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G.I.N

Hallöchen,

zuerst möchte ich mich bei: Ryoko-chan, CaptainCalvinCat und CelestialRayna für die wunderbaren Kommentare bedanken. Es war richtig toll on zu kommen und zu sehen, dass euch die ersten zwei Kapitel gefallen haben.

@CaptainCalvinCat: na klar schick ich dir bei jedem neuen Kapitel eine ENS

@Saiyajin_Ranma: Danke fürs Aufmerksam machen des Fehlers mit der Uni, hab den Fehler auch schon korrigiert. Es freut mich, dass du über einige Szenen lachen kannst, es kommen bestimmt noch einige, wo du dir das Kichern nicht verkneifen kannst.

Dann wünsch ich allen Lesern viel Spaß mit dem 3. Kapitel.

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Kapitel 3: G.I.N
 

Mit einem Stirnrunzeln stand Subaru in der Bibliothek der Kudo-Villa. Er blickte aus dem Fenster nach draußen und beobachtete das Geschehen. Draußen fuhr kein einziges Auto und es gingen nur wenig Menschen.

Alles war ruhig.

Viel zu ruhig.

Irgendwas lag in der Luft. Nur was, das war unbekannt.

Aus seiner Hosentasche zog der Student sein Handy heraus. Er wählte eine Nummer und wartete, bis abgenommen wurde.

„Ja, ich bins noch einmal. Ich glaube nicht, dass sie etwas von meinem Doppelleben heraus gefunden haben“, sprach er.

„Bist du dir sicher?“

„Langsam kann ich sie einschätzen und weiß wie sie agieren. Würden sie irgendwas ahnen, wären sie bereits hier“, fügte Subaru an.

„Hast du nach Wanzen geschaut?“

„Natürlich. Sowohl mit den Augen wie auch mit dem Peilsender, der nach Wanzen ausschlägt. Keine gefunden. Ich bin trotzdem vorsichtig“, gab Okiya von sich. Weiterhin sah er aus dem Fenster. „Draußen hat sich auch nichts geändert. Kein Auto. Es scheint, als wären sie nicht wegen mir hier.“

„Pass trotzdem auf.“

„Mach ich. Ich fahr jetzt erstmals in die Uni und hol die ganzen Sachen von der heutigen Vorlesung ab“, entgegnete Subaru.
 

„Ich freu mich schon aufs Abknallen.“

Gin grinste. „Spar dir die Freude auf, wenn wir sicher sind, dass sich uns jemand in den Weg stellt, Chianti.“

Die Angesprochene knurrte. „Wieso sollten wir sonst herkommen, Gin?“

„Ich brauch euch für den Fall, das sich dieser Kudo einmischt. Ansonsten haltet ihr die Beine still“, antwortete Gin.

„Was für eine Verschwendung“, grummelte Korn. „Bist du dir sicher, dass Kudo auftaucht?“

„Wenn er auftaucht eliminiert ihr ihn und sollten sich andere Personen in die Sache einmischen, werden sie erschossen. Erregt kein Aufsehen.

„Wir wissen schon was wir tun“, gab Chianti von sich. „Gibt es irgendwelche Überraschungen, mit denen wir rechnen müssen? Wie zum Beispiel, dass sie sich einmischt?“

„Wenn du damit Vermouth meinst, kannst du beruhigt sein, Chianti. Sie arbeitet im Moment mit Bourbon an einer anderen Sache.“

„Bourbon…schon wieder dieser Kerl“, flüsterte Korn leise.

„Kümmert euch nicht um Bourbon“, zischte er.

„Das sagst du so einfach. Wir wissen nicht einmal wie er aussieht. Mach mir nachher keine Vorwürfe, wenn ich den Typen abknall“, entgegnete Chianti. „Oder hat sich der Auftrag nach Sherrys Suche bei ihm geändert?“

„Du hast es erfasst, Chianti. Bourbon kümmert sich jetzt um den vorgetäuschten Tod des FBI Agenten. Sämtliche Verbündete, die ihm dabei halfen, müssen ausgelöscht werden“, knurrte Gin.

„Gin!“

Der Angesprochene drehte sich um.

