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Sasukes forbidden love

von

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Hanabis Life

Hanabis Life
 

Heey tut mir leid dass das erste Kapitel zu kurz war. Dieses Kapitel wird dafür länger sein das verspreche ich euch. ^^
 

Also viel Spaß mit „Sasukes forbidden love“.
 

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Hanabis Life
 

Es war Montagmorgen, als der Wecker um 07:00 Uhr läutete. Hanabi stellte den Wecker ab und machte sofort ihren Wandschrank auf. „Was soll ich heute nur anziehen?“, dachte sich Hanabi während dem sie in ihrem Schrank nach etwas Passenden suchte. Obwohl Hanabi aus einer sehr wohlhabenden Familie stamm, geht sie wie alle normalen Teenager in die Schule. Sie selbst hatte darauf bestanden, denn sie wollte Freunde haben und beliebt sein, nicht wie alle anderen verzogenen Kinder immer alleine sein und sich ihre Freunde kaufen müssen. Hanabi entschied sich für eine schwarze Jeans und ein trägerloses blaues Shirt. Sie sah in den Spiegel, sie sah eigentlich ganz passabel aus. Dann ging sie in ihr Badezimmer. Dort machte sie sich zwei Zöpfe und schminkte sich. Alles in allem fand sie, dass sie heute eigentlich richtig hübsch aussieht. „Hanabi! Komm runter sonst kommst du zu spät zur Schule!“, hörte sie die Stimme ihrer Schwester rufen.
 

„Na endlich Hanabi. Willst du heute unbedingt zu spät kommen?“, fragte Hinata ein wenig genervt. „Ja, Mutter!“, sagte Hanabi gereizt. Hinata sah sie streng an: “Hanabi musst du dich immer so aufputzen? Wenn Vater dich sehen würde!“ „Hinata, entspann dich Vater kommt sowieso erst am Abend. Außerdem bin ich wieder abgeschminkt bis er kommt“, beruhigte Hanabi ihre Schwester. Hinata seufzte und packte Hanabi alles ein was sie für die Schule brauchte. Während sie das tat aß Hanabi. Um 07:30 Uhr musste Hanabi schon gehen. „Tschüss Hinata, mach dir nicht so viele Sorgen!“, rief sie und schloss die Tür hinter sich.
 

„Hey da bist du ja Hanabi! Heute hast du aber lang gebraucht!“, rief Mazurie ihre Freundin zu. „Ja ich weiß. Hinata hat mich aufgehalten. Also komm machen wir uns auf den Weg, sonst kommen wir noch zu spät.“, sagte Hanabi gereizt. Sie machten sich auf den Weg. Die Schule begann um 08:00 Uhr. Bis dahin haben sie noch genug Zeit, denn die Schule war nur 15 Minuten vom Haus der Hyuugas entfernt. Also gingen die beiden noch ein wenig in ein Lokal, dort tranken sie einen Shake. Dort vergaßen sie die Zeit. „Mist! Wir haben nur mehr 5 Minuten!“, rief Mazurie. Die beiden begann so schnell zu laufen wie sie nur konnten. Besser gesagt sie liefen um ihr Leben. Als sie um die Ecke bogen übersahen sie Sasuke der gerade abbiegen wollte. Hanabi lief mit voller Wucht gegen Sasuke. Sasuke konnte sich noch halten aber Hanabi wäre gestolpert hätte Sasuke sie nicht aufgefangen. Sie machte die Augen auf und blickte geradewegs in die schwarzen Augen des Uchihas. „T-T- Tut mir leid.“, entschuldigte sich Hanabi unsicher. Sasuke sah sie nur an und sagte: „Hmm.“ Hanabi stellte sich wieder auf ihre Beine. Sasuke ging einfach an ihr vorüber als wäre sie Luft. Mazurie quietschte. „Was ist?“, fragte Hanabi gereizt. Mazurie nahm sie am Arm und zog sie mit sich: „ Das war Sasuke Uchiha! Der hübscheste und coolste Junge in ganz Konoha, wenn du mich fragst.“ Sie waren gerade bei der Schule angelangt als es klingelte. Mazurie fragte: „ Na, sind wir nicht pünktlich?“ Hanabi nickte nur.
 

