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I'll steal your heart

i promise
von

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I'll steal your heart

Mit einem Lächeln verließ Shin ihren Probenraum. Er war wie so oft in den vergangenen Tagen der Letzte gewesen, der diesen Raum verließ, doch das war nicht schlimm. Er hatte noch ein wenig an den Texten feilen wollen und in ihrem Proberaum konnte er sich einfach am besten auf jene konzentrieren. Dann ließ er ab und an nebenbei die Demos ablaufen und versank tief in seiner Welt, während die Worte leicht auf das Papier flossen. Etwas, das er schon seit einiger Zeit nicht mehr zu Hause schaffte. Warum wusste er auch nicht so genau, etwas fehlte in seiner Wohnung einfach. Er schloss den Raum ab und lief durch die leeren Flure der PSC. Es war noch nicht sonderlich spät, aber alle Bands hatten ganz unterschiedliche Terminpläne, sodass es selten war, dass man einander auf dem Gang begegnete. Wobei…was hieß ‚selten‘? Das war es nun auch wieder nicht, aber eine gewisse Portion Glück war schon dabei. Besonders wenn man zu so ungeregelten Zeiten das Gebäude verließ wie Shin.

Er trat aus dem Haupteingang und wollte sich schon in Richtung der nächsten U-Bahnstation wenden als jemand nach seinem Handgelenk griff und ihn so am weitergehen hinderte. Der Griff war fest und bestimmt, aber keinesfalls schmerzvoll. Der Andere wusste, dass er nicht gehen würde. Darauf hatte Shin. Er hatte gehofft, dass er ihn, so wie die Tage zuvor, aufhalten würde. Er hörte wie ein letzter Zug von einer Zigarette genommen wurde, ehe der Ältere sie austrat und den Rauch ausblies. Noch immer hatte sich Shin nicht umgedreht. Das tat er nie. Er wartete immer bis er mit einem Ruck umgedreht wurde. So wie jetzt.

Lächelnd sah er den Kleineren an. Seine Augen waren durch eine große Sonnenbrille verdeckt. Typisch. Manchmal fragte sich Shin, ob das nur die Starallüren waren, die er bei dem Älteren durchaus vermutete, oder ob es wirklich nur Teil seines, jedes Mal, perfekten Outfits war. „Warum kommst du nicht einfach rein? Du weißt doch, wann wir Schluss haben. Und wann du mich allein antreffen kannst.“ Shin verstand es nicht. Noch nie hatte der Ältere den Probenraum betreten. Dabei wartete Shin jedes Mal darauf. Ein weiterer Grund, warum er versuchte so viel wie möglich hier zu erledigen. Sein Gegenüber zuckte mit den Schultern und ließ ihn los, ließ die Hände in seine Jackentaschen gleiten. „Es könnte jemand sehen“, kam die ruhige Antwort und ließ Shin schnauben. Es war jeden Tag dasselbe. „Kommst du mit?“, fragte ihn sein Gegenüber nun. Und wie die Tage zuvor nickte Shin.

Gemeinsam verließen sie das PSC Gelände in Richtung Zentrum. Anfangs hatte Shin sich gewundert, warum sie nicht in irgendein Café in der Nähe gingen, sondern immer in Dasselbe, welches total überteuert, wenn auch sehr gemütlich war. Doch bald hatte er den Grund herausgefunden. Es war zu offensichtlich gewesen mit der Zeit. Doch bisher hatte er den Älteren nie darauf angesprochen. Jedoch hatte er Reita einmal beiläufig darüber ausgefragt und äußerst interessante Dinge erfahren. Doch er hatte beschlossen vorerst zu schweigen. Er würde schon reden, wenn seine Zeit gekommen war.

Sie ließen sich wie immer an ihrem Stammtisch nieder. Ein Blick auf die Uhr verriet Shin, dass sie pünktlich waren. Jeden Tag kamen sie um genau 17.24 Uhr hier an. Und jeden Tag kam die Kellnerin, die sie bereits erwartete mit der immer gleichen Bestellung. Meist entschieden sie sich später für etwas anderes, aber zum Einstieg wollten sie beide immer exakt das Gleiche.

