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Sasukes forbidden love

von

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Kapitel 15

Kapitel 15

Hier das nächste Kapitel ^^ , also wenn eine gewisse Person nicht wäre :p dann wäre das Kap erst am Wochenende hinausgekommen

Aber jetzt viel Spaß mit dem neuen Kapi ^^

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Kapitel 15
 

Madara schrieb einige Informationen über den Verlauf von seinem Plan auf ein Stück Pergament. Alles lief so wie er es sich vorgestellt hat, der Uchihaclan würde in Kürze wieder der stärkste Clan der Geschichte werden, so wie sie es früher einmal waren… Madara war sich sicher, dass sein Clan den Krieg überleben würde. Sein Ziel ist erreicht, ein Krieg scheint nicht mehr außer Sicht zu sein. Außerdem werden sich auch sicherlich andere Clans einmischen und somit wäre das nächste Ziel erreicht. Der Krieg… Der Uchihaclan war für den Krieg gemacht worden und auch die, die es leugnen wissen, dass es so ist. Er versiegelte das Pergament und legte es in eine Truhe, wo noch mehrere Pergamentrollen waren. Die Tür öffnete sich und Shisui stand vor ihm. Es war so weit… noch wenige Stunden trennten die beiden Clans vor dem Krieg…
 

Als Sasuke aufwachte spürte er den Schmerz in jedem einzelnen Körperteil. Dieser verdammte Boden war steinhart. Er warf einen Blick auf Hanabi, die noch in ihrer Zelle schlief. „Sasuke, mein Freund! Wie war die Nacht im Gefängnis?“, sprach Suigetsu ihn sarkastisch an. Sasuke ignorierte ihn. „Sasuke?? Ich habe dich etwas gefragt!“, sprach Suigetsu weiter. „Versuch doch selber einmal, hier zu schlafen, dann weißt du es!“, mischte sich Naruto ein. Suigetsu grinste ihn hämisch an. „Sasuke, wenn du mich weiterhin ignorierst, dann….“, er dachte kurz nach, doch dann fiel ihm was ein: „…..dann muss deine kleine Hanabi daran glauben. Im sexuellen Sinne gesehen.“ Sasuke sah ihn wütend an. „Du verdammter Vollidiot…“ doch er wurde von Shisui unterbrochen: „Suigetsu, du bist jetzt für die Gefangenen verantwortlich.“ Suigetsu setzte sich uninteressiert in seinen Sessel. Nach einer Weile war er eingeschlafen. Sasuke setzte sich neben das „Fenster“ und beobachtete Hanabi wie sie schlief. Doch genau als er sich an den Anblick gewöhnt hatte, wachte sie auf. „Hanabi kann ich kurz mit dir reden?“, fragte Sasuke sie sofort. Sie sah ihn wütend an. „Worüber den?“, wollte sie wütend wissen. „Über uns“, antwortete Sasuke vorsichtig. „Was gibt es da noch zu reden?“, fragte sie ihn arrogant. „Es tut mir so leid Hanabi, dass ich dir wehgetan habe…“, entschuldigte er sich. Sie sah ihn kurz an doch dann antwortete sie wütend: „Weißt du Sasuke, du hast mich ausgenutzt! Nur für eine Wette! Weißt du, dass du mir damit sehr wehgetan hast?? Ich kann dir nicht mehr verzeihen geschweige denn vertrauen! Ich will dich nicht mehr sehen! Sobald wir aus dieser Zelle raus sind, will ich dich nie wieder sehen!“ Sasuke schluckte und nickte. „Okay wie du wünscht, Hanabi. Aber ich habe dich wirklich geliebt...“ Dann stand er auf und ging zu Naruto. Hanabi drehte sich um und ihr rannten die Tränen die Wangen hinunter.
 

Sasukes Mutter Mikoto ging dem Marktplatz entlang. Sie brauchte noch ein paar Zutaten für das Mittagessen heute Abend. Fugaku hatte ihr gesagt, dass Sasuke bei einem Freund sei, da er genau wusste, dass sie sich Sorgen machen würde, wenn sie die Wahrheit wüsste. Als sie die Einkäufe erledigt hatte, ging sie langsam nach Hause. Kurz bevor sie zu Hause war, blieb sie kurz stehen und kramte in ihrer Tasche herum. Sie suchte ihren Schlüssel, doch sie konnte ihn nicht finden. Plötzlich wurde sie von einigen Hyuugas umzingelt unter ihnen Hiashi und Neji. Neji hatte ihren Schlüssel in der Hand und warf ihn in die Luft und fing ihn wieder. „Suchst du etwas Mikoto?“, wollte Hiashi wissen. Sie erschrak. „Du kommst jetzt mal mit uns mit“, sagte Hiashi.
 