Nach der Schule ging Hanabi geradewegs nach Hause. Mazurie hatte Mühe mit ihr mitzuhalten. „Was ist los?“, fragte sie besorgt. Hanabi sah sie gestresst an: „Hinata hat mich vorhin angerufen. Sie hat gesagt, dass mein Vater heute früher nach Hause kommt!“ Mazurie verdrehte die Augen: „Ja und?“ „Ja und?!! Du kennst meinen Vater nicht der bringt mich um wenn er mich so sieht!“, antwortete Hanabi wütend. „Wieso du bist eh ganz hübsch“, erwiderte Mazurie. Hanabi schaute Mazurie dankend an: „Danke, aber, dass ist es ja gerade.

„Will er das den nicht?“, fragte Mazurie. Hanabi schüttelte nur den Kopf.
 

Die Tür ging auf: „Ist Vater schon da?“ Hanabi rannte die Treppen hinauf. „Nein! Du hast noch zehn Minuten!“, schrie Hinata die Treppen rauf. Hanabi rannte in ihr Zimmer, geradewegs zu ihrem Wandschrank. Sie zog sich ein rotes knielanges Kleid an. Dann ging sie ins Badezimmer, schminkte sich ab und machte ihre Haare auf. Gerade als sie fertig war hörte sie wie unten die Tür zuging.
 

„Hallo Vater“, begrüßte sie ihn. Er schaute seine Tochter stolz an: „Hallo Hanabi.“ Sie setzte sich neben ihn und erzählte ihm von ihrem Tag – natürlich ließ sie einige Dinge aus. Als sie fertig war fragte Hinata ihren Vater: „Wie war dein Tag, Vater?“ Hiashi sah Hinata an: „Naja, wie jeder andere Tag auch. Heute gab es wieder einen Konflikt zwischen mir und Fugaku Uchiha….“ Als Hanabi den Namen „Uchiha“ hörte dachte sie an Sasuke. „….aber der war nicht so von großer Bedeutung. Ich möchte nur, dass ihr nichts mit denen zu tun habt!“ „Vater, ich muss dir was sagen!“, sagte Hanabi etwas schüchtern. Hiashi sah sie fragend an. „Ich… bin heute Sasuke Uchiha begegnet, naja ich hab ihn eher angerempelt“, antwortete Hanabi unsicher. „Sasuke? Hmm…. Ist das nicht der Sohn von Fugaku, Hinata?“ Hinata nickte: „Ja. Wenn ich mich recht erinnere ist er mit mir in die Klasse gegangen.“ Hiashi erhob sich: „Also gut ich geh jetzt in mein Arbeitszimmer, ich hab nämlich noch einiges zu erledigen.“
 

Als Hiashi in seinem Arbeitszimmer verschwunden war erhob Hanabi sich und half Hinata ein wenig bei der Hausarbeit. Hanabi schaute Hinata an die gerade das Geschirr wusch: „Was ist los Hinata?“, fragte Hanabi. „Naja, weißt du… ich mache wirklich alles was Vater sagt. Du aber widersetzt dich seinen Regeln. Aber trotzdem bist du sein ganzer Stolz“, antwortete Hinata traurig. Hanabi dachte kurz nach, dann erwiderte sie: „ Naja, es gibt aber auch Nachteile der ganze Stolz zu sein, weißt du. Mann muss immer das machen was von einem erwartet wird. Man tut immer alles damit man niemanden enttäuscht. Verstehst du?“ Hinata lächelte: „Was machst du heute noch so?“ „Ich muss noch ein wenig lernen und meine Hausaufgaben machen. Danach wird’s sowieso schon spät sein“, sagte Hanabi.
 

