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Neue Nachbarn! Neue Freunde?

von

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1. Kapitel

Die Sonne brennt erbarmungslos herunter und die Kinder spielen auf den Straßen des Vorstadtviertels. Das kann nur eines bedeuten… die Sommerferien haben begonnen. Es ist jetzt schon ein Jahr her seitdem Easter besiegt wurde und Ruhe wieder eingekehrt war.
 

So dachte auch Hinamori Amu, doch da hatte sie sich geschnitten. Denn heute am letzten Schultag vor den Sommerferien hat sie erfahren, das nebenan eine Großfamilie einziehen würde und das hieß sie muss Tag für Tag diesen Lärm, die eine Großfamilie nun mal machte ertragen. Das einigste was sie aufheiterte war, dass sie gleich Morgen mit ihren Freunden Tadase, Utau, Rima, Ikuto, … und co. für drei Tage verreisen würde. Noch immer starrte sie aus den Fenster und dachte über all dies nach. Ihren Mitschülern fiel auf, dass sie nachdachte und auch ihren Mathelehrer blieb das nicht unbemerkt. Nun stand er vor ihr und wollte ihr gerade eine Predigt halten, als es zu ihren Glück zur Mittagspause läutete. Kaum das die Klingel ertönte, rannten alle Schüler hinaus um endlich etwas Sonnenlicht auf sich scheinen zu lassen. Hinamori hingegen ging in den Royal Garden und war froh an diesen für sie langweiligen Tag ihre Freunde zu sehen. Doch sie stellte sehr schnell fest, dass etwas nicht stimmen konnte, denn … auch Utau, Ikuto und Kukai waren hier. “Hey, Leute… ist etwas passiert oder warum sind Utau, Kukai & Ikuto auch hier?” fragte sie in die Runde hinein. Da stand Ikuto auf, ging zu ihr hin, bückte sich zu ihr runter und fragte leicht sarkastisch “Ohh~ sag bloß du hast mich nicht vermisst?”. Wie nicht anders zu erwarten war stieg ihr die Röte ins Gesicht, um abzulenken fragte sie einfach noch mal warum sie da waren und ignorierte ihn einfach. “Weist du Amu, es gibt da ein paar Probleme mit dem gemeinsamen Urlaub.” sprach Tadase und sah sie entschuldigend an. Amu verstand jetzt gar nichts mehr, bis es die anderen ihr erklärten.

“Naja, es ist so ich habe ausgerechnet in dieser Zeit einen wichtigen Termin, den ich nicht verschieben kann und Ikuto geht in dieser Zeit wieder nach Frankreich, weil er dort ein gutes Angebot für eine Künstlerschule bekommen hat” erklärte ihr Utau.

“Ach so und was ist mit euch?” fragte sie bedrückt die Guardians, die auch alle so aussahen als könnten sie nicht mitkommen.
 

>Nach der Schule<

Endlich war der Unterricht vorbei und die Ferien haben begonnen.

°Toll, endlich Ferien und keiner hat Zeit etwas zu unternehmen. Selbst Ran, Miki, Su und Dia haben keine Zeit. Unvorstellbar MEINE EIGENEN Shugo Charas haben keine Zeit für mich, weil sie angeblich eine Besprechung mit den anderen Shugo Charas haben. Als ob es so etwas überhaupt gibt, irgendwas stimmt doch nicht. Oh man ich werde schon paranoid, aber das ist im Moment nur Nebensache. Denn heute ziehen ja die “Flodders” in meine Straße. Das kann ja was werden.° Das rosa haarige Mädchen seufzte noch einmal laut, bevor sie in ihre Straße einbog und wie zu erwarten war, standen dort Umzugswagen.

‘Sieht so aus als wären die neuen Nachbarn schon da!’ quiekte Ran fröhlich vor sich hin, während Miki nur die Arme verschränkte und den Kopf schüttelte. ’Vielleicht sind sie ja ganz nett?’ versuchte Dia Amu aufzumuntern, was ihr nicht so recht geling. Su fing an zu lächeln ’Hoffentlich mögen sie Keks!’ sagte sie in ihrer üblichen glücklichen Stimme, während die anderen Shugo Charas nur den Kopf schüttelten.

Die Rosahaarige hingegen ging weiter ihren Weg, aber beobachte dabei genau die Umzugswagen. Es musste wirklich eine große Familie sein, bei dem vielen Zeug, das in den Wagen war. Sie war gerade an der Haustür angekommen, als sie bemerkte, dass ein Wagen vor fuhr. Doch sie wollte jetzt einfach nicht die neuen Nachbarn kennen lernen, dafür war sie viel zu traurig, dass der schöne Ausflug ins Wasser fiel. Sie ging die Treppen hoch in ihr Zimmer und legte sich dort aufs Bett.

“AMUUUU-CHAN!!!” ertönte plötzlich eine sehr bekannte Stimme: ihre Mutter. Das junge Mädchen ging hinunter zu ihren Eltern und ihrer kleinen Schwester, die ihr oftmals einfach nur auf die Nerven ging. Aber das war bei Geschwistern wohl so üblich. Als sie unten angekommen war musste sie feststellen, dass ihre Mutter einen selbstgebackenen Kuchen in der Hand hielt und ihre Familie sich unbedingt den neuen Nachbarn vorstellen wollten. Amu seufzte einmal kurz und schon gingen sie los, um sich vorzustellen.



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