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Living Lies

von

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Ein schlechter Tag

Es war ein Tag wie jeder Andere. Am frühen Morgen ging die Fahrt zur Arbeit los. Vom Wohnungsblock war es nicht weit, nur vier Straßen östlich, dann über die Kreuzung und schon konnte man das große Gebäude sehen. Es gehörte ‚Year International‘, einem kleinen Konzern der zu Forschungszwecken gegründet war. Von außen sah es groß aus, allerdings war das Gebäude in mehrere Teile gegliedert. In der ersten Etage befand sich der Empfang mit der netten Dame, die jeden Tag am gleichen Platz saß. Ging man geradeaus durch, kam man zu den Umkleiden, die nach Mann und Frau getrennt waren, und vor diesen die Stempelautomaten, damit man seine Arbeitszeiten nachweisen konnte. Als letztes befanden sich im unteren Teil des Gebäudes ein Fahrstuhl sowie die Treppen. Nur wenige gingen zu Fuß nach oben und taten es nur dann, wenn sie den ganzen Tag über am Sitzen waren. Für alles andere waren die Treppen eine sehr gute Abwechslung.

Die zweite Etage war ausschließlich mit Computern übersäht, welche für das wissenschaftliche Arbeiten, sowie für sämtliche Arbeiten an diesen, benutzt wurden. Außerdem saß die ganze Verwaltung, wie Personalchef, in diesen Räumlichkeiten. Erst im dritten Stockwerk war das erste Labor. Dort kümmerte man sich ausschließlich mit der Ausarbeitung und der Testung bereits bestehenden Proben in der Industrie. Außerdem wurden diese dort oftmals weiter entwickelt.

Die nächste Etage war ausschließlich für die neueren Forschungen der Produkte. Die Wissenschaftler arbeiteten und arbeiteten die ganze Zeit, fast rund um die Uhr. Hier gab es hin und wieder auch Schichtarbeit. Morgens und abends war jemand da.

Im fünften Stockwerk war eine kleine Gruppe von Wissenschaftler. Es war eine Handvoll, mehr brauchte man nicht. Hier kam man nur dann rein, wenn man viel Erfahrung vorweisen konnte oder aber sehr gute Bewertungen hatte. In diesem Labor arbeitete auch Taro.
 

Taro war Wissenschaftler, er war, wie er selber von sich sagte 45 Jahre jung und hatte weiße Haare. Eigentlich war er braunhaarig, allerdings musste er sich diese färben, nachdem er eine Wette gegen seine Tochter verlor. Ein netter Einsatz, war das, was seine Kollegen dazu sagten. Alles in allem war der Wissenschaftler trotz seines Alters noch immer jung geblieben. Außerdem musste er alleine eine Tochter versorgen und vor dieser wollte er weder Schwäche noch Probleme zeigen.

An jenem Tag saß er wieder an seinen Forschungen. ‚Project Unicorn‘ nannte man es. Und kaum ein anderer Wissenschaftler konnte sich bei dem Namen irgendwas vorstellen. Es konnte keiner, der nicht befähigt war, in dieses kleine, schon fast private Labor, herein.

Manchmal wusste selbst Taro nicht, was sie mit dem Projekt erzielen wollten, zumindest anfangs nicht. Da war es schwer das ganze Projekt durchzusetzen und zu forschen. Irgendwann aber wurde es einfacher. Die Pläne wurden konkreter und als Taro merkte, was er tat, wollte er dies zuerst verhindern. Dummerweise war sein Arbeitgeber dagegen, also arbeitete er weiter. Anders ging es ja nicht, zumindest dann nicht, wenn man ein Kind ernähren musste.

