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Ein Jahr ist nicht genug! (Bis(s)!)

von

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kap 1 die erste begegnung mit den cullens und den wölfen

Es regnete. Das ist auch nichts neues in dieser Gegend. Doch für eine Nässehasserin ist das ein Weltuntergang, dann auch noch nach Forks zu ziehen. Die 17-jährige Nässehasserin, saß gerade in einem Taxi, da sie keinen Wagen hatte und fuhr Richtung Forks. Das Mädchen raufte sich ihre braunen Haare, die ihr bis zur Mitte des Rückens gingen und sah aus dem Fenster hinaus. >Ich glaube es immer noch nicht. Meine Eltern machen eine Weltreise und ich muss in so einer Stadt versauern. Nur weil ihnen irgend so eine Hippie -Tussi ihnen eingetrichtert hatte, dass eine Reise der Liebe ihnen gut tun würde und sie diese zu zwei machen müssten. So ein Quatsch! Wer braucht den schon Liebe. Man kann auch gut ohne leben, aber die Welt sieht das wohl anders. Überall sieht man nur Pärchen und ins Kino kann man auch nicht mehr gehen, da sowieso nur Schnulzen liefen. Wie ich das hasse. Und zu allem Übel muss ich auch noch zu meiner Cousine Alison ziehen, der Oberzicke!< dachte sie nach uns konnte sich ein seufzen nicht verkneifen. Der Taxifahrer sah, das im Rückspiegel und fragte sie mit einem aufmunternden Lächeln “Geht es ihnen nicht gut?” “Nein, nein mir geht’s gut, ich musste nur kurz über etwas nachdenken.” antwortete sie dem scheinbar über 40-jährigen Taxifahrer. Er schien sehr nett zu sein und durch seine zerzauste Frisur sah er richtig witzig aus. Der 40-jährige war wohl mit ihrer Antwort zufrieden und konzentrierte sich wieder auf die Straße. Das aber sehr schwierig war, denn durch den Regen waren die Straßen glatt und dunkel war es mittele weile auch schon. Der Blick des Mädchens fiel wieder auf den Wald. Dort sah sie etwas vorbei huschen, vermutlich ein Reh oder so was. Plötzlich hörte sie wie der Taxifahrer die Luft scharf einzog und drehte sich zu ihm und erkannte einen jungen Mann mit kurzen blonden Haaren der auf der Straße stand. Anscheinend bemerkte der Fahrer den Mann zu spät und musste eine Vollbremsung Dadurch kam der Wagen ins schleudern und fuhr über irgendetwas drüber, dass den Wagen dazu brachte sich zu überschlagen. As Taxi lag kopfüber in einem Graben, am Rand des Waldes. Als das Mädchen ihre Augen öffnete stellte sie erschrocken fest, dass der alte Mann nicht mehr im Wagen. Sie versuchte die Autotür aufzumachen und bemerkte, dass ihr Arm vermutlich gebrochen war. Aber das interessierte sie im Moment nicht. Als sie die Tür endlich aufbekam stieg sie aus dem Wagen und sah sich verwirrt um. Der Fahrer war nirgendwo zu sehen. Sie ging ein paar Schritte vom Wagen weg und merkte wie ihr ganzer Körper schmerzte. Sie sah an sich herunter und das was sie sah brachte sie aus der Fassung. Ihr ganzer Körper war Blutverschmiert, ihre hellblaue Jeans war zerfetzt und ihr schwarzer Kapuzenpulli ebenso. Es regnete immer noch in Strömen und sie blickte mit ihren braunen Augen in den dunklen Nachthimmel. Plötzlich hörte sie etwas vom Wagen und kaum das sie dass hörte fing der Wagen Feuer. Das junge Mädchen war geschockt und ging auf die Knie. Jetzt hatte sie nicht nur keine Ahnung was sie tun sollte oder wo sie lang gehen musste. Nein, der Fahrer und ihre Sachen waren futsch. Plötzlich hörte sie hinter sich ein Geräusch. Der blonde Mann, von vorhin stand hinter ihr. Und jetzt erkannte sie auch den Fahrer hinter dem Mann. Er lag leblos auf dem Boden und der Blonde war im Gesicht völlig Blutverschmiert und sah sie mit roten Augen an. Sie war so geschockt und verwirrt, das sie den jungen Mann nur anstarrte. Er kniete sich vor sie hin, nahm ihren Hinterkopf und packte ihren rechten Arm so, dass sie nicht mehr fliehen konnte. Panik stieg in ihr hoch, als sich sein Gesicht ihren Hals immer weiter näherte. Sie versuchte sich aus seinen Griff zu befreien, doch leider vergebens. Nur noch ein paar Zentimeter und ihr Ende wäre gekommen. Doch kurz bevor er zu beißen konnte, kamen von beiden Seiten des Waldes Gestalten heraus. Er lies von ihr ab und floh, einige verfolgten ihn und die anderen waren dort geblieben. Die Brünette sah auf und erkannte, einige Menschen und riesige Wölfe, die sich gegenseitig finster anstarrten. Einer der Menschen kam auf sie zu und erntete ein bedrohliches Knurren von dem schwarzen Wolf, der scheinbar der Leitwolf war. Der Mann der auf sie zu kam lächelte sie freundlich an und fragte sie ob alles in Ordnung wäre. Das junge Mädchen nickte perplex und sah immer noch in die Richtung der Wölfe. “Wie heißt du?” war seine nächste Frage. Diese Frage holte sie wieder in die Realität und das Mädchen starrte den blonden Mann hasserfüllt an “Ich weis nicht was sie das angeht!”. Sie stand auf und drehte sich zum gehen um. Gerade als sie gehen wollte hörte sie ein Mädchen sagen “Ich bin Leah und wie heiß du?” sie drehte sich um und sah an der Stelle wo vorher noch ein grauer Wolf stand, stand nun eine hübsche junge Frau mit kurzen schwarzen Haaren. “Lynn” antwortete die braunhaarige knapp “Soll ich dir den Weg nach Forks zeigen oder musst du woanders hin?” fragte sie wieder “Ich muss nach Forks, also wenn es dir nichts ausmachen würde. Könntest du mir dann den Weg zeigen?” antwortete Lynn. Als Leah den peinlich berührten Gesichtsausdruck sah musste sie grinsen und ging neben ihr her. Die Leute die gekommen waren, wie auch die restlichen Wölfe sahen ihnen verwirrt nach. >So ist Leah doch sonst nie? Aber ich finde es gut wenn sie mal ein bisschen netter ist.< überlegte ihr kleiner Bruder Seth und die anderen Wölfe die hiergeblieben sind und die die gerade zurück kamen stimmten ihm in Gedanken zu. Nach ihrer kurzen Überlegung fixierten sie ihren Blick wieder auf die Cullens und knurrten sie bedrohlich an. “Hey, hey was habt ihr den? Wir haben nichts gemacht!” Emmett hob schützend die Hände und blödelte rum. “Sie scheint uns wohl nicht besonders zu mögen, aber ihre Verletzungen sind schwerwiegend, damit ist nicht zu spaßen!” mischte sich Carlisle ein und die Wölfe nickten nur, um deutlich zu machen, dass sie es verstanden hatte. Die Vampire und die Wölfe gingen wieder in die Richtung aus der sie her gekommen sind. Stille. Es war einfach nur Still zwischen Leah und Lynn. “Ähm.. Sag mal wieso bist du eigentlich nach Forks gekommen?” fragte Leah nun, als ihr die Stille auf die Nerven ging. Lynn starrte einfach nur gerade aus und antwortete “Meine Eltern machen eine Weltreise wo ich nicht mit kann.”

