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Until Then...

von

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Böse Überraschung

Tut mir leid falls Rechtschreibfehler vorhanden sind.^^
 


 

--- Mädels WG ---
 

Ino,Sakura und Hinata saßen an einem Abend in ihrer Wohnung und schauten sich Die Frau des Zeitreisenden an." Ich, an Clare´s Seite könnte mich nie damit abfinden, dass mein Ehemann die ganze Zeit verschwindet", unterbrach Hinata die Stille.

"Was verstehst du davon, das ist Liebe, Leidenschaft und Romantik", schluchzte Ino.

Von Sakura brauchte man gar nicht erst anfangen, sie brachte vor lauter schluchzen gar kein Wort mehr heraus."Apropos, kommt nicht morgen Neji aus Amerika zurück?", fragte Ino. "Ja", antwortete Hinata. "Ich freue mich schon riesig ich hab ihn echt vermisst" "Sollten wir nicht ein Willkommensparty für ihn schmeißen?", meldete sich Sakura zu Wort. "Das ist eine gute Idee, ich ruf dann kurz Shika an und frag mal". Und schon war Ino am Telefonhörer......
 

--- Jungs WG ---
 

"Jungs, Ino hat angerufen und vorgeschlagen ein Willkommensparty für Neji zu schmeißen" "JAUUU, eine Party", freute sich Naruto und sprang auf dem Sofa herum."NARUTOOOOO, Du bist kein Kind mehr und spring nicht auf dem Sofa herum. Außerdem bist du Polizist und störst gleichzeitig die Nachbarschaft. So wirst du deinen Job schneller los sein als du denkst", schrie Sasuke. "Du brauchst nicht gleich wütend zu werden", antwortete Naruto ihm kleinlaut."Ich muss Sasuke mal Recht geben Naruto. Und außerdem wie sieht es denn hier aus. Los lasst uns ein wenig aufräumen bevor Neji kommt." "Man, du und Sasuke habt ihr eure tage? Warum seit ihr so zickig drauf?", gab Naruto frech zurück. "NARUTOOO.."
 

---Mädels WG --
 

"Man Ino, jetzt weiß ich nicht was ich zu der Party anziehen soll. Sasuke kommt doch auch" Sakura rannte in Inos Zimmer um dort nach geeigneten Klamotten zu suchen. "Tzz tzz, die Jugend.. ist doch egal was du anhast Schätzchen du siehst immer geil darin aus" Ino zwinkerte Sakura aufmuntert zu. (sakura war aus dem Zimmer zurück gekommen )

"Ja, du hast leicht reden du bist bereits mit deinem Traumtypen zusammen"

"Trotzdem Schätzchen. Die Waffen einer Frau kann niemand schlagen".

Keiner nahm Notiz von Hinata, die mittlerweile die Farbe einer Tomaten angenommen hatte, als sie hörte, dass die Jungs morgen Abend bei ihnen eine Party schmissen. Und mit "Jungs" war auch ein bestimmter junger Mann gemeint für dem sie schon seit sie ihn zum ersten mal gesehen hatte verliebt war. Und mit diesem jungen Mann war kein anderer als Naruto gemeint. "Was ist los Hinata gehts dir nicht gut??", fragte Sakura. "Oh nein mir geht es gut" "Ach es ist bestimmt wegen Naruto oder?? Hina wann sagst du ihm denn das du ihn liebst? Ich meine ich kann mich verstehen ich und Sasuke sind noch Bekannte aber du und Naruto ihr kennt euch da doch schon länger oder nicht?" "Und ob sie das tun", mischte sich Ino ein.

"Naja was soll ich sagen? Wenn er in meiner nähe ist, kann ich nicht klar denken... hmm naja ich will euch nicht unnötig sorgen machen. Ich geh mal in die Küche und mach die Willkommenstorte" "Ohhhh Hinata deine Torten sind der Hammer", rief Sakura Hinata noch hinterher. Doch plötzlich klingelte die Haustür. "Wer könnte das denn so spät noch sein?" "Na wer wohl? Mein Prinz, der Mann meiner schlaflosen Nächte... " ,trällerte Ino fröhlich vor sich hin ."Ich mach schon auf", rief Hinata und steuerte Richtung Haustür. Doch was sie nicht ahnten, es war nicht Shikamaru, wie sie dachten, sondern eine junge Frau in ihrem Alter. Völlig aufgelöst und mit vielen Verletzungen. Ihr verweintes Gesicht vermittelte, das sie in letzter Zeit sehr viel durchleiden musste. Und in ihren Armen lag ein kleines, schlafendes, süßes Baby.

"Oh mein Gott, Tenten, was ist passiert??"...

Die Willkommensparty

Hallo, ihr lieben hat lange gedauert aber hier ist er :)

P.S sorry falls Rechtschreibfehler vorhanden sind
 


 

„Oh mein Gott, Tenten, was ist passiert?“, fragte Hinata. Bei diesen Worten fing die junge Frau an zu weinen. Hinata zog sie in die Wohnung und schloss die Tür. Auch Sakura und Ino kamen angelaufen, da sie wissen wollten was passiert ist. Auch sie waren sichtlich geschockt als sie Tenten sahen. Es war immerhin 1 Jahr her, als sie das letzte mal ihre Freundin sahen.

Zuletzt waren sie auf ihrer Hochzeit und danach brach der Kontakt ab. „Komm erst mal

rein, du frierst ja. Warte ich mach dir kurz Tee, ok?“, holte Hinata , Saku und Ino, aus ihren Gedanken und ging auch sogleich in die Küche.

Da mischte sich Ino ein: „Komm Schatz, setzt dich“. Ino lotste Tenten ins Wohnzimmer. „Hier bitte dein Tee. Tenten, erzähl, was ist passiert“. „Es tut mir leid.... Ich wusste nicht wo ich sonst hätte gehen können.. Ich habs nicht mehr ausgehalten...Ihr seid die einzigen, die ich noch habe.“, schluchzte Tenten. Sie hatte ihre Familie bei einem Verkehrsunfall verloren. „Hörmal, wir sind wie deine Familie“, begann Sakura „Was ist denn passiert? Beruhige dich erst, dann kannst du uns es ja erzählen“. Nachdem sich Tenten beruhigt hatte legten sie Hana, die sie bis dorthin in den Armen hielt, in Hinatas Bett. „Willst du dich uns anvertrauen?“, fragte Hinata.

„Ja.. also.. ich bin von Zuhause abgehauen..“. „Wieso? Ist was passiert?“ fragte Ino. Als Tenten daran dachte was alles passiert war begann sie leise an zu weinen. Hinata nahm sie in die Arme. „Er hat mich geschlagen...oft... sehr oft... Vor der Hochzeit dachte ich, ich sei die glücklichste Frau auf der Welt. Doch nach der Hochzeit war er wie ausgewechselt. Er war nicht mehr er. Er war Aggressive. Fing an mich zu schlagen. Er lügt und betrügt mich.. Ich musste den Kontakt zu euch abbrechen. Er hat mich oft zuhause eingesperrt... Als ich dann Schwanger wurde, dachte ich es wird alles wieder gut. Doch es hat sich nichts geändert, es wurde schlimmer. Diesmal schlug er mich, weil ich ihm ein Kind andrehen wollte.... Er..Er...“, brach Tenten ab und weinte um so mehr. Hinata umarmte sie nur noch fester. „ Tenten, sag mal, hat er dich auch... Vergewaltigt?“, fragte Sakura leise.

Tenten nickte nur stumm. „ DIESER SCHWEINEHUND; WENN ICH IHN NUR IN DIE FINGER KRIEGE DANN SETZT ES WAS.“, schrie Ino. „Psst, Ino, Hana wacht sonst auf“, sagte Sakura. „Wie kann er nur Tenten so etwas antun. Ehrenloser Bastard“.

„Dürfte ich mit Hana solange hier bleiben bis ich eine Arbeit gefunden habe?“, fragte Tenten leise. „Hey, so was wollen wir nicht nochmal hören. Du bleibst für immer bei uns verstanden. Genau wie früher“, sagte Sakura grinsend. „Da Sakura und Ino sich ein Zimmer teilen ist in meinem Zimmer noch viel Platz für dich und Hana“, sagte Hinata. „Und außerdem hat Hana jetzt 3 Tanten auf einem Schlag. Also sag so etwas nie wieder“, beendete Ino die Predigt. „...Einverstanden, was würde ich nur ohne euch machen? Ich liebe euch Mädels“, sagte Tenten unter Tränen. Dann umarmten sich die 4 Mädchen.
 

---- Der nächste Morgen---
 

Der nächste Morgen verlief nur im Chaos. Ino verbrachte, nach Sakuras Geschmack, viel zu lange im Bad so das sie am Tür hämmert und bittet Ino raus zukommen. „Och Ino mach hinne, ich will auch ins Bad und mich hübsch machen. Du weißt doch Sasuke kommt

doch“.

Zur gleichen Zeit in der Küche kochte Tenten für die Gäste, während Hinata ihre Torte machte und Tenten half. „Wer ist denn Sasuke?“, fragte Tenten. „Ach das ist ein Freund von Naruto. Die führen genau wie wir eine WG. Da gibt es eben Naruto, Sasuke, Sakura steht auf ihn, Shikamaru, Inos Freund und mein Cousin Neji. Für ihn machen wir ja diese Willkommensparty. Sie alle haben sich in der Uni kennen gelernt“, erklärte Hinata. „Sag mal Hinata bist du denn mit Naruto zusammen?“, fragte Tenten. Hinata wurde augenblicklich Rot im Gesicht und schüttelte ihren Kopf. „Och, wie süß. Du liebst ihn also immer noch. Wie lange ist das her seit der Oberschule?? Er hat sich ja gar nicht verändert. Er merkt es also immer noch nicht. Hmm vielleicht können wir das ja ändern“, sagte Tenten. Da Ino und Sakura sich nur stritten und anschrien, wachte Hana heulend auf.

„Ich schau mal nach der kleinen“, sagte Tenten und steuerte Richtung Schlafzimmer.

Hinata hatte schon immer Tentens Stärke bewundert. Obwohl sie schlimme Sachen durchlebt hatte, konnte sie tun und weiterleben als sei nichts passiert. Zuerst das mit ihrer Familie und nun das mit ihrem Ehemann..

„Na meine kleine. Bist du aufgestanden? Hmm..“, Tenten nahm Hana auf dem Arm und versuchte sie zu beruhigen. „Tut mir Leid, Tenten, aber Ino kommt nie aus dem Bad raus. Da muss ich manchmal Laut werden. Ohh, bist du niedlich.Also ich bin Tante Sakura“. Tenten fing an zu Lachen. “Ach ist nicht schlimm. Sie hätte sowieso aufstehen müssen. Sie hat auch wahrscheinlich Hunger. Möchtest du das anziehen??“. Sakura nickte.

„Du wirst sicher sehr heiß aussehen. Sasukes Augen werden nicht von dir wegkommen“. „Danke. Na hoffentlich tun sie das haha“. Nachdem Ino aus dem Bad raus kam, verschwand Sakura mit einem ENDLICH ins Bad.

Tenten ging wieder in die Küche und fütterte Hana. „Oh darf ich das machen“, meldete sich Ino. „Klar wenn du möchtest“. Ino setzte sich Tenten gegenüber und übernahm das füttern. Hana schaute Ino mit großen Augen an. „Tenten, wie kann ein Kind nur so süß sein?“.Tenten fing an sanft zu lächeln: „Ich weiß nicht“.

„Sag mal Tenten was wirst du anziehen??“, fragte Ino auch sogleich. „Oh ich werde gar nicht hier sein, ich geh ins Zimmer. Ich möchte nicht stören“. „Ach quatsch du störst nicht“, sagte Ino. „Ich hab schon ein Kleid das ich an dir sehen möchte“. „Und außerdem könnte Neji sich deine Wunden ansehen, die sind schlimm“, fügte Hinata noch hinzu.
 

----- Im Flughafen----
 

Die Jungs warteten schon etliche Stunden auf Nejis Flieger. „Ochhh, wie lange dauert das noch, ey“, maulte Naruto rum. „Sei ruhig Naruto!“, sagte Sasuke, dessen Geduld schon strapaziert war. Nach wenigen Minuten jedoch sahen sie einen jungen Mann auf sie zusteuern. „Jungs ist das nicht Neji?“, fragte auch Shikamaru sogleich. Doch bekam dieser keine Antwort, denn die Jungs liefen Neji entgegen und schmissen sich vor Freude auf ihn.