Endlich legte Ruki nun seine Sonnenbrille ab und Shin konnte ihm in die etwas müde wirkenden Augen sehen. „Viel zu tun, hm?“ Der Ältere nickte und ein kleines, wirklich winziges Lächeln umspielte seine Lippen und es brachte Shin unverzüglich selbst zum Lächeln. Der ältere Sänger liebte seine Arbeit, mehr als jeder Andere, den Shin kannte. Er selbst liebte seinen Beruf, aber bei Ruki hatte er manchmal das Gefühl, dass es mehr als das war. Wenn Ruki über Musik reden konnte, stahl sich so ein zufriedener und entspannter, Shin würde es fast liebevoller, Ausdruck nennen, in seine Gesichtszüge. Und er konnte nicht umhin das an dem Brünetten zu bewundern.

Ruki griff nach seinem Kaffee und Shin tat es ihm gleich. Das Schweigen, was sich nun ausbreitete, war nicht unangenehm. Im Gegenteil. Sie waren nicht hier um zu reden. Es ging einfach nur darum, dass sie nicht allein waren. Gemeinsam nachdenken war einfach angenehmer als allein.

Noch immer begriff Shin nicht ganz wie sie in diese Situation geraten waren. Es hatte vor ein paar Wochen angefangen. Er war recht aufgelöst gewesen, da er einen Anruf seines Vaters erhielt, seine Mutter wäre im Krankenhaus. Natürlich machte sich Shin sofort riesige Sorgen. An diesem Tag fing ihn Ruki zum ersten Mal ab. Er hatte ihn einfach nur angesehen und Shin hatte das Gefühl gehabt, der ältere Sänger hätte ihm bis tief in die Seele geblickt und alle Emotionen aus ihm herausgelesen, alles was ihn belastete. Dann hatte er ihn gefragt, ob er ihn nicht begleiten wolle und Shin hatte einfach zugestimmt. Alles war besser gewesen als allein zu sein in diesem Moment.

Auch damals hatten sie nicht viel geredet. Ruki hatte ihn nicht gefragt, was ihn belastete und Shin war auch froh darüber gewesen. Einfach ein wenig Gesellschaft, das war alles was er gebraucht hatte. Und die hatte er bekommen. Die Angenehmste, die er sich hatte vorstellen können. Früher hatte er nie viel mit dem Älteren zu tun gehabt, er hatte ihn bewundert, ab und an auf dem Flur mit ihm gesprochen, besonders als er noch neu war, war Ruki immer mal auf ihn zu gekommen und hatte ihm hier und da seine Hilfe angeboten. Doch viel mehr war da nicht gewesen. Auch jetzt wusste er nicht mehr über den Älteren. Bis auf eins.

Shin sah auf die Uhr, als Ruki seinen leeren Kaffee abstellte. 17.32Uhr. Pünktlich wie die Uhr. Und noch jemand anderes war pünktlich. Die Tür des gegenüberliegenden Gebäudes öffnete sich und ein relativ kleiner Mann mit kurzen schwarzen Haaren, die er unter seinem Hut verbarg und einer fetten Sonnenbrille, verließ das Gebäude. Dicht gefolgt von Rukis Blicken. Aufmerksam beobachtete Shin seinen Gegenüber, der beobachtete wie der Mann um die Ecke in eine kleine Gasse bog und aus ihrem Blickfeld verschwand. Ein leises Seufzend folgte und Ruki starrte auf seine leere Tasse, brauchte eine Weile bis er realisierte, dass sie leer war und blickte auf. Ihre Blicke trafen sich und zum ersten Mal, schien Ruki zu begreifen, dass Shin ihn durchschaut hatte, denn er wandte den Blick ab und winkte die Kellnerin an um sich eine Russische Schokolade zu bestellen. Was anderes hatte Shin nicht von ihm erwartet. Er wusste auch nicht, wann er begonnen hatte das Verhalten und die Reaktionen des Älteren zu studieren, doch irgendwann hatte er festgestellt, dass er jene sehr gut vorhersagen konnte. Manchmal zumindest. Zumindest solange sie hier in diesem Café waren.

