Zum Inhalt der Seite

Until Then...

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

"Ich liebe dich"

Hallo ihr lieben. Es hat lang gedauert, aber hier ist er :DD

Viel Spaß beim lesen.:)
 

---------------------------------------------------------------------------------
 

„Ino, nun steh endlich auf. Wir sind schon echt spät dran“. Sakura rüttelt an Ino. „Mm“, machte diese. „INOOOOOOOOO“, kam es von Sakura, die schon echt genervt war. „Ist ja schon gut. Ich steh ja auf“, kam es von Ino, die eigentlich immer noch gern im Bett geblieben wäre. Doch die Arbeit ruft. Leider.

Ino kam verschlafen und mit zerzausten Haaren in die Küche, während die anderen schon am Tisch saßen. „Ich geh kurz Duschen“, kam es von Ino. Und schon war sie im Bad. „Tenten, Pack ihr Frühstück in so ein Bento. Glaub mir die kommt da nicht mehr frühzeitig raus“, sagte Sakura. Tenten und Hinata warfen sich belustigte Blicke. Tenten stand auf und bereitete das Bento vor. „Man könnte echt ein Buch über euch schreiben. Und glaub mir, der wird ein Bestseller“, sagte Hinata lachend. Und Tenten stimmte in ihr lachen mit ein. „Ha ha ha, ich sterbe gleich vor lachen“, kam es von Sakura sarkastisch und dabei verdrehte sie ihre Augen. „Was denn für ein Buch?“, kam es von der Tür, wo Ino nur in einem Badehandtuch bekleidet, dastand. „Du und Sakura seit Beste Freundinnen, doch ihr zickt euch jedes mal an, wo man denken könnte: Oh Oh, die kriegen sich jetzt echt in die Haare. Doch dann wie aus heiterem Himmel versteht ihr euch wieder. Selbst Psychologen oder Hoch studierte Professoren würden euch faszinierend anstarren und sich, denken: „Hä?“, kam es lachend von Tenten.

„Ja, das Buch von dem wir redeten würde dann: ´Faszination SakuIno´ oder so heißen“. Hinata, die normalerweise eine sehr schüchterne Frau ist, ist in der Gegenwart ihrer Freundinnen ein ganz anderer Mensch. So anders, das sie ihren Freundinnen manchmal eins auswichen kann, wie jetzt grade. Ino schaute sie entgeistert an. Wobei Tenten und Hinata nur noch mehr lachen mussten, da es so komisch aussah. Selbst Sakura fing zu lachen an. „Ino, los geh dir was anziehen. Wir sind echt schon spät dran“, dabei wischte Sakura sich ein paar Lach tränen weg. Ino ging gespielt beleidigt in ihr Schlafzimmer und suchte sich was zum Anziehen raus.

„Sakura, du siehst ja heute echt schick aus, hast du heute noch was vor?“, fragte Tenten nach.

Nun wurde Sakura rot: „Ja also heute ist doch das Fotoshooting mit Sasuke zusammen“.

Hinata lächelte ihr aufmuntert zu: „Du schaffst das schon.Wir glauben an dich“. „Danke“.

„Ich bin fertig. Man hab ich ein mordshunger“, kam es von Ino, die sich gerade hinsetzen wollte. Doch sie wurde von Sakura zurückgehalten. „Nein, meine Liebe. Wir sind echt spät dran“. „Aber ich hab Hunger“, schmollte Ino. „Hier ein Bento für dich Ino“, sagte Tenten und reicht ihr ein, im Tuch gehülltes, Bento. Sakura und Ino machten sich auf den Weg zur Arbeit. „Wartet nimmt mich mit. Ihr könnt mich ja vor der Konditorei raus lassen.“, rief Hinata ihnen noch hinterher. Tenten begleitete die drei Frauen bis zur Haustür.