Wieder war Stille eingekehrt, doch dieses mal wurde sie von Lynn unterbrochen “Was genau seid ihr eigentlich und wer war der Typ der mich angegriffen hat?” Die junge Wölfin war erst überrascht, doch sie antwortete ihr “Du wirst mir zwar nicht glauben, aber die Wölfe die du gesehen hast sind Werwölfe so wie ich auch und die anderen wie auch der blonde Typ waren Vampire” “ah.. Verstehe das ergibt natürlich Sinn” antwortete sie nur und Leah blieb wie angewurzelt stehen. “Du.. Hast überhaupt kein Problem damit?” fragte sie schockiert. Das junge Mädchen blieb stehen drehte sich um und lächelte keck “Nope!”.

Nach und nach kamen sie Forks immer näher und freundeten sich immer mehr an. Leah brachte sie noch zu dem Haus ihrer Cousine und meinte sie solle sie mal in LaPush besuchen. Und war schon verschwunden, bevor sie überhaupt fragen konnte wo das ist. Die Brünette zuckte nur mit den Schultern und klingelte an der Tür. Kaum das die Klingel ertönte wurde sie schon von ihrer Tante Grace umarmt “wo warst du denn?? Ich habe mir Sorgen gemacht!… Oh mein Gott was ist passiert du bist ja verletzt” fragte sie ihre Nichte diese jedoch lächelte nur und meinte “Mir geht es gut, das Taxi mit dem ich hergekommen bin hatte einen Unfall und meine Sachen sind auch futsch” Ihre Tante umarmte sie ein weiteres mal und bettete sie hinein. Im Wohnzimmer sah dann auch schon ihren Albtraum Nummer 1, die Lynn so fort ansprach “Wie ich sehe hast du immer noch keinen Modegeschmack. Der Pennerlock war noch nie in.”

In Lynn steig pure Wut hoch, doch sie lächelte “Und wie ich sehe hast du immer noch eine hässliche Visage.” Grace schüttelte nur den Kopf und zeigte ihrer Nichte ihr neues Zimmer und lieh ihr ein paar Klamotten von Alison. Lynn war sich nun ganz sicher sie brauchte eine schöne warme Dusche, schließlich sah sie aus wie ein Straßenpenner. Ihre Wunden brannten zwar, aber die Dusche tat ihr gut. Als sie fertig war zog sie sich eine orange Hotpants und ein eng anliegendes schwarzes Top von Alison an. >Oh man, hat die auch normale Sachen?< schwirrte es Lynn durch den Kopf, während sie ihre Verletzungen selbst versorgte und legte sich vor lauter Erschöpfung auf ihr Bett. Nach nur ein paar Sekunden war sie schon eingeschlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  vamgirly89
2011-07-11T13:16:05+00:00 11.07.2011 15:16
Wow. Bin schon gespannt, wie es weiter geht. sag mir bitte bescheid.


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