Seufzend verlangte er nach einem Milchkaffee und einem Stück Kuchen, ehe er den Blick auf die belebte Straße wandte. Weitere Leute traten aus dem Haus, doch Shin wusste, dass sie Ruki nicht interessierten. Kein Stück.

Auch den Rest des Tages sprachen sie kein Wort mehr. Sie nickten sich nur knapp zu, als sie, wie immer 18 Uhr sich auf den Weg in ihr eigenes Leben zurück machten.
 


 

*~*~*~*~*~*
 

Zielstrebig verließ Shin das Gebäude. Heute würde er nicht aufgehalten werden, dessen war er sich bewusst, denn Ruki saß in diesem Moment in einer Radiostation auf der anderen Seite der Stadt. Es war der perfekte Tag, damit Shin seinen Plan in die Tat umsetzten konnte.

Pünktlich wie immer kam er auf der belebten Straße an. Doch diesmal steuerte er nicht das kleine Café an. Stattdessen ging er direkt auf die andere Straßenseite und verschwand in einer kleinen Gasse. Dort lehnte er sich an eine der Wände und atmete tief durch. Es war nicht so, dass er Angst hatte. Wovor? Er sah keinen Grund. Aber er war nervös. Es hatte lange gebraucht, bis er den Mut zu dieser Tat gefunden hatte. Und er musste sie durchziehen. Seinetwillen, aber vor allem Ruki wegen. Er blickte auf die Uhr. 17.30Uhr. Tief durchatmen…ruhig bleiben…er würde das schaffen.

Es blieb still in der Gasse. Doch irgendwann hörte er Schritte. Sein Kopf ruckte hoch und er erblickte die Gestalt, die ihn seit vielen Tagen nun schon vertraut war. Erleichtert atmete er aus. Der Andere hätte genauso gut heute einen Termin und somit keine Proben haben können. Doch er hatte Glück. Es dauerte eine Weile, bis sein Gegenüber bemerkte, dass er erwartet wurde. Shin sah, dass er erst überlegte weiter zu gehen, doch dann blieb er stehen. „Was willst du?“, wurde er angeschnauzt. Leicht hob er eine Augenbraue. Nett. Na gut…wie musste das auf den Älteren wirken, wenn ihm ein Fremder auflauerte. Aber Shin war kein Stalker. Nein…aber er wollte verhindern, dass Ruki zu einem wurde. „Ich wollte mit Ihnen reden.“, erwiderte er höflich und lächelte leicht. „Woher wusstest du, dass ich hier lang gehe?“, kam die skeptische Antwort. „Spionierst du mir nach?“ Nun musste Shin lachen. Es war irgendwie…absurd. Er hatte keinen Grund ihm nachzustellen. Aber dennoch wusste er diesen Teil seines Tagesablaufs. „Nein. Aber ich sitze zufällig öfters in dem kleinen Café gegenüber eures Proberaum und nun ja…“ Gelassen zuckte er mit den Schultern.