Als sich Tenten von ihren Freundinnen verabschiedete, die zur Arbeit gingen, wollte sie mit der Hausarbeit anfangen, doch Hana fing zu weinen an. „Na, auch schon wach? Hast du Hunger?“, Tenten versuchte ihr Kind zu beruhigen und brachte sie in die Küche um sie zu füttern. Nachdem sie Hana gefüttert hatte, brachte Tenten sie ins Wohnzimmer, damit sie dort spielen konnte. Also breitete Tenten eine kleine Decke auf dem Boden und gab ihr die Steck-Pyramide, die ihr Ino, Sakura und Hinata, für Hana gekauft hatten. „Dada“, kam es von Hana. „Ja, genau, Dada“, Tenten fing zu lachen an. Und machte Hana gleichzeitig einen Palmen Zopf. „Du spielst hier brav und ich mach die Hausarbeit, einverstanden?“, sagte Tenten. „Dada“. „Ja, genau“.

Tenten spülte gerade, als es an der Tür klingelte. Sie fragte sich, wer das sein könnte. Sie machte die Tür auf fand Naruto davor stehen. „Naruto?“. „Oh hey Tenten. Neji schickt mich und sagt das er heute Nachmittag nochmal deine Wunden ansehen möchte. Ich sollte dir halt Bescheid geben.“, sagte Naruto und grinste vor sich hin. „Oh das wäre doch nicht nötig gewesen.“, kam es von Tenten.

„Du Naruto sag mal, hast du noch Zeit ich würde dich gerne was Fragen“. Naruto runzelte die Stirn und fragte sich, was Tenten von ihm wissen wollte. „Sag mal, was hältst du von Hinata?“.
 

---Bei Sakura und Ino---

Nachdem Sakura schon zum hundertsten mal Ino fertig machte, dass sie zu spät den Laden aufmachen mussten, entschuldigte sich Ino: „Es tut mir doch Leid Saku. Das nächste mal stelle ich meinen Wecker. Aber jetzt hör auf mich mit deinen Blicken zu erdolchen“. Bei diesen Worten grinste nun die rosa haarige. „Gut, ich verzeihe dir“ „Danke“, kam es erschöpft von Ino. Da trat schon ihr erster Kunde : „Einmal Haare schneiden, bitte“. „Bin sofort bei Ihnen“, sagte Ino und machte sich an die Arbeit. Während Sakura die Buchhaltung machte. Sie war schon immer gut in Mathe gewesen. „Du Saku, was ich schon den ganzen Tag fragen wollte ist : Warum so schick?“. Sakura hatte sich zwar nicht soviel um ihr Äußeres mühe gegeben, da sie andere Kleidung anziehen und von einer Visagistin geschminkt wird, aber dennoch wirkte sie Schick. Sie hatte sich eine schwarze Röhrenjeans angezogen, darüber hat sie ein weißes T-shirt und dazu einen schwarzen Blazer. Womit das Outfit ziemlich Geschäftsmäßig wirkte. „Heute ist doch das Fotoshooting“, sagte Sakura. Wobei jetzt Ino anfing zu grinsen: „Aaahh, für Sasuke also“. Sakura die gerade etwas erwidern wollte, wurde von Sasuke, der zum Glück nichts gehört hatte, unterbrochen: „Sakura du bist echt spät dran. Wolltest du nicht schon um 8 Uhr da sein“. „Oh tut mir leid habs total vergessen, ich mach mich sofort fertig“. Ino wollte gerade was erwidern. Doch Sakura hielt ihr den Mund zu. Sasuke hob eine Augenbraue und schaute sich das Schauspiel an: „Gut, ich warte dann im Wagen auf dich“. Als Sasuke gegangen war, löste sich Ino von Sakuras Griff: „Was heißt vergessen. Du wusstest doch, dass das Fotoshooting heute ist.“. Sie verstand die Welt nicht mehr. Sakura legte ein

Finger vor ihrem Mund und sagte: „Das hab ich gestern Nacht in deiner Zeitschrift gelesen,Blondie.

Man soll den Männern die kalte Schultern zeigen. Und ich tu jetzt so als hätte ich den Termin vergessen,damit er nicht merkt, dass er mir nicht egal ist. Und so zeige ich ihm eben die kalte Schulter . Immerhin will ich nicht wie seine Fangirls enden. Verstanden?!“. Ino verstand gerade nichts aber nickte trotzdem. Sakura verabschiedete sich von ihr und stieg in Sasukes Wagen ein. Diese Frau würde, Ino Yamanaka, in den Wahnsinn treiben, das stand schon fest.
 