An ‚Project Unicorn‘ arbeitete Taro bereits seit 12 Jahren. Er forschte immer gerne, es war seine große Leidenschaft und sein ganzes Leben war mit Arbeit übersäht. So ging es schon früher los. Von den 24 Stunden pro Tag arbeitete Taro meistens 48 Stunden. Eine andere Beschäftigung gab es in seinem Leben als junger Forscher nicht mehr. Und damals war es auch wirklich verwundert, dass ‚Year International‘ ihn haben wollte. Damals war es ein Traum und nach der Ausbildung und einigen Forschungen in der Medizin hatte er eigentlich ganz gute Chancen. Dennoch erhoffte er sich nicht zu viel und dann kam auf einmal die Zusage. Total überrumpelt, aber auch glücklich, setzte sich Taro schon bald an seine Arbeiten. Man musste meinen, dass irgendwann der ganze Dreh aus der Sache draußen sein musste, allerdings war dieser Zeitpunkt noch weit in der Zukunft.

Immer wieder stand Taro Stunde um Stunde im Labor, hatte alle Handys und Telefone abgestellt, damit man ihn auch ja nicht stören konnte, doch trotzdem hatte er für wirkliche Notfälle einen kleinen Pieper bei sich, dessen Nummer nur wenige Menschen kannten. Und doch meldete sich selten jemand bei ihm.

Auch mit den Kollegen verstand er sich gut, bis auf eine Person. Sina. Sie war…anders. Sina hatte immer versucht alles alleine zu regeln und nahm erst dann Hilfe an, als sie sie wirklich brauchte. Und so musste sie irgendwann Taro vertrauen, auch wenn er immer wieder ihre Pläne zunichtemachte, da er ganz anders an die Probleme heranging als sie. Teilweise hasste sie ihn und doch war da mehr, mehr als nur das sexuelle Verlangen, welches sie versprühten, vor allem nachdem die erste Nacht gemeinsam verbracht wurde. Und schon bald ging aus diesem kleinen Tête-á-tête ein Kind hervor, eines das geliebt wurde. Ein süßes Mädchen, was Sina und Taro dazu veranlasste, zu heiraten und sich noch mehr zu lieben.

Doch das junge Glück war getrübt. Sina kam nicht damit zurecht, dass Taro einfach besser war, dass er genau wusste, worauf es ankam und alleine seine Familie ernähren wollte. Er mochte es gar nicht, wenn die Frau, die er liebte arbeiten wollte, es wäre doch viel besser, würde sie bei der gemeinsamen Tochter bleiben, sich um diese kümmern und ihn seinen gefährlichen Job machen lassen. Zwar war er Wissenschaftler und auch wenn viele meinten, dass dieser Beruf kaum Gefahren mit sich bringt, so irrten sie sich. Es war immer gefährlich. Die falsche Handhabung mit gelieferten Chemikalien, das nicht tragen der Sicherheitsmaßnahmen, wie die Schutzbrille oder den Kittel, konnte schwere Verätzungen, Verbrennungen oder sogar Explosionen mit sich führen. Aber nicht nur das, viele Stoffe wurden erhitzt und so chemisch weiter verarbeitet und während der ganzen Oxidations- und Reduktionsprozesse untersucht. Andere Stoffe konnten giftig wirken oder gar explosiv.

Aber das machte weder Sina noch ihren Mann was aus. Sie wollte einfach nur arbeiten und besuchte so ihren Mann täglich im Labor. Während dieser Zeiten, nahm sie das kleine Töchterchen immer wieder mit, zeigte ihr alles und wollte sie den Umgang mit den Gefahren lehren. Dass ihr genau das, zum Verhängnis werden würde, ahnte sie zu diesem Zeitpunkt nicht.

Alles war wie immer gewesen, das Mädchen war drei Jahre alt und spielte in der Mittagspause auf dem Boden des Flures, während Taro im Labor bei einem Projekt mit hoch gefährlichen Stoffen hantierte. Auch Sina war vor Ort und hoffte ihren Mann bei der Handhabung korrigieren zu können. Leider passierte dann alles anders. Immer wenn es zur Mittagspause schlug, ließ jeder seine Arbeit fallen und das Essen wurde wichtiger. Nur die wenigen arbeiteten weiter und gingen dafür früher oder ließen sich die Zeit als Überstunden abrechnen. Während sich Taro auch daran machte den Mittag mit seiner Familie zu verbringen und hinten noch Kleinigkeiten erledigte, kümmerte sich Sina noch um eine Probe, die mit einem Dringlichkeitsvermerk gekennzeichnet war. Dabei bemerkte sie, dass ihre Kleine ins Labor kam und ein wenig um sah. Sie schmunzelte leicht und ließ ihre Arbeit ruhen, ging zu ihr und kniete sich hin. „Jetzt darfst du nicht rein“, sprach sie leise, legte ihre Hand auf den Kopf des Mädchens und lächelte sie aufmunternd an. „Mami muss noch diesen Versuch zu Ende machen, dann kommt sie raus“, versprach Sina.

