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Zweite Chance zu leben?!

von

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Der Tod!?

Alle waren gekommen um ihn zu retten, doch trotz all der Opfer und der Kämpfe konnte er nicht gerettet werden.

“Danke… Danke das ihr jemanden der so nutzlos ist und in dessen Adern das Blut eines Dämons fließt… geliebt habt.” sprach Feuerfaust Ace zu seinen Bruder, bevor er leblos zu Boden fiel. “ACE!” schrien seine Kameraden unter Tränen und sein Bruder verlor das Bewusstsein. Wut entbrannt stürzte sich Whitebeard auf Aksinu, der dafür verantwortlich war, dass sein geliebter Sohn nun tot ist.
 

~bei Ace~

Langsam öffnete der Schwarzhaarige seine Augen und stellte fest, dass er nicht mehr auf dem Schlachtfeld war. Alles um ihn herum war weiß, nichts war hier. Es war fast so als ob nichts existieren würde. Er stand auf und bemerkte nun, dass seine Verletzung verschwunden war, nicht mal eine Narbe war zu sehen. Er verstand nicht wo er war und was jetzt passieren würde. ~Was wäre wenn du weiter leben könntest?~ hörte er eine eindeutig weibliche Stimme. Doch niemand war zu sehen, auch als er sich umdrehte war niemand zu sehen. “Wo bin ich hier?” fragte er nun. Wieder ertönte diese Stimme hinter ihm, doch dieses Mal drehte er sich nicht um. ~Du bist in einer Zwischenwelt. Einer Welt zwischen deiner und meiner.~ “Das versteh ich nicht! Von wo kommst du? Bist du ein Engel, bin ich im Himmel?” fragte er wieder nach. ~Nein, ich bin ganz bestimmt kein Engel und du bist auch nicht im Himmel. Wie gesagt wir befinden uns in einer Zwischenwelt. Einer Welt in der über dich entschieden wird.~ antwortete die Stimme. Ace riss erschrocken die Augen auf “Was… Was meinst du damit, dass über mich entschieden wird?” wollte er wissen. Er spürte eine wärmende Hand auf seinen Rücken ~Hier wird durch mehrere Prüfungen entschieden, ob du es wert bist, dass du weiter leben darfst.~ antwortete sie wieder und bevor er etwas erwidern konnte, wurde es plötzlich so hell, dass er seine Augen schloss. Als er sie wieder öffnete merkte er dass er in einem großen Bett lag. Er stand vom Bett auf und sah sich um, doch das was er sah verwirrte ihn. Er war nicht mehr in seiner Welt. Draußen fuhren Autos und als er in den Spiegel sah. Sah er einen 16-jährigen Jungen, mit blonden Haaren und blauen Augen. Puma D. drehte sich hastig um und bemerkte, dass sein Tattoo am Rücken, wie auch sein Tattoo am linken Oberarm weg waren. Er verstand erst nicht, doch dann erinnerte er sich an das was die Stimme ihm gesagt hatte ‘Durch mehrere Prüfungen wird, über ihn entschieden’. Doch welche waren das? Wieso hatte er jetzt diesen Körper? Wo war er und vor allem was ist mit den anderen passiert? Das alles bereitete ihm Kopfschmerzen. “KAITO!! DU KOMMST ZU SPÄT ZUR SCHULE!” rief ihm eine ältere Dame nach oben. “Schule?” fragte sich Ace verwirrt. Er blickte um sich und sein Blick blieb bei dem Schreibtisch stehen. Auf dem Stuhl der dort stand lag eine Uniform, die er anzog. Als er fertig war nahm er sich die Tasche die dabei stand und ging runter. “Da bist du ja! Hier iss noch schnell etwas und vergiss dein Essen nicht mitzunehmen!” mahnte ihn eine brünette, ältere Frau. “Wer sind sie?” fragte er verwirrt, doch diese verschränkte nur ihre Arme vor der Brust und sah ihn verärgert an “Ha, ha sehr witzig! Jetzt mach schon, bevor du zu spät kommst! Aiko wartet sicher schon!”. ‘Aiko?’ fragte er sich in Gedankenversunken. Nun riss der Frau der Geduldsfaden, stopfte ihm ein Marmeladenbrötchen in den Mund und drückte ihm sein Bento in die Hand. Danach schob sie ihn aus der Tür und gab ihm zum Abschied noch einen Kuss auf die Stirn. Nun verstand er überhaupt nichts mehr. Er ging einfach irgendeinen Weg, als ihm plötzlich ein Mädchen entgegen rannte. “KAITO! DA BIST DU JA!” schrie sie ihm entgegen, bevor sie ihm um den Hals fiel. Er konnte gerade noch so stehen und als sie wieder festen Boden unter den Füßen hatten, lachte sie ihn an “Ha, ha, ha du hast trainiert!” Ace Gesicht lief Rot an, als er sie ansah. An ihm hing ein rothaariges, 16-jähriges Mädchen mit grünen Augen und einem harmherzigen Lachen. Das Mädchen sah ihn verwirrt an, als sie seine Reaktion bemerkte. Kurz war Stille eingetroffen, aber sofort neckte sie Ace “Sag bloß du bist in mich verliebt?! Wie kannst du nur in deine beste Freundin verliebt sein? Was würde deine Freundin von dir halten?”. Bei dem Wort ‘Freundin’ zuckte er zusammen. Er und eine Freundin? Er hatte doch noch nie eine. “F-Freundin?” fragte er zögerlich. Nun war das Mädchen verwirrt, man müsste doch wissen mit wen man zusammen ist. “Ja, Freundin. Du weist schon Nadeshiko! Groß, lange Beine, lange, dunkelbraune, gelockte Haare und einer hochnäsigen Persönlichkeit!” versuchte sie ihn zu erinnern. Doch leider vergebens, er konnte sich nicht an eine Freundin erinnern. Und wenn er schon eine Freundin hätte, dann wäre sie sicherlich nicht hochnäsig. “Hochnäsig? Wer bist du überhaupt?” fragte er sie nun skeptisch. “Was soll das denn jetzt? Du weist ganz genau wer ich bin! Und ich kann jeden den ich will hochnäsig nennen!” antwortete sie ihm nun beleidigt und stapfte den Weg entlang. Feuerfaust sah ihr erst verwundert hinterher, doch entschied sich doch ihr hinterher zu rennen. Bei ihr angekommen sah er sie entschuldigend an und sagte “Es tut mir leid, aber wer bist du den jetzt?” Sie blieb stehen und sah ihn an und merkte, dass er wirklich keine Ahnung hatte “Hast du mal wieder zu viele Animes geguckt oder warum erinnerst du dich nicht an mich? Ich bin’s Aiko deine beste Freundin seit dem Kindergarten!” antwortete sie ihm und sah ihn vorwurfsvoll an. “Sag mal, Aiko könntest du mir einen Gefallen tun und mir ein bisschen über meine Vergangenheit und diese Welt erzählen? Ich weis es hört sich komisch an, aber trotzdem bitte!” bettelte er sie an und Aiko willigte etwas verwirrt ein.