-------Bei Tenten und Naruto---

„W-w-wie kommst du denn jetzt darauf?, fragte Naruto, der jetzt Hinata, sehr ähnlich war. Tenten lachte kurz auf: „Naja , ich wollte es einfach wissen, denn meiner Meinung nach, wärt ihr ja ein süßes Paar“. Naruto blickte kurz auf die Fußmatte, um dem Thema elegant auszuweichen, doch

es schien so, als gäbe es kein Entkommen. „Ja, also.. Doch, doch ich mag Hinata.“, gestand der Uzumaki nun. Tenten lehnte sich an der Haustür an. „Schon mal daran gedacht es ihr zu sagen?“.

„Ich weiß nicht, wie es aus ihrer Sicht ist. Ich weiß nicht, ob sie mich auch liebt“, erzählte Naruto und blickte unsicher zu Tenten, die eine Augenbraue hob. Wie nur konnten zwei Menschen, die anscheinend wie für einander geschaffen wurden, nur so Blind sein?

„Vielleicht denkt sie ja anders, das kannst du ja nicht wissen. Du musst es ausprobieren, denn andernfalls kann es lange dauern bis du ein Ergebnis vor dir hast. Nur Mut Naruto. Ich denke alles wird gut“, ermutigte ihn Tenten. In Narutos Augen konnte man den neuen Lebensmut nur so sprühen sehen. „Danke Tenten. Ich Versuchs. Auf Wiedersehen“. „Auf Wiedersehen und viel Glück.“, kam es von Tenten und somit schloss sie die Haustür und widmete sich lächelnd dem Haushalt zu.
 

-----Bei Sasuke und Sakura ----

Nachdem Sakura sich das Atemberaubende Kleid angezogen hatte und von einer Visagistin geschminkt und frisiert wurde, erkannte sie sich selbst nicht mehr im Spiegel wieder. Ihr Kleid war Figurbetond und fiel ab den Hüften etwas runter. In der Mitte hatte es so einen Gürtel, der künstlerisch bestrickt war. Der Unterteil des Kleides sah aus, wie ein Meer aus Rosen. Das Kleid hatte die Farbe Rosé, die gut zu ihren Haaren passte, die wiederum Kunstvoll hochgesteckt wurden. Der Designer selbst war heute nicht anwesend,anscheinend vertraute er auf Sasukes Arbeit.

Doch wer da war, war ein rothaariges Mädchen, die Sakura, als sie Sasuke zum ersten mal sah, neben ihm erblickte. Zwar erinnerte sie sich nicht gut an sie. Doch das störte sie nicht gewaltig, was sie allerdings die ganze Zeit störte war, dass sich das Mädchen die ganze zeit an Sasuke schmiss. Konnte dieses billige **** sich nicht anderen Männern an den Hals werfen??

Warum gerade an IHREN Sasuke.

„Sakura?“, ertönte auch sogleich seine Stimme. „Wenn du fertig bist, könnten wir langsam anfangen, wir haben bereits sehr viel Zeit verloren“. Sakura setzte sich an eine weiße Couch und guckte Sasuke auffordernd an, das er ihr Befehle erteilen sollte. „Leg dich halbwegs hin, aber so, dass es anmutig wirkt... Genau... guck nicht in die Linse...ja guck von mir aus ins Licht“. Sakura versuchte alle Aufforderungen von Sasuke gerecht zu werden. Sie wollte dieser Schnepfe keinen Anlass geben sie fertig zu machen. „Sakura, du bist nicht bei der Sache konzentriere dich.“. Erschrocken richtete sie sich in ihrer alte Haltung und versuchte sich zu konzentrieren. „Sasuke-kun, wenn du willst kann ich es ja machen. Immerhin habe ich Erfahrung. Und kann deine Vision in Realität umwandeln, die du bei diesem Kleid hast.“, kam es von der rothaarigen überlegen. „Nein Karin“, kam es bissig von Sasuke. Also Karin hieß sie. „Das Kleid passt nicht zu dir. Außerdem wollte Luigi (Designer), dass es ein Model ist, die unbekannt ist. Du bist Bekannt.“, sagte Sasuke.