„Ist gut“, nickte das Mädchen. Sie umarmte ihre Mutter und sagte ihr auch noch, wie lieb sie sie doch hatte. Danach lief sie zur Tür, stolperte aber über ein Kabel und riss die gesamte Apparatur nach unten. Schwere Lasten waren dabei, auf das Mädchen zu fallen, welches sich nicht rühren konnte. Die Kleine bekam es mit der Angst zu tun und schloss nur noch ihre Augen, während sich ihre Arme um den Körper schlangen und sie versuchte sich so zu schützen. Doch was konnte man von einem kleinen Kind erwarten? Und dann spürte sie etwas…eher jemanden über sich. Langsam öffnete das Kind die Augen und blickte zu der Person, die nun über ihr gebeugt war. „Mami...Mami...“, schluchzte die Kleine. Sie ahnte nicht, was los gewesen war.

Zwar konnten die Zwei noch gerettet werden und das Kind blieb ohne Schaden, aber ihre Mutter hatte es nicht so leicht erwischt. Schwere innere Verletzungen wurden bei ihr festgestellt, den Weg ins Krankenhaus schaffte sie nicht mehr. Taro selber gab sich die Schuld daran und so versuchte er immer wieder alles, damit seine Kleine, die Person, die er noch hatte, geschützt war. Er gab ihr ein sicheres Umfeld, eine normale Schulbildung und was wichtig war, ein stabiles Familienleben. Sie war sein Ein und Alles nachdem er seine Frau verlor. Seine Angst, auch seine Tochter zu verlieren, war groß gewesen und doch gab er ihr alle möglichen Freiheiten gab.
 

Oft dachte Taro noch daran wie es war, wie seine Frau in diesem Raum vor ihm stand und so leiden musste. Seufzend blickte er auf seine Uhr. Noch 20 Sekunden. Dann konnte er die Lösung, die sich in dem Reagenzglas befand aus dem Ofen heraus nehmen und in eine Präparateflasche abfüllen. Direkt danach nahm er die Unterlagen, welche er geschrieben hatte. Erneut seufzte Taro. Das Mittel…das Mittel welches er gerade beendet hatte, brach ihm ein ungutes Gefühl.

„Das ist gegen alle Regel“, wisperte der Wissenschaftler und spielte in seinen Gedanken mehrere Szenarien ab, was mit dem Einsatz passieren würde. Es wurde ‚Cetrl‘ genannt, Kontrolle. Genau diese wollte der Boss haben. Menschenkontrolle.

Der einzige Grund warum Taro an dem Projekt arbeitete war sein Ehrgeiz. Im Inneren wusste er, dass ein solches Mittel nie entwickelt werden würde, doch leider waren sämtliche Forschungsergebnisse positiv und die Tests an den Mäusen zeigen das Ausmaß der ‚Droge‘.

„Das darf nicht sein“, mit der Faust schlug Taro gegen den Tisch, woraufhin die Reagenzgläser die auf diesem lagen, kurz hochsprangen und durch die Erdanziehungskraft nach unten gezogen wurden. Mit einem Mal hatte sich alles verändert. Taro handelte schnell. Sein Kollege, ein junger Mann, Mitte 30 blickte dem Älteren besorgt zu. Und ehe er dann was tun konnte, stand Taro am Entsorgungsabzug und drehte den Stopfen eines Kanisters ab. Sogleich war die farblose Lösung, das Mittel ‚Cetrl‘ im Kanister entsorgt.