„Kir, hast du es besorgt?“

„Natürlich“, nickte die Frau und reichte dem anderen Mitglied die Akte. Von Korn, Chianti und Wodka erntete sie nur böse Blicke. Seit Akai wieder auf der Bildfläche auftauchte, überschlugen sich die Ereignisse. Obwohl sich Kir mehrfach in waghalsige Aufträge stürzte – und diese immer mit Bravur meisterte – schenkte man ihr immer noch nicht volles Vertrauen. Aber trotzdem war ihr ein Ausstieg nicht möglich. Noch nicht.

„Gut, sehr gut“, gab Gin von sich. Er öffnete die Akte und sah sich das erste Bild an.

„Wie bist du so schnell daran gekommen?“, wollte er von ihr wissen.

„Ich hab nur die Informationen verwendet, die du mir gegeben hast. In den Datenbanken habe ich damit nach einem Kind mit dem Namen Ai gesucht. Das war nicht gerade einfach. In der Umgebung um Beika leben einige Kinder, die Ai heißen. Jedes von ihnen hat ein anderes Alter“, erzählte Kir.

„Wie sieht es mit dem Mädchen aus, welches neben der Kudo-Villa wohnt?“

„Ihr Name ist Ai Haibara. Es war nicht gerade einfach was über sie zu finden. Sie hält sich aus allem heraus. Durch einen unserer Computerfachmänner konnte ich mich in den Schulserver der Teitan-Grundschule hacken. In den Unterlagen findest du ein paar Bilder von ihr. Bessere hab ich nicht gefunden. Es sieht sehr danach aus, als hätte sie dauernd versucht nicht im Bild zu sein“, erklärte Kir. „Die Bilder der Anderen sind auf den nächsten Seiten.“

„Das ist egal. Ich hab schon das richtige Bild“, grinste Gin. „So und jetzt zeig ich euch mal eine nette Überraschung.“ Gin hielt zwei Bilder in die Höhe. Das eine Bild zeigte Sherry als kleines Kind, während das zweite Bild Sherry in ihrem jetzigen Körper zeigte.

„He? Kannst du uns mal sagen, warum du uns das Mädchen gleich zweimal zeigst?“, wollte Chianti wissen. Sie spottete.

„Erkennt einer von euch den Unterschied der beiden Bilder?“

„Das Versteckspiel“, gab Korn von sich. „Wie Kir sagte, auf dem Bild versucht sie zu verschwinden und nicht aufgenommen zu werden.“

„Falsch. Das erste Bild ist 15 Jahre alt, das zweite Bild ein paar Wochen“, entgegnete Gin.

„Was? Aber das…das kann nicht sein“, kam es von Chianti.

„Wie ist das möglich?“, murmelte Korn.

„Wie es aussieht hat unsere gute Sherry ein kleines Schrumpfmittel zusammen gebraut und es selber genommen. Aber nicht nur sie…“

„Wie meinst du das?“, wollte Kir wissen.

Gin blickte zu Wodka. „Was solltest du dir heute notieren?“

„Ich?“, Wodka überlegte und zog dann den Zettel aus seiner Manteltasche heraus. „Shinichi Kudo ist nach der Einnahme von APTX 4869 nicht gestorben“, las er vor.

„Ist er nicht?“

„Unsere momentane Annahme geht davon aus, dass Oberschüler Shinichi Kudo genau wie Sherry ein Grundschüler ist. Sein jetziger Name soll Conan sein“, erklärte Gin.

Conan, Kir zuckte zusammen als sie das hörte. Jetzt – natürlich – jetzt machte das alles einen Sinn.

„Was hast du, Kir?“, wollte Gin von ihr wissen.

„Was? Ach nichts…“, gab sie von sich. Natürlich hatte er bemerkt, dass sein Name was bei ihr auslöste. Schweigen würde ihr sicherlich nicht behilflich sein, nicht in ihrer Lage. „Als ich damals die Hilfe von diesem Detektiv in Anspruch nahm war ein kleiner Junge dabei. Sein Name war auch Conan“, fügte sie an.

„Du meinst Mori?“

„Ja“, nickte die Gefragte.

„Interessant. Dann hat sich Kudo bei diesem Detektiv eingenistet“, grinste Gin.

„Was hast du jetzt vor, Gin?“, fragte Kir nach.