Innerlich hüpfte Sakura auf und ab. Strike, dachte sie sich. Karin rümpfte nur beleidigt die Nase. Sakura, die gerne Karin eins auswichen würde, poste nur noch ein paarmal bis sie schließlich das Bild hatten, das Sasuke haben wollte. „Gute Arbeit“, gab Sasuke von sich. Und beratet sich mit seinem heutigen Assistenten, welches Bild sich gut vermarkten lässt. Auch Sakura und Karin guckten sich die Bilder an,wobei Sakura nicht glauben konnte, dass sie die anmutige Frau war, die auf dem Bild abgelichtet wurde. Sie wusste nicht, dass sie so eine anmutige Seite an sich hatte. Sasuke war ein Genie. Heimlich betrachtet sie ihn, der die Bilder mit einem nicht definierbaren lächeln betrachtete. Heute hatte sie eine neue Seite von ihm kennengelernt. Und das war eine sehr schöne Seite. Man sah ihm an, dass sein Beruf ihm Spaß machte. „Ich hätte es bestimmt besser hingekriegt, stimmt's Sasuke-kun?“, fragte Karin zuckersüß. „Entschuldige, das ich dich Enttäuschen muss, Karin. Aber nein hättest du nicht. So ein Bild konnte nur Sakura hinbekommen, da sie eine Exotische Seite an ihr hat, wobei es hauptsächlich an ihren Haaren liegt. Doch auch in ihrem Charakter ist eine Anmutige Seite, die ich nur hervorgebracht habe. Bei dir würde es nur gekünstelt aussehen“, stellte Sasuke kühl fest. Karin, der der Mund offen stand, zog sich beleidigt zurück und verließ das Studio. Sakura glaubte ihren Ohren kaum was sie da gehört hatte. Sasuke fand sie Exotisch und Anmutig. Sakura wurde augenblicklich rot im Gesicht.Sie konnte es immer noch nicht fassen. Sasuke unterbrach ihre Gedanken. „Du kannst dich nun Umziehen gehen. Die Arbeit ist fertig“. Sakura nickte und wollte sich gerade Umziehen gehen, als Sasuke sie am Handgelenk fasste und fragte: „Hättest du noch Lust für einen Kaffee?“. Irgendjemand musste Sakura an die Seite zwicken. Träumte sie etwa? Falls das ein Traum war, so wollte sie nicht geweckt werden.

„Klar“..
 

----- In der Konditorei--

Hinata brachte den letzten Kuchen den sie gestern Abend gemacht hatte, in die Vitrine, damit sie jeder sehen konnte. „Gut ich bin fertig. Nun muss ich auf die Kundschaft warten“. Morgens ist in der Konditorei nichts los, wo Hinata das Geschäft eigentlich Mittags öffnen könnte, doch sie bereitete sich jeden Tag aufs neue für ihre Kunden vor. Und außerdem sammelte sie sich, bis ihr Stammkunde kam. Bei dem Stammkunden handelt es sich um Naruto. Sie wollte sich ändern. Sie wollte nicht mehr das kleine schüchterne Mädchen von der Oberschule sein. Hinata wollte mutig und stark sein. Jedes mal nahm sie sich diese Vorsätze vor, doch jedes mal scheiterte sie daran. Naruto betrat die Konditorei und Hinata wurde augenblicklich wieder rot im Gesicht. „O-ohayo, Naruto-kun“, brachte sie mühsam hervor. „Ohayo, Hinata-chan“. Naruto grinste wie immer und in Hinata flogen tausend Schmetterlinge. Sie liebte sein Lächeln. Schon damals in der Oberschule hatte sie in Bewundert. Er war immer hilfsbereit und nett zu jedem gewesen. Und egal was passierte, er hatte niemals sein Lächeln verloren. Durch diese Bewunderung wurde es eine zarte Liebe, die jeden Tag stärker wurde. „Hinata, hast du eine neue Kuchensorte gemacht??“, fragte Naruto. „J-ja i-ich wollte was neues ausprobieren“,antwortete Hinata. „Dürfte ich es probieren, bevor meine Schicht anfängt?“. „N-natürlich ich bereite es s-sofort vor.“. Und schon machte sich Hinata an die Arbeit und schnitt ihm ein Stück der Torte ab. Naruto beobachte das ganze mit einem lächeln. Hinata war echt zuckersüß. Wie sie sich jedes mal bemühte, ihm ein Stück ihrer Kreationen zu schneiden. Naruto musste auf sein Gewicht aufpassen und in Form sein, als Polizist. Doch das war ihm sichtlich egal. Hauptsache er konnte Hinata sehen. Und dafür nahm er alles in Kauf. Ja, sogar Naruto, der das Leben spaß machte und er viele Sachen nicht ernst nahm, hatte sich verliebt. Er zeigt seine Sorgen selten, viel seltener den Kummer, oder sollte man sagen Liebeskummer.?