Die Augenbrauen des Älteren verengten sich. „Also was willst du nun?“, fragte er sichtlich genervt und Shin war erstaunt, dass er nicht einfach weiterging. Aber besser so für ihn. „Ich möchte, dass Sie Ruki- kun ihn Ruhe lassen.“ Nun breitete sich Verblüffung auf dem Gesicht des Älteren aus. „Wieso sollte ich das tun? Ich habe ja kaum Kontakt mit ihm.“ Shin schnaubte. „Ich weiß, dass ihr mal zusammen ward.“ Ein leises Zischen verriet ihm, dass das ein Detail war, dass er laut der Meinung des Anderen nicht wissen sollte. „Wer bist du?“, kam die geknirschte Frage und Shin schnaubte. „Das ist egal. Das Einzige, was sie wissen müssen ist, dass ich mir Ruki-kuns Herz nehmen werde, bevor du es noch weiter zerstörst.“ Grimmig blickte ihn der Ältere an und bemerkte nicht einmal, dass er vor Wut angefangen hatte ihn zu duzen. „Na dann viel Glück.“, meinte er und setzte sich in Bewegung. „Ich war noch nicht fertig, Kyo-san.“, erhob Shin die Stimme und sein Gegenüber blieb stehen, drehte sich jedoch nicht um. Scheinbar war er der Meinung, sie hätten sich nichts mehr zu sagen. „Hör auf Ruki-kun Hoffnungen zu machen. Er wartet jeden Tag in dem Café darauf, dass du raus kommst, darauf auch nur einen kleinen Blick auf dich zu erhaschen. Jeden Tag muss ich mir ansehen wie ein Teil seiner Seele zerbricht, da du ihn so quälst.“ „Wie kommst du auf die Idee, ich würde ihn quälen?“, zischte es nun zurück. Scheinbar hatte er da einen Nerv getroffen. „Ich weiß von Reita-kun, dass du ihm noch immer Mails schreibst. Den Inhalt muss ich nicht kennen. Ich sehe es an Ruki-kuns Gesicht, wenn er wieder eine von dir bekommen hat. Dann blickt er dir noch viel sehnsüchtiger hinterher. Wenn du willst, dass er dich loslässt, solltest du ihm auch die Chance dazu geben.“

Schweigen. Shin blinzelte ein paar Mal. Irrte er sich oder hatte sich Kyo gerade verkrampft? Irgendwie bekam er gerade Mitleid mit dem Älteren. So sehr er ihn auch für dieses Spiel mit Ruki verachtete, aber gerade bekam er das Gefühl, dass er das Spiel nicht freiwillig spielte.

„Dir fällt es auch schwer, oder?“, fragte er leise. Auf einmal begann der Ältere freudlos zu lachen. „Ob es mir schwer fällt?“ Er drehte sich zu Shin um und jetzt erkannte er doch tatsächlich, dass er Tränen in den Augen stehen hatte. „Weißt du, wie scheiße sich das anfühlt, zwischen seiner Frau und der Person zu stehen, die man liebt? Ich hab mich nun einmal für sie entschieden, aber…“ Shin schluckte. Er hatte nicht geglaubt, dass Kyo wirklich etwas für Ruki empfunden hatte. Eigentlich hatte er geglaubt, er wäre für den Älteren nur ein bisschen Abwechslung gewesen.

„Sie ist schwanger…“, murmelte der Sänger leise. „Ich…ich kann ihr das einfach nicht mehr antun. Ich habe doch versprochen auf sie aufzupassen, für sie da zu sein…“

Mitleidig betrachtete Shin ihn. Es musste eine verzwickte Situation sein. Und auf einmal fühlte er sich schuldig, ihn zur Rede gestellt zu haben. „Du wusstest nicht, wie du es Ruki-kun sagen sollst, oder?“, fragte er leise. Kyo schüttelte den Kopf. „Ich kenn ihn doch…“, murmelte Kyo leise und Shin wusste sofort, was er meinte. Ruki hätte das sicher nicht verkraftet.

Eine Weile schwiegen sie, bis Kyo auf einmal einen Zettel raus kramte. Als er diesen Shin entgegen streckte, sah er fein säuberlich mit Rukis Handschrift eine Adresse auf diesem geschrieben.

„Bitte sei für ihn da, wenn ich den Mut finde es ihm zu sagen.“ Verwirrt blickte Shin den Älteren an. „Du wirst bei ihr bleiben?“ Wieder ein Nicken. „Ich habe es versprochen und irgendwie…freue ich mich auf den Kleinen. Vielleicht werde ich Ruki fragen, ob er nicht sein Patenonkel werden will. Ich will…zumindest meine Freundschaft mit ihm behalten.“ Shin nickte verstehend. „Er ist kein Mensch, den man gern gehen lässt.“ „Nein das ist er nicht.“, lachte Kyo leise. „Dir ist bewusst, dass ich ihn nicht mehr gehen lassen werde? Dass ich dir sein Herz nehmen werde?“ Kyo nickte leicht. „Aber wage es nicht ihm weh zu tun, dann lernst du mich kennen.“

Shin begann zu strahlen. „Das hatte ich nicht vor.“ Er wedelte mit dem Zettel. „Danke dafür.“ Und ohne noch mal auf das Blatt zu sehen, hechtete er davon. Zurück blieb ein, mit dem Kopf schüttelnder, aber irgendwie auch zufrieden lächelnder Kyo, der ihm eine Weile nachsah, ehe er sich auf den Weg nach Hause machte.
 

