Dies ist das erste Märchen, dass ich je geschrieben habe.(vlt mache ich ja noch eine Märchensammlung draus >.<)
Es geht um Danielle de Pagè, der im Mittelalter in eine Burg gesperrt wurde. Er ist Schreiber des Prinzen und gehört keinem Adel an.
Ansonsten... lest selbst und lasst euch überraschen.
Märchenstunde
Erstellt: 13.09.2011
Letzte Änderung: 13.09.2011
Letzte Änderung: 13.09.2011
abgeschlossen
Deutsch
3395 Wörter, 1 Kapitel
3395 Wörter, 1 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Danielle de Pugè | E: 13.09.2011 U: 13.09.2011 |
Kommentare (3) 3395 Wörter abgeschlossen |
hach
das war eine schöne Geschichte
das war eine schöne Geschichte
Kommentar zu: Kapitel 1: Danielle de Pugè
Es gefällt mir gut, aber...
dein Schreibstil wechselt immer wieder. Mal verwendest du alterümliche Wörter wie ward u.ä. dann wieder ist der Schreibstil modern. Deine eingestreuten altertümlichen Wörter wirken unpassend, es sei denn es handelt sich um Danielles Sprache und die Gedichte. Ich schlage vor du entscheidest dich für einen Schreibstil für den Erzähltext, lässt aber Danielles Sprache und die Gedichte altertümlich.
Die Idee insgesamt ist schön und sonst stimme ich Kätchen zu, aber der Sprachstilwechsel im Erzähltext hat mich immer wieder aus der Stimmung, die die Geschichte erzeugt rausgeworfen.
LG
dein Schreibstil wechselt immer wieder. Mal verwendest du alterümliche Wörter wie ward u.ä. dann wieder ist der Schreibstil modern. Deine eingestreuten altertümlichen Wörter wirken unpassend, es sei denn es handelt sich um Danielles Sprache und die Gedichte. Ich schlage vor du entscheidest dich für einen Schreibstil für den Erzähltext, lässt aber Danielles Sprache und die Gedichte altertümlich.
Die Idee insgesamt ist schön und sonst stimme ich Kätchen zu, aber der Sprachstilwechsel im Erzähltext hat mich immer wieder aus der Stimmung, die die Geschichte erzeugt rausgeworfen.
LG
Kommentar zu: Kapitel 1: Danielle de Pugè
Hast du wunderschön geschrieben! X3 Respekt! Sowas ist nicht einfach^^
Fast der schönste Satz ist der, in dem du die Jahreszeiten beschreibst, wie sie vorübergehen <3 Traumhaft *.*
Wie du Danielles neue Literatur beschrieben hat, musste ich ja fast schon an sowas denken ;) Und als der Prinz dann aufgetaucht ist, hab ich irgendwie vermutet, dass er der Drache ist, war mir aber bis zur Auflösung nicht sicher...
Und bis zum Ende hab ich noch gedacht, die zwei Jungen müssen noch ins Schloss kommen^^
Aber so ist es ja besonders tragisch...saßen da Jahrhunderte und haben nicht gemerkt, dass sie zusammengehören und frei sein können...
Schön :)
Würd mich über weitere Märchen freuen :3
Fast der schönste Satz ist der, in dem du die Jahreszeiten beschreibst, wie sie vorübergehen <3 Traumhaft *.*
Wie du Danielles neue Literatur beschrieben hat, musste ich ja fast schon an sowas denken ;) Und als der Prinz dann aufgetaucht ist, hab ich irgendwie vermutet, dass er der Drache ist, war mir aber bis zur Auflösung nicht sicher...
Und bis zum Ende hab ich noch gedacht, die zwei Jungen müssen noch ins Schloss kommen^^
Aber so ist es ja besonders tragisch...saßen da Jahrhunderte und haben nicht gemerkt, dass sie zusammengehören und frei sein können...
Schön :)
Würd mich über weitere Märchen freuen :3
Kommentar zu: Kapitel 1: Danielle de Pugè