„Jungs beruhigt euch, wir sind in der Öffentlichkeit wollt ihr das wir als Schwul abgestempelt werden?“, fragte Neji lachend. „Habt ihr mich sehr vermisst?“. „Und wie. Sasuke und Shikamaru sind zwar genauso langweilig wie du. Doch zu viert starten wir endlich wieder etwas oder Jungs?!“, fragte Naruto in die Runde. Als Antwort grinsten die Männer nur. „Und hat sich in der Zwischenzeit etwas verändert?“, fragte Neji. „Also, ich bin uptodate Leute. Ich habe jetzt eine Freundin, naja sie ist dir auch nicht unbekannt, es ist Ino.“, erzählte Shikamaru. „Was, echt?! Na das hat ja lange gedauert. Aber ehrlich gesagt war es klar, dass ihr zusammen findet.“, sagte Neji. „Haha ja irgendwie schon. Naja die Mädchen weißt du ja, sie führen immer noch ein WG, seit gestern haben sie Zuwachs bekommen. Tenten heißt sie, ich kenne sie auch nicht, aber Naruto tut es.“, erzählte Shikamaru weiter. „Ja, das ist die beste Freundin von Hinata ich kenne sie auch seit der Oberschule“, sagte Naruto. „Leute, wollen wir langsam gehen die Mädels warten schon, ihr könnt euch Unterwegs noch Unterhalten“, brach Sasuke die Konversation ab. „Außerdem muss ich kurz noch irgendwohin“. „Der alte Playboy, was?!“,sagte Neji grinsend. „´ Natürlich“, antwortete Sasuke ebenso grinsend.
 

----Zurück in der WG----

Die Frauen waren mit der Vorbereitung der Party fertig. Und auch ebenso fertig gestylt.

Sakura hatte sich für einen kurzen Rock mit rosa Pailletten an der Seite und ebenso rosa Top entschieden und sich ihre Haare gelockt. Ino bevorzugte einen schwarzen Overall und band sich ihre Haare wie gewohnt zu einem Pferdeschwanz. Hinata hatte sich für einen babyblauen Sommerkleid entschieden, der ein bisschen wie ein Ballon aufgeplustert war und an der Taille war eine große Schleife befestigt. Ihre Haare ließ sie offen. Tenten zog das Kleid, dass Ino an ihr sehen wollte, an. Es war ein Aprikose Kleid die ihr bis zu ihren Knien gingen. Oben auf ihrer linken Brust war eine kleine Schleife befestigt.

Darüber zog Tenten eine weiße kurze Strickjacke, damit man größtenteils ihre blauen Flecken nicht sehen konnten. Ihre Langen Haare ließ sie, ebenfalls wie Hinata, offen.
 

„So, alles fertig ich hoffe die Männer lassen nicht lange auf sich warten“, grinste Ino. Und genau in dem Moment klingelte auch die Tür und Hinata machte sie auf, um dann auch voller Freude sich auf Neji zu werfen. „O-nii-san, ich hab dich so vermisst“ „Ich dich auch“, kam es nüchtern von Neji zurück. Hinata verdrehte ihre Augen. Typisch Neji, auch wenn er nicht mehr wie früher so kalt zu ihnen war, so hatte er immer noch Schwierigkeiten mit „Gefühlen“.
 

Die Männer traten ein und waren erstaunt darüber was die Frauen auf die Beine gestellt haben. Allein schon der Eingangsbereich war festlich geschmückt. Sie alle steuerten Richtung Wohnzimmer, wo auch die restlichen schon bereit standen um Neji Willkommen zu heißen. „Willkommen, Neji“, riefen Sakura und Ino gleichzeitig. Während Tenten etwas abseits stand und Hana auf den Boden legte, damit sie mit den Ballons spielen konnte.

Als sie sich aufrichtete staunten die Männer, wie viele Wunden sie allein im Handgelenk, im Gesicht oder auf dem Hals hatte. Und diese Wunden waren gar nichts im Vergleich zu ihren restlichen Wunden. Auf dem Weg hierher hatte ihnen Shikamaru schon größtenteils erzählt was passiert war oder hat das wiedergegeben was ihm Ino erzählt hatte. Daraufhin wollten sie wissen was für ein Typ Tentens Ehemann war. Darauf hatte sich Naruto geäußert, da er auch der einzige von den Männern ist ,der Tsubasa miterlebt hatte.

Die Männer hatten Mitleid mit ihr, Sie tat ihnen sehr Leid.

Tenten, die diese Blicke der Männer unerträglich wurde, brach die Stille: „Willkommen..“

„Danke..“, kam es von Neji zurück.

„Also Leute.. Das ist Tenten eine langjährige Freundin von uns und das hier...“, dabei kniete sich Ino zu Hana hin, die Ino wiedereinmal mit großen Augen ansieht „... ist unsere Kleine Hana“.

Nachdem sie sich alle vorgestellt hatten, alle außer Naruto natürlich, machten sie es sich auf dem Sofa bequem. „Und wie geht es euch so?“, begann Ino, da irgendwie keiner anstalten machte irgendein Thema anzusprechen. „Also bei mir war es stressig“, antwortete Shikamaru. Da keiner was sagte widmete sich Ino Shikamaru zu.

Naruto erzählte Hinata wie sein Tag ablief, die ihm mit hochroten Kopf gespannt zuhörte.
 

„Hey, hättest du Lust zu Modell?, fragte Sasuke Sakura. Die war so erstaunt darüber, dass er sie ansprach, denn bis dahin hatten sich sich angeschwiegen. Sakura begann zu husten, da sie sich an ihrer Cola verschluckt hatte. „Für was Modell?“ „Also ich habe einen neuen Auftrag entgegengenommen und bei diesem suchen sie einen Model, der noch nicht so bekannt ist, da habe ich dich vorgeschlagen. Also hättest du Lust?“.

Sakura die ihm bis dorthin zugehört hatte, driftete mit ihren Gedanken auf einmal wo ganz anders hin. Und zwar an dem Tag an dem sie sich kennengelernt hatten.
 

--Flachback--

An einem sonnigen Tag arbeiteten Ino und Sakura in deren Frisör laden. Sakura wollte sich gerade über die Hitze beschweren als sie einen dunkelhaarigen, ebenso dunklen Augen und gutaussehenden Mann erblickte, da blieben die Wörter in ihrem Hals stecken. „Ich würde gerne meine Haare schneiden lassen“, erklang es auch sogleich. Natürlich war mit diesem Mann kein anderer als Sasuke gemeint gewesen. Sakura drehte sich Hilfesuchend zu Ino um. Doch die war bereits mit einem Kunden beschäftigt. „Übernimm du das bitte.“

Ja, einfacher gesagt als getan. ´ Was solls´, dachte sich Sakura und wusch auch Sasuke sogleich die Haare. Die fühlten sich total weich und sanft an, ziemlich untypisch für Männerhaare. Doch Sakura versuchte sich krampfhaft zu konzentrieren. Also schneidet sie ihm seine Haare als auch sogleich Sasuke sie was fragte: „Haben sie schon mal gemodellt?“ „Ich? Nein“ „Hätten sie Lust? Die ungewöhnliche Haarfarbe macht sie als Person sehr interessant“.

War das ein Kompliment?

„ähhm, Danke“

„Sasukeee komm, wie lange dauert das denn noch?“, fragte ein rothaariges Mädchen aus der Tür heraus. „Ich komm ja Nerv nicht“, nun wendete er sich wieder Sakura zu „Falls du Interesse hättest hier meine Karte.“ Und so verabschiedete er sich. Enttäuscht,dass er bereits vergeben war, schmiss sie seine Karte auch direkt weg. Doch Von Naruto erfuhren sie, dass das Mädchen nicht seine Freundin sonder einer seiner Fanggirls war. Mit denen er ab und an unterwegs war.

Und da Naruto ein Freund von ihm war, brach der Kontakt auch nicht..
 

---Flashback Ende--
 

„Erde an Sakura. Hörst du mir überhaupt zu?“ „Ähh, ja.“, antwortete Sakura. „Also wie wärs hättest du Lust, mein Angebot steht noch“. Ja, warum nicht? Vielleicht hatte sie ja gute Chancen, wenn sie mehr Zeit hätten.Also willigte sie ein. Da kam das schiefe lächeln von Sasuke in das sich Sakura damals verliebt hatte.“Also gut..“..
 

Während die anderen sich munter Unterhielten brachte Tenten Hana zu Bett. Die arme hatte so viel herumgetollt, so das sie jetzt tief und fest schlief. Tenten beobachtete ihr Kind. Sie liebte Hana über alles. Und manchmal überlegte sie, ob es richtig war, Hana den Vater wegzunehmen, also aus ihrem Leben auszulöschen. Doch wenn sie an die Zukunft

dachte, so bereute sie ihren Schritt nicht. So eine Zukunft wo es nur um Gewalt geht wollte sie ihrer Tochter nicht zumuten. Tentens Gedanken wurden von Neji unterbrochen, der ihr gefolgt war. „Hinata meinte ich soll mir deine Wunden anschauen“. Tenten nickte ihm zu und bat ihn hereinzutreten. Neji, der jetzt vollkommen Arzt war, behandelte seinen Patientin sehr sorgsam. „Wo sind den deine Wunden“. Tenten zeigte ihm ihre Wunden. Neji begutachtete sie und dabei flüsterte er irgendwelche Lateinischen Wörter von dem Tenten nichts verstand. „Also wie du hier sehen kannst sind die Wunden, die klein sind, schon am heilen. Und dann gibt es hier, wie du sehen kannst Wunden die am heilen waren und von neuen Wunden gezeichnet sind... Sind das Würge Spuren??“, fragte Neji fassungslos. Tenten, bei der sich die Augen mit Tränen füllten, nickte stumm. „Das hier..“, dabei zeigte Sie auf eine Kratz Spur. „..habe ich mir selbst zugefügt, weil.. ich mich wehren wollte“. „Im großen und ganzen fangen sie schon an zu heilen aber ich schreib die trotzdem einen Rezept. Es ist eine Wundsalbe, womit du dich morgens und abends eincremst. Einverstanden?“ „..Einverstanden“. Tenten war überrascht, früher hatte Hinata zwar nicht schlecht über ihr Cousin gesprochen, doch oft erwähnt das er kalt war. Doch Tenten fand ihn ganz und gar nicht kalt. Man konnte die Liebe, die er zu seinem Beruf hat sehen. Er behandelte und half Menschen sehr gerne. So als ob Neji ihre Gedanken gehört hatte, blickte er ihr in die Augen. Tenten hatte noch nie zuvor, außer bei Hinata natürlich, solche Augen gesehen. Sie hatten eine ungewöhnliche Farbe. Auch er vertiefte sich in ihre Augen, bei der man nichts als leere sah. Wobei man sagen musste, dass man da vorher bestimmt Leben sehen konnte. Doch jetzt zurzeit waren sie ausdruckslos und Leer.

Neji brach den Blickkontakt ab und suchte geschwind ein neues Thema. „Du hast ein süßes Kind“ „Danke.. Sie ist mein alles“. Und da beobachtete Neji zum ersten mal, wie Tenten sanft lächelte. Und komischerweiße musste er auch lächeln.

„Ach da seid ihr ja. Neji die Jungs wollen sich langsam auf dem Weg machen.“, kam es von Hinata. „Ist gut“ Tenten biss sich auf die Unterlippe :„Danke, Neji“. „Kein problem. Falls du Hilfe brauchst sag bescheid“. Und so verabschiedeten sich die Jungs und die Mädchen gingen langsam ins Bett, nachdem sie aufgeräumt hatten.

Hinata wollte gerade schlafen als sie einen Schluchzer wahrnahm. Sie horchte eine Weile, bis sie es als Tentens weinen identifizieren konnte. Auch wenn Tenten noch so Stark war, sie hatte das Recht zu weinen. Denn auch Starke Menschen dürfen mal Schwach sein....

