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Selfish Princess

(Miku x Luka)
von

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Hospital

Das Krankenzimmer war bis auf das leise Rascheln von Kleidung still. Die Rosahaarige stand vor ihrem Bett und packte die wenigen Sachen zusammen, die sie dabei hatte.

Wirklich viel war es aber nicht. Vom Campingplatz aus waren Miku und sie mit dem Krankenwagen direkt her gebracht worden.

Luka fehlte nicht wirklich etwas, doch als das Rettungsteam gestern den Weg in den Wald gefunden hatte, hatten sie darauf bestanden die Schülerin für eine Nacht zur Beobachtung mit ins Krankenhaus zu nehmen. Das Wetter war nicht das Beste gewesen und auch bei dem Sturz hätte sie sich verletzen können. Doch die Rosahaarige sollte Recht behalten : bis auf ein oder zwei Kratzer fehlte ihr rein gar nichts.

Bei Miku sah die Sache jedoch ganz anders aus. Die Verletzung am Bein hatte nicht einfach nur schlimm ausgesehen, sie war es auch. Das Mädchen war noch gestern Abend in den OP gebracht worden um den Bruch zu richten. Nach einer Röntgenaufnahme hatte festgestanden, das sie sich einen offenen Splitterbruch zugezogen hatte. Und das auch noch am Schienenbein. Brüche dieser Art mussten operativ gerichtet werden.

Bis die Folgen dieser Verletzung verschwunden sein würden, würde es noch eine ganze Weile dauern.
 

Nachdem sie abreisefertig war, beschloss sie noch einmal nach der Jüngeren zu sehen. Von den Ärzten hatte sie das Okay das Krankenhaus wieder zu verlassen, doch wollte sie die Diva vorher noch einmal besuchen.

Gestern Abend hatte sich die Gelegenheit dazu nicht mehr ergeben, doch mittlerweile müsste das Mädchen eigentlich wieder wach und auf der normalen Station sein, oder?

Sie verabschiedete sich also von der Stationsschwester, suchte nach einem Aufzug und fuhr runter ins Erdgeschoss.

Da Luka nicht wusste, in welchem Zimmer die Türkishaarige lag, erkundigte sie sich an der Rezeption des Krankenhaus nach ihr. Zimmer 023, Chirurgie. Na wenigstens war sie schon mal auf der richtigen Etage für einen Krankenbesuch.

//Ich hoffe das sie die OP gut überstanden hat. Sie hatte gestern noch so eine Panik davor//

Nach dem unerwarteten Geständnis in der Erdgrube gestern, hatte sich ihr Bild von der Jüngeren erneut stark verändert. Es war zwar nicht der Fall das sie ihre Gefühle erwiderte, doch hatte das Mädchen stark an Glaubhaftigkeit und Vertrauenswürdigkeit zurück gewonnen.

Die Türkishaarige schien es diesmal wirklich ernst zu meinen. Als die Diva gestern in Tränen ausgebrochen war, hatte die Rosahaarige gemerkt das dieses miese Spiel ein für alle Mal vorbei war.

Sie war keine Puppe mehr für die Andere, was wiederrum bedeutete, das es auch keinen Grund mehr gab sich ihr gegebüber zu verstellen.

Es dauerte etwa fünf Minuten, dann hatte sie die gesuchte Station gefunden. Zimmer 023 zu erreichen, nahm nun nicht mehr viel Zeit in Anspruch.

Die Schülerin zog die Nase leicht kraus. Überall auf den Gängen des Krankenhauses lag dieser sterile Geruch von Desinfektionsmittel. Unverkennbar Krankenhaus eben, doch sie mochte diesen Geruch nicht.

Schließlich fand sie den gewünschten Raum, blieb einen Moment vor der Tür stehen, atmete noch einmal tief ein und klopfte dann gegen das weiß gestrichene Holz.
 

Verschlafen beobachtete sie wie die Flüssigkeit aus dem Tropf den Schlauch entlang und schließlich in ihren Arm floss. Die Stelle, an der man ihr die Nadel gesetzt hatte, zierten einige Pflasterstreifen.

