Das Poltermädchen
Erstellt: 12.11.2011
Letzte Änderung: 12.11.2011
Letzte Änderung: 12.11.2011
abgeschlossen
Deutsch
1131 Wörter, 1 Kapitel
1131 Wörter, 1 Kapitel
Der leider Verspätete Halloween OS für meinen Wichtel le_mouton. Tut mir leid, dass er so spät erst da ist, aber mein PC war ja leider Schrott =.= Hoffe der OS gefällt dir trotzdem :)
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| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 12.11.2011 U: 12.11.2011 |
Kommentare (2) 1111 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (2)
Von: abgemeldet
22.01.2012 20:00
Huhu,
Das Poltermädchen
Das steht ja schon in dem Geschichtentitel, was eigentlich reichen müsste. Hm, und "Kapitel 1" klingt so, als würde da noch etwas kommen. Ist dem denn so?
Ein Blutfleck im Kleid? Da muss ich spontan an den Cantervilleghost denken, auch, wenns da im Teppich war! :D
„Was sie wohl gerade treiben ?“, fragte sich das Mädchen im Stillen.
Da ist ein Leerzeichen über.
Wie konnte sie das nur vergessen ?
Da auch.
Früher liebte sie dieses Fest doch so sehr.
Früher, als sie noch am Leben war.
Zeitfehler: Früher hatte sie dieses Fest doch so sehr geliebt.
Früher, als sie noch am Leben gewesen war.
Brutal ermordete der Herr des Hauses das damals jugendliche Mädchen in einer Halloween Nacht.
Oh, hier auch:
Brutal hatte der Herr des Hauses das damals jugendliche Mädchen in einer Halloweennacht umgebracht.
Halloweennacht würde ich übrigens zusammen schreiben, das sieht einfach schöner aus.
Sie liebten diesen Tag doch auch so sehr.
Na, das nenn ich mal ne direkte Form der Wortwiederholung!
Ob sie damals auch so ausgesehen hat ?
Hatte. Wieso machst du vor jedem Fragezeichen extra ein Leerzeichen?
Nachdem ihre Mutter von ihrem Tod erfahren hatte, brach für sie eine Welt zusammen.
..., war für sie eine Welt zusammen gebrochen.
Als Poltergeist lebte sie weiter und trieb Nachts teils ihr Unwesen.
"nachts" wird klein geschrieben.
Im Zimmer der Mädchen legte sie sich auf eins der weichen Bett und verlor sich in Tagträumen.
Wie le_mouton schon sagte: Es muss "Betten" heißen.
„Ich werde diesem Unsinn ein für alle mal ein Ende setzen !“
Oh, und vor Ausrufezeichen auch? Warum?
Längere Zeit krümmte sie sich mit schlimmsten Schmerzen, versuchte um Hilfe zu schreien, doch lies die Wunde dies nicht zu.
Entweder ss oder ß. Suchs dir aus!
Gleiches gilt für folgende Passage:
Tot aber doch lebendig. Kein Kontakt zur Menschenwelt. Hin und wieder trieb sie Schabernack, lies möglicherweise ein Buch aus dem Regal fallen, und das alles nur für ein bisschen Ablenkung von diesem doch so tristen Alltag.
Puh, entschuldige, den Schluss habe ich nur noch überflogen. Es ist anstrengend, immer wieder über diese unnötigen Leerzeilen zu blicken, und ich muss gestehen, dass es auf Dauer auch dezent nervt.
Ich hatte echt das Bedürfnis, diese Geschichte zu bearbeiten und sämtliche Leerzeilen hinaus zu kicken, bis auf jene, die die Rückblende einrahmen.
Von den Dingen einmal abgesehen, mag ich den Gedanken, dass das arme Mädchen an Halloween endlich die Chance erhält, sich zu rächen und damit vielleicht auch endlich Frieden zu finden.
Allerdings ging mir das mit dem Mord dann doch etwas zu schnell und kam zu unerwartet, denn bisher hatte es sich nicht so angefühlt, als würde sie ihren Mörder hassen.
Vielleicht kann man da noch was machen?
Liebe Schreibziehergrüße, Eule
Das Poltermädchen
Das steht ja schon in dem Geschichtentitel, was eigentlich reichen müsste. Hm, und "Kapitel 1" klingt so, als würde da noch etwas kommen. Ist dem denn so?
Ein Blutfleck im Kleid? Da muss ich spontan an den Cantervilleghost denken, auch, wenns da im Teppich war! :D
„Was sie wohl gerade treiben ?“, fragte sich das Mädchen im Stillen.
Da ist ein Leerzeichen über.
Wie konnte sie das nur vergessen ?
Da auch.
Früher liebte sie dieses Fest doch so sehr.
Früher, als sie noch am Leben war.
Zeitfehler: Früher hatte sie dieses Fest doch so sehr geliebt.
Früher, als sie noch am Leben gewesen war.
Brutal ermordete der Herr des Hauses das damals jugendliche Mädchen in einer Halloween Nacht.
Oh, hier auch:
Brutal hatte der Herr des Hauses das damals jugendliche Mädchen in einer Halloweennacht umgebracht.
Halloweennacht würde ich übrigens zusammen schreiben, das sieht einfach schöner aus.
