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Capture my HEART

KidXLaw
von

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**Our Heart** -zensierte Version-

Das letzte Kapitel!!

Etwas länger als sonst °^°

Ich wünsch euch viel Spaß beim lesen und danke, dass ihr mir treu wart! ;D
 

Dieses Kapitel ist die zensierte Version von Kapitel 11. Da ich (glaube ich XD) einige Leser unter 18 habe und das das letzte Kapitel ist wollte ich es euch nicht vorenthalten. Keine Sorge, ihr verpasst nichts außer Sex ;)

______________________
 

Penguin und Shachi blieben bis spät in die Nachtum die gemeinsame Zeit vollends auszunutzen. Die Kätzchen übernehmen den Rest um die schlaflose Nacht perfekt zu machen.

Als Law am Morgen in den Spiegel schaute waren seine Augenringe noch dicker und schwärzer als sie es ohnehin schon waren. Der langweilige Stoff des Unterrichtes machte die Sache nicht besser und Law musste mehrmals ein Gähnen unterdrücken. Er streckte sich ausgiebig, als die Schulglocke das Ende des Unterrichtstages einläutete, brachte schnell seine Tasche auf sein Zimmer und machte sich dann auf Richtung Kid.

Er klopfte dreimal an dessen Zimmertür. Das Kid von sich aus fragte, ob sie sich treffen könnten war ein gutes Zeichen, oder? Er lächelte leicht.

Killer öffnete die Tür.

„Oh, hallo Law. Dein Freund ist nicht da, wolltest du zu ihm?“

Moment! Woher wusste Killer...?

„Ich weiß alles. Na hör mal, Kid und ich reden auch miteinander, weißt du?“

Dass Kid es jemanden erzählte machte es offiziell, oder? Insgeheim fragte er sich, ob Kid und Killer wohl so waren wie er und Ace.

„Wieso ist er nicht da? Er hat mich gestern für nach den Unterricht hergeordert.“

„Heute morgen kam ein Anruf von seinem Zuhause, dass er da hinkommen solle. Er ist schon den ganzen Tag nicht da.“

„Seinem Zuhause? Wie lange ist er denn dann weg?“

Killer zuckte mit den Schultern.

„Für gewöhnlich ist er abends wieder da. Komm doch rein und warte hier, Marco und Zorro sind ausgeflogen.“

Law betrat das Zimmer und steuerte geradewegs auf Kids Bett zu, ließ sich auf dieses fallen. Er atmete einmal tief ein.

Kids Geruch war hier allgegenwärtig.

„Wohnt Kid weit weg von hier?“

Killer nahm sein Buch wieder auf und legte sich auf sein eigenes Bett.

„Nicht wirklich. Mit dem Auto knapp eine Stunde von hier. Ich schätze seine Eltern wollen irgendwas mit ihm bereden.“

„Können die dafür nicht anrufen?“

„Ich schätze, sie wollen ihren Sohn einfach mal wieder sehen. Denen gefällt es nicht sonderlich, dass er hier ist...“

Law sah ihn skeptisch an.

„Wieso schicken sie ihn dann hierher?“

„Kid ist auf eigenen Wunsch hier. Aber das fragst du ihn besser selbst.“

„Okay.“

Das war echt mal eine Interessante Information. Wenn er es genau nahm wusste er fast gar nichts über Kid. Außer der Tatsache, dass er viel böser tut, als er eigentlich ist.

Er rollte sich ein und drehte sich zur Wand.

„Hast du Kids Handynummer?“

Killer kramte sein Handy aus seiner Tasche und diktierte sie dem Schwarzhaarigen, der sie in sein Handy einspeicherte und die Nummer wählte. Es tutete eine Weile, ehe die Mailbox ranging.

„Das hätt ich dir auch sagen können Law, wenn er nach Hause fährt ist sein Handy bis auf weiteres auf Lautlos.“

Ein Grummeln kam als Antwort. Er tippte eine SMS mit den Inhalt >Baka!<, ehe er sein Mobile zurück in die Tasche steckte. Schweigend starrte er die Wand an, bis die Schlaflosigkeit der letzten Nacht ihn übermannte und seine Augen zufielen.
 