"Ich liebe dich"

Hallo ihr lieben. Es hat lang gedauert, aber hier ist er :DD

Viel Spaß beim lesen.:)
 

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„Ino, nun steh endlich auf. Wir sind schon echt spät dran“. Sakura rüttelt an Ino. „Mm“, machte diese. „INOOOOOOOOO“, kam es von Sakura, die schon echt genervt war. „Ist ja schon gut. Ich steh ja auf“, kam es von Ino, die eigentlich immer noch gern im Bett geblieben wäre. Doch die Arbeit ruft. Leider.

Ino kam verschlafen und mit zerzausten Haaren in die Küche, während die anderen schon am Tisch saßen. „Ich geh kurz Duschen“, kam es von Ino. Und schon war sie im Bad. „Tenten, Pack ihr Frühstück in so ein Bento. Glaub mir die kommt da nicht mehr frühzeitig raus“, sagte Sakura. Tenten und Hinata warfen sich belustigte Blicke. Tenten stand auf und bereitete das Bento vor. „Man könnte echt ein Buch über euch schreiben. Und glaub mir, der wird ein Bestseller“, sagte Hinata lachend. Und Tenten stimmte in ihr lachen mit ein. „Ha ha ha, ich sterbe gleich vor lachen“, kam es von Sakura sarkastisch und dabei verdrehte sie ihre Augen. „Was denn für ein Buch?“, kam es von der Tür, wo Ino nur in einem Badehandtuch bekleidet, dastand. „Du und Sakura seit Beste Freundinnen, doch ihr zickt euch jedes mal an, wo man denken könnte: Oh Oh, die kriegen sich jetzt echt in die Haare. Doch dann wie aus heiterem Himmel versteht ihr euch wieder. Selbst Psychologen oder Hoch studierte Professoren würden euch faszinierend anstarren und sich, denken: „Hä?“, kam es lachend von Tenten.

„Ja, das Buch von dem wir redeten würde dann: ´Faszination SakuIno´ oder so heißen“. Hinata, die normalerweise eine sehr schüchterne Frau ist, ist in der Gegenwart ihrer Freundinnen ein ganz anderer Mensch. So anders, das sie ihren Freundinnen manchmal eins auswichen kann, wie jetzt grade. Ino schaute sie entgeistert an. Wobei Tenten und Hinata nur noch mehr lachen mussten, da es so komisch aussah. Selbst Sakura fing zu lachen an. „Ino, los geh dir was anziehen. Wir sind echt schon spät dran“, dabei wischte Sakura sich ein paar Lach tränen weg. Ino ging gespielt beleidigt in ihr Schlafzimmer und suchte sich was zum Anziehen raus.

„Sakura, du siehst ja heute echt schick aus, hast du heute noch was vor?“, fragte Tenten nach.

Nun wurde Sakura rot: „Ja also heute ist doch das Fotoshooting mit Sasuke zusammen“.

Hinata lächelte ihr aufmuntert zu: „Du schaffst das schon.Wir glauben an dich“. „Danke“.

„Ich bin fertig. Man hab ich ein mordshunger“, kam es von Ino, die sich gerade hinsetzen wollte. Doch sie wurde von Sakura zurückgehalten. „Nein, meine Liebe. Wir sind echt spät dran“. „Aber ich hab Hunger“, schmollte Ino. „Hier ein Bento für dich Ino“, sagte Tenten und reicht ihr ein, im Tuch gehülltes, Bento. Sakura und Ino machten sich auf den Weg zur Arbeit. „Wartet nimmt mich mit. Ihr könnt mich ja vor der Konditorei raus lassen.“, rief Hinata ihnen noch hinterher. Tenten begleitete die drei Frauen bis zur Haustür.

Als sich Tenten von ihren Freundinnen verabschiedete, die zur Arbeit gingen, wollte sie mit der Hausarbeit anfangen, doch Hana fing zu weinen an. „Na, auch schon wach? Hast du Hunger?“, Tenten versuchte ihr Kind zu beruhigen und brachte sie in die Küche um sie zu füttern. Nachdem sie Hana gefüttert hatte, brachte Tenten sie ins Wohnzimmer, damit sie dort spielen konnte. Also breitete Tenten eine kleine Decke auf dem Boden und gab ihr die Steck-Pyramide, die ihr Ino, Sakura und Hinata, für Hana gekauft hatten. „Dada“, kam es von Hana. „Ja, genau, Dada“, Tenten fing zu lachen an. Und machte Hana gleichzeitig einen Palmen Zopf. „Du spielst hier brav und ich mach die Hausarbeit, einverstanden?“, sagte Tenten. „Dada“. „Ja, genau“.

Tenten spülte gerade, als es an der Tür klingelte. Sie fragte sich, wer das sein könnte. Sie machte die Tür auf fand Naruto davor stehen. „Naruto?“. „Oh hey Tenten. Neji schickt mich und sagt das er heute Nachmittag nochmal deine Wunden ansehen möchte. Ich sollte dir halt Bescheid geben.“, sagte Naruto und grinste vor sich hin. „Oh das wäre doch nicht nötig gewesen.“, kam es von Tenten.

„Du Naruto sag mal, hast du noch Zeit ich würde dich gerne was Fragen“. Naruto runzelte die Stirn und fragte sich, was Tenten von ihm wissen wollte. „Sag mal, was hältst du von Hinata?“.
 

---Bei Sakura und Ino---

Nachdem Sakura schon zum hundertsten mal Ino fertig machte, dass sie zu spät den Laden aufmachen mussten, entschuldigte sich Ino: „Es tut mir doch Leid Saku. Das nächste mal stelle ich meinen Wecker. Aber jetzt hör auf mich mit deinen Blicken zu erdolchen“. Bei diesen Worten grinste nun die rosa haarige. „Gut, ich verzeihe dir“ „Danke“, kam es erschöpft von Ino. Da trat schon ihr erster Kunde : „Einmal Haare schneiden, bitte“. „Bin sofort bei Ihnen“, sagte Ino und machte sich an die Arbeit. Während Sakura die Buchhaltung machte. Sie war schon immer gut in Mathe gewesen. „Du Saku, was ich schon den ganzen Tag fragen wollte ist : Warum so schick?“. Sakura hatte sich zwar nicht soviel um ihr Äußeres mühe gegeben, da sie andere Kleidung anziehen und von einer Visagistin geschminkt wird, aber dennoch wirkte sie Schick. Sie hatte sich eine schwarze Röhrenjeans angezogen, darüber hat sie ein weißes T-shirt und dazu einen schwarzen Blazer. Womit das Outfit ziemlich Geschäftsmäßig wirkte. „Heute ist doch das Fotoshooting“, sagte Sakura. Wobei jetzt Ino anfing zu grinsen: „Aaahh, für Sasuke also“. Sakura die gerade etwas erwidern wollte, wurde von Sasuke, der zum Glück nichts gehört hatte, unterbrochen: „Sakura du bist echt spät dran. Wolltest du nicht schon um 8 Uhr da sein“. „Oh tut mir leid habs total vergessen, ich mach mich sofort fertig“. Ino wollte gerade was erwidern. Doch Sakura hielt ihr den Mund zu. Sasuke hob eine Augenbraue und schaute sich das Schauspiel an: „Gut, ich warte dann im Wagen auf dich“. Als Sasuke gegangen war, löste sich Ino von Sakuras Griff: „Was heißt vergessen. Du wusstest doch, dass das Fotoshooting heute ist.“. Sie verstand die Welt nicht mehr. Sakura legte ein

Finger vor ihrem Mund und sagte: „Das hab ich gestern Nacht in deiner Zeitschrift gelesen,Blondie.

Man soll den Männern die kalte Schultern zeigen. Und ich tu jetzt so als hätte ich den Termin vergessen,damit er nicht merkt, dass er mir nicht egal ist. Und so zeige ich ihm eben die kalte Schulter . Immerhin will ich nicht wie seine Fangirls enden. Verstanden?!“. Ino verstand gerade nichts aber nickte trotzdem. Sakura verabschiedete sich von ihr und stieg in Sasukes Wagen ein. Diese Frau würde, Ino Yamanaka, in den Wahnsinn treiben, das stand schon fest.
 

-------Bei Tenten und Naruto---

„W-w-wie kommst du denn jetzt darauf?, fragte Naruto, der jetzt Hinata, sehr ähnlich war. Tenten lachte kurz auf: „Naja , ich wollte es einfach wissen, denn meiner Meinung nach, wärt ihr ja ein süßes Paar“. Naruto blickte kurz auf die Fußmatte, um dem Thema elegant auszuweichen, doch

es schien so, als gäbe es kein Entkommen. „Ja, also.. Doch, doch ich mag Hinata.“, gestand der Uzumaki nun. Tenten lehnte sich an der Haustür an. „Schon mal daran gedacht es ihr zu sagen?“.

„Ich weiß nicht, wie es aus ihrer Sicht ist. Ich weiß nicht, ob sie mich auch liebt“, erzählte Naruto und blickte unsicher zu Tenten, die eine Augenbraue hob. Wie nur konnten zwei Menschen, die anscheinend wie für einander geschaffen wurden, nur so Blind sein?

„Vielleicht denkt sie ja anders, das kannst du ja nicht wissen. Du musst es ausprobieren, denn andernfalls kann es lange dauern bis du ein Ergebnis vor dir hast. Nur Mut Naruto. Ich denke alles wird gut“, ermutigte ihn Tenten. In Narutos Augen konnte man den neuen Lebensmut nur so sprühen sehen. „Danke Tenten. Ich Versuchs. Auf Wiedersehen“. „Auf Wiedersehen und viel Glück.“, kam es von Tenten und somit schloss sie die Haustür und widmete sich lächelnd dem Haushalt zu.
 

-----Bei Sasuke und Sakura ----

Nachdem Sakura sich das Atemberaubende Kleid angezogen hatte und von einer Visagistin geschminkt und frisiert wurde, erkannte sie sich selbst nicht mehr im Spiegel wieder. Ihr Kleid war Figurbetond und fiel ab den Hüften etwas runter. In der Mitte hatte es so einen Gürtel, der künstlerisch bestrickt war. Der Unterteil des Kleides sah aus, wie ein Meer aus Rosen. Das Kleid hatte die Farbe Rosé, die gut zu ihren Haaren passte, die wiederum Kunstvoll hochgesteckt wurden. Der Designer selbst war heute nicht anwesend,anscheinend vertraute er auf Sasukes Arbeit.

Doch wer da war, war ein rothaariges Mädchen, die Sakura, als sie Sasuke zum ersten mal sah, neben ihm erblickte. Zwar erinnerte sie sich nicht gut an sie. Doch das störte sie nicht gewaltig, was sie allerdings die ganze Zeit störte war, dass sich das Mädchen die ganze zeit an Sasuke schmiss. Konnte dieses billige **** sich nicht anderen Männern an den Hals werfen??

Warum gerade an IHREN Sasuke.

„Sakura?“, ertönte auch sogleich seine Stimme. „Wenn du fertig bist, könnten wir langsam anfangen, wir haben bereits sehr viel Zeit verloren“. Sakura setzte sich an eine weiße Couch und guckte Sasuke auffordernd an, das er ihr Befehle erteilen sollte. „Leg dich halbwegs hin, aber so, dass es anmutig wirkt... Genau... guck nicht in die Linse...ja guck von mir aus ins Licht“. Sakura versuchte alle Aufforderungen von Sasuke gerecht zu werden. Sie wollte dieser Schnepfe keinen Anlass geben sie fertig zu machen. „Sakura, du bist nicht bei der Sache konzentriere dich.“. Erschrocken richtete sie sich in ihrer alte Haltung und versuchte sich zu konzentrieren. „Sasuke-kun, wenn du willst kann ich es ja machen. Immerhin habe ich Erfahrung. Und kann deine Vision in Realität umwandeln, die du bei diesem Kleid hast.“, kam es von der rothaarigen überlegen. „Nein Karin“, kam es bissig von Sasuke. Also Karin hieß sie. „Das Kleid passt nicht zu dir. Außerdem wollte Luigi (Designer), dass es ein Model ist, die unbekannt ist. Du bist Bekannt.“, sagte Sasuke.