„Das wüsstest du wohl gerne…geh zurück ins Quartier, wenn du gebraucht wirst, melden wir uns bei dir.“
 

Stillschweigend blickte die geschrumpfte Wissenschaftlerin auf den Laptop. An und mit diesem arbeitete sie in den vergangenen Wochen dauerhaft an der Entwicklung des Gegengiftes. Sämtliche Faktoren mussten berücksichtigt werden – sie wollten nicht nur kurz wieder sie selber werden, sondern dauerhaft. Und genau dafür war Conan Edogawa alias Shinichi Kudo die geeignete Testperson. Sein Körper wurde mehrfach nach der Einnahme eines möglichen Gegenmittels belastet – für ihn schlecht, für sie wiederum gut.

Ai blickte auf die Uhr. Es war schon spät am Abend und da der Herd im Hause des Professors seinen Geist aufgab, fuhr besagter Professor um warmes Essen. Sie war alleine da, aber das machte ihr nur wenig aus. Sie arbeitete lieber alleine – es gab sowieso niemanden, der ihr helfen konnte. Mit einem kurzen Kopfschütteln sah die Wissenschaftlerin wieder auf ihren Computer. Sie hatte mehrere Programme offen, darunter war auch eines, welches chemische Formeln plastisch darstellte, was schließlich dazu führte, dass sie das Molekül drehen konnte. Daneben befand sich in einer Datei die Zusammensetzung, mit welcher sie arbeitete sowie eine Auflistung aller Faktoren, die zu berücksichtigen waren. Eigentlich ging es gut voran. Immer wieder schaffte sie es ein momentanes Gegenmittel zu entwickeln, doch es war nur von kurzer Dauer. Das musste man ändern.

Noch einmal sah sich Haibara die Zusammensetzung an, ehe sie aus einer Schublade ein kleines Döschen mit Pillen heraus zog. Noch mussten sie einem Test vollzogen werden, aber das stellte den geringsten Schwierigkeitsgrad dar.
 

Wie ein Schatten lauerten sie draußen und beobachteten das Haus des Professors in Beika. Der schwarze Porsche war zur Villa vor gefahren. Kein Auto weit und breit – kein Mensch auf der Straße - es war der perfekte Zeitpunkt zum Handeln.

„Schlagen wir zu, Aniki?“, wollte Wodka von seinem Partner wissen.

Gin nickte. Seinen Zigarettenstummel warf er auf den Boden und trat ihn aus, ehe er zur Tür trat. Gin machte sich nichts aus Klingeln oder Höflichkeiten. „Mach auf.“

„Ja“, gab Wodka von sich. Aus seiner Manteltasche zog er ein Etui heraus. Mit dem richtigen Werkzeug konnte Wodka jede Tür aufbekommen. Nur leise war er dabei nicht.

Von Gin gab es nur einen finsteren Blick dafür.
 

„Hmm?“, murmelte Ai. Doch dann schüttelte sie den Kopf. Wahrscheinlich war es nur Einbildung oder der Wind. Vielleicht sogar der Professor, der irgendwas vergaß. Kurz darauf war nichts mehr zu hören. Es schien wirklich nur Einbildung zu sein.

Das Mädchen machte sich nichts daraus. Sie arbeitete einfach weiter, bis die Tür zum Labor aufging. Das Licht schien unter der Tür hindurch – ein Hinweis, dass sie in dem Raum war – was Gin veranlasste direkt zu dem Raum zu gehen.

„Sie sind früh da, Professor. Haben Sie irgendwas vergessen?“, wollte das Mädchen wissen. Sie war in ihre Forschungen vertieft, zumindest so lange, bis sie erschrocken gerade ausblickte. Da war er wieder.

Der Geruch.

Es gab nur wenige Menschen, die diesen Geruch trugen.

Und einer von ihnen war gerade hier.

Der Geruch war ausgeprägt. Stark.

Zögerlich blickte Ai zur Seite an die Tür. Ihr Blick weitete sich.

„Schön dich zu sehen, Sherry.“

„Gin“, stieß sie aus. Verängstigt.

„Diesmal entkommst du uns nicht“, entgegnete der Mann in Schwarz und sah sich im Labor um. „Nett hast du es hier. Ich muss wirklich sagen, du hast mich überrascht. Für ein Kind hätte ich dich wirklich nicht gehalten. Nicht schlecht, wirklich nicht schlecht.“

„Wie hast du…mich gefunden?“, wollte sie von ihm wissen. Ai trat nach hinten, suchte in ihrer misslichen Lage einen Weg nach draußen.

Es gab keinen.
 