Auf dem restlich Weg zur Schule erklärte sie Ace alles über seine Vergangenheit, diese Welt und ihre Schule. Während Ace ihr seine Geschichte erzählte.

An der Schule angekommen stolzierte ihm schon ein Mädchen, dass laut Aiko seine Freundin war entgegen und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Als sie sich lösten haute sie ihm nur noch ein “Guten Morgen” entgegen, bevor sie wieder zu ihrer Clique ging. Er sah ihr nach und dann zu Aiko, der es wohl laut ihrer Reaktion überhaupt nicht gefiel, wie sie sich an ihn ran machte. “Wer ist hier in seinen besten Freund verliebt?” neckte er sie und fing an zu lachen. “Idiot!” brüllte sie ihn an und jagte ich über den Schulhof.

Kurz bevor sie ihn vierteilen konnte, klingelte es schon zum Unterricht. Die ersten Stunden liefen, dank Aiko’s Aufklärung gut ab. Nur als er Mathe hatte, setzte es aus. Er verstand nur Hauptbahnhof! Puma D. sah nachdenklich aus den Fenster ‘Wie geht es wohl Paps, den anderen und Ruffy? Ich hoffe ihnen geht es gut!’ dachte er nach. Endlich gongte es und Pause war angesagt, bevor sie zum Sportunterricht mussten. Er holte sein Bento raus und wollte sich gerade zu Aiko umdrehen, als plötzlich Nadeshiko vor ihm stand “Du gehst mir heute irgendwie aus dem Weg! Wieso hängst du noch mit dieser Person rum! Du hast doch gesagt, dass du dich ab sofort von ihr fern hältst!” meinte sie und deutete auf Aiko, die das Geschehen einfach ignorierte. “Jetzt hör mal, sie hat auch einen Namen und mit wen ich mich unterhalte oder nicht ist ganz allein meine Sache!” brüllte er sie an und stand auf. Die Leute fingen an zu tuscheln und Nadeshiko wurde nervös “W-Wie kannst du es nur wagen mich so an zu brüllen?! Ich mach schluss mit dir!” schrie sie ihm entgegen und stolzierte aus dem Raum. Er setzte sich wieder hin und drehte sich nun zu Aiko um, die ihn entgeistert ansah. “Was ist? Ich hab doch recht! Oder hast du keinen Namen?!” fragte er sie mit einem typischen Ace Lächeln. Sie schloss die Augen und lächelte “Egal, was mit dir passiert ist. Es war auf alle Fälle gut.” sagte sie zu ihm und aß weiter. Beide aßen nun ihre Pause, doch plötzlich befand sich Ace wieder an diesen weißen Ort und vernahm wieder diese Stimme hinter sich ~Du hast die erste Prüfung bestanden! Herzlichen Glückwunsch, du bist auf den besten Weg wieder in deine Welt zu kommen!~ Nach diesem Satz befand er sich wieder in den Klassenraum und konnte sie wieder nicht fragen, was das alles sollte.

Kaum hatte er sich gefangen läutete es schon wieder und Sport stand nun an.



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