Innerlich hüpfte Sakura auf und ab. Strike, dachte sie sich. Karin rümpfte nur beleidigt die Nase. Sakura, die gerne Karin eins auswichen würde, poste nur noch ein paarmal bis sie schließlich das Bild hatten, das Sasuke haben wollte. „Gute Arbeit“, gab Sasuke von sich. Und beratet sich mit seinem heutigen Assistenten, welches Bild sich gut vermarkten lässt. Auch Sakura und Karin guckten sich die Bilder an,wobei Sakura nicht glauben konnte, dass sie die anmutige Frau war, die auf dem Bild abgelichtet wurde. Sie wusste nicht, dass sie so eine anmutige Seite an sich hatte. Sasuke war ein Genie. Heimlich betrachtet sie ihn, der die Bilder mit einem nicht definierbaren lächeln betrachtete. Heute hatte sie eine neue Seite von ihm kennengelernt. Und das war eine sehr schöne Seite. Man sah ihm an, dass sein Beruf ihm Spaß machte. „Ich hätte es bestimmt besser hingekriegt, stimmt's Sasuke-kun?“, fragte Karin zuckersüß. „Entschuldige, das ich dich Enttäuschen muss, Karin. Aber nein hättest du nicht. So ein Bild konnte nur Sakura hinbekommen, da sie eine Exotische Seite an ihr hat, wobei es hauptsächlich an ihren Haaren liegt. Doch auch in ihrem Charakter ist eine Anmutige Seite, die ich nur hervorgebracht habe. Bei dir würde es nur gekünstelt aussehen“, stellte Sasuke kühl fest. Karin, der der Mund offen stand, zog sich beleidigt zurück und verließ das Studio. Sakura glaubte ihren Ohren kaum was sie da gehört hatte. Sasuke fand sie Exotisch und Anmutig. Sakura wurde augenblicklich rot im Gesicht.Sie konnte es immer noch nicht fassen. Sasuke unterbrach ihre Gedanken. „Du kannst dich nun Umziehen gehen. Die Arbeit ist fertig“. Sakura nickte und wollte sich gerade Umziehen gehen, als Sasuke sie am Handgelenk fasste und fragte: „Hättest du noch Lust für einen Kaffee?“. Irgendjemand musste Sakura an die Seite zwicken. Träumte sie etwa? Falls das ein Traum war, so wollte sie nicht geweckt werden.

„Klar“..
 

----- In der Konditorei--

Hinata brachte den letzten Kuchen den sie gestern Abend gemacht hatte, in die Vitrine, damit sie jeder sehen konnte. „Gut ich bin fertig. Nun muss ich auf die Kundschaft warten“. Morgens ist in der Konditorei nichts los, wo Hinata das Geschäft eigentlich Mittags öffnen könnte, doch sie bereitete sich jeden Tag aufs neue für ihre Kunden vor. Und außerdem sammelte sie sich, bis ihr Stammkunde kam. Bei dem Stammkunden handelt es sich um Naruto. Sie wollte sich ändern. Sie wollte nicht mehr das kleine schüchterne Mädchen von der Oberschule sein. Hinata wollte mutig und stark sein. Jedes mal nahm sie sich diese Vorsätze vor, doch jedes mal scheiterte sie daran. Naruto betrat die Konditorei und Hinata wurde augenblicklich wieder rot im Gesicht. „O-ohayo, Naruto-kun“, brachte sie mühsam hervor. „Ohayo, Hinata-chan“. Naruto grinste wie immer und in Hinata flogen tausend Schmetterlinge. Sie liebte sein Lächeln. Schon damals in der Oberschule hatte sie in Bewundert. Er war immer hilfsbereit und nett zu jedem gewesen. Und egal was passierte, er hatte niemals sein Lächeln verloren. Durch diese Bewunderung wurde es eine zarte Liebe, die jeden Tag stärker wurde. „Hinata, hast du eine neue Kuchensorte gemacht??“, fragte Naruto. „J-ja i-ich wollte was neues ausprobieren“,antwortete Hinata. „Dürfte ich es probieren, bevor meine Schicht anfängt?“. „N-natürlich ich bereite es s-sofort vor.“. Und schon machte sich Hinata an die Arbeit und schnitt ihm ein Stück der Torte ab. Naruto beobachte das ganze mit einem lächeln. Hinata war echt zuckersüß. Wie sie sich jedes mal bemühte, ihm ein Stück ihrer Kreationen zu schneiden. Naruto musste auf sein Gewicht aufpassen und in Form sein, als Polizist. Doch das war ihm sichtlich egal. Hauptsache er konnte Hinata sehen. Und dafür nahm er alles in Kauf. Ja, sogar Naruto, der das Leben spaß machte und er viele Sachen nicht ernst nahm, hatte sich verliebt. Er zeigt seine Sorgen selten, viel seltener den Kummer, oder sollte man sagen Liebeskummer.?

Hinata brachte ihm seine Torte. Naruto wollte gerade etwas sagen, als er von einem Kunden unterbrochen wurde. „Guten morgen, ich würde gerne eine Torte bestellen“.Hinata die jetzt nicht schüchtern wirkte, sondern wie eine Geschäftsfrau erwiderte: „Ja, natürlich wie darf es denn sein?“. Sie nahm sich ein Block, um sich Notizen zu machen. „Ja, also die Torte wird für meinen Sohn sein, er hat heute Geburtstag.“, erzählte der Mann. „Oh, herzlichen Glückwunsch, wie alt wird er denn ?“. Naruto beobachtete Hinata bewundert. Sie konnte schon immer gut Smaltalk halten. Nur nicht mit ihm. Diese Frage beschäftigte den Uzumaki schon sehr lange, doch er war nie zu einer Antwort gekommen. Naruto wurde von seinem Gedankenfluss unterbrochen. „Er wird 5 Jahre alt. Ich hätte gerne, dass sie dieses Bild von uns drauf machen und unten drunter schreiben ´Herzlichen Glückwunsch, Max“, erklärte der Kunde. „Gerne, welche Sorte hätten sie denn gerne Schoko, Vanille Erdbeere...??“, zählte Hinata auf. „Schokolade bitte. Würden sie die Torte heute Abend fertig machen können?“,fragte der Kunde verunsichert. „Die Torte wird um 16 Uhr abholbereit sein.“sagte Hinata und verabschiedete sich von ihrem Kunden. Naruto nutzte diese Chance und sprach sie direkt an : „Du Hinata.... Ehm .. Was hältst du von mir?“. Fragte er sie das wirklich? Sichtlich geschockt über den Wandel ihres Gesprächs, blieb Hinata verwurzelt hinter der Theke stehen. Plötzlich fiel ihr der Gespräch mit Tenten gestern Abend ein..
 

---- Flashback----
 

Hinata die nicht schlafen konnte wälzte sich im Bett rum . Egal was sie tat, sie konnte einfach nicht schlafen. Als sie sich Richtung Tenten drehte, bemerkte sie, dass Tenten ebenfalls noch wach war und Gedankenverloren Hana streichelte. „Kannst du auch nicht schlafen, Ten?“, fragte sie auch sogleich. Jene die angesprochen wurde, zuckte kurz zusammen, doch dann lächelte sie matt. Schnell wurde ihr klar das man in der Dunkelheit nichts sehen konnte, also schaltete sie die Nachttischlampe an, die neben dem Bett von ihr und Hana stand. Tenten und Hinata mussten kurz blinzeln um sich an die Helligkeit ihres Zimmers zu gewöhnen. „Ja“, antwortete Tenten dann auch sogleich. „Wieso kannst du denn nicht schlafen, Hinata? Bedrückt dich etwas?“. Hinata biss sich kurz auf die Unterlippe : „Es ist wegen Naruto. Ich weiß nicht mehr weiter.. Ich will es ihm sagen, ihm endlich meine Gefühle gestehen, nur wie? Wie schafft ihr es denn immer??“, fragte Hinata. Tenten überlegte kurz. „Hinata siehst du, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Es ist keine Sache der Stärke, sondern des Mutes. Jeder hatte schon das erste mal ihre Gefühle gestehen müssen. Manche hatten ein positives Feedback, während es bei den anderen nicht so gut lief. Was ich damit sagen will ist, das du es nur ausprobieren musst. Du kannst im Grunde nicht wissen,wie Naruto reagieren würde.“, erklärte Tenten. „Aber was wenn er meine Gefühle nicht erwidert was mache ich dann? Ich will ihn nicht verlieren. Wenn ich ihn schon nicht als Geliebten bekomme, dann will ich wenigstens für immer eine gute Freundin bleiben.“, sagte Hinata bedrückt. Tenten verstand ihr Freundin nur zu gut. Man hat immer Angst. Doch wie sagt man so schön, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. „Du hast Recht, Hinata. Doch wenn du es nicht wagst, wirst du nie erfahren wie er wirklich über dich denkt. Stell dir vor, irgendwann in ein paar Jahren stehst du auf und denkst: Was wäre wenn? Das schlimmste was passieren könnte wäre dass, er deine Gefühle nicht erwidern könnte. Klar, es tut weh und man würde am liebsten sterben, aber wenigstens hast du einen reinen Tisch und kannst dir keine Vorwürfe machen, dass du es nie versucht hast.“....
 

--- Flashback Ende---
 

Tenten hat recht, dachte sich Hinata und ging zu Naruto rüber. Sie baute sich regelrecht vor ihm auf. Naruto blinzelte verwundert zu Hinata rüber. „W-w-weißt du N-n-naruto-kun, i-ich w-weiß nicht w-wie ich es s-sagen soll.“. Sie druckste vor sich hin und das gefiel ihr nicht. Aber sie hatte wirklich keine Ahnung wie sie es anstellen sollte. Die Gefühle zu gestehen ist schon eine schwierige Sache. Hinata blickte Naruto an, der ihr aufmuntert lächelte und ihr geduldig zuhörte, obwohl sie nur am stottern war. Oh, wie sehr liebte sie ihn dafür. Nie hatte er sie verurteilt, das sie immer unsicher war. Er war stets immer geduldig gewesen. Was eigentlich Narutos Charakter nicht entsprach. Doch bei ihr hatte er immer schon eine Ausnahme gemacht. Hinata nahm all ihren Mut zusammen. „Naruto-kun, ich möchte dir zunächst erst einmal danken. Du warst immer geduldig mit mir. Hast mir immer zugehört, wo es manchmal echt schwer war, mich zu verstehen. Ich habe dich immer schon Bewundert, deinen Optimismus, deine Liebe zum Leben, nie hast du dich klein kriegen lassen... Aus dieser Bewunderung wurde Liebe. Ich will dir sagen, das ich dich liebe, mehr als alles was mir lieb ist. Schon damals in der Oberschule hab ich so empfunden, doch mich nie getraut es dir zu sagen.“. Ohne zu stottern hatte Hinata ihm ihre Liebe gestanden. Nun, war es endlich draußen. Man sagt es nicht umsonst, dass man sich, nach einer Liebeserklärung, tausend Tonnen leichter fühlt. Hinata war stolz auf sich, dass sie dies, ohne zu stottern hinter sich gebracht hatte. Auch wenn Naruto nicht das gleiche für sie empfinden würde, so hatte sie einen Riesen schritt für ihr Selbstvertrauen getan. Wenn die Mädchen sie jetzt sehen würden, sie wären ebenfalls stolz auf sie.

Naruto blickte sie geschockt an, doch aus diesem Schock zustand wurde pure Freude. „Hinata-chan, ich bin hierher gekommen um dir ebenfalls zu sagen das ich dich liebe. Ich liebe dich Hinata-chan“, rief Naruto durch die ganze Konditorei. Nun war es Hinata die geschockt war, doch sie hatte keine Zeit diesen schock zu überwinden, denn schon umarmte sie Naruto stürmisch. Sie erwiderte diese schöne Umarmung und lächelte glücklich. Ihr Traum hatte sich nun erfüllt.....
 