Eine warme Hand strich ihm über den Kopf. Erst nur ganz sanft, dann mit mehr Nachdruck. Law öffnete die Augen einen Spalt. Es war mittlerweile dunkel geworden. Wie lange hatte er geschlafen?

Die Hand verweilte auf seinen Nacken, kraulte ihn langsam. Er musste sich gar nicht umdrehen um zu wissen, wer hinter ihm auf dem Bett saß.

„Kid...“, flüsterte er in die Dunkelheit.

„Oh, Dornröschen ist wach?“

Law murrte.

„Baka. Einfach abzuhausen, wo du mich extra herorderst.“

„Tut mir leid. Das war nicht so geplant.“

„Killer meinte du warst bei deinen Eltern?“

„Killer redet zu viel.“

Kid legte sich neben ihn aufs Bett

„Dann warst du da gar nicht?“, Law drehte sich um um Kids Gesicht fixieren zu können.

„Doch.“, er legte seine Hand vorsichtig an Laws Wange.

„Warum hast du nicht aufs Wochenende gewartet? Oder ist etwas passiert?“

„Nein. Meine Eltern sind ein wenig... schwierig...“, er wendete den Blick ab.

Durfte er weiter nachfragen? Er wog die Situation ab, entschied sich dann dafür.

„Inwiefern? Darf ich fragen?“

Kid zog seine Stirn in Falten.

„Ja. Was soll’s, du weißt eh schon mehr über mich als normal.“

„Ist das schlimm?“

„Nein. Nur ungewohnt.“

Er legte eine kleine Pause ein, begann dann zu erzählen.

„Meine Eltern sind ziemlich reich, aber je höher ihr Kontostand ist desto höher ist auch ihr Drang nach Äußerlichkeiten. Solange der Schein vom perfekten Menschen und einer perfekten Familie gewahrt ist sind sie glücklich. Es ist megaätzend.“

Diese Aussage erklärte so manches.

Kid war alles andere als >perfekt< und wollte es auch ganz sicher nicht sein.

Sein ganzes Sein war Anti-gesellschaftlich.

„Bist du deswegen freiwillig hier auf der Schule?“

Kid rollte mit den Augen.

„Killer redet wirklich zu viel. Aber ja, stimmt. Ich hab irgendwann ihr scheinheiliges Getue nicht mehr ausgehalten und durch mein Verhalten war es nicht allzu schwer sie zu überzeugen mich hierher zu schicken. Wenn ich hier ich selbst bin bekommt es die Nachbarschaft nicht mit, weißt du?“, er lächelte gespielt.

Das war krass.

Aber nun wurde Law so einiges klar.

„Wenn sie herausfinden, dass ich einen Freund habe würden sie bestimmt komplett austicken.“

Laws Herz lief einen Marathon. Er hatte es gesagt! Er hatte ihn als seinen Freund betitelt. Aber... was, wenn er nur mit ihm zusammen war um eine weitere Revolution gegen seine Eltern zu haben?

„Magst du mich?“

Der Rothaarige sah ihn skeptisch an.

„Versteht sich das nicht von selbst?“, er setzte sich auf, lehnte sich über Law und hauchte ihn einen Kuss auf die Lippen.

„Anderenfalls hätte ich wohl kaum zugestimmt, Law.“, er küsste ihn ein zweites Mal, nun intensiver.

Das nahm Law auch seine letzten Zweifel. Er erwiderte den Kuss, ließ ihre Zungen miteinander tanzen, wollte Kid schmecken und spüren. Er schlag seine Arme um Kids Hals, welcher sein Gewicht immer mehr auf den Körper des Kleineren verlagerte. Der Rothaarige löste sich aus den Kuss und arbeitete sich langsam zu Laws Halsbeuge, über die er genüsslich leckte. Seine Hände wanderten unter dessen Shirt, zogen es ein Stück nach oben. Law verstand und richtete sich auf, so dass Kid ihn von den Stoff befreien konnte. Er machte sich an seine Brust zu schaffen, saugte Acht gebend an seinen Brustwarzen und entlockte so ein leises Stöhnen.