Shin rannte. Er wusste nicht, wann er das letzte Mal so gerannt war. Aber er musste ihn sehen. Sofort. Erst in der U-Bahn blickte er wieder auf den Zettel, den er fest umklammerte, vergewisserte sich, dass er sich die Zeichen darauf nicht falsch gemerkt hatte und atmete erleichtert durch.

Mittlerweile musste auch das Interview zu Ende sein, da war sich Shin sicher, so lange gingen die Sendungen nicht. Er musste zwei Mal umsteigen, bis er an die richtige Station kam. Sofort sprintete er raus und sah sich kurz um. Er brauchte nicht lange um sich zu orientieren, denn hier kannte er sich recht gut aus. Flink lief er durch die Straßen und hechtete durch die offen stehende Tür in das Haus. Mit viel Schwung nahm er die ersten Stufen und arbeitete sich hoch. Wie gut, dass Ruki auch das Stockwerk aufgeschrieben hatte. Als er im 10. Stock ankam, blickte ihn der ältere Sänger verwirrt an, der gerade seine Haustür geöffnet hatte. „Shin? Wie kommst du hier her?“, fragte er verwirrt.

Doch Shin zögerte nicht lange. Mit wenigen, großen Schritten war er bei Ruki angekommen und küsste ihn einfach. „Ich will mit dir zusammen sein.“, hauchte er selbstsicher, während der Ältere ihn nur verwirrt anstarrte. „Aber…ich liebe dich doch gar nicht.“

Ein siegessicheres Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Das war kein Nein gewesen.

„Keine Sorge, dafür sorge ich schon noch…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ScarsLikeVelvet
2014-08-15T18:33:12+00:00 15.08.2014 20:33
O.O
Kyo muss Ruki wirklich lieben, wenn er ihn gehen lässt...bzw ihn in Shins Hände gibt.
Von:  ChiChii
2012-05-26T16:06:48+00:00 26.05.2012 18:06
Das ist sooooo süß~
Shins Zielstrebigkeit ist so niedlich!
Und dass sie zusammen kommen auch
Echt toll, wirklich!
Von:  MEL_R
2011-09-09T12:13:50+00:00 09.09.2011 14:13
danke das wär nett ^^
Von:  MEL_R
2011-09-09T11:47:53+00:00 09.09.2011 13:47
sorry das ich hier einfach so frage
aber
woher hast du das Bild von ruki?
es gefällt mir nämlich

MEL
Von:  klene-Nachtelfe
2011-08-03T09:59:49+00:00 03.08.2011 11:59
*quieck*
Das ist strange, aber echt klasse!!!
Voll die geniale Idee!!!
Wirklich schön geschrieben und aufgebaut!!!
Hat Spaß gemacht es zu lesen!!! xD
LG -^.^-
Von:  Mizuki_Matsumoto
2011-07-29T09:19:14+00:00 29.07.2011 11:19
Die FF gefällt mir wirklich gut^-^
Du hast einen tollen Schreibstil, es ist sehr flüssig und außerdem hab ich keine oder wenige Rechtschreibfehler gefunden... Respekt xD

Ich bin zwar nicht wirklich ein Fan von Kyo, aber hier in der FF tut er mir doch schon leid... Trotzdem denke ich, dass er sich richtig entschieden hat bei seiner Frau zu bleiben, wenn sie ein Kind bekommt.
Außerdem hat Shin ja jetzt eine Chance bei Ruki, was mich noch viel mehr freut, auch wenn ich das ende ein bisschen fies finde... aber ich geh jetzt einfach davon aus, dass Ruki und Shin glücklich werden ^o^

Also nochmal, ein wirklich schöner Oneshot^-^
LG
akari


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