Fugaku saß in seinem Sessel im Büro. Es war still und nur das Ticken der Uhr war zu hören. Er wollte gerade das Büro verlassen du nach Hause gehen, als sein Telefon klingelte. Er hob ab. „Fugaku, ich will meine Tochter haben!“, hörte er sofort die Forderung von Hiashi. „Ich sagte dir bereits, dass ich deine Tochter nicht habe! Wo ist mein Sohn?“, erwiderte Fugaku. Hiashi lachte arrogant auf. „Fugaku wie bitte hätte ich deinen Sohn entführen sollen? Ich glaube wir wissen beide, dass er sich sehr gut wehren kann. Höre jetzt endlich auf zu lügen! Du hast meine Tochter! Ich will sie jetzt sofort haben!“ Fugaku verlor langsam die Geduld. „Ich habe sie nicht Hiashi!“, schrie er ins Telefon. „Na gut, wie du willst. Ich denke, dann ist dir auch sicher egal was mit Mikoto passiert. Richtig?“, sagte er herausfordernd. „Was hast du mit ihr gemacht, du Mistkerl?“, schrie Fugaku ihn an. Hiashi lachte. „Noch habe ich nichts gemacht, Fugaku.“ „Was willst du von mir?“, wollte Fugaku wissen. „Meine Tochter! Ich gebe dir bis morgen Zeit, Fugaku! Dann will ich sie sehen, verstanden!“ Dann legte Hiashi auf.
 

Madara und Shisui beobachteten wie Fugaku sein Büro verließ. „Wie gesagt es läuft nach Plan. Shisui wir haben noch eine Nacht lang Zeit. Wir müssen mehr Uchihas zusammentrommeln.“ Shisui schüttelte den Kopf: „Es könnte jetzt sehr schwierig werden so schnell welche zu überzeugen. Außerdem glaube ich nicht, dass irgendein Uchiha noch an deiner Seite kämpfen wird Madara. Du weißt was du damals getan hast. Außerdem werden die eher Fugaku folgen.“ Madara sah eine Weile lang die Uchiha-Firma an. „Du hast Recht, jedoch sollten wir uns so gut wie möglich darauf vorbereiten…“
 

Am nächsten Tag:
 

Fugaku hatte bereits seine Leute um sich gesammelt und ihnen die Situation erklärt. Itachi war auch unter ihnen. „Vater was machen wir jetzt eigentlich wegen der Forderung um Hanabi? Wir haben sie ja nicht“, wollte Itachi wissen. Fugaku zuckte mit der Schulter. „Wir werden wohl oder übel kämpfen müssen, mein Sohn.“ Bevor Itachi was sagen konnte, meldete sich ein anderer Uchiha zu Wort: „Dieses Mal werden wir die Hyuugas auslöschen und sie werden sich wünschen nicht geboren zu sein.“ Die anderen Uchihas jubelten.
 

Hanabi wurde unsanft von Suigetsu geweckt. Er zog sie auf ihren Haaren auf die Beine. „Komm stehe auf, Kleine!“ Hanabi stöhnte vor Schmerzen auf und griff nach Suigetsus Hand. „Lass mich los, du tust mir weh!“, flehte sie ihn an. Doch Suigetsu riss noch fester. Dann ging er mit ihr vor die Zelle von Sasuke. Er riss weiterhin nach ihrem Haar, während er eine Nummer wählte. „Hallo? Wer ist da?“, meldete sich Hiashi in der anderen Leitung. Suigetsu flüsterte Hanabi ins Ohr: „So und jetzt sagst du deinem Vater, dass die Uchihas dich entführt haben, verstanden!“ „Nein, das tue ich nicht!“, widersprach Hanabi. Währenddessen meldete sich Hiashi wieder zu Wort: „Wer ist da?“ Suigetsu riss Hanabi wieder am Haar, sodass sie ins Telefon schrie. „Hanabi!“, erkannte ihr Vater die Stimme. „Sag es!“, befahl Suigetsu mit zusammengebissenen Zähnen. Hanabi weinte vor Schmerzen: „Vater….die Uchihas haben mich entführt!“ „Hanabi, wo bist du…“, wollte Hiashi fragen doch Suigetsu legte auf. „Gut gemacht, Kleine“, lobte er sie und strich ihr sanft durchs Haar. „Suigetsu ich bring dich um! Fass sie nicht an!“, schrie Sasuke ihn an. Suigetsu grinste herausfordernd und gab Hanabi einen Kuss auf die Wange. Sie weinte immer noch. „Suigetsu ich mache dir einen Vorschlag!“, sagte Sasuke. Suigetsu sah ihn interessiert an. „Wir kämpfen gegeneinander! Einer gegen einen, bis zum Tod“, sprach Sasuke weiter. Suigetsus Interesse war geweckt. „Was würde sich das für mich bringen?“, wollte er wissen. „Du darfst mich umbringen Suigetsu. Ist dir das nicht gut genug?“, wollte Sasuke wissen. Suigetsu grinste. „Na schön“, sagte er uns stieß Hanabi von sich. Sie prallte gegen den Tisch der im Raum stand. Suigetsu schloss die Zelle auf und holte Sasuke hinaus. „Aber du… kämpfst mit Handschellen!“, sage Suigetsu grinsend.
 

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Ich hoffe es hat euch gefallen ^^

Lg _CherryBlossom_



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2012-09-18T19:15:07+00:00 18.09.2012 21:15
Hammer Kapi^^
Schreib bitte schnell weiter.


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