„Kid...“, Laws Körper begann zu beben.

„Wenn die anderen... reinkommen...“, er wollte sicher nicht von Kids Zimmernachbarn inflagrantie erwischt werden.

„Die kommen heute nicht mehr und ich hab abgeschlossen.“

Hatte er das geplant? Dennoch beruhigte es ihn.

Kid hielt kurz inne, zog sich sein Shirt ebenfalls aus. Seine Hände wanderten zu Laws Hose, öffneten den Verschluss und nach wenigen Momenten lag auch dieses Kleidungsstück auf den Boden, gefolgt von seiner Boxershorts.

Kid wanderte mit der Zunge zwischen seine beiden Schenkel, saugte sich fest und hinterließ deutlich seine Spuren. Kids Lippen an dieser intimen Stelle zu spüren war Wahnsinn. Es war unglaublich erregend, ließ ihn aufkeuchen. Seine Sinne vernebelten als Kid die Spitze seiner Erregung mit seinen Mund in Berührung brachte und sacht daran saugte. Kids Mundhöhle war so wahnsinnig heiß. Er ließ immer wieder von ihm ab, nur um im nächsten Moment noch mehr aufzunehmen. Er begann langsam und nahm nach kurzer Zeit an Tempo zu.

Law konnte das Stöhnen nicht unterdrücken. Er kralle sich in die Bettdecke, war seinen Kopf in den Nacken ehe er in Kids Mund kam.

Er schloss die Augen, immer noch schwer atmend.

„Kid...“

Angesprochener fand seinen Weg zurück nach oben und knabberte an Laws Ohr.

„Alles okay?“, hauchte er ihm in dieses.

Law brauchte ein paar Sekunden um seine Atmung zu beruhigen.

„Ja...“

Er fuhr mit seiner Hand durch Kids Haare.

„Hör jetzt nicht auf...“

Kid hielt inne, schaute Law in die Augen.

„Bist du sicher? Wenn ich einmal anfange kann ich mich vielleicht nicht mehr beherrschen...“

Doch Law war sich sicher. Er nickte.

„Ich will dich so nah spüren wie es geht...“

Kid küsste ihn erneut. Mit einer Hand fuhr er in seine Schreibtischschublade, holte Gleitgel und ein Kondom heraus und legte es neben sich auf die Matratze.

Er richtete sich wieder auf und befreite sich selbst ebenfalls von seiner Hose und Boxer ehe er Laws Lippen erneut umschloss.
 

Das heiße Wasser prasselte auf seinen Körper während Law die Augen schloss und glücklich lächelte. Die Dusche tat unglaublich gut. Auch wenn Kid wirklich bemüht war vorsichtig zu sein war der Weg von dessen Bett ins Badezimmer nicht wirklich angenehm gewesen. Er lief wie eine Ente und sitzen würde in nächster Zeit wohl sehr lustig werden. Er war heilfroh, dass Samstags kein Unterricht war und er die harten Schulstühle erst in zwei Tagen wieder zu Gesicht bekam. Was das anging hatten die beiden ein gutes Timing, auch wenn es wohl mehr Zufall war.

Law atmete einmal tief durch. Bis vor wenigen Wochen hatte er sich sein erstes Mal nicht so vorgestellt. Ehe mit einem Mädchen, mit dem er dann bereits länger zusammen gewesen war. Er wäre dann vorausgeplant gewesen und hätte selbstverständlich den leitenden Part übernommen. Nicht spontan von jetzt auf gleich, wie es jetzt gekommen war. Was allerdings nicht heißt, dass es ihn nicht gefallen hat. Es war Wahnsinn! Kid war der Wahnsinn.