„Ran? Bist du zu Hause?“, rief Kogoro als er aus der Detektei kam und nach oben in die Wohnung ging. Er sah sich um. Falten legten sich auf seine Stirn. Normalerweise stand seine Tochter murrend in der Detektei wenn er so lange brauchte und machte ihm Vorwürfe. Aber heute? Nichts. Sie kam nicht.

Hatte sie vielleicht eine Verabredung? Kogoro dachte angestrengt nach. Aber ihm wollte partout nichts einfallen. In der Wohnung sah er sich um. Auch hier hörte er das Mädchen nicht. „Ran?“, rief er erneut.

Eine Tür öffnete sich. Sofort blickte Mori zu dieser. „Nur die Rotzgöre schon wieder“, gab er leise grummelnd von sich.

„Ist Ran immer noch nicht zu Hause?“, wollte der Kleine wissen.

„Siehst du sie hier irgendwo?“

Conan blickte sich um und schüttelte dann den Kopf.

„Dann ist sie wohl nicht zu Hause“, kam es von Kogoro.

„Hat sie dir gesagt, ob sie noch weg wollte?“, fragte Conan nach.

Mori schüttelte den Kopf. „Außer ich hab es vergessen“, gab er nachdenklich von sich.

Das könnte es sein, dachte sich Conan. „Ich hol mein Handy und ruf sie mal an“, entgegnete der Kleinere ehe er in sein Zimmer lief.

Kogoro sah ihm nach. Danach blickte er an den kleinen Tisch im Zimmer. Essen war auch keines vorbereitet. Und eigentlich war das Rans Aufgabe. Als sich sein Magen bemerkbar machte, seufzte der Detektiv auf. In der nächsten Sekunde zuckte er zusammen, als er ein Klopfen an der Tür vernahm. Sofort sah er zu dieser. Am Türspalt war kein Licht zu sehen. Der Ältere schüttelte den Kopf und trat an die Tür zu.

Mit einem Ruck öffnete er sie. „Ran!“ Aber statt einer Ran vor sich zu sehen, die den Schlüssel vergaß, blickte er in die schwarze Leere. Mori ging noch zwei Schritte nach vorne und trat gänzlich aus der Wohnung heraus. Er drehte sich zur Treppe und sah nach unten. Keiner da. Der Detektiv kratzte sich am Hinterkopf und trat dann wieder in die Wohnung ein. War das nur Einbildung?

„Mhmm…“, gab er von sich und blickte auf den Boden. „Eh?“, er stand auf einem Briefumschlag. Verwirrt nahm er diesen hoch und sah auf den Absender.

G.I.N?, fragte sich Mori. Er rieb sich das Kinn. G.I.N.? Was bedeutet das wohl? Girls in Nature? Oder doch was anderes?, überlegte er sich. Aber es half nichts. Um zu wissen, wer ihm schrieb und was diese Person wollte, blieb ihm nur den Brief zu öffnen.
 

„Ran nimmt nicht ab“, seufzte Conan und kam aus dem Zimmer zurück. Er hatte es sowohl als Conan wie auch als Shinichi auf ihrem Handy versucht. Aber nichts. Verwirrt sah der Kleine auf Mori. „Onkelchen? Hast du mich gehört?“, wollte er von diesem wissen.

Kogoro kroch auf allen Vieren durch den Raum, durchsuchte jede Ecke und machte jedes Möbelstück auf.

„Ich brauch Kudos Nummer“, gab Kogoro nur von sich.

„Eh? Was?“

„Die Nummer von diesem Möchtegerndetektivs“, sprach Mori. „Ich brauch sie dringend.“

„Für was?“, wollte Conan wissen.

Anstatt eine Antwort zu bekommen, wies der Meisterdetektiv auf den Brief, welcher am Boden lag und suchte nach einem Zettel mit der Nummer. Ran musste sie irgendwo aufgeschrieben haben und genau jetzt brauchte er sie. Aber was war? Sie war unauffindbar.

Nachdenklich ging der Grundschüler zu dem Brief. Er hob ihn vom Boden auf und las die ersten Zeilen, ehe er ein erschrockenes Gesicht machte.

An den Meisterstümper, der vor lauter Ruhm den Wolf im Schafspelz nicht sieht,

es wird mir eine Freude sein, Sie persönlich kennen zu lernen,

damit unser Treffen gastfreundlich abläuft, sollten wir Präsente austauschen.