Sie liebten diesen Tag doch auch so sehr.
Na, das nenn ich mal ne direkte Form der Wortwiederholung!
Ob sie damals auch so ausgesehen hat ?
Hatte. Wieso machst du vor jedem Fragezeichen extra ein Leerzeichen?
Nachdem ihre Mutter von ihrem Tod erfahren hatte, brach für sie eine Welt zusammen.
..., war für sie eine Welt zusammen gebrochen.
Als Poltergeist lebte sie weiter und trieb Nachts teils ihr Unwesen.
"nachts" wird klein geschrieben.
Im Zimmer der Mädchen legte sie sich auf eins der weichen Bett und verlor sich in Tagträumen.
Wie le_mouton schon sagte: Es muss "Betten" heißen.
„Ich werde diesem Unsinn ein für alle mal ein Ende setzen !“
Oh, und vor Ausrufezeichen auch? Warum?
Längere Zeit krümmte sie sich mit schlimmsten Schmerzen, versuchte um Hilfe zu schreien, doch lies die Wunde dies nicht zu.
Entweder ss oder ß. Suchs dir aus!
Gleiches gilt für folgende Passage:
Tot aber doch lebendig. Kein Kontakt zur Menschenwelt. Hin und wieder trieb sie Schabernack, lies möglicherweise ein Buch aus dem Regal fallen, und das alles nur für ein bisschen Ablenkung von diesem doch so tristen Alltag.
Puh, entschuldige, den Schluss habe ich nur noch überflogen. Es ist anstrengend, immer wieder über diese unnötigen Leerzeilen zu blicken, und ich muss gestehen, dass es auf Dauer auch dezent nervt.
Ich hatte echt das Bedürfnis, diese Geschichte zu bearbeiten und sämtliche Leerzeilen hinaus zu kicken, bis auf jene, die die Rückblende einrahmen.
Von den Dingen einmal abgesehen, mag ich den Gedanken, dass das arme Mädchen an Halloween endlich die Chance erhält, sich zu rächen und damit vielleicht auch endlich Frieden zu finden.
Allerdings ging mir das mit dem Mord dann doch etwas zu schnell und kam zu unerwartet, denn bisher hatte es sich nicht so angefühlt, als würde sie ihren Mörder hassen.
Vielleicht kann man da noch was machen?
Liebe Schreibziehergrüße, Eule
Vielen Dank für die Geschichte und mach dir keinen Kopf wegen der Verspätung. Schließlich ist es nicht deine Schuld, dass dein PC schrott war.
Du hast einen flüßigen Schreibstil und vom formellen her ist die Geschichte auch gut lesbar.
Ich habe zwei Rechtschreibfehler gefunden:
>eins der weichen Bett
hier hast du Bett im Singular statt im Plural geschrieben,
und am Schluss 'stoß' statt 'stieß'.
Ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich hier deine Rechtschreibfehler aufzähle. Ich bin immer dankbar, wenn man mir meine mitteilt.
Mir gefällt deine Geschichte. Sie ist mehr traurig als schaurig, aber mich stört das nicht, da ich sowie so kein großer Fan von schaurigen Geschichten bin. Horror ist nun mal nicht mein Ding, aber was fange ich jetzt damit an, das weißt du ja aus meinen Wichtelvorlieben.
Ich mag traurige Geschichten gerne und deine ist traurig.
Das Mädchen kann einem wirklich leid tun und um ihren Onkel ist es nicht Schade, dass sie ihn umbringt. Allerdings hat sich wohl niemand die Mühe gemacht, heraus zufinden was passiert ist, sonst wäre der Onkel doch im Knast gelandet. Auf der anderen Seite kommt es auch darauf an in welcher Zeit das ganze spielt. Heute hat man Möglichkeiten, um ein Verbrechen auf zu klären, die es vor 20 oder 30 Jahren noch gar nicht gab.
Liebe Schreibziehergrüße le_mouton
Du hast einen flüßigen Schreibstil und vom formellen her ist die Geschichte auch gut lesbar.
Ich habe zwei Rechtschreibfehler gefunden:
>eins der weichen Bett
hier hast du Bett im Singular statt im Plural geschrieben,
und am Schluss 'stoß' statt 'stieß'.
Ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich hier deine Rechtschreibfehler aufzähle. Ich bin immer dankbar, wenn man mir meine mitteilt.
Mir gefällt deine Geschichte. Sie ist mehr traurig als schaurig, aber mich stört das nicht, da ich sowie so kein großer Fan von schaurigen Geschichten bin. Horror ist nun mal nicht mein Ding, aber was fange ich jetzt damit an, das weißt du ja aus meinen Wichtelvorlieben.
Ich mag traurige Geschichten gerne und deine ist traurig.
Das Mädchen kann einem wirklich leid tun und um ihren Onkel ist es nicht Schade, dass sie ihn umbringt. Allerdings hat sich wohl niemand die Mühe gemacht, heraus zufinden was passiert ist, sonst wäre der Onkel doch im Knast gelandet. Auf der anderen Seite kommt es auch darauf an in welcher Zeit das ganze spielt. Heute hat man Möglichkeiten, um ein Verbrechen auf zu klären, die es vor 20 oder 30 Jahren noch gar nicht gab.
Liebe Schreibziehergrüße le_mouton