Die Diva fühlte sich so erschlagen... Das konnte am Schmerzmittel liegen, vielleicht waren es aber auch die Nachwirkungen der Narkose? Oder der ganze Stress gestern?

Das Mädchen schloss die Augen und ließ sich wieder tiefer ins Kissen sinken. Wie viel Uhr es wohl war? Erst heute Morgen war sie auf diese Station verlegt worden. So wie es aussah, würde es auch ein ganzes Weilchen dauern, bis sie hier wieder raus kommen würde. Die OP an ihrem Bein war größer gewesen als gedacht.

Dennoch, die Schmerzen ließen sich derzeit aushalten. Was Medikamente nicht alles bewirkten.

So lag sie also da und wartete darauf das die Zeit verging oder das irgendetwas passierte. Da sie privat Versichert war, hatte sie ein Einzelzimmer bekommen. Miku war wirklich froh darüber keine nervtötende Zimmernachbarin zu haben.

Ganz in Gedanken fragte sie sich, wie es nun wohl weitergehen würde.

Die Szene die sich ihr da gestern am See geboten hatte, der Absturz in die Grube und der furchtbare Sturm...das alles wirkte plötzlich so unreal. Dennoch wusste sie, das sie nichts davon geträumt hatte. Wo sonst käme bitte der Gips an ihrem Bein her?

Sie musste wieder daran denken, wie sie gestern in der Grube gesessen hatten. Sie konnte immer noch kaum glauben, das die Rosahaarige ihr scheinbar verziehen hatte. ...einfach so.

Oder ob sie das nur aus Mitleid gesagt hatte, weil sie gerade in so einem erbärmlichen Zustand gewesen war? Ob die Ältere ihr nach all dem überhaupt noch einmal vertrauen könnte?

Und überhaupt : musste sie immer noch Abstand halten, wenn sie aus dem Krankenhaus kam?

Sie wurde aus den Gedanken gerissen, als es plötzlich an der Tür klopfte. Wer war das denn jetzt?

Vielleicht eine Krankenschwester?

„Ja?“, rief sie also und wartete darauf das der oder die Unbekannte den Raum betrat. Derzeit konnte die Türkishaarige eh nicht aus dem Bett aufstehen.
 

Und plötzlich wich alle Müdigkeit schlagartig von ihr, als sie die Besucherin erblickte.

„Luka...!“, rief die Diva überrascht aus.

Angesprochene hatte ein leichtes Lächeln aufgesetzt und nickte ihr zu. „Guten Morgen.“

Die Rosahaarige schloss die Tür hinter sich und ging dann rüber zum Krankenbett ihrer Klassenkameradin.

„Wie geht’s dir?“, wollte sie dann wissen.

Für einen Moment brachte Miku keinen Ton heraus. Sie starrte die Ältere einfach nur an.

Eben hatte sie sich noch den Kopf darüber zerbrochen, wie sie sich ihr gegenüber nun eigentlich verhalten sollte und nun stand die Andere vor ihr.

Dann bemerkte sie noch etwas : sie lag hier gerade halb tot im Bett, ihre Haare waren bestimmt komplett zerstruppt und geschminkt war sie auch nicht. ...Was hatte sie überhaupt an? Ihre schlammverschmierten Klamotten jedenfalls nicht. Doch nicht etwa so ein peinliches Krankenhausoutfit?!

Von einer auf die andere Sekunde war wieder Leben in die Türkishaarige gekehrt. Hektisch raffte sie die Decke näher an sich, setzte sich ruckartig auf und begann damit ihre Frisur zu richten.

Luka beobachtete die Andere mit hochgezogener Augenbraue und konnte schließlich ein Lachen nicht mehr unterdrücken.

„Was genau machst du da?“, wollte sie immer noch lachend wissen.

Angesprochene hielt für einen Moment inne. Ein leichter Blush hatte sich auf ihre Wangen gelegt. Wie schön die Stimme der Älteren doch klang. Und wann hatte sie sie mal wirklich lachen hören?

„Uhm...ich seh sicher furchtbar aus!“, streute die Diva schnell ein.

Die Rosahaarige schüttelte amüsiert den Kopf. „Ach quatsch.“

Für einen Moment blickten die Mädchen sich an. Es herrschte für einige Sekunden Stille, bevor Miku das Wort ergriff.