Sie bringen Shinichi Kudo mit und ich Ran Mori.

Weitere Anweisungen folgen.

G.I.N

Conan schluckte. G.I.N. – Gin, seine Augen weiteten sich. Er hatte sie, er hatte Ran in seiner Gewalt. „Gin“, wisperte der Junge leise.

Sein schlimmster Albtraum wurde wahr. Das war genau die Situation, die der geschrumpfte Oberschüler auf jeden Fall vermeiden wollte. Es war zu spät. Ran befand sich bereits in der Hand der schwarzen Organisation. Conan ballte die Faust. So weit war es also schon gekommen.

„Heh! Steh mir nicht im Weg rum“, maulte Kogoro herum und nahm Conan an den Hosenträgern nach oben. „Hilf mir suchen“, wies er ihn anschließend an, ehe er ihn herunter ließ.

Conan aber dachte nicht daran. Er hatte seine eigenen Pläne – außerdem musste er seine eigene Nummer nicht suchen, er kannte sie in und auswendig. Trotzdem durfte er sich keine Kurzschlusshandlung erlauben. Sie war, in einer solchen Situation, fatal. Sowohl für ihn wie auch für Ran.

Conan lief aus der Wohnung heraus. Als er unten ankam, blickte er sich mehrfach um. Doch nirgends stand ein schwarzer Porsche der Marke 356A. Als Conan einen Windhauch an seinem Gesicht spürte, erinnerte er sich an die Worte, die Ai einst zu ihm sagte. War man der Organisation auf der Spur, war es wichtig ruhig zu bleiben, egal in welche Lage sie einen gerade brachte. Das Mädchen hatte Recht. Er musste nur ruhig bleiben und nicht auffallen.

Der Grundschüler atmete tief ein, ehe er sich wieder in Bewegung setzte. Kaum passierte er die erste Straße, lief er auch schon los. Sein Weg führte ihn zum Haus des Professors.

Doch als er ankam, ließ er sich erschüttert auf seine Knie fallen – die Augen geweitet und verschreckt.

Das Haus von Professor Agasa stand in Flammen – stark lodernd.

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Hallihallo,

das war auch schon Kapitel 3. Na wie fandet ihr es? Bald gehts richtig zur Sache, da passiert auch ein wenig mehr, aber viel will ich dazu nicht sagen.

Ach ja ich würde mich freuen, wenn ihr bei der Umfrage http://animexx.onlinewelten.com/umfragen/55668/ mitmachen würdet und für mich stimmt. Danke und bis zur nächsten Woche.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  TeaGardnerChan
2012-03-19T07:07:35+00:00 19.03.2012 08:07
Oh oh oh...
Armer Kogoro und armer Conan.
Nun wissen die beiden auch bscheid und Ai wurde auch entführt.

Und was ist aus Prof. Agasa geworden.
Ich hoffe es geht ihm gut.
Da hab ich noch einiges zu lesen ^^

Bis bald.
Von: abgemeldet
2012-01-16T19:44:17+00:00 16.01.2012 20:44
Hm... Ob der Prof und Ai entkommen sind?
Und was ist eigentlich mit diesem Studenten?... Ich lese weiter.
Von:  CaptainCalvinCat
2011-11-22T19:27:24+00:00 22.11.2011 20:27
Okay - jetzt wird es richtig heftig. Ran immer noch in Gefangenschaft, Sherry .. naja, keine Ahnung, vielleicht auch gefangengenommen und das Haus von Agasa fackelt ab. Na das wird noch wirklich übel.

Und natürlich die Sache mit dem Briefumschlag an Mori. Auch nicht schlecht. Ich musste grinsen, als ich las "Girls in nature"... woran Mori wieder denkt. Tse Tse Tse. ^^

Also, bitte weiter - ich bin gespannt.

Greets

Cal
Von:  Ryoko-chan
2011-11-21T07:37:51+00:00 21.11.2011 08:37
Hui, das Kap war so richtig spannend ... mir gefiel, dass Gin die Fotos von Shiho und Ai vergliechen hat.
Nur am Ende die Sache mit dem "stark lodernd" ... ich weiss, wie es gemeint ist, aber in dem Sinne klang es irgendwie untertrieben, obwohl es ja das Gegenteil sein sollte ... weisst du was ich meine? xD


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