----In der Mädels Wg.--

Tenten saß mit Hana im Wohnzimmer und schauten zusammen Fernsehen. Da klingelte auch schon die Tür. Das muss sicherlich Neji sein, dachte sich Tenten und machte die Tür auf. „Guten Abend, Tenten.“, begrüßte Neji sie freundlich. „Hallo“, kam es von Tenten. „Komm rein, möchtest du gerne was trinken?“. Neji überlegte kurz: „ Ja, Tee, bitte“. Tenten ging in die Küche um

Tee zu kochen. Da Neji sich in der Wohnung auskannte, ging er ins Wohnzimmer wo er Hana fand und sie anlächelte. „Na, süße. Was spielst du denn?“. Hana blickte von ihren Bausteinen hoch und fing an zu lächeln, als sie Neji erkannte. Neji hockte sich während dessen neben Hana und spielte mit ihr zusammen. Als Tenten mit den beiden Tassen ins Wohnzimmer kam, musste sie augenblicklich lächeln. Neji und Hana gaben ein süßes Bild ab. Wie Vater und Tochter zusammen. Augenblick mal, was dachte Tenten. Um ihre Gedanken zu verscheuchen räusperte sie sich kurz: „Neji, hier bitte, dein Tee.“. „Danke“, kam es von Neji, der sich aufrichtete und sich neben Tenten hinsetzte. „Hast du noch schmerzen?“, fragte er auch sogleich. Tenten schüttelte den Kopf. „Gut, es sieht auch sehr gut aus. Benutze trotzdem noch weiterhin die Salbe die ich dir aufgeschrieben habe ok ?“, sagte Neji. „Ist gut“, erwiderte Tenten. Keiner der Beiden wusste so recht, was sie sagen sollten. Doch die Stille war nicht unerträglich, ganz im Gegenteil es war ok. Plötzlich ging die Haustür auf und schloss sich dann auch wieder. Hinata kam ins Wohnzimmer und begrüßte Neji. „Hallo, Hinata. Ich mach mich dann mal langsam auf dem Weg.“. Neji erhob sich und wollte gehen. Doch plötzlich fing Hana an zu weinen, die merkte das Neji gehen wollte. Neji ging zu ihr rüber und gab ihr eine Küsschen. „Auf Wiedersehen, kleine Prinzessin“. Tenten begleitete Neji noch bis zu Haustür, während Hinata versuchte Hana zu beruhigen. „Auf Wiedersehen“, sagte Neji. „Auf Wiedersehen“, sagte auch Tenten.

Als Tenten dann wieder ins Wohnzimmer kam, fragte Hinata, warum Neji hier war. „ Er wollte sich meine Wunden nochmal ansehen.“, erklärte Tenten. „Hana scheint ja O-nii-san, sehr zu lieben.“, sagte Hinata lächelnd. Tenten lächelte und antwortete: „Ja, scheint so. Und wie war dein Arbeitstag?“. Plötzlich wurde Hinata rot im Gesicht. Tenten beobachtete das amüsiert. „Ist was passiert.?“, fragte sie auch mit einem allwissenden Grinsen. „Naruto-kun und ich sind endlich zusammen“.....
 

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Hier ist erst mal Schluss :DD

Tut mir leid falls ihr Rechtschreibfehler findet ^^““

Sakuras Bild habe ich mir so vorgestellt: http://1.bp.blogspot.com/_ixJ_VB6e3tU/TJDomOryhWI/AAAAAAAAAJA/YKMprHozyok/s1600/ros+clara+258_vestidos-de-fiesta_two_2011.jpg

Ich hoffe es mir gelungen :DD

Lg

Aki :))

Tollpatsch a la Naruto

Hallo, da bin ich wieder :D

Es tut mir leid das es so lange gedauert hat. Habe aber totalen Schulstress gehabt und einen Riesen

Schreibblockade die ich bekämpfen konnte. WUHAAAAA xD

Lange Rede, kurzer Sinn ich hoffe es gefällt euch. Und ihr habt Spaß es zu lesen, so wie ich meinen Spaß hatte es zu schreiben :D

Vorhang auf für Until Then- Kapitel 3 :D

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Am frühen Morgen war es erstaunlich ruhig bei den Mädchen. Dies kam daher da die Mädchen Hana mit raus genommen hatten. Nur Hinata und Tenten befanden sich noch zuhause. Tenten half Hinata für ihr erstes Date sich fertig zu machen. „Uuund fertig“. Tenten betrachtet sich ihr Werk an. Hinata hatte sich eine Röhrenjeans und einen dazu passenden Oberteil ausgesucht und Tenten hatte sie dezent geschminkt. „Meinst du, Naruto wird es gefallen??“, fragte Hinata auch sogleich nach. „Ganz sicher, du siehst bezaubernd aus Hinata. Mach dir keine Sorgen, sondern genieße es.“, antwortete Tenten.

„Hmm ja gut, wenn ich nur nicht so aufgeregt wäre..“,antwortete Hinata und dabei knetete sie ihre Hände ineinander. „Ach nein, das brauchst du nicht. Das ist völlig normal, dass man beim ersten Date nervös ist. Glaub mir, Naruto ist es bestimmt auch.“, versuchte Tenten Hinata zu beruhigen und da klingelte auch schon die Tür. Tenten machte auf und fand dort einen ganz nervös drein blickenden Naruto. „Was denn, du auch? Wenigstens einer von euch, sollte nicht so nervös sein und den anderen stärken. Naja irgendwie auch ganz süß von euch.“, dabei lehnte sich Tenten an die Wand und musterte Naruto, der sich eine verwaschene Jeans gegönnt hatte und ein Hemd trug, was ziemlich lässig wirkte, in der Hand hatte er ein Strauß Blumen. Tenten fing leise an zu kichern. „Och Tenten macht dich nicht auch noch lustig, ey. Ich weiß das ich albern aussehe.“, verteidigte sich Naruto. „Nein, bitte versteh mich nicht falsch. Ich finde es nur süß. Warte, ich ruf sie schon, HINATA KOMM NARUTO IST DA. Warte ich nimm die Blumen und stell es in ihr Zimmer, dann verwelken sie auch nicht sofort ok, Hinata?“. Hinata kam nickend zur Tür und glich dabei einer Tomate . Doch bevor sie die Wohnung verließ, hielt Tenten, Hinata auf und flüsterte ihr was ins Ohr. Dabei wurde Hinata nur noch röter. Tenten aber kicherte um so mehr und schloss die Tür, doch bevor sie dies tat, wünschte sie den beiden viel Spaß bei ihrem ersten Date.

„Was hat den Tenten gesagt?“, wollte Naruto, so neugierig wie er war, wissen. Hinata wurde aus ihren Gedanken gerissen und antwortete: „ N-n-nichts“. „Na wenn nichts ist, dann können wir ja gehen“; antwortete Naruto grinsend und hielt Hinata seine Hand entgegen. Hinata lächelte sanft und legte ihre Hand in die seine..
 

Bei Sakura und Ino:
 

Sakura und Ino hatten sich Hana geschnappt um mit ihr frische Luft zu schnappen.Sie hatten sie in ihr Babywagen getan und steuerten Richtung Park. „Ach, ich fühle mich diesen Morgen total gut, ich weiß nicht wieso“, gab Sakura von sich. „Du würdest dich besser fühlen, wenn du Sasuke endlich mal deine Liebe gestehen würdest“, antwortete Ino. Sakura die bis dorthin vor sich hin grinste, blieb abrupt stehen: „Danke Ino. Das hatte ich gut vergessen, aber NEIN du MUSST mich ja wieder daran erinnern. Es ist nicht so einfach wie du denkst. Jemandem seine Liebe gestehen, der immer nur desinteressiert durch die Weltgeschichte läuft. Das schüchtert einen schon ein“. Ino, die gerade Hana einen Keks übergab, fing plötzlich an zu lachen: „Aber Schätzchen am ende ist er immer noch Mensch, oder nicht? Ich mein wenn du es nicht versuchst wirst du nie wissen, wie er über dich denkt. Wer nicht versucht, der nicht gewinnt oder so ähnlich?“. „Wer nicht WAGT der nicht gewinnt..“, verbesserte Sakura sie. „Ja genau, das meinte ich. Außerdem vergiss nicht, er hat dich zum Kaffee trinken eingeladen gehabt.“, sagte Ino überlegen. Sakura ließ den Kopf hängen: „Jaa... Wobei bei uns das Thema Mode, Designer oder das Fotoshooting, was wir hatten, dominiert haben.“.

„Ach süße, lass den Kopf nicht hängen. Was dir fehlt ist Mut mehr nicht. Soviel kannst du nicht verlieren.“, munterte Ino Sakura auf. „NEIINN nur nicht. Ich würde im Erdboden versinken würde meine Würde verlieren einfach alles. Und außerdem könnte ich ihm nie wieder in die Augen sehen.“, kam es sarkastisch von Sakura. Ino rollte ihre Augen: „Ja, aber wenn er deine Liebe erwidert bist du die glücklichste Person auf der Welt“. „Ja, WENN“, gab Sakura zurück.

Sie gingen noch ein Stück und erblickten zwei Personen, die ihnen sehr bekannt war. „Sag mal ist das nicht Kiba und Temari??“, fragte Ino. „Hmm ja sieht ganz danach aus. Sag mal halten die da etwa Händchen ?? Seit wann sind die denn zusammen ??“, kam es neugierig von Sakura . „Ich weiß nicht, komm wir grüßen sie erst mal“,sagte Ino und steuerte Richtung Kiba und Temari. „Hallo ihr zwei Turteltauben Händchen halten, eh?!“, kam es belustigt von Ino. „Ach hallo Ino und Sakura. Ja haha ihr seht richtig wir sind zusammen“, zur Bestätigung hielt Kiba ihre Hände hoch. „Wow wir freuen uns für euch, wie kam es denn dazu??“, wollte diesmal Sakura wissen. Temari fing an zu kichern ehe sie antwortete: „ Ja also es kam so.. Wir haben uns nach dem Abschluss nicht gesehen gehabt, schon in der Schule schwärmte ich für ihn. Nur fehlte mir der Mut es ihm zu sagen. So als ob das Schicksal es so wollen würde, haben wir uns wieder gefunden“. „Ja aber wie denn??“, fragte Sakura ungeduldig. Kiba lachte und beantwortet ihr die Frage: „ Also ich habe eine Wohnung gesucht und habe zufällig von einen Freund mitbekommen, dass Temari eine Immobilienmaklerin geworden ist. Mein Freund hatte für mich angerufen, da ich sie überraschen wollte , und er gab ihr den Auftrag mir eine Wohnung zu suchen. Als wir uns dann getroffen haben lud ich sie zu einem Kaffee ein und wir drifteten ab zu alten Zeiten und Gefühlen. Natürlich haben wir nebenbei für mich eine Wohnung gesucht“.“Ich nahm währenddessen meinen ganzen Mut und gestand ihm meine Liebe.“, beendete Temari die Liebesgeschichte. Sakura und Ino machten große Augen. „Wow, wie schön für euch. Das muss ein tolles Gefühl sein, seinem Traummann die Gefühle zu gestehen, oder?“, fragte Ino weiter mit einem Seitenblick zu Sakura. „Oh ja und wie“, gab Temari glücklich zurück. „Sag mal wem gehört das Kind?“, diesmal kamen die Fragen seitens Kiba. „Das ist Hana die Tochter von Tenten“, beantwortete Sakura. Temari spielte mit Hana und fragte verwundert: „ Sie hat also Tsubasa geheiratet? Seit wann sind sie verheiratet??“. „Sie waren es“, kam es voreilig von Ino, wobei sie ein Seitenblick von Sakura kassierte. „ Naja … es ist so...“
 

Bei Tenten:
 

Nachdem Hinata aus dem Haus war, war Tenten offiziell alleine Zuhause. Also begann sie mit der Hausarbeit, damit sie eine Beschäftigung hatte. Es war für Tenten neuerdings ungewohnt das es so still um sie herum war. Früher, bei Tsubasa, war sie es gewohnt gewesen. Sie war immer sehr dankbar gewesen, wenn es still war und Tsubasa sie nicht tyrannisiert hat. Bevor sie schwanger wurde, war Tenten als Lehrerin tätig gewesen. Tsubasa war Arbeitslos gewesen und beteiligte sich auch nicht am Haushalt. Tenten war schon immer Mann und Frau zugleich gewesen. Sie ging arbeiten, brachte das Geld mit nach Hause und machte obendrein Haushalt, wie es sich für eine Frau gehörte, doch irgendwann wurde es auch für sie zu viel. Sie bat Tsubasa drum mitzuarbeiten oder sich anderweitig am Haushalt zu beteiligen, doch er schlug und beschimpfte sie für diese Bitte. Tsubasa gab das Geld, dass für den Haushalt galt, lieber aus für Drogen oder Alkohol. Viel lieber aber, verspielte er das Geld. Zunehmend wurde er aggressiv, da er jedes mal verlor. Seinen Ärger machte er Luft, indem er Tenten schlug und ihr die Schuld gab für seine Pechsträhne.