Hinata brachte ihm seine Torte. Naruto wollte gerade etwas sagen, als er von einem Kunden unterbrochen wurde. „Guten morgen, ich würde gerne eine Torte bestellen“.Hinata die jetzt nicht schüchtern wirkte, sondern wie eine Geschäftsfrau erwiderte: „Ja, natürlich wie darf es denn sein?“. Sie nahm sich ein Block, um sich Notizen zu machen. „Ja, also die Torte wird für meinen Sohn sein, er hat heute Geburtstag.“, erzählte der Mann. „Oh, herzlichen Glückwunsch, wie alt wird er denn ?“. Naruto beobachtete Hinata bewundert. Sie konnte schon immer gut Smaltalk halten. Nur nicht mit ihm. Diese Frage beschäftigte den Uzumaki schon sehr lange, doch er war nie zu einer Antwort gekommen. Naruto wurde von seinem Gedankenfluss unterbrochen. „Er wird 5 Jahre alt. Ich hätte gerne, dass sie dieses Bild von uns drauf machen und unten drunter schreiben ´Herzlichen Glückwunsch, Max“, erklärte der Kunde. „Gerne, welche Sorte hätten sie denn gerne Schoko, Vanille Erdbeere...??“, zählte Hinata auf. „Schokolade bitte. Würden sie die Torte heute Abend fertig machen können?“,fragte der Kunde verunsichert. „Die Torte wird um 16 Uhr abholbereit sein.“sagte Hinata und verabschiedete sich von ihrem Kunden. Naruto nutzte diese Chance und sprach sie direkt an : „Du Hinata.... Ehm .. Was hältst du von mir?“. Fragte er sie das wirklich? Sichtlich geschockt über den Wandel ihres Gesprächs, blieb Hinata verwurzelt hinter der Theke stehen. Plötzlich fiel ihr der Gespräch mit Tenten gestern Abend ein..
 