„Was haben Sie getan?“, rief Josh. „Das war die Arbeit der letzten acht Jahre“, stieß er anschließend aus. Acht lange Jahre hatte er nun mit seinem Kollegen zusammen gearbeitet und die letzten Modifikationen übernommen und nun…alles war verloren.

„Es wäre Verrat an der Menschheit“, entgegnete Taro. Er selbst war ruhig geblieben und trat an den Computer. Sämtliche Daten auf der Festplatte überspielte er auf eine alte Diskette. Nur wenige Computer hatten noch ein Diskettenlaufwerk und so war wenigstens gewährleistet, dass das Öffnen nicht einfach war. Zudem wurde alles über ein Passwort verschlüsselt.

„Aber unsere Arbeit!“

„Hören sie auf“, erhob Taro seine Stimme. „Wollen Sie etwa sehen, wie die Menschen, die sie lieben von anderen kontrolliert werden? Das kann ich nicht zulassen“, nun ballte der Mann seine Faust und steckte die Diskette in seine Kitteltasche.

„Sie haben sich der Firma verpflichtet“, kam der Einwand.

„Und so werde ich auch die Konsequenzen auf mich nehmen. Machen Sie sich über ihre berufliche Laufbahn keine Sorgen“, fing der Professor an. „Keiner wird erfahren, dass Sie mich gesehen haben und wenn, ich ließ nicht zu, dass Sie mich aufhalten. Sie kommen mit weißer Weste aus der Sache heraus.“

„Danke, Professor“, nickte Josh leise murmelnd und steckte die Hände in die Taschen. Er seufzte.
 

Eine Stunde später stürmten mehrere Männer in das Labor. In ihrer Hand hielt einer eine kleine Fernbedingung und sobald er den roten Knopf betätigte, gab es einen Knall. Es war hochgegangen. Irgendwo.

Sobald zwei Männer im Raum waren, griff sich der eine sogleich den jungen Wissenschaftler.

„Lassen Sie ihn sofort los“, rief Taro. Er stand wie angewurzelt da, konnte nichts machen und versuchte dennoch irgendwie einen Ausweg zu finden. Unglücklicherweise konnte er nur zu sehen, wie sein junger Kollege in der Gewalt der Männer war.

Diese hielten ihm eine Waffe an den Kopf, der Finger bewegte sich langsam um den Abzug und Taro merkte nun, dass es bald soweit sein würde. War es weil er die Ergebnisse vernichtete oder waren es irgendwelche Spione, die alles über das ‚Cetrl‘ in Erfahrung bringen wollten?

Taro schluckte. „Was wollen Sie?“

„Du weißt genau, was wir wollen“, sprach einer der Männer. Er war schwarz gekleidet und trug einen Hut auf dem Kopf. Seine langen weiß-silbernen Haare fielen ihm leicht ins Gesicht, sodass man seine Augenfarbe nur schwer erkennen konnte.

„Taro…sagen Sie es nicht“, bat Josh leise wimmernd. Er hatte in der letzten Stunde zunehmendes gemerkt, wie sehr sein Kollege an der Zerstörung des Mittels hing. Sofort blickte der zweite Mann, ein kleinerer und dickerer, auf Josh.

„Wenn du es nicht tust, wird dein Kollege bald einen schmerzhaften Tod erleiden“, sprach Gin. Er zeigte keine einzige Regung, weder im Gesicht noch mit seinem Körper. Dann aber nickte er seinem Partner, Wodka, zu. Sofort handelte der gestikulierend Angesprochene und schlug Josh auf den Hinterkopf.

„Und denkst du immer noch, wir würden es nicht ernst meinen?“, grinste nun Wodka.

Taro begriff nun umso mehr, dass er keine andere Wahl hatte. „Lasst ihn in Ruhe, ich gebe euch die Dateien.“

„Wie nett von dir“, sprach Gin voller Ironie und sobald Taro die Diskette nach vorne hielt, holte sich Wodka diese.

„Dann können wir den jetzt abknallen“, sprach der Dickere.

„Spinnst du?“, schrie Gin diesen nun an. „Der Kerl hat die Datei sicher mit einem Passwort gesichert“, fügte dieser knurrend hinzu und schaute dann zu Taro. „Also los, her damit.“

„Ihr erschießt mich doch sowieso“, schluckte Taro. War es dann noch Wert, das Passwort zu verraten?