Warum sie immer noch bei ihm blieb?

Ja, die Liebe. Sie machte einen Menschen dumm und blind. Und sie zeigt nur die besten Eigenschaften, die schlechten verblendete man einfach. Der Mensch ist machtlos gegenüber dem Gefühl. Sie lässt einen die Würde, die Ehre und den Stolz vergessen...

Eines Tages kam sie mit dem Ergebnis, das sie Schwanger war. Schwanger von dem Mann, den sie liebte. Von dem Mann, der sie tagtäglich schlug und niedermachte. Tenten, aber freute sich einfach nur über das neue Leben, das man ihr schenkte. Sie hatte noch lange nicht die Hoffnung aufgegeben, dass Tsubasa sich bessern würde. Sie hoffte, dass er durch das Erkenntnis verantwortungsvoller werden würde. Doch nichts änderte sich. Es wurde schlimmer, er schlug sie mehr denn je. Aus Angst ihr Kind zu verlieren, verbarrikadierte sich Tenten oft in ihr Schlafzimmer und kam erst raus, wenn Tsubasa aus Wut auf dem Sofa eingeschlafen war oder er raus ging.

Die Erinnerung daran schmerzte Tenten sehr und sie vergoss ein paar Tränen. Was war passiert, dass es soweit gekommen war??

Keiner konnte ihr die Antwort geben. Sie beendete ihr Haushalt und wusste nicht ganz recht was sie noch machen sollte. Also fing sie an zu kochen. Es klingelte an der Haustür und Tenten machte sich auf den Weg um aufzumachen. Sie fand Neji vor sich. „Oh hallo Neji“.
 

Bei Sakura und Ino :
 

„Was für ein Mistkerl. Das hat sie nicht verdient!“, Kiba war sehr wütend geworden. Er konnte Ungerechtigkeiten nicht leiden. Auch Temari war wütend und traurig zugleich als sie die Geschichte von Tenten hörten. Wie konnte ein Mensch nur so schlecht sein.

„Ja, so ist es. Jetzt lebt sie mit uns zusammen. Allmählich vergisst sie alles und lebt nur noch für ihre Tochter. Doch manchmal hab ich das Gefühl, dass sie sich stark gibt, aber dennoch im Innern so verletzlich und schwach ist, wie ein Säugling“, gab Sakura von sich.

Jeder in der Runde war in seinen eigenen Gedanken vertieft. Hana durchbrach die Stille in dem sie anfing zu weinen. „Oh wir sollten langsam gehen. Sie ist wahrscheinlich müde. Kommt uns doch mal besuchen. Hinata und Tenten würden sich auch freuen.“, sagte Ino und schaukelte den Babywagen, damit sich Hana wenigstens etwas beruhigte. „Oh klar natürlich machen wir doch gerne, oder Tema??“, fragte Kiba. Zur Bestätigung grinste Temari und nickte: „Ja, sehr gerne. Auf Wiedersehen meine kleine süße, Schlaf gut“. So verabschiedeten sich die Freunde und Sakura und Ino machten sich auf dem Weg nach Hause.
 

Bei Naruto und Hinata:
 

Sie kamen an einen Rahmenbar an. Typisch, wie Naruto war, wollte er Rahmen essen und fragte noch nicht mal seine Partnerin auf was sie Lust hatte. Doch für Hinata war es egal. Sie würde mit ihm sogar bis ans Ende der Welt mitreisen ohne eine Frage zu stellen. „Wir gehen in die Rahmenbar, wo ich gerne immer wieder herkomme“, berichtete Naruto. „Hallo Naruto. Oh, wie ich sehe in Begleitung eines hübschen Mädchens. Was darfs denn sein? Das übliche??“, fragte der Besitzer. Hinata war bei den Worten des Besitzers Rot geworden. „Hallo, Ichiraku. Ja 2-mal das übliche, bitte. Und wie findest du es hier?“, fragte Naruto. Hinata sah sich um: „ Es ist sehr gemütlich“. Fieberhaft überlegte Hinata was sie sagen sollte. Sie wollte nicht das Naruto sie langweilig fand. Doch sehr lange musste sie nicht überlegen, Naruto durchbrach schon die stille: „Sag mal Hina-chan, wie kamst du eigentlich aufs backen??“. Hinata war ziemlich überrascht solch eine frage von Naruto zuhören, denn bis jetzt hatte sie niemals jemand danach gefragt. Hinata überlegte kurz und antwortete ihm: „Also eigentlich war das nicht geplant gewesen. Ich hab gerne zuhause immer gebacken. Also war das nichts besonderes, zunächst. Wie du weißt ist Tenten von Beruf Lehrerin und zwar für Musik. Sie ist eine tolle Sängerin und eine geniale Klavierspielerin. Bei einer Hochzeit einer Freundin hat Tenten das Orgelspiel übernommen. Und die Menschen waren wie verzaubert und haben ihr zugehört. Sie hat die Menschen berührt. Und mein Wunsch war es auch, ein Beruf zu finden das mich und die Menschen um mich herum erfüllt. Ich hab viel nachgedacht und viele Praktikas absolviert, doch es gab kein Beruf das mich erfüllt hat. Wie gesagt, gebacken hab ich schon immer gerne und ich finde auch immer meine Ruhe, doch ich hätte es eigentlich nicht als Beruf in Erwägung gezogen. Bis ich einer Freundin die Prüfungsangst hatte, ein Aufmunterung-Muffin gebacken habe. Sie hatte sich so gefreut und mir nachher gesagt, dass sie sich so gefreut hatte, so das sie die Angst vergessen hatte. So hatte ich schon mal ein positives Feedback bekommen. Auch in ein paar Geschäftsessen meines Vaters, habe ich nur positives gehört. Das freute mich. Also wollte ich es als Beruf ausüben. Mein Vater war zunächst dagegen, doch als er sah was für ein Erfolg es wurde, freundete er sich mit diesem Beruf an“. Hinata war erstaunt über sich selbst, soviel hatte sie nie in Gegenwart Narutos geredet. Und auch Naruto war erstaunt. Als Hinata von ihrem Beruf sprach, war das schüchterne Mädchen weg, hingegen kam eine starke Frau, die für ihre Ziele kämpft. Naruto hatte eine Neue Seite von Hinata gelernt...
 

Tenten und Neji:
 

Tenten und Neji hatten sich im Wohnzimmer gemütlich gemacht und tranken Tee. Sie hatten viel geredet über dies und das. Doch ein klares Thema hatten sie nicht. Sie schwiegen auch viel, Neji war eigentlich kein gesprächiger Mensch, doch in Gegenwart von Tenten benahm er sich komisch. Das hatte er schon beim letzten mal gespürt, doch er konnte sich nicht erklären, warum. Er hatte einen starken Drang ihr zu helfen und sie zu beschützen. Das fand er komisch, da sie halb Patientin für ihn war (mittlerweile nicht viel, da die Wunden größten Teils verblasst waren) und außerdem war sie die Freundin seiner Cousine. Er konnte nicht urteilen, ob sie befreundet waren zumal er nichts über sie wusste. Er würde das gerne ändern, doch er wusste nicht, wie er das anstellen sollte, also ließ er es. Tenten genoss die Ruhe, sie mochte es zwar, das viel um sie Rum turbulent war, aber dennoch liebte sie auch die Stille. Und das konnte man gut mit Neji genießen. Er hatte sich verändert. Soweit sie aus Hinatas Berichten entnommen hatte, solle er ein kalter Mensch sein. Das fand Tenten gar nicht, sie fand das Neji eher ein in sich gekehrter Mensch ist, und eben nur was sagt, wenn es wirklich notwendig ist. Er hatte ihr in den letzten Tagen sehr geholfen. Nicht nur er, sondern auch ihre Freundinnen und die Jungs. Sie war endlos glücklich, das sie solche Freunde hatte. Ihr Gedankenfluss wurde unterbrochen, als sie die Haustür läuten hörte. „Ich mach schon auf“, sagte Tenten und war schon aufgestanden, doch wurde sie sanft aufgehalten: „Lass nur, ich mach das schon“, entgegnete ihr Neji und er machte sich auf den Weg um die Tür aufzumachen. Dort angekommen begrüßte er Ino und Sakura. Hana war unterwegs eingeschlafen. Wehrendessen nahm Tenten Hana und legte sie in ihr Bett und deckte sie zu. Ino, Sakura und Neji hatten sich derweil im Wohnzimmer gemütlich gemacht. „Und wo wart ihr denn alles??“, fragte Tenten als sie ins Wohnzimmer kam. „Naja wir waren im Park und haben Temari und Kiba getroffen. Wusstest du das sie zusammen sind?“. „Nein, das wusste ich nicht. Oh, das ist schön für die beiden, zumal Temari in der Schulzeit total auf ihn stand“, sagte Tenten. Die Frauen unterhielten sich noch über andere Themen, bis Nejis Handy anfing zu klingen. Er entschuldigte sich und ging ran. An der anderen Leitung, war eine aufgebrachte Hinata zu hören. „Warte, beruhige dich doch. Was ist passiert?.......... Ich bin sofort unterwegs“, und so legte er auf. 3 Augenpaare starrten Neji an und wollten wissen, was passiert ist. „Naruto liegt in dem Krankenhaus, wo ich arbeite. Hinata bat mich herzukommen“, erzählte er kurz und knapp. Die Mädchen sprangen auf, als wären sie von der Tarantel gestochen worden. „Wir kommen mit“, war die kurze Ansage von Ino. Also nahmen sie Hana und machten sich auf den Weg ins Krankenhaus..
 


 

Im Krankenhaus:
 

Sasuke und Shikamaru waren schon längst da und warteten mit Hinata vor dem Zimmer, indem Naruto untersucht wurde. Neji und die restlichen Mädchen waren eingetroffen. „Hinata erzähl mir Ruhe was passiert ist“, bat Neji seine Cousine. Also erzählte Hinata seelenruhig was passiert war..
 

Flashback:
 

Nachdem sie gegessen hatten. Machten sie sich auf dem Weg ins Kino. Unterwegs mussten sie einen Spielplatz durchqueren und beobachteten einen kleinen Jungen wie er um sein Drachen trauerte, der sich im Baum verfangen hatte. Naruto und Hinata steuerten zu dem Jungen und wollten ihm helfen seinen Drachen wiederzubekommen. Also kletterte Naruto den Baum hoch und befreite den Drachen von dem Ast. Er warf es zu Hinata und sie übergab es dem Jungen, der sich riesig freute und bedankte sich. Anschließend rannte er schon los um mit seinem Drachen weiterzuspielen.

„Naruto, komm endlich runter du wirst dir sonst noch was tun“, rief Hinata zu Naruto. Doch der schwang sich von einem Ast zu nächsten. „Guck mal Hina-chan, was ich kann“, rief Naruto und in seinem Übermut schwang er sich zu doll, so das seine Hände keinen Halt fanden und er hinfiel.

Hinata rannte schnell zu Naruto und wollte ihm aufhelfen, doch er regte sich nicht. Sie bekam Angst und rufte schnell den Notarzt. Bis sie kamen, war Naruto zwar bei Bewusstsein, doch Sicherheitshalber nahm man ihn mit.
 

Flachback End
 

„Idiot“, war das einzige was Sasuke raus bringen konnte. Und die anderen nickten stumm.

Die Tür wurde aufgemacht und zum Vorschein kam eine Arzthelferin: „Ah, Guten Tag Herr Hyuuga. Ich wollte sie an piepen, doch netterweise übernahm das ihre Cousine. Entschuldigen Sie, es war zwar ihr freier Tag, doch da es sich bei dem Patienten um ihren Freund handelt und er keinen anderen Arzt haben wollte. Hab ich Sie herbestellen lassen.“

„Haben Sie gut gemacht. Dürfte ich die Akte sehen“. Neji durchforstete Narutos Akte und fing zu grinsen an. Er ging in das Zimmer von Naruto, die anderen folgten ihm.

„Mendokuse, Naruto was machst du nur für Sachen?“, fragte Shikamaru. Naruto fing zu lachen an: „Sorry Leute. Ich wollt was ausprobieren.“

„Außer das dein Arm gebrochen ist, scheinst du nichts zu haben“, entgegnete Neji. Zur Sicherheit untersuchte er ob Naruto sich eine Gehirnerschütterung zugezogen hatte. Fehlanzeige, Zum Glück.