---- Flashback----
 

Hinata die nicht schlafen konnte wälzte sich im Bett rum . Egal was sie tat, sie konnte einfach nicht schlafen. Als sie sich Richtung Tenten drehte, bemerkte sie, dass Tenten ebenfalls noch wach war und Gedankenverloren Hana streichelte. „Kannst du auch nicht schlafen, Ten?“, fragte sie auch sogleich. Jene die angesprochen wurde, zuckte kurz zusammen, doch dann lächelte sie matt. Schnell wurde ihr klar das man in der Dunkelheit nichts sehen konnte, also schaltete sie die Nachttischlampe an, die neben dem Bett von ihr und Hana stand. Tenten und Hinata mussten kurz blinzeln um sich an die Helligkeit ihres Zimmers zu gewöhnen. „Ja“, antwortete Tenten dann auch sogleich. „Wieso kannst du denn nicht schlafen, Hinata? Bedrückt dich etwas?“. Hinata biss sich kurz auf die Unterlippe : „Es ist wegen Naruto. Ich weiß nicht mehr weiter.. Ich will es ihm sagen, ihm endlich meine Gefühle gestehen, nur wie? Wie schafft ihr es denn immer??“, fragte Hinata. Tenten überlegte kurz. „Hinata siehst du, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Es ist keine Sache der Stärke, sondern des Mutes. Jeder hatte schon das erste mal ihre Gefühle gestehen müssen. Manche hatten ein positives Feedback, während es bei den anderen nicht so gut lief. Was ich damit sagen will ist, das du es nur ausprobieren musst. Du kannst im Grunde nicht wissen,wie Naruto reagieren würde.“, erklärte Tenten. „Aber was wenn er meine Gefühle nicht erwidert was mache ich dann? Ich will ihn nicht verlieren. Wenn ich ihn schon nicht als Geliebten bekomme, dann will ich wenigstens für immer eine gute Freundin bleiben.“, sagte Hinata bedrückt. Tenten verstand ihr Freundin nur zu gut. Man hat immer Angst. Doch wie sagt man so schön, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. „Du hast Recht, Hinata. Doch wenn du es nicht wagst, wirst du nie erfahren wie er wirklich über dich denkt. Stell dir vor, irgendwann in ein paar Jahren stehst du auf und denkst: Was wäre wenn? Das schlimmste was passieren könnte wäre dass, er deine Gefühle nicht erwidern könnte. Klar, es tut weh und man würde am liebsten sterben, aber wenigstens hast du einen reinen Tisch und kannst dir keine Vorwürfe machen, dass du es nie versucht hast.“....
 

--- Flashback Ende---
 

Tenten hat recht, dachte sich Hinata und ging zu Naruto rüber. Sie baute sich regelrecht vor ihm auf. Naruto blinzelte verwundert zu Hinata rüber. „W-w-weißt du N-n-naruto-kun, i-ich w-weiß nicht w-wie ich es s-sagen soll.“. Sie druckste vor sich hin und das gefiel ihr nicht. Aber sie hatte wirklich keine Ahnung wie sie es anstellen sollte. Die Gefühle zu gestehen ist schon eine schwierige Sache. Hinata blickte Naruto an, der ihr aufmuntert lächelte und ihr geduldig zuhörte, obwohl sie nur am stottern war. Oh, wie sehr liebte sie ihn dafür. Nie hatte er sie verurteilt, das sie immer unsicher war. Er war stets immer geduldig gewesen. Was eigentlich Narutos Charakter nicht entsprach. Doch bei ihr hatte er immer schon eine Ausnahme gemacht. Hinata nahm all ihren Mut zusammen. „Naruto-kun, ich möchte dir zunächst erst einmal danken. Du warst immer geduldig mit mir. Hast mir immer zugehört, wo es manchmal echt schwer war, mich zu verstehen. Ich habe dich immer schon Bewundert, deinen Optimismus, deine Liebe zum Leben, nie hast du dich klein kriegen lassen... Aus dieser Bewunderung wurde Liebe. Ich will dir sagen, das ich dich liebe, mehr als alles was mir lieb ist. Schon damals in der Oberschule hab ich so empfunden, doch mich nie getraut es dir zu sagen.“. Ohne zu stottern hatte Hinata ihm ihre Liebe gestanden. Nun, war es endlich draußen. Man sagt es nicht umsonst, dass man sich, nach einer Liebeserklärung, tausend Tonnen leichter fühlt. Hinata war stolz auf sich, dass sie dies, ohne zu stottern hinter sich gebracht hatte. Auch wenn Naruto nicht das gleiche für sie empfinden würde, so hatte sie einen Riesen schritt für ihr Selbstvertrauen getan. Wenn die Mädchen sie jetzt sehen würden, sie wären ebenfalls stolz auf sie.

Naruto blickte sie geschockt an, doch aus diesem Schock zustand wurde pure Freude. „Hinata-chan, ich bin hierher gekommen um dir ebenfalls zu sagen das ich dich liebe. Ich liebe dich Hinata-chan“, rief Naruto durch die ganze Konditorei. Nun war es Hinata die geschockt war, doch sie hatte keine Zeit diesen schock zu überwinden, denn schon umarmte sie Naruto stürmisch. Sie erwiderte diese schöne Umarmung und lächelte glücklich. Ihr Traum hatte sich nun erfüllt.....
 