„Willst du dich setzen? Ich würde ja gern den Stuhl da hinten hier rüber tragen, aber ich fürchte ich kann derzeit nicht aufstehen.“

Das das Mädchen nicht aufstehen konnte, war Luka schon klar. Sie schnappte sich also den Stuhl, welcher am Tisch in der Ecke des Zimmers stand und trug ihn rüber zum Bett.

Sie setzte sich neben das Krankenbett der Anderen und blickte sie an.

„Wirkt das Schmerzmittel derzeit etwas?“

Die Türkishaarige nickte. „Ja, zum Glück.“

Sie strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. „Und dir ist gestern auch wirklich nichts passiert?“, erkundigte sie sich dann.

Angesprochene schüttelte den Kopf. „Nein nein, mir geht’s gut.“

Die Diva atmete sichtbar auf. „Na dann ist ja gut.“

„Hat man dir schon gesagt wie lange du ungefähr bleiben musst?“, wollte Luka dann wissen.

Die Andere grübelte. Heute morgen hatte sie noch mit dem Stationsarzt geredet, aber durch die Narkose war sie noch so müde gewesen. An das Gespräch konnte sie sich nur noch dunkel erinnern.

„Wenn ich mich nicht irre, etwa eine Woche.“, sagte sie dann.

Die Türkishaarige zog ein Gesicht. Erst wo sie es selbst ausgesprochen hatte, verstand sie langsam die Bedeutung der Zahl. Sieben Tage waren eine ganz schön lange Zeit.

Sie würde nicht nur viel in der Schule verpassen, nein sie würde sich sicher auch noch zu Tode langweilen.

Als hätte die Rosahaarige ihre Gedanken gelesen, warf sie ihr ein aufmunterndes Lächeln zu.

„Jetzt guck nicht so niedergeschlagen. Ich bin mir sicher das deine Freunde dich besuchen kommen.“

Miku zwang sich ein Lächeln auf. Natürlich würden die Anderen sie hier besuchen kommen, aber was war mit der Person, von der sie sich das am meisten wünschte?

Dann fiel ihr noch etwas ein. Ein äußerst beunruhigender Gedanke. Nein, es war viel mehr eine kurze Folge von Bildern, die durch ihre Gedanken raste. Die Sache neulich am See...

Wenn sie nicht in der Schule war, was würde dann weiter aus Luka und Meiko werden?

Gern hätte die Türkishaarige ein Auge auf die beiden gehabt, auch wenn ihr so oder so die Hände gebunden waren. Doch einfach ganz außen vor zu stehen, war fast noch schlimmer für sie!

„Sicher werden die Anderen mich besuchen. Aber die Woche wird trotzdem langweilig.“, antwortete sie auf die Aussage der Anderen eben. Sie konnte unmöglich einfach so mit der Tür ins Haus fallen!

Die Rosahaarige stand von ihrem Sitzplatz auf, was die Jüngere den Blick heben ließ.

„Ich muss langsam los.“, erklärte sie. „Brauchst du noch irgendwas?“

Lukas Meinung nach wäre es besser, wenn die Türkishaarige sich erstmal von der OP erholte und etwas Ruhe hatte. Da blieb sie besser nicht zu lange.

Für einen Moment blickte das Mädchen sie mit großen Augen an. Sie merkte das die Andere zögerte.

„Ich denke es ist besser wenn du dich etwas ausruhst.“,meinte die Blauäugige schließlich, da ihre Klassenkameradin wohl keine Wünsche zu haben schien. Gerade wollte sie einen Schritt vom Bett zurücktreten, da gab Miku sich einen Ruck und griff nach ihrem Handgelenk.

Ein wenig fragend blickte Luka sie an. War ihr doch noch etwas eingefallen?

„Kannst du nicht noch etwas bleiben?“, erkundigte die Diva sich.

Angesprochene zögerte. „Ich weiß nicht ob das eine so gute Idee ist. Du bist erst gestern Abend operiert worden, du brauchst Ruhe.“

Entschieden schüttelte die Jüngere den Kopf. „Nein, nein, ich bin fit! Also bis auf die Tatsache das ich nicht aufstehen kann.“

„Fit siehst du mir nicht gerade aus.“

„Bleib noch was.“

Der flehende Unterton in der Stimme der Anderen und der Griff um ihr Handgelenk ließen die Rosahaarige schließlich nachgeben.