Er drehte das Wasser ab und stieg aus der Dusche. Kid war vor ihm im Bad gewesen und hatte ihm seine Klamotten und ein Handtuch bereitgelegt.

Er trocknete sich ab und fragte sich insgeheim, wohin Kid seine Zimmernachbarn geschickt hatte. Sie waren die ganze Nacht nicht aufgetaucht und auch jetzt am Morgen blieben sie verschwunden.

Law zog seine Klamotten an und ging zurück ins Zimmer, wo Kid ebenfalls angezogen auf dem Bett saß und bereits auf ihn wartete. Er setzte sich auf den Schoß es Rothaarigen, legte seine Arme um dessen Schultern und hauchte ihn einen Kuss auf die Lippen.

„Wegen dir hab ich die nächsten Tage den Entenmarsch voll drauf...“

Kid grinste hämisch.

„Selbst Schuld.“

Wo er Recht hatte...

„Ich hab übrigens ein Zuhause für die anderen beiden Kätzchen gefunden.“

Law horchte auf.

„Wann das denn?“

„Gestern. Ein junges Ehepaar aus meiner Straße hat ihre gerade erst durch eine Krankheit verloren und würde sich freuen sie aufnehmen zu dürften.“

Die Nachricht war doch mal erfreulich.

„Damit haben alle fünf ein neues Zuhause.“

„Kid...“ Er wollte die Schwarze nicht immer noch hier in der Schule halten, oder?

„Ich sagte doch schon du kannst nicht...“, Kid legte ihn seinen Zeigefinger auf die Lippen und erwies ihn zu schweigen.

„Kann ich doch. Ich hab eine Lösung gefunden, keine Sorge. Unser Hausmeister Ben wird sie aufnehmen und sich um sie kümmern bis ich mit der Schule fertig bin. Dann kommt sie zu mir.“

Law sah ihn mit großen Augen an.

„Geile Lösung. Aber warum bist du so erpicht darauf sie zu behalten?“

Kid schaute verlegen zur Seite.

„Wenn sie nicht wäre hätten wir uns nie näher kennen gelernt...“

Holla, das war überraschend!

„Außerdem erinnert sie mich an dich. Dieselbe Haarfarbe und das selbe, treudoofe Gesicht.“, er tippte Law gegen die Stirn.

„Hey!“, dennoch konnte er nicht verleugnen, dass es irgendwie... süß war? Nicht unbedingt Kid-like aber dennoch.

„Okay, gut, genehmigt. Hast du auch schon einen Namen?“

„Ich dachte an... Heart.“

Heart?

Herz?

Passte irgendwie.

Schließlich hat die Kleine zwei Herzen zusammengebracht. Law lachte.

„Also Heart. Abgemacht.“
 

„Law! Kannst du mir mal erzählen wo du letzte Nacht warst? Ich dachte wir hätten abgemacht, dass du Bescheid gibst!“, Ace sprang von seinem Bett als Law das Zimmer betrat.

Lustig, wann hätte er denn Bescheid geben sollen? Das war schließlich nicht geplant gewesen...

„Sorry Ace.“, er ging zu seinen Bett und setzte sich.

„Du hattest Sex!“, das war keine Frage sondern eine Aussage. Law wurde rot.

„Wie kommst du darauf?”

Ace grinste bis über beide Ohren.

„Ich kann so was sehen, Law. Den Gang, den du drauf hast in unverkennbar.“

Er fühlte sich ertappt. Ace setzte sich neben ihn aufs Bett.

„Erzähl! Und lass keine Details aus.“

Und Law erzählte, zwar an einigen Stellen peinlich berührt aber es war schließlich nichts, was Ace nicht auch schon erlebt hätte.

„Nächstes mal sagst du Bescheid, dann verschwind ich zu Hunter und du kannst mit Kid hierher. Das ist einfacher, als wenn ihr die Drei aus Kids Zimmer rausschicken müsst.“

„Danke.“ Das Angebot war echt prima.