Hanabi schaute auf ihre Uhr. „Hmm. Es ist erst 17:00 ich könnte mich noch mit Mazurie treffen“, dachte sich Hanabi. Sie ging zu ihrem Bett, wo ihre Tasche oben war. Sie kramte in ihrer Tasche herum bis sie endlich ihr Handy fand. Sie wählte die Nummer von Mazurie. Es läutete. „Hallo?“, hörte sie die Stimme ihrer Freundin in der anderen Leitung. „Hey, wollen wir uns noch treffen?“, fragte Hanabi. „Darfst du?“, antwortete sie mit einer Gegenfrage. Hanabi seufzte und sagte: „Ja, ich darf. Also?“ „Okay, kann ich dich dann in 15 Minuten holen?“, fragte Mazurie. Hanabi dachte kurz nach und antwortete: „Ist in Ordnung, tschüss.“ Als sie den Hörer abgelegt hat erschien ihr Vater in der Tür: „Wohin gehst du und mit wem?“

Hanabi lächelte – das sind immer die Fragen die er ihr stellte bevor sie wohin geht. „Ich gehe mit Mazurie noch ein wenig ins Einkaufszentrum. Ist das okay Vater?“, fragte sie brav. „Wenn du deine Pflichten erledigt hast kannst du gehen mein Kind“, sagte er und lächelte. Er verließ ihr Zimmer. Hanabi ließ ihr Kleid an, aber packte ein etwas kürzeres, schwarzes Kleid in ihre Tasche. Außerdem nahm sie ihr Schminktäschchen mit, denn das würde sie später noch brauchen.
 

„Na wie sehe ich aus?“, fragte Hanabi ihre Freundin als sie von der Mädchentoilette raus kam. Sie machte ein anerkennendes Nicken und sagte: „Nicht mehr so brav wie vorher.“ Die Freundinnen lachten. „Gut! Also wir treffen uns jetzt mit Konohamaru und Moegie“, sagte Mazurie. Hanabi schaute ein wenig nachdenklich drein: „Und was machen wir dann?“ „Naja shoppen und dann können wir noch einen Drink zu uns nehmen und dann müssen wir auch schon gehen“, antwortete Mazurie gelassen. „Hallo!“, hörte man schon von weiten. Konohamaru und Moegie kamen händchenhaltend zu ihnen. „Hey ihr zwei“, Konohamaru lachte.
 

„Wieso nimmst du eigentlich nie ein Getränk mit Alkohol?“, wollte Konohamaru wissen. Hanabi schaute ganz verlegen drein: „Naja, weißt du mein Vater….“ Konohamaru unterbrach sie: „Ja ich weiß mein Großvater ist genau so aber ich mein ein wenig Alkohol kann ja nicht schaden oder?“, Konohamaru lachte wieder und die anderen stimmten in das Lachen ein. Ein paar Tische weiter von ihnen saß Sasuke Uchiha, sein Bruder Itachi Uchiha und einige Freunde von Itachi – da Sasuke nichts von Freunden hält. Sasuke blickte kurz in ihre Richtung, drehte sich aber gleich wieder weg. Doch der eine kurze Blick brachte Hanabi schon die Röte ins Gesicht. Konohamaru der das ganze Schauspiel beobachtet hat sagte: „Was ist los Hanabi? Stehst du auf Sasuke Uchiha?“ Nachdem er das gesagt hat lachte er. Hanabi schüttelte den Kopf: „Nein ich... vergiss es!“ Sie drehte sich wütend um. „Komm schon Hanabi!“, sagte Konohamaru. Mazurie lachte ebenfalls und sagte: „Oh, nein. Sie steht nicht auf ihn. Sie verbindet nur eine leicht peinliche Geschichte.“ Mazurie erzählte den beiden was zwischen Sasuke und Hanabi abgelaufen war. Hanabi aber hörte ihnen nicht zu. Sie war mit ihren Gefühlen beschäftigt. „Was ist nur los? Wieso muss ich ihm immer begegnen?“
 

