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Ein Kobold für die Whitebeard-Bande!!

One Piece FF- Whitebeard Bande
von

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1. Erste Begegnung und erste Morddrohung!!

Reichtum, Macht und Ruhm! Der Mann der sich dies alles erkämpft hatte war Gol D. Roger, der König der Piraten. Als er hingerichtet wurde waren seine letzten Worte “Ihr wollt meinen Schatz? Den könnt ihr haben! Sucht ihn doch! Irgendwo habe ich den größten Schatz der Welt versteckt!” Dieser Schatz ist das One Piece und er liegt irgendwo auf der Grandline. Damit begann das große Piratenzeitalter an.
 

Logue Town! Die Stadt in der, der Piratenkönig hingerichtet wurde. Zirka 17 Jahre nach der Hinrichtung! Legt ein Schiff in dessen Hafen an. Man kennt dieses riesige Schiff, dass einen Wal ähnelte nur zu gut. Die Moby Dick! Das Schiff von Edward Newgate alias Whitebeard! Einer der vier Kaiser und früher der größte Widersacher Gol D. Roger.
 

Gerade als sie ankerten und einige der Kommandanten unter denen auch Marco der Phönix, Ace mit der Feuerfaust, Diamond Jozu, Thatch der Kobold und Blumenschwert Vista waren. Hörten sie von ein paar Frauen Schrei und Gekreische, die gerade Richtung Hafen rannten.
 

“Was ist da los?” fragte Ace gerade seine Nakama, die genau so ratlos aussahen wie er. “Keinen Schimmer, aber ich denke wir werden’ s gleich herausfinden.” antwortete ihm der Kommandant der 4. Division, während er seine Hände hinter dem Kopf verschränkte und seinen jüngeren Kameraden angrinste.
 

Der Blondschopf, der die Ähnlichkeit mit einer Ananas oder einer Palme hatte ging auf einige der Kreischenden zu und wollte von ihnen wissen vor was sie solche Angst haben.
 

“Auf dem Marktplatz.. Dort ist ein… ein Mädchen dass… dass sich mit der Marine angelegt hat und einer… der Aristrokraten den das alles nicht gefallen hat… hat einen Admiral angeordnet. Der ist jetzt auch dort und jetzt kämpfen der Kizaru!” erklärte ihm keuchend eine Blondine mit übertriebener Schminke. Marco wie auch seine Kameraden, die alles mitgehört hatten, weiteten ihre Augen und starrten geschockt in die Richtung aus der die Leute kamen. Ehe sie sich zu ihrem Käpt’ n drehten und ihn fragend ansahen.
 

“Grurarara.. Diese Jugend.. Marco, Ace und Thatch geht zum Marktplatz und seht was dort vor sich geht, aber mischt euch nicht unnötig ein. Ich möchte zu gerne sehen wer das ist, der sich freiwillig mit einem Admiral anlegt. Grurarara!” lachte ihr Kapitän und die drei Angesprochenen machten sich auf den schnellsten Weg zum Marktplatz.

Sie liefen eine Gasse entlang, bevor sie auf eines der Dächer sprangen und sich dort das Spektakel ansahen. Als sie dort ankamen erkannten sie viele bewusstlose Marinesoldaten, die um einen keuchenden Kizaru und einen ebenso keuchenden rothaarigen Mädchen stand, dass ungefähr so alt war wie Ace.
 

“Oho, du bist ja richtig unheimlich! Du solltest besser aufgeben, Kleine! Wenn du jetzt aufgibst, werd ich dafür sorgen das du ne gemütliche kleine Zelle bekommst! Was hältst du davon?” meinte der Admiral zu seiner Gegenüber und verzog das Gesicht zu einen komisch wirkenden Grinsen.
 

“Halt‘ s Maul! Mit ner Affenfresse verhandle ich nicht! Ihr von der Marine behauptet immer ihr sorgt für die Gerechtigkeit, aber wen jemand bis zum Tod versklavt wird tut ihr nichts! Ihr seit widerwärtig!” brüllte die Blauäugige Kizaru an und ging mit ihren Katana, um das sich Wind gesammelt hat auf ihn los.
 

“Schade um das hübsche Gesicht, aber ich hatte dir eine Wahl gelassen. Jetzt musst du eben sterben!!” entgegnete er ihr, während er ihren Angriff abwährte und einen Gegenangriff startete. Sein Angriff verfehlte sie, schleuderte sie aber in eine der Hauswände. Wieder hörte man Schreie der Stadtbewohner und verängstigte Marinesoldaten winseln.
 

Die drei Kommandanten mussten bei der Hartnäckigkeit dieses Mädchens grinsen. Doch als sie sahen wie sie aufstehen wollte und Kizaru sie mit seinen Fuß wieder zu Boden zwängte und ihr damit keine Möglichkeit lies um einen weiteren Angriff auszuweichen, reichte es den Dreien. Sie sprangen von dem Dach und teilten sich auf. Marco und Ace setzten beide ihre Teufelskräfte ein, während Thatch es mit der altbewährten Waffe versuchte: den Fäusten.
 