„Wundert mich nicht, Naruto hat einen Kopf aus Stahl“, witzelte Neji. Und auch die anderen fingen zu lachen an. „Gut ich erledige dann, die Formalitäten. Ich denke zur Sicherheit behalten wir dich hier. Also für einen Tag.“, sagte Neji und ging raus. Die anderen blieben noch ein bisschen. Später dann, machten sie sich auf dem Weg nach Hause und ließen Hinata und Naruto in trauter Zweisamkeit.

„Tu, solche Sachen nie wieder. Du glaubst nicht, was für eine Angst ich um dich hatte“, sagte Hinata. Naruto nahm ihre Hände in die seine und schaute sie liebevoll an: „Ich verspreche dir, ich mach keine dummen Aktionen mehr. Tut mir Leid ich hatte mir unser erstes Date anders vorgestellt“, antwortete Naruto. Hinata lächelte und streichelte ihm eine kurze Strähne aus dem Gesicht. „Das macht doch nichts es war auch so schön. Abgesehen von deinem Unfall“, gab Hinata zurück. Sie kamen sich immer Näher und plötzlich fielen ihr die Worte von Tenten wieder ein. Sie wurde augenblicklich Rot. Naruto bemerkte dies, und fragte auch sogleich, was los ist. „Mir fielen die Worte von Tenten ein“, erzählte sie Wahrheitsgemäß. „Und was hat sie gesagt?“, fragte Naruto. Jetzt oder nie, dachte sich Hinata und nahm ihren ganzen Mut zusammen und küsste Naruto zur Antwort. „Das hat sie gesagt“, sagte Hinata. Naruto schaute sie bewundernd an und fragte auch sogleich: „Wie jetzt?!“..
 

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Typisch Naruto xDDD

So das war fürs erste. Ich hoffe es hat euch gefallen.

Das nächste Kapitel könnte auch vielleicht dauern. Es tut mir leid. Schulstress >.<

Ich versuch aber so schnell wie möglich, es zu schreiben :)
 

lg
 

eure Aki <3

Geburtstag und ein großes Missverständnis Teil1

Hier ist das 4. Kapitel von Until Then :))

Es tut mir sooooooooo Leid, das es lange gedauert hat. Die Schuleeee -.-

Das Kapitel ist auf 2 Kapitel geteilt, da ich euch nicht länger warten lassen wollte.

Vielen Dank an DarkBloodyKiss, fahnm und Mino-sama für eure lieben Kommis <3

Ich hör auf zu reden und wünsche euch viel Spaß mit Until Then :DDDD
 

--------------------------------------------------------------------------------Mehrere Monate vergingen und ein wichtiges Ereignis stand vor der Tür. Und zwar der erste Geburtstag von der kleinen Hana. Die Mädchen waren sichtlich aufgeregt und wollten das beste Geburtstag schmeißen, das Hana genießen sollte. ( Zumal es ist ihr erster Geburtstag xD).

Die Mädchen saßen alle zusammen im Wohnzimmer und schmiedeten Pläne was sie zur Hanas Geburtstag machen wollten. Derweil saß Hana auf dem Boden und spielte mit ihren Bauklötzen. „Also Mädels, was haltet ihr davon, wenn wir die Wohnung auf Vordermann bringen und ihr Geburtstag einfach hier feiern?“, schlug Ino vor. Tenten und Sakura nickten sich zu und hielten es für eine gute Idee. Doch Hinata fand die Idee nicht sonderlich gut, stand auf und bewegte sich Richtung Küche um Kekse zu holen. „Hast du eine bessere Idee?“, rief Ino ihr hinterher. Hinata kam wieder zurück und kniete sich vor Hana und reichte ihr einen Keks, den Rest legte sie auf den Tisch. „Also ich finde ja, da es Hanas erster Geburtstag ist, sollte es auch besonders sein, findet ihr nicht?“, sagte Hinata. Ino rollte mir ihren Augen: „Ja das wollen wir ja auch machen. Was stellst du dir denn dabei vor?“. Tenten und Sakura nahmen sich jeweils einen Keks und beobachteten das Wortgefecht zwischen Ino und Hinata, mit großen Augen. „Ich sag ja nicht das es eine schlechte Idee ist. Doch da es sich um ein Kind handelt, sollten wir auch etwas tun, oder etwas vorbereiten was einem Kind auch Freude bereitet. Eine Haus Party ist eher was für uns“, grinste Hinata

unsicher, darauf bedacht, dass Ino jeden Moment ausrasten könnte. Ino, aber plusterte ihre Wangen auf. „Gut, und was schlägst du vor?“, fragte Sakura. „Naja ich dachte eher an so ein Kinderland. Ich musste mal eine Geburtstagstorte dort ausliefern. Hana hätte ihren Spaß und auch wir können uns irgendwo hinsetzten und ihr entweder zuschauen, wie sie spielt oder einfach uns hin pflanzen und gar nichts tun.“, lachte Hinata . Die Mädels waren begeistert und auch Ino gab zu, dass Hinatas Idee toll war. So war es beschlossene Sache und die Mädchen bereiteten alles vor...
 

Der nächste Morgen:

Ino war glücklich. Alles in ihrem Leben lief grade perfekt. Sie hatte einen tollen, liebevollen Freund. Tolle Freundinnen, denen sie vollends Vertraute. Und auch ihre Arbeit in ihrem Friseurladen lief super. Grade war sie auf dem Weg in ihr Stammcafé, wo sie sich immer mit Shikamaru trifft. Sie machte die Tür zum Café auf, der seinen üblichen „pling“ von sich gab. „Ahh, Ino, Guten Tag. Triffst du dich wieder mit Shikamaru?“, kam es von der netten alten Dame. Dies war ihr Café, den sie mit ihrer Tochter leitete. Sie eröffnete das Café mit ihrem Ehemann vor 10 Jahren, doch vor 2 Jahren starb ihr Ehemann. Seine Präsenz wurde auf den Bilder festgehalten, die überall in dem Laden aufgehangen wurden. Inos Lieblingsbild war das Hochzeitsfoto, das groß hinter den Tresen hing. In diesem Café sah sie Shikamaru zum ersten mal, wobei sie ihn am Anfang hasste, doch das änderte sich mit der Zeit. Zumal kam sie schon öfter mit den Mädels hierher. Gerne erinnerte sie sich an den Tag zurück , wo sie Shikamaru zum ersten mal sah...
 

Flash back:

In ihrer Studienzeit gingen die Mädels gerne in ihr Stammcafé. Und auch heute machten sich Tenten und Hinata auf den Weg dorthin. Sie betraten das Café und setzten sich an ihren Stammtisch, wo sie bereits auf Sakura und Ino trafen. „Ich bin so müde. Ich würde mich jetzt gerne einfach ins Bett legen, als zu arbeiten“, beklagte sich Sakura und zu Bestärkung ihrer Aussage faltete sie ihre Hände auf den Tisch und bettete ihren Kopf darauf. Tenten schmunzelte leicht und streichelte Sakuras Haare: „Süße, warum gehst du auch so spät ins Bett?“. Hinata und auch Ino beobachteten ihre Freundin besorgt. Sakura hob ihren Kopf und antwortete: „Ja ich muss endlich mal früher ins Bett gehen. Ich bin eindeutig eine Nachteule“. Kana, die Inhaberin des Cafés kam und wollte die Bestellungen der Frauen nehmen: „Was wünscht ihr euch, meine schönen?“. Ino meldete sich als erste und bestellte sich Spaghetti Bolognese, Sakura nahm sich eine Pizza, Hinata und Tenten nahmen sich eine heiße Suppe. Kana lächelte ihnen zu und machte sich auf dem Weg in die Küche, um das Bestellte zu servieren.

„Also Süße ich sage dir ja immer du sollst schlafen gehen, aber NEIN du musst ja bis spät in die Nacht vor dem Laptop hocken“, meinte Ino grinsend. Sakura streckte ihr die Zunge raus und rechtfertigte sich: „Ihr wisst ja, dass meine Eltern in den Staaten leben. Und damit ich wenigstens ein wenig mit ihnen kommuniziere, muss ich die Nachteule spielen“. Ino, Tenten und Hinata schauten ihre Freundin mitleidig an. Denn sie wussten genau, dass Sakuras Eltern kaum Zeit für sie hatten. Und sie sich nichts mehr wünscht als eine richtig harmonierende Familie/Eltern. Man muss nämlich erwähnen, dass ihre Eltern sich nicht mehr verstanden, doch durch die Arbeit gezwungen wurden zusammen zu arbeiten, da keiner der beiden dem anderen jeweils das Imperium, dass sie zusammen aufgebaut hatten, zu überlassen. Sie wohnten daher getrennt. Sakura aber, haben sie im Stich gelassen gehabt. Sie haben sie oft allein gelassen, sie hatte zwar eine Nanny, aber so gut wie keine Eltern. Deshalb haben Sakura Ino, Tenten und Hinata beschlossen zusammen zuziehen. Und schnell haben Sie sich als Familie gesehen.

„Anderes Thema und wie verläuft euer Studium?“, fragte Sakura auch sogleich. Hinata fing an zu lächeln: „Wir haben heute nur Theorie ziemlich öde. Aber demnächst werden wir was neues ausprobieren, ich werde es euch dann auch servieren“.

Und auch Tenten erklärte ihnen wie ihr Studium verlief und auch über ihre neue Beziehung mit Tsubasa wurde viel geredet, bis sie mit dem Essen fertig waren. Anschließend verabschiedeten sich Hinata und Tenten, während Ino und Sakura es nicht so eilig hatten. Später jedoch erhob sich Ino und wollte sich eine Serviette holen, als sie auch schon mit jemanden zusammen stoß. Derjenige hatte heißen Kaffee, so das sie sich verbrannte und viel schlimmer, der Kaffee fiel auf ihr neues weißes Channel Kleid das sie sich gekauft hatte. „Sag mal bist du bescheuert, das ist mein neues Kleid, hast du keine Augen auf dem Kopf???“, erboste sich Ino wütend. „Mendokuse. Es tut mir leid“, erwiderte der Fremde.

„Sorry, aber mit einem ´Es tut mir leid ´ hat sich das nicht getan. Och Mensch, es war mein Lieblingskleid, danke aber auch“, sie versuchte ihren Peiniger mit Blicken zu töten, was jedoch scheiterte, da dieser sehr amüsiert von der Frau war, die vor ihm stand. Er kratze sich am Kopf und stöhnte: „Ich habe mich doch bereits entschuldigt“. Von Ino kam nur ein „Tse“ und sie machte ich auf den Weg nach Hause um sich umzuziehen, da sie so nicht arbeiten konnte. Der Fremde (Shikamaru) erfuhr von Kana, der Inhaberin des Café´s, das Ino ein Friseurladen besaß und machte sich auf den Weg um sich richtig zu entschuldigen (Kana hatte ihn überredet) und im Geheimen sie weiter aufzuziehen, da er vorhatte seine Haare zu schneiden. Nach mehreren Besuchen seitens Shikamaru entstand eine Art Hassliebe (Ino´s Sicht), bis auch sie sich in ihn verliebte.

Und es kam wie es kommen musste sie fingen eine Beziehung an.
 

Flash back Ende
 

Ino musste lächeln, wenn sie daran dachte was für eine Furie sie damals war und ein Riesen Tamtam um ihr Channel Kleid machte. „Willst du etwas zu trinken, mein Kind?“,fragte Kana. Ino verneinte: „Ich warte auf Shikamaru der müsste eigentlich gleich kommen“.

Er war schon eine halbe Stunde zu spät, was eigentlich untypisch für ihn war. Ino wollte noch ein wenig warten, bis sie ihn anrufen würde. Wo bleibt der den nur?, fragte sich Ino, bis sie ihn Arm in Arm mit einer anderen Frau sah. Sie wirkten ziemlich vertraut und er gab ihr ein Kuss auf die Wange. Wer war diese Frau? . Ino traute ihren Augen kaum. Das konnte doch nicht war sein. Wie konnte der Mann den sie so sehr liebte, sie so hintergehen. „Ach deshalb hast du dich verspätet, du Vollidiot“, flüsterte Ino. Sie konnte kaum ihre Tränen zurück halten. Sie musste hier raus, schnell. Es war ihr egal wohin sie gehen würde. Sie hinterließ ihm eine Notiz:
 

„Ich hab dir vertraut, du mieses Arschloch“
 

Sie bat Kana darum es Shikamaru zu geben, schnappte ihre Tasche und rannte weg....
 