„So, gut gehen wir“, sagte Hanabi nachdem sie sich wieder umgezogen und abgeschminkt hat. Mazurie nickte. Sie begaben sich auf den Heimweg. Vor dem Haus der Hyuugas standen Sasuke und irgendein Mann – Hanabi vermutet, dass das der Vater von Sasuke sein muss – die mit ihrem Vater redeten. Hanabi bekam ein wenig Angst: „Was ist, wenn er meinem Vater was sagt?“ Als Sasuke hinter sich Schritte vernahm, drehte er sich um und machte sein unverschämtes Lächeln. „Oho, Prinzessin!“ Hanabi wurde rot. „Sieht nach einer Krisensituation aus. Ich geh dann mal, bis morgen“, flüsterte Mazurie Hanabi zu. Hanabi nickte nur. Hanabi ging auf Sasuke zu und sagte: „Kann ich kurz mit dir sprechen?“ Sasuke schaute sie fragend und ein wenig belustigend an: „Was will ein Hyuuga von mir?“ Hanabi wurde wütend und zog ihn auf die Seite. Als sie das tat, zog sie die Aufmerksamkeit ihres Vaters und die von Fugaku auf sich. Doch die beiden hatten gerade was anderes zu besprechen. Sasuke merkte das und sagte belustigt: „Siehst du was du angerichtet hast? Jetzt denken die wir sind ein Paar.“ Hanabi blickte kurz zum Boden dann aber in seine Augen. Ein komisches Gefühl überkam Hanabi, ihr Herz raste wie wild und sie konnte eine Weile lang nichts sagen. Sasuke lachte. „Was ist so lustig?“ „Du hast gesagt du willst mir was sagen und jetzt schaust du mich nur an“, sagte er immer noch belustigt. Für diese Aussage aber kassierte er einen Schlag ins Gesicht. Damit hatte er nicht gerechnet und brauchte eine Weile bis er sich gefangen hat. Jetzt aber war er wütend: „Was soll das?“ Hanabi wurde jetzt aber auch wütend: „Du warst unverschämt zu mir! Dafür hast du doch eine verdient!“ Sasuke schaute sie nur böse an. „Sasuke komm wir gehen!“, rief Fugaku und war bereits auf den Weg. „Du hast Glück, Schätzchen! Aber wir reden ein anderes Mal weiter! Das verspreche ich dir!“, sagte Sasuke und wandte sich ab. Hanabi lief sofort ins Haus hinein.
 

„Was hattest du mit diesem Uchiha zu sprechen?“, sagte Hiashi und das Wort Uchiha sprach er so aus als wäre es eines der schmutzigsten Wörter die es gibt. „Ich… er war einmal sehr unverschämt zu mir Vater und ich wollte ihn zur Rede stellen“, gab Hanabi kleinlaut von sich. Hiashi nickte nur zufrieden. Nach dem Abendessen ging er in sein Arbeitszimmer. Hanabi und Hinata kümmerten sich noch um das Geschirr und dann gingen beide in ihre Zimmer.
 

Hanabi beschloss heute ein warmes Bad zu nehmen. Nach ca. 20 Minuten war sie fertig. Sie zog sich ein dünnes Kleid mit Trägern an, das sie nur zum Schlafen verwendet. Sie setzte sich zu ihrem Schminktisch und begann sich ihre langen Haare zu bürsten. Während sie das tat, dachte sie über Sasuke nach: „Wieso war er so gemein zu ihr, sie hat ihm doch nie was getan?“ Wie immer wenn sie an Sasuke dachte, kamen unbekannte Gefühle zum Vorschein. In gewisser Weise hasste sie ihn. Aber ein anderer Teil in ihr sehnte sich nach ihm. Nach seinen Augen. Seinem Lächeln. Seiner Stimme. Sie schüttelte den Kopf und dachte: „Nein, er ist ein Uchiha. Außerdem ist er heute nicht sehr nett zu ihr gewesen. Sie legte ihre Bürste auf den Tisch, ging zu ihrem Bett und knipste das Licht aus. „Ich hoffe, dass ich morgen wieder bei Sinnen bin und nicht mehr an Sasuke denken muss“, dachte sie sich. In dieser Nacht konnte sie noch lange nicht schlafen, denn Sasuke wollte einfach nicht aus ihrem Kopf verschwinden.
 

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Kapitel 3 wird bald kommen. Habt noch ein wenig Geduld.
 

Lg

_CherryBlossom_



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2011-10-13T21:29:09+00:00 13.10.2011 23:29
Klasse Kapi^^
Von:  Em
2011-10-13T14:30:56+00:00 13.10.2011 16:30
cool ich hoffe du schreibst schnell weiter!
LG
Em


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