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Hide and Seek

Pain x Konan
von

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Killer unter sich

Etwa zwei Stunden waren seit dem Zwischenfall vergangen. In der Zwischenzeit hatten die beiden kein Wort miteinander gewechselt.

Langsam aber sicher war es an der Zeit, mal einen Blick in die Küche zu werfen. Die Bürokauffrau hatte die letzten Tage schon nicht unbedingt viel gegessen und langsam aber sicher machte ihr Magen sich bemerkbar.

So stand sie also vom Sofa auf um in die Küche zu gehen. Schwindelig war ihr zum Glück nicht mehr, doch ihr Gesicht schmerzte nach wie vor. Das würde vermutlich noch ein unschönes Feilchen geben.

Sie ignorierte ihren Entführer gekonnt, der derzeit am Wohnzimmertisch saß. Was genau er da eigentlich machte, wusste sie nicht. Konan hatte nur gesehen, das er einen Aktenordner mit Blättern darin, die sie stark an Lebensläufe erinnerten, vor sich hatte. Sie vermutete, das es sich dabei um neue Aufträge handelte.

Sie dachte nicht weiter darüber nach sondern ging in die Küche. Erstmal stellte sie fest, das hier ziemliches Chaos herrschte. Von Aufräumen schien der Orangehaarige nicht all zu viel zu halten.

Zwar kannte die Frau sich in der Küche nicht aus, doch sie fand auf Anhieb einen Teller und Besteck. Dann wollte sie doch mal sehen, was sich so alles im Kühlschrank befand. Ein einfaches Stückchen Brot würde ja voll und ganz reichen.
 

Zur selben Zeit saß Pain am Wohnzimmertisch und ordnete die Liste der Zielpersonen. Einige waren bereits tot. Eben jene Zettel sortierte er schon mal aus um eine bessere Übersicht zu haben.

Während er also den 'Bürokram' seiner Arbeit erledigte, dachte er noch über etwas ganz anderes nach. Sein Auftraggeber hatte ihm immer und immer wieder versucht klar zu machen, wie wichtig es war, das er seinen momentanen Auftrag so schnell wie möglich beendete.

Was also hatte die Frau getan, das er sie so schnell beseitigen sollte? Besonders gefährlich schien sie ihm nicht zu sein. Sie hatte es vorhin ja nicht mals geschafft seinem Schlag auszuweichen.

Doch was immer es auch war... wenn sein Auftraggeber so viel Wert auf ihren Tod legte, dann musste es um etwas sehr Wichtiges gehen. Und er konnte sich vorstellen, das er nicht der Einzige war, der mit dem Auftrag versehen wurde sie zu töten. Manche Auftraggeber neigten dazu gleich mehrere Killer anzuheuern, nur um sich ganz sicher zu sein, das die Zielperson beseitigt wurde.

Das die Auftragskiller sich dabei vielleicht ins Gehege kommen könnten, vergaßen sie oft.

Und da er die Blauhaarige noch nicht getötet hatte, bedeutete dies für ihn, das er mit ihr besser nicht zu lange an einem Ort bliebe. Wenn ein anderer Profi nach ihr suchte, dann würde er sie vermutlich selbst hier finden. Und das wäre dann sein Geld, welches ihm durch die Lappen gehen würde...

Plötzlich glaubte er ganz dringend eine Brille zu brauchen! Aus dem Augenwinkel sah der Orangehaarige wie sein Opfer sich an seinem Kühlschrank bediente. Das war ihm wirklich noch nie passiert! Gut, normalerweise tötete er die Zielpersonen ja auch direkt, aber trotzdem hatte er damit nicht gerechnet.

Noch ein wenig aus der Bahn geworfen erhob er sich von seinem Platz und begab sich ebenfalls in die Küche. Sie hatte ihn allem Anschein nach noch nicht bemerkt. Der Killer schlang die Arme von hinten um die zierliche Frau und spürte, wie diese vor Schreck leicht zusammenzuckte. Scheinbar hatte sie ihn wirklich nicht bemerkt. „Ich kann mich nicht erinnern etwas wie : 'fühl dich ganz wie Zuhause' gesagt zu haben.“ Mit der linken Hand fuhr er seitlich unter ihr Shirt.