WG Mädchen:

Hinata und Tenten hatten die Wohnung aufgeräumt und saßen nun im Wohnzimmer. Hana hielt ihr Mittagsschläfchen. Sakura war arbeiten. „Ich habe das Kinderland für übermorgen gemietet. Ich werde auch die Torte machen“, sagte Hinata und auch Tenten war nicht untätig. Sie erzählte ihr, dass sie Temaris Nummer raus gefischt und sie auch mit Kiba eingeladen habe.

Voller Stolz, das sie es Organisatorisch hinbekommen hatten lehnten sie sich auf dem Sofa zurück.

„Du Tenten , ich muss dir was sagen, aber sei mir nicht böse“, fing Hinata an. Tenten schaute Hinata an und lächelte ihr aufmunternd zu. „Ich bin dir doch nie böse. Sag“, forderte Tenten sie auf.

„Du und Neji versteht euch doch in letzter Zeit sehr gut oder nicht?“, fragte Hinata sie auch sogleich. Völlig irritiert von der Frage, weil Tenten etwas anderes erwartet hatte, nickte sie einfach.

„Ich glaub mein Cousin mag dich.“, Hinata schloss ihre Augen, da sie erwartete, dass Tenten ausrasten würde oder so ähnlich. Doch Tenten blieb ruhig : „Ich mag ihn auch“, gab sie zurück. Hinata schreckte hoch : „Echt jetzt?!“. Tenten fing an zu lachen, da die Wortwahl von Hinata erstklassig war. „Du bist eindeutig sehr oft mit Naruto zusammen. Aber zu deiner Frage zurück, ja warum nicht, er ist ein guter Freund“. Hinata plumpste wieder aufs Sofa zurück und seufzte auf: „So mein ich das doch nicht. Ich mein mögen im Sinne von Lieben. Glaub mir ich kenne meinen Cousin er hat sich noch nie mit einer Frau so gut verstanden wie mit dir“.

„Nein ich denke nicht das es so ist. Wir sind lediglich Freunde. Und außerdem bin ich mit dem Thema Männer durch“, gab Tenten zurück. „Ich lebe nur noch für meine Tochter. Außerdem habe ich Angst. Nicht das ich behaupte Neji würde so etwas tun. Aber ich kann nicht“.

Hinata wollte etwas sagen, doch die Tür klingelte. Hinata machte sich auf dem Weg um sie aufzumachen, sichtlich irritiert fragte sie ihren gegenüber: „Hallo Shikamaru. Solltest du nicht bei Ino sein?“.......
 


 

Ino/Sakura (Friseurladen):

Heute gab es nicht so viele Kunden, um die sich Sakura und Ino kümmern mussten, daher kam Sakura auch gut alleine klar. Sakura derweil schnitt ein, zwei Haare und verbrachte die meiste Zeit damit ihr Salon zu putzen. Als sie auch mit dieser Arbeit fertig war, widmete sie sich der Buchhaltung. Um dann auch mit den Gedanken bei einer ganz bestimmten Person zu sein. Doch ihre Gedanken wurden just von einer weinenden Ino gebrochen. Sakura ging um die Theke herum, um Ino in die Arme zu nehmen. „Was ist passiert? Wolltest du dich nicht mit Shikamaru treffen??“, fragte Sakura auch sogleich los. Sie begleitete Ino in den Hinterraum, wo sie meist ihre Pausen oder wenn eben keine Kundschaft da war, ihre Zeit verbrachten. „Fang gar nicht erst von diesem miesen Arschloch an zu reden“, schluchzte Ino. Sakura war verwirrt, was hatte Shikamaru gemacht, dass Ino so wütend auf ihn war. //Ach du Schreck, nicht das sie Schluss gemacht haben. Wie soll ich sie auch auf so was ansprechen ?//, dachte sich Sakura. Nach einer kurzen Überlegung, beschloss sie sich Ino zu fragen was passiert war, wie sollte sie es denn auch anders erfahren?

„Ino Schätzchen erzähl mir alles, was ist passiert??“, fragte sie auch sogleich los.

Ino schaute sie aus ihren verweinten Augen an und erzählte ihr die ganze Geschichte....
 


 

Mädchen WG:

„Wir wollten uns lediglich treffen, doch sie war zu dem vereinbarten Treffpunkt nicht da, oder sagen wir so, sie hatte Kana diesen Zettel, für mich, mit gegeben. Ich bin deshalb schnell hierher gekommen, um euch zu fragen ob sie euch etwas erzählt hat. Oder ihr wisst wo sie jetzt ist??“, erzählte Shikamaru, nachdem Hinata ihn und die fremde Frau ins Wohnzimmer hinleitete. Tenten und Hinata hörten ihm gespannt zu und fragten sich genauso wie Shikamaru warum sie einfach so ohne eine Erklärung zu haben, verschwand. „Ich kann es mir nicht erklären, sie war doch richtig aufgeregt und glücklich als sie das Haus verließ“, sagte Hinata. Shikamaru, Hinata, Tenten und die fremde Frau fragten sie wirklich was in Ino gefahren war. Hatte Shikamaru irgendeinen Fehler gemacht ohne das er es wusste?? Es war einfach zum Haare raufen, warum war sie einfach weg gegangen ohne mit ihm zu reden??. Oder wollte sie ihm so deutlich machen, dass sie sich von ihm trennte? Aber was zum Teufel hatte er getan?? Viel zu viele Fragen, aber es gab keine Antwort darauf..

„Oh entschuldigt ich habe euch noch nicht bekannt gemacht. Hinata, Tenten? Das ist meine Cousine Aiko. Aiko, das sind Hinata und Tenten, die besten Freunde von Ino.“, sagte Shikamaru und stellte ihre Cousine, Hinata und Tenten vor. Die Frauen lächelten sich gegenseitig an. „Dabei wollte ich dich heute Ino vorstellen. Wisst ihr Aiko ist wie meine Schwester. Sie ersetzte mir die Schwester, die ich nicht hatte. Und als eine wichtige Person in meinem Leben, wollte ich sie Ino heute bekannt machen. Bevor ich ihr die wichtigste Frage unseres Lebens stellen wollte.“, erzählte Shikamaru. Hinata und Tenten schauten sich an, welche Frage meinte er denn??

„Er wollte sie Fragen, ob sie ihn heiraten möchte“, beantwortete Aiko.

Hinata und Tenten bekamen große Augen. „Shikamaru das ist ja toll. Meinen Glückwunsch“, sagte Tenten und auch Hinata beglückwünschte ihn. Er lächelte die beiden an. „Aber ich glaube das wird ins Wasser fallen. Ich mein sie ist ja aus unerklärlichen Gründen Sauer auf mich“, und zur Bestätigung hielt Shikamaru Inos Zettel hoch. „Bestimmt gibt es dafür eine Erklärung, du darfst die Hoffnung nicht einfach so aufgeben.“, versuchte Hinata ihn zu beruhigen. Und auch Aiko nickte und versuchte Shikamaru zu beruhigen indem sie seine Hand in ihre legte. „Sag mal Shikamaru, wusste Ino, dass du sie heute mit deiner Cousine bekannt machen wolltest??“, fragte Tenten. Shikamaru verneinte und erklärte, dass es eine Überraschung sein sollte. Hinata erkannte auf was Tenten anspielte und fragte weiter: „Kann es sein dass sie euch gesehen haben könnte und dachte, dass du sie betrügen könntest?“. Shikamaru und Aiko sahen sich an und Aiko erklärte: „Wir haben uns in der Nähe des Cafés umarmt und sind dann arm in arm Richtung Café gegangen, weil er mir sagte, dass er Ino heiraten wollte und ich ihn beglückwünschte, aber ich versteh nicht auf was ihr hinaus wollt“. Shikamaru aber fing an zu lachen. „Ihr wollt doch nicht sagen, dass sie eifersüchtig geworden ist?“, stellte er Hinata und Tenten die Frage. Die beiden nickten. „Du weißt, dass Ino dich liebt und du weißt auch, das sie ziemlich eifersüchtig werden kann. Indem Moment als sie euch sah, war sie wahrscheinlich so wütend gewesen, dass sie einfach keinen anderen Ausweg sah, als dir diesen Brief geben zu lassen.“, sagte Tenten und Hinata nickte zur Bestätigung, sie kannten ihre Freundin gut genug um zu sagen, dass das zu ihrer Freundin passte...
 

Ino/ Sakura:

Sakura schloss ihr Salon und begleitete Ino nach Hause. Ino hatte ihr alles erzählt und sie konnte nicht verstehen, wie Shikamaru so drauf sein konnte. Hatte er Ino nie geliebt? Dabei war sie sich sicher gewesen, dass sie mal heiraten würden. So sehr wie sie sich liebten, wäre es nur eine Frage der Zeit gewesen.

Sie machten die Haustür auf und bewegten sich Richtung Wohnzimmer, wo sie Hinata, Tenten Shikamaru und die Frau von dem Ino erzählte sahen. Ino derweil konnte nicht glauben, was sie sah. Musste er ihr noch mehr wehtun? Sie spürte wie ihr die Tränen wieder hoch kamen, doch sie versuchte es zurück zuhalten. Sie blickte zu der Frau, die wirklich sehr hübsch war und doch ein ganz anderer Typ, als das was Ino war. Doch ihr Blick wanderte weiter und der nächste Schock war vorprogrammiert. Shikamaru und diese Frau hielten Händchen und das vor ihren Augen. Sie konnte ihre Tränen nicht zurück halten, sie fliesten nun ihr Gesicht runter.

Shikamaru stand auf: „Ino?!“........
 

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Hier ist erstmal Schluss :DD

Na was meint ihr, wie wird Ino darauf reagieren?

Wir wissen ja, das es ein Riesen Missverständnis war, aber das weiß Ino nicht xDD

Wird sie ihm glauben? Oder ihn zurück weisen??

Wie findet ihr die Idee, das Shikamaru sie heiraten möchte??
 

Und hier habe ich eine kleine Aufgabe für euch :)

Teilt mir doch bitte mit, wie ihr euer Heiratsantrag vorstellt oder welcher Heiratsantrag (im Fernsehen oder in Büchern) ihr total süß fandet. Ich würde mich gerne von euch inspirieren lassen.

Ich hoffe es hat euch gefallen und nochmals tut mir leid, dass es so lange gedauert hat :DD
 

hab euch ganz doll lieb

lg eure Aki <3



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Kommentare zu dieser Fanfic (15)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kiara_97
2013-07-16T16:27:45+00:00 16.07.2013 18:27
Wirklich gut! ^^ ich hoffe es geht schnell weiter
Von:  Kiara_97
2013-07-16T16:26:33+00:00 16.07.2013 18:26
Wirklich gut! ^^ ich hoffe es geht schnell weiter
Von:  fahnm
2012-06-10T20:02:42+00:00 10.06.2012 22:02
Klasse Kapi^^
Von:  Mino-Sama
2012-06-10T17:55:07+00:00 10.06.2012 19:55
Hey.. mal ein neues Kappi :P
war schön ^^ freu mich schon aufs nächste
Von:  DarkBloodyKiss
2012-06-10T17:48:58+00:00 10.06.2012 19:48
Sehr tolles Kappi ^^
Aber sehr gemein an der Stelle aufzuhören
freue mich schon aufs nächste Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  DarkBloodyKiss
2012-04-09T19:38:20+00:00 09.04.2012 21:38
Tolles Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  fahnm
2012-04-08T19:45:16+00:00 08.04.2012 21:45
Hammer Kapi^^
Mach weiter so^^.
Von:  Mino-Sama
2012-04-08T16:33:14+00:00 08.04.2012 18:33
War ja klar das es Ramen gibt xD
Aber das er dann noch vom Buam fällt xDD
schönes kappi
freu mich wenns weiter geht ^^
Von:  YamiYpsilon
2011-10-31T23:35:47+00:00 01.11.2011 00:35
Gefällt mir :D :D
Von:  DarkBloodyKiss
2011-10-31T19:29:37+00:00 31.10.2011 20:29
Ein sehr tolles Kappi ^^
freue mich schon aufs nächste Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^


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