----In der Mädels Wg.--

Tenten saß mit Hana im Wohnzimmer und schauten zusammen Fernsehen. Da klingelte auch schon die Tür. Das muss sicherlich Neji sein, dachte sich Tenten und machte die Tür auf. „Guten Abend, Tenten.“, begrüßte Neji sie freundlich. „Hallo“, kam es von Tenten. „Komm rein, möchtest du gerne was trinken?“. Neji überlegte kurz: „ Ja, Tee, bitte“. Tenten ging in die Küche um

Tee zu kochen. Da Neji sich in der Wohnung auskannte, ging er ins Wohnzimmer wo er Hana fand und sie anlächelte. „Na, süße. Was spielst du denn?“. Hana blickte von ihren Bausteinen hoch und fing an zu lächeln, als sie Neji erkannte. Neji hockte sich während dessen neben Hana und spielte mit ihr zusammen. Als Tenten mit den beiden Tassen ins Wohnzimmer kam, musste sie augenblicklich lächeln. Neji und Hana gaben ein süßes Bild ab. Wie Vater und Tochter zusammen. Augenblick mal, was dachte Tenten. Um ihre Gedanken zu verscheuchen räusperte sie sich kurz: „Neji, hier bitte, dein Tee.“. „Danke“, kam es von Neji, der sich aufrichtete und sich neben Tenten hinsetzte. „Hast du noch schmerzen?“, fragte er auch sogleich. Tenten schüttelte den Kopf. „Gut, es sieht auch sehr gut aus. Benutze trotzdem noch weiterhin die Salbe die ich dir aufgeschrieben habe ok ?“, sagte Neji. „Ist gut“, erwiderte Tenten. Keiner der Beiden wusste so recht, was sie sagen sollten. Doch die Stille war nicht unerträglich, ganz im Gegenteil es war ok. Plötzlich ging die Haustür auf und schloss sich dann auch wieder. Hinata kam ins Wohnzimmer und begrüßte Neji. „Hallo, Hinata. Ich mach mich dann mal langsam auf dem Weg.“. Neji erhob sich und wollte gehen. Doch plötzlich fing Hana an zu weinen, die merkte das Neji gehen wollte. Neji ging zu ihr rüber und gab ihr eine Küsschen. „Auf Wiedersehen, kleine Prinzessin“. Tenten begleitete Neji noch bis zu Haustür, während Hinata versuchte Hana zu beruhigen. „Auf Wiedersehen“, sagte Neji. „Auf Wiedersehen“, sagte auch Tenten.

Als Tenten dann wieder ins Wohnzimmer kam, fragte Hinata, warum Neji hier war. „ Er wollte sich meine Wunden nochmal ansehen.“, erklärte Tenten. „Hana scheint ja O-nii-san, sehr zu lieben.“, sagte Hinata lächelnd. Tenten lächelte und antwortete: „Ja, scheint so. Und wie war dein Arbeitstag?“. Plötzlich wurde Hinata rot im Gesicht. Tenten beobachtete das amüsiert. „Ist was passiert.?“, fragte sie auch mit einem allwissenden Grinsen. „Naruto-kun und ich sind endlich zusammen“.....
 

---------------------------------------------------------------------------------
 

Hier ist erst mal Schluss :DD

Tut mir leid falls ihr Rechtschreibfehler findet ^^““

Sakuras Bild habe ich mir so vorgestellt: http://1.bp.blogspot.com/_ixJ_VB6e3tU/TJDomOryhWI/AAAAAAAAAJA/YKMprHozyok/s1600/ros+clara+258_vestidos-de-fiesta_two_2011.jpg

Ich hoffe es mir gelungen :DD

Lg

Aki :))



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  YamiYpsilon
2011-10-31T23:35:47+00:00 01.11.2011 00:35
Gefällt mir :D :D
Von:  DarkBloodyKiss
2011-10-31T19:29:37+00:00 31.10.2011 20:29
Ein sehr tolles Kappi ^^
freue mich schon aufs nächste Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  Mino-Sama
2011-10-31T18:04:49+00:00 31.10.2011 19:04
süß *-* ich liebe naruhina xD
freue mich schon aufs nächste kappi ^^


Zurück