieb er einen Moment regungslos stehen. Er schaute wieder zu mir rüber und sagte mit tiefer aber ruhiger Stimme:

„ Ich will kein kleines Mädchen töten, also geh mir aus dem Weg! Ich werde Akatzuki beitreten und mich später an meinem Dorf rächen.“

„Warum willst du dich an Sunagakure rächen? Und wer oder was ist Akatzuki“ fragte ich verwirrt.

„Sunagakure hat mir meine Frau weg genommen und hingerichtet, weil sie eine ursprünglich ein Ninja aus dem Felsendorf war. Und Akatzuki ist eine geheime Organisation aus Nuke-Nin aus alles Dörfern.

Da ich dir jetzt zu viel preiß gegeben habe muss ich dich töten... also stirb!“
 

Der Nuke-Nin preschte mit einem Ausfallschritt vor, zog sein Schwert dabei und griff an. Sofort weichte ich dem Angriff mit einem Rückwärstsalto aus und nahm dabei soviel Abstand von seiner Klinge wie möglich. Dank meinem Byakugan konnte ich sehen, dass er mit seinem Fuuton Jutsu die Spitze seines Schwertes verlängert hatte. Wenn ich der Klinge mit weniger Abstand ausgewischen wäre, hätte sie mich getroffen.
 

„Ohho“ sagte er mit übermütiger Stimme.

„ Du bist gut vor meiner Fuuton Klinge ausgewischen. Ich hätte dir wohl lieber nicht erzählen sollen, dass ich mit Fuuton Jutsus kämpfe. Glück gehabt.“
 

Ich blieb gelassen stehen und antwortete:

„Einer aus der Anbueinheit hat mich schon von deinen Fuuton Jutsus gewarnt. Auserdem konnte ich deine Fuuton Klinge schon im Vorraus mit meinen Augen sehen...“
 

Der Nuke-Nin hielt kurz inne. Dann schaute er mich kurz an uns sagte:

„ Du bist kein Anbu aus Sunagakure. Falls du überhaupt ein Anbu bist, dann aus Konoha. Auserdem bist du entweder aus dem Uchiha Clan oder dem Hyuuga Clan. Niemand sonst kann meine Fuuton Klinge sehen.
 

„Das ist korrekt“ sagte ich. „Doch jetzt bin ich dran.“

der Nuke-Nin war in perfekter Reichweite.
 

Jyuken!

Ich traf ihn voll und er sprang zurück und spuckte Blut.

„Du bist also ein Hyuuga. Das trifft sich gut. Ich werde dich auf Distanz halten und mit meinen Fuuton Jutsus wegpusten und da du kein kein Uchiha bist kannst du mir auch nicht mit Katon Jutsus gefährlich werden“
 

[Image: Elemente.jpg]
 

Er hatte recht. Könnte ich das Katon Element nutzen wäre ich klar im Vorteil. Und mit meinen Hyuuga Fähigkeiten kann ich sogut wie nur im Nahkampf Schaden machen. Auserdem hat er sich nur von meinem Jyuken treffen lassen um zu sehen ob ich eine Uchiha bin oder ein Hyuuga und ich bin darauf reingefallen...

Aber das ist nicht weiter schlimm. Dafür habe ich meine Suiton Jutsus! Mit ihnen kann ich auch im Fernkampf mithalten.

Ich sah finster zu ihm rüber und schrie:

„Ja ich bin kein Uchiha, und ja ich behersche nicht das Element Katon... Trotzdem werde ich dich besiegen!“
 

Hakke Kuu Shou!
 

Ich traf ihn nur leicht mit meiner einzigen Hyuuga Fernkampf Attacke an der Schulter. Sichtlich überrascht von meinem Angriff schrie er laut auf
 

Fuuton: Renkuudan!!
 

und ich konterte mit
 

Suiton: Mizurappa!
 

Die beiden Jutsus prallten auf einander.

Es ging pausenlos weiter.
 

Suiton: Suiryuudan no Jutsu
 


 

Fuuton Ninpou: Kamikaze
 

Immer weiter und weiter bekämpften wir uns mit unseren Element Jutsus bis ich irgendwann so gut wie kein Chakra mehr übrig hatte. Der Kampf war verloren, weil mein Gegner viel grössere Chakra Reserven hatte.
 

„Du siehst so müde aus. Ich sollte es nun beenden!“
 

Fuuton: Renkuudan!
 

Gerade noch konnte ich aufstehen
 

Hakkeshou Kaiten...
 

Im letzten Moment konnte ich sein Jutsu kontern, doch nochmal würde ich das nicht schaffen. Der ex. Elite Ninja sah mich mit seinem Ungeduldigem Blick an und sagte:

„Das war Rettung in letzter Sekunde... Jetzt werde ich mein stärkstes Jutsu einsetzen und dich töten, so wie ich das ganze Dorf später töten werde!“
 

Fuuton: Shinku Dai Gyoku!!!
 

Die an sich unsichtbare Luftdruckströmung kam immer näher. Ich erlebte alles nur noch in Zeitlupe. Ich schloss die Augen und dachte an mein Dorf, an meinen Clan, an meine Eltern, an Danzo Sama und dann dachte ich an diesen Uchiha Jungen...

Plötzlich loderte es in meinem Herzen. Ohne bewusst zu sein was ich tuhe bildete formte ich die Siegelzeichen mit meinen Händen und brüllte
 

Katon: Karyuu Endan!!!
 

Die beiden Jutsus knallten aufeinander. Sie hielten einen Moment inne bis schlieslich mein Katon Jutsu sein Fuuton Jutsu aufsog, stärker wurde und ihn unausweichlich am ganzen Körper traf. Es kam zu einer großen Explosion und das nächste an das ich mich erinnere war, dass ich in einem Krankenhauß aufwachte und neben mir stand ein Suna Anbu der sich mit mir unterhalten wollte. Er kam näher zu mir und sagte:

„ Wir sind dir zu Dank verplichtet junges Anbu Mädchen aus Konhoha. Du hast den ex. Elite Jonin aus meinem Dorf besiegt den nicht mal eine ganze Einheit Anbu erledigen konnten.

Wir haben mit unserem Suchtrupp die Explosion gesehen und sind sofort zu euch geeilt. Als wir da waren sahen wir nur dich ohnmächtig auf dem Boden liegen und den Nuke-Nin oder eher das was von ihm übrig war... Wir bitten dich diesen Vorfall geheim zu halten, damit die Allianz zwischen Konoha und Suna nicht geschwächt wird. Natürlich wird Danzo davon informiert werden, aber bitte erzähl es sonst keinem!“
 

Völlig neben mir stehen hörte ich dem Anbu mit einem Ohr zu. Ich sagte nur, dass ich einverständen bin und dachte danach nurnoch an den Kampf und an Uchiha Itachi.

Ich hatte das Gefühl, dass ich nur dank ihm den Kampf gewonnen und mein 2. Element erhalten hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2012-02-29T19:09:53+00:00 29.02.2012 20:09
Die Storyx ist sehr interesant.^^^^


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