„Und das mit den Schmerzen legt sich auch nach und nach.“

Beruhigend. Irgendwie musste er immerhin noch eineinhalb Jahre Schule überstehen.

Er lehnte sich nach hinten und starrte an die Decke.

„So wie es jetzt ist soll es bleiben...“

„Oder besser.“, Ace wuschelte ihn einmal durch die Haare, bevor er wieder auf ein eigenes Bett ging und weiter Vokabeln lernte, jedoch immer noch mit einem Dauergrinsen im Gesicht.

Er durfte nicht vergessen Pen nachher noch anzurufen.

Keine Geheimnisse mehr.

Und nach der Ansage gestern erst recht nicht.

Kid hatte ihn noch erzählt, dass ihn dieser Auftritt für einen kurzen Moment wirklich die Sprache verschlagen hatte und es ein bisschen Mühe kostete, sich vor seinen Zimmerpartnern zu rechtfertigen. Nur Killer war hartnäckig genug gewesen die Wahrheit aus ihn rauszukitzeln.

Pen war doch echt klasse.

Er nahm seinen Lieblingseisbären in den Arm und lächelte. Jetzt, in diesen Moment, war er seinen Eltern doch wirklich dankbar, dass sie egoistischer weise diese Weltreise unternehmen und ihn hierher geschickt haben. Er hatte nicht gedacht, dass dieser Tag einmal kommen würde.

Wie sie wohl reagieren wenn sie erfahren, dass ihr Sohn mit einem Kerl zusammen ist? Doch das war ihm ziemlich egal. Vermutlich war es seinen Eltern auch egal. Sie waren verrückt, aber doch tolerant in vielerlei Hinsicht. Und wenn nicht... würden sie mit den Konsequenzen ihres Egoismus trotzdem leben müssen, ob sie nun wollten oder nicht.

Schöne Sache.

Law rollte sich auf den Bauch, suchte Heart im Zimmer und fand diese eingerollt auf einen seiner Shirts liegen.

„Na du kleine Kupplerin.“

Er grinste sie an und als ob sie verstehen würde antwortete sie mit einem Mauzen.

Er war diesem Kätzchen echt zum Dank verpflichtet, oder? Er schaute sie noch eine Weile an, dachte an Kids Worte >Sie erinnert mich an dich< und musste unwillkürlich lachen.

Ja... der Rest seiner Schulzeit würde ohne Zweifel toll werden. Da würde er die doofen Lehrer auch überleben. Mit Sicherheit.
 


 

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Über Kommis würde ich mich mega freuen, auch über Verbesserungsvorschlage und Kritiken. Was mich besonders interessiert ist, wie ihr die FF im Gesamtpaket findet. Dass die Charas OOC sind weiß ich, aber war der Aufbau okay ect.? °_° Sagt es mir! Gerne beantworte ich auch offene Fragen ;)
 

Ich hoffe wir sehen uns bald mal wieder!! Würde mich freuen >v<
 

Und der der Stelle nochmal riesigen Dank an alle Kommischreiber!! Ohne euch hätte ich schon nach Kapitel 3 die Motivation verloren XD Ihr seit super!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  OtakuGirlFun
2016-09-06T00:47:38+00:00 06.09.2016 02:47
Die Story war einfach nur toll <3
Der Schreibstil ist auch klasse nichts dran auszusetzen:)
Hab sie gerade zuende gelesen und fände das Ende auch sehr passend
:)
LG
OtakuGirlFun
Von:  BlackLion
2014-12-21T08:37:38+00:00 21.12.2014 09:37
Hallo Ryo!

Ich habe deine FF gerade erst entdeckt und die Story hat mir wirklich gut gefallen. Die Geschichte war einfach nur süß! Doch kam mir das Verhalten der beiden am Ende nicht mehr so 'männlich' vor, auch wenn so etwas schwierig ist männlich zu schreiben.Trotzdem hat mir die Story sehr gut gefallen! :3 :D

LG BlackLion


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