„Sei nicht so überheblich. Wir können hier jeden abknallen und auch wenn du tot wärst, du wärst an ihrem Ende Schuld.“

Taro schluckte ein weiteres Mal. „Es ist Clear Mind“, sprach der Wissenschaftler reumütig.

„So so, Clear Mind also“, meinte Gin. Irgendwie passte das sogar zu dem Wissenschaftler. Nun hatte Gin also das, was er brauchte. Und dies hatte zur Folge, dass sie Taro nicht mehr brauchten.

Ein Schuss fiel und Taros Körper kam sogleich auf dem Boden auf. Es war ein Schuss in den Bauch. Ein langsamer und sehr qualvoller Tod, der ihn ereilen würde. Erst als Taro benebelt wieder zu Bewusstsein kam, vollzog der Wissenschaftler noch eine Tat. Schmerzerfüllt setzte er sich auf und krabbelte in die Richtung des Telefons. Mit Mühe zog er sich nach oben und drückte am Telefon einen Knopf, der ihn gleich zum Sicherheitssystem weiter leitete und schon bald das erste-Hilfe-Signal von sich gab. Lange hielt der Wissenschaftler nicht mehr durch und sank mit seiner letzten Kraft wieder zu Boden.

Und dann folgte eine weitere Explosion. Die schwarz gekleideten Männer mussten was damit zu tun gehabt haben. Direkt nach der Explosion breitete sich ein Feuer in dem kleinen Labor aus.

„Nein“, wisperte Taro. Er musste doch durchhalten, um seiner Tochter Willen und um dafür zu sorgen, dass mit den Daten aus der Diskette kein Unheil durchgeführt wird. Taro startete einen neuen Versuch sich aufzurichten. Nur mit Mühe und mit aller Kraft krabbelte er zum Feuermelder. Langsam kraxelte der Mann nach oben und hielt sich an einem Schrank mit Glasgeräten fest und das nur, um den roten Knopf drücken zu können. Als dann das leise Signal ertönte, ließ er sich langsam nach hinten sinken und zog zu allem Unglück den Schrank mit.

Schwer atmend schloss der Mann seine Augen und wartete darauf seinen letzten Atemzug zu tätigen…
 

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Und wie fandet ihr es?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  CelestialRayna
2011-10-29T21:11:21+00:00 29.10.2011 23:11
Kapitel 2 habe ich nun auch gelesen und ich fand auch diesen Kapitel wirklich gut. Interessant war es alle Male. Ich bin mal gespannt, was es mit diesem „Cetrl“ auf sich hat.
Gin hast du gut wiedergegeben. Das ist in der Tat seine Art solche Sachen zu regeln.
Aber traurig das mit dem Wissenschaftler. :(
Und die Tochter? Ich habe das Gefühl, dass sie wohl noch eine besondere Rolle in deiner FF spielen wird. xD Schauen wir mal. Bin mal auf das nächste Kapitel gespannt.

Von:  Shini_Holmes
2011-06-05T16:39:26+00:00 05.06.2011 18:39
Oh Gott... das Kapitel war so traurig, aber es war so gut geschrieben!
Dein Schreibstil wird von Kapitel zu Kapitel immer fantastischer und toller :) Ich lese deine FF's wirklich unheimlich gerne!
Traurig ist es schon, dass Sina sterben musste, aber insgehemin wünsche ich mir, dass doch nicht Taros letztes Stündlein geschlagen hat :) Vielleicht wird er ja doch noch gerettet.
Ich freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel!
Gin macht einem echt Angst... du beschriebst ihn so toll... so authentisch.
Typisch Wodka kann ich da nur sagen xD Ich frage mich immernoch, wie so einer bei der Organisation landen konnte, geschweige denn angenommen wurde xD
Schade, dass ich die restlichen Kapitel erst nächste Woche lesen kann, aber darauf freu ich mich jetzt schon!
Wirklich gute Arbeit :)
Weiter so!


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