Eigentlich hielt er lieber einen gesunden Abstand zu anderen Menschen, doch da er Konan absolut nicht einschätzen konnte, interessierte ihn ihre Reaktion.

Die Blauhaarige erstarrte für einen Moment und unternahm gar nichts gegen seine Nähe. „Du hättest vielleicht daran denken sollen das ich was zu essen brauche, bevor du mich entführt hast.“, entgegnete sie ruhig. Er ließ seine Hand höher wandern. Bisher hatte er immer noch keine Ohrfeige oder ähnliches kassiert. Er spürte, wie ihr Atem sich etwas beschleunigte. Ihre Körperhaltung drückte Unsicherheit aus. Auf seinen Lippen machte sich ein leichtes Grinsen breit.

„Was ist denn mit dir los? Du wehrst dich ja gar nicht.“, stellte er fest. „Sollte ich denn? Vielleicht damit du einen Vorwand hast um mir noch mal halb den Kiefer brechen zu können?“

Täuschte er sich, oder wirkte sie das erste mal Verunsichert? Sein Grinsen wurde breiter. Vielleicht war es doch nicht so schlecht das ihm vorhin die Hand ausgerutscht war. Langsam schien er die Sache ja wieder unter Kontrolle zu kriegen.

Pain beschloss es erstmal gut sein zu lassen. Er ließ sie wieder los. Die Bürokauffrau nutzte die Chance um sich schnell zwei Schritte von ihm zu entfernen und sich zu ihm umzudrehen.

„Wenn du schon dabei bist, dann koch was vernünftiges.“ Nun war es an Konan eine Augenbraue hoch zu ziehen. „Ach, und was genau wünscht der Herr?“

Die Unsicherheit in ihrer Stimme und ihrer Körperhaltung war wieder verschwunden. Stattdessen war da wieder dieser selbstsichere, leicht herausfordernde Blick.

Der Orangehaarige fragte sich gerade wirklich, wie sie ihre Stimmung nur so schnell ändern konnte. Doch trotz allem war er sich recht sicher, das sie diesmal tun würde, was er sagte.
 

Eine Weile später hatten sie sich an den Wohnzimmertisch gesetzt und verputzten eine Lasagne. Die zierliche Frau war ziemlich überrascht, das sie alle Zutaten, die sie brauchte, in dieser chaotischen Küche hatte finden können. Nur eins stand jetzt schon fest. Den Abwasch würde sie nachher nicht allein machen.

„Wir werden nach dem Essen einen kleinen Ausflug machen.“, ergriff der Gepiercte das Wort. Die Blauhaarige blickte ihn fragend an. „Wie meinst du das?“ „So wie ich es gesagt habe.“

„Dir ist schon klar das die Polizei nach mir sucht?“

Er legte das Besteck auf den leeren Teller zurück. „Ich bleibe nie zu lange an einem Ort. Es ist sicherer das Quartier zu wechseln.“ Konan tat es ihm gleich und legte das Besteck auf den Teller.

„Meinst du die Polizei findet uns hier so schnell?“ Pain schüttelte den Kopf. „Nein, nicht die Polizei.“ Sie strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. „Ach, und wer dann?“

Der Killer stand vom Sofa auf. „Glaub mir, es ist besser, wenn du es nicht weißt.“
 

Gesagt getan. Nach dem Essen räumten sie das Geschirr in die Küche zurück. Der Orangehaarige schnappte sich seinen Motorradschlüssel, die P8 und Munition und ließ die Waffe im Halfter verschwinden. Besonders viele Sachen packte er nicht zusammen. Scheinbar wurde das kein großer Umzug. Konan konnte es nicht mit Sicherheit sagen, aber sie vermutete, das alles Wichtige auch an dem Ort, zu dem sie jetzt fahren würden, vorhanden sein würde.

„Mach ja keinen Blödsinn, wenn wir gleich rausgehen.“,mahnte der Gepiercte sie. Für einen Moment kam die Blauhaarige sich vor wie ein Kleinkind, dem man gerade predigte die Hände nicht auf die heiße Herdplatte zu legen.