„Na schön. Aber nicht mehr all zu lange. Du brauchst wirklich Ruhe.“

Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen zog das Mädchen sie näher zu sich. Dann wurde Mikus Gesichtsausdruck allerdings wieder um einiges ernster. Fast schon wirkte sie ein wenig unsicher.

„Man sieht dir an das irgendwas ist.“, räumte Luka ein. Das die Andere sich über irgendwas den Kopf zerbrach war nicht zu übersehen.

„Du sag mal,...willst du eigentlich immer noch das ich mich von dir fern halte, wenn ich wieder zurück in der Schule bin?“, wollte die Türkishaarige dann fast schon ein wenig schüchtern wissen.

Über die Frage ihrer Klassenkameradin konnte die Ältere nur schmunzeln.

Sie setzte sich auf die Bettkante und zog das Mädchen vorsichtig zu sich rüber.

Da die Diva derzeit eh aufrecht im Bett saß, musste sie sich nur leicht gegen die Rosahaarige kippen lassen. Das sie ihr verletztes Bein in irgend einer Art und Weise belasten musste, war also ausgeschlossen.

Ihre Wangen fühlten sich deutlich wärmer an, als die Ältere sie vorsichtig umarmte.

Die Türkishaarige schloss die Augen und lehnte den Kopf an ihre Liebste.

„Du Dussel. Ich hab dir doch gestern schon gesagt du sollst aufhören die den Kopf darüber zu zerbrechen.“

„Also ist es wirklich okay...?“

„Wäre ich sonst hier?“

Glücklich darüber das der Sicherheitsabstand aufgehoben war, schmiegte die Verletzte sich enger an ihre Mitschülerin. Die Andere sagte nichts dazu, sondern ließ es einfach zu.

Miku musste daran denken, wie sie gestern beide in dem Erdloch gesessen hatten. Zwar hatte die Ältere auch gestern nichts gegen ihre Nähe gesagt, doch gestern hatte es auch in Strömen geregnet, es war kalt gewesen und sie waren komplett durchweicht gewesen. Verständlich das man da die einzige Wärmequelle nicht von sich schubste.

Hier im Krankenhaus herrschten aber etwas humanere Bedingungen. Und trotzdem tat Luka ihr den Gefallen sie zu sich zu ziehen und in den Armen zu halten.

Die Türkishaarige war glücklich. Sie blendete die Tatsache aus, das sie im Krankenhaus lag und nur wegen dem Tropf, welcher an ihrem Arm angeschlossen war, kaum Schmerzen hatte.

Das Einzige was derzeit zählte war, das sie in den Armen der Rosahaarigen lag.

Die Wärme, die vom Körper der Anderen ausging, hatte eine beruhigende Wirkung auf sie. Die Reste der Narkose und der ganze Stress von gestern taten ihr Übriges.

Es dauerte keine fünf Minuten und die Diva war wieder eingeschlafen.

Die Rosahaarige blieb noch weitere fünf Minuten bei ihr sitzen, bis sie sich wirklich sicher war, das das andere Mädchen auch tatsächlich schlief.

Langsam wurde das Gewicht, welches da seitlich an ihr lehnte, ein wenig schwer.

Sie legte eine Hand an den Rücken der Jüngeren und sorgte vorsichtig dafür, das das Mädchen sich richtig hinlegte.

Nachdem das geschafft war, stand sie von der Bettkante auf und trat einen Schritt zurück.

Luka warf der schlafenden Miku noch einen Blick zu. Wie harmlos und schön sie doch aussah, wenn sie schlief. Kaum zu glauben das das Mädchen zu vielen Anderen so ein Biest sein konnte.

Ein leichtes Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Sie war schon gespannt darauf, wie die Jüngere sich wohl verhalten würde, wenn sie erst einmal wieder zurück in der Schule war.

Sie glaubte nicht, das sie wieder in ihr altes Verhaltensmuster zurückfallen würde. Aber das sie dauerhaft so schüchtern bleiben würde, bezweifelte sie ebenfalls stark.