Gerade als der gelbe Affe zum entscheidenden Schlag ausholte, erwischte die Feuerfaust von Ace ihn von der rechten Seite und katapultierte ihn von dem Mädchen weg, dass bereits blutüberströmt auf den Boden lag. Als der Fuß von ihr genommen wurde, drehte sie sich auf alle vier und spuckte das Blut aus, dass sich bereits in ihrer Lunge gesammelt hatte.
 

Marco setzte zum Sturzflug an und griff den Admiral gerade an, als er aufstehen wollte. Während sich die Beiden um den schon ziemlich mitgenommenen Kizaru kümmerten, wollte der 4. Kommandant dem schwerverwundeten Mädchen helfen. Doch als er sie anfassen wollte schlug sie seine Hand weg “Fass mich nicht an, ihr seit nicht besser als die!” brüllte sie ihn schwer atmend an und versuchte aufzustehen, was sich durch den hohen Blutverlust, als ziemlich schwierig erwies.
 

“Sei nicht dumm, alleine schaffst du das nicht! Überlass uns den Rest und lass dich verarzten!” redete er auf sie ein, doch sie schüttelte nur abwährend den Kopf und wollte gerade wieder auf den Anzugträger losgehen, als sie einfach von Thatch hochgehoben wurde und er mit ihr auf den Armen zum Hafen rannte. “Sag mal spinnst du?! Lass mich runter! Ich bring dich um, wenn du mich nicht sofort runterlässt!!” protestierte sie und versuchte sich aus seinen Griff zu befreien, doch ihre Kraft lies nach als ihre Verletzungen die Oberhand gewannen und sie das Bewusstsein verlor.
 

Nach kurzer Zeit, kam er am Hafen und auch an der Moby Dick an. Dort wurde ihm das Mädchen vom Schiffarzt und ein paar Krankenschwestern abgenommen. Ehe er zu seinen ‘Vater’ ging und ihm die Situation erklärte. Als er mit seiner Berichtigung fertig war und Whitebeard gerade etwas erwidern wollte, kamen schon die zwei zurückgelassenen Kommandanten wieder.
 

“Ihr seit schnell gewesen! Hat euch Kizaru gehen lassen, oder was?” fragte Thatch die Beiden grinsend. “Tja, so in etwa!” grinste er frech zurück, als sie gerade an Deck ankamen. “Naja, genau genommen ist er schon nach ein paar Schlägen bewusstlos geworden. Anscheinend hat ihn das Mädchen ganz schön in die Mangel genommen.” meinte er während er weiterhin desinteressiert drein schaute.
 

“Grurarara.. So wie ich das sehe hat dieser Kizaru Bengel, das Mädchen ganz schön unterschätzt! Grurarara wir legen ab, bevor noch mehr von der Marine hier auftauchen!” entgegnete er seiner Mannschaft, diese tat wie befohlen das was er gesagt hatte. “Sagt mal, was genau war den dort überhaupt los?” wollte er von seinen Söhnen wissen, als sie sich immer weiter von der Insel entfernten.
 

“Keine Ahnung! Anscheinend hat einer der Aristokraten jemanden so lange versklavt, bis er zusammengebrochen ist…” antwortete ihm Ace “…aber das Kizaru so mit seinen Gegner umgeht und einfach auf sie eintritt ist echt das Letzte!” “Ich kann mich nur seiner Aussage anschließen, eh.” “Ich finde auch das, dass das aller Letzte von ihm war. Aber ihre Hartnäckigkeit ist bewundernswert.” verschränkte Thatch grinsend seine Arme hinter dem Kopf.
 

Ein allgemeines Lachen war aufgetreten, als die Drei davon berichteten, wie sich Kizaru von einem gerade mal 17-jährigen Mädchen fertig machen, gelassen hatte. Als jedoch die Tür aufging, in der zu vor der Arzt und die Krankenschwestern mit dem verwundeten Mädchen verschwunden waren, verstummte das Lachen und die Crew wurde hellhörig.
 

“Na mein Sohn, wie geht es der Kleinen? Grurarara” “Es besteht keine Lebensgefahr, außer ein paar gebrochenen Rippen, Prellungen, Kratzern und einer Platzwunde am Kopf geht es ihr gut. Sie sollte sich die nächsten Tage ausruhen und hektische Bewegungen, wie auch Kämpfe vermeiden.” antwortete ihm der Schiffsarzt. “Und kann man sie besuchen?” fragte Ace beiläufig, während er schon auf den Weg zur Krankenstation war.
 

Jedoch von Jasmin, einer Krankenschwester mit bis zur Schulter gehenden schwarzen Haaren und blauen Augen aufgehalten wurde und an den linken Ohr zu den Anderen zurückgezogen wurde. “Sie schläft jetzt und ich will nicht das ihr sie dabei stört! Hab ich mich klar genug ausgedrückt?” “Ja, Ja hast du. Würdest du mein Ohr wieder los lassen, dass brauch ich nämlich noch!” fragte der Schwarzhaarige, der immer noch zappelnd an Jasmins hand hängt.



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