Die Rosahaarige war überzeugt davon, das die kommende Zeit noch interessant werden würde.

Bevor die Türkishaarige wieder aufwachte und sie noch weiter daran hinderte das Krankenhaus zu verlassen, schlich sie sich lieber leise zur Tür.
 

Als der Zug schließlich am Bahnhof hielt und die Rosahaarige mit einigen anderen Leuten das Fahrzeug verließ, erblickte sie gleich einige bekannte Gesichter.

Ihre Freunde hatten es sich nicht nehmen lassen sie vom Bahngleis abzuholen.

Die Erste, die sie bemerkte, war ihre Zimmernachbarin.

„Luka!“, rief die Grünhaarige aus. Das Mädchen lief ihr entgegen und umarmte sie stürmisch.

Ein Glück das die Rosahaarige ein Stück größer als Gumi war und sich irgendwie auf den Beinen halten konnte. Sie drückte ihre Zimmernachbarin zur Begrüßung kurz.

„Ein Glück das es dir gut geht! Wir sind gestern fast vor Sorge gestorben, als Meiko uns erzählt hat, das Miku und du den Abhang runtergerauscht seid!“

Beschwichtigend hob die Ältere die Hände und deutete der Anderen an, das sie sich erstmal wieder ein wenig beruhigen sollte.

Inzwischen hatten auch die Anderen die beiden erreicht.

„Wie habt ihr es geschafft da runter zu fallen?“, wollte Rin sofort wissen. Auch sie begrüßte ihre Freundin mit einer Umarmung.

Miki, Teto, Neru und Lily taten es ihr gleich. Allerdings blieben die vier anderen Schülerinnen ein wenig ruhiger als Rin und Gumi.

„Ihr glaubt nicht wie froh ich bin das überstanden zu haben.“, berichtete Luka.

„Du hättest dir den Hals brechen können!“, äußerte Miki.

„Wieso wart ihr überhaupt in dieser Sperrzone?“, wollte Teto wissen.

„Meiko wollte mit der Sprache partout nicht rausrücken.“, streute Lily ein.

„Leute...! Eins nach dem Anderen, ja?“

Gemeinsam verließen die Schülerinnen den Bahnhof wieder und machten sich auf den Rückweg zur Schule. Während sie unterwegs waren, musste die Rosahaarige haarklein berichten was nun genau passiert war.

Nur den Grund warum sie nun in die Sperrzone gerannt waren, verschwieg auch sie lieber. Sie hatte keine Lust erklären zu müssen warum Miku in die falsche Richtung abgehauen war.

Wie gut das dieser Horror endlich vorbei war. Die beiden Mädchen waren noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen.

Die Türkishaarige würde vermutlich noch eine ganze Weile an Krücken gehen müssen, aber es hätte noch viel Schlimmeres als ein Beinbruch passieren können.

Für Luka würde ab Montag wieder der Schulalltag beginnen, während Miku noch eine Woche im Krankenhaus würde verbringen müssen. Dennoch, alles würde früher oder später wieder zur Normalität zurückfinden.
 

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* Sorry das ich nach der langen Zeit nur so ein kurzes Krüppelskappi hochlade. Ich hab derzeit alle Hände voll zu tun für die anstehenden Klausuren zu lernen, und die Cosplays zur Dokomi wollen auch noch rechtzeitig fertig werden.

Ich hoffe trotzdem, das ich jetzt wieder etwas schneller zum Weiterschreiben komme.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  YuriNeko
2012-03-11T19:16:05+00:00 11.03.2012 20:16
woahh *.* endlich ist die unsichtbare mauer zwischen Luka und Miku gebrochen!
schade um Mikus bein, aber wenigstens gab es keine weiteren verletzungen ^^ und ihre seele ist nun auch geheilt xD
die lovestory kann jetzt anfangen >:D und wenn sie das nicht tut, beisse ich >.<

ggggggvlG ;3
Von:  dragon493
2012-03-07T19:29:07+00:00 07.03.2012 20:29
Tolles Kapitel
Luka ist sehr nett zu miku
Freu mich aufs nächste kapitel
Lg dragon493


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