„Wenn du deinen Auftrag dann endlich mal beenden würdest.“ Er seufzte gespielt genervt und schüttelte den Kopf. „Das Zeitliche segnest du exakt dann, wann ich es will.“ Er gab ihr einen leichten Schubs in Richtung Diele. „Komm jetzt.“

So verließen sie die kleine Wohnung also und gingen durch den Hausflur. Das war nun das zweite Mal, das Konan diesen Weg passierte. Sie fragte sich wieder, wie man bloß freiwillig hier wohnen konnte. Die Wohnung lag in der dritten Etage. Der Hausflur war schmal und dunkel. Einige Lampen waren kaputt. Anscheinend hielt es niemand für nötig die Glühbirnen auszutauschen. Ob es hier wohl keinen Hausmeister gab? Die Farbe der Wände, eine schmutzige Cremefarbe die wohl früher mal weiß gewesen war, blätterte bereits ab. Im Hausflur lagen also Dreck und abgesplitterte Wandfarbe. Die Luft roch nach Zigarettenrauch. Wirklich keine schöne Gegend.

Sie war froh als sie das Haus verließen. Jetzt mussten sie nur noch rüber zur Garage, wo das Motorrad stand. Die Blauhaarige betete im Geiste, das sich die Fahrt heute nicht wieder als so eine Höllentour entpuppte. Ganz in Gedanken hatte sie nicht mitbekommen das Pain stehen geblieben war. Dies wurde ihr jedoch schlagartig bewusst als sie gegen ihn lief. Kurz blinzelte sie, dann warf sie ihm einen eher fragenden Blick zu. „Was i-“, begann sie, wurde jedoch durch ein bestimmtes :“Still!“, unterbrochen. Er zischte den Befehl fast schon. Leise und schneidend.

Mit einem Kopfnicken deutete der Killer nach Süden. Dort stand ein ganz in schwarz gekleideter Fremder. Besser gesagt, der Fremde lehnte an einem Audi 100. Er trug eine weite Jeans und eine Weste, auf deren Rücken ein weißer Totenkopf aufgedruckt war. Eine Sonnenbrille und Springerstiefel rundeten das Bild ab. Der Kerl war bestimmt 1,90m groß, hatte ein breites Kreuz und muskulöse Oberarme. Auf seinem rechten Arm war ein Adler in die gebräunte Haut tätowiert.

An seinem Gürtel war ein Messer befestigt, seine Pistole entsicherte er gerade und starrte rüber zu ihnen.

Die Beifahrertür des Audis wurde geöffnet und ein Mann, der vermutlich der Zwillingsbruder des ersten Fremden war, stieg aus. Vom Aussehen her unterschieden sie sich nur sehr wenig. Der Zweite hatte lediglich kein Tattoo, dafür aber eine Narbe senkrecht übers Auge verlaufend.

Auch Nummer zwei war schwer bewaffnet.

„Kollegen.“, erklärte Pain der zierlichen Frau kurz. Noch immer standen sie da ohne sich zu bewegen. „Kannst du motorradfahren?“, wollte er dann wissen. Angesprochene schüttelte den Kopf. „Nein, tut mir leid.“

Die beiden Fremden bewegten sich nun genau auf sie zu. Rambo 1 richtete nach wie vor die Pistole auf die beiden, während Rambo 2 zwei Messer gezogen hatte.
 

„Geh von der Kleinen weg, dann lassen wir dich vielleicht laufen.“, erhob der Kerl mit der Narbe das Wort. Er hatte ein dunkle, kratzige Stimme. „Genau, wäre gesünder.“, lachte der andere.

Der Gepiercte konnte sich nicht erklären, wieso er plötzlich wieder zu köcheln begann. Klar, er ließ sich von den beiden da sicher nichts sagen, und seine Beute abjagen ganz bestimmt nicht, aber da war noch etwas anderes... Wenn er daran dachte, das der zierlichen Bürokauffrau durch die Hand dieser beiden Rowdys etwas passieren könnte, wurde ihm ganz anders. Er schob es darauf, das er bestimmte, wann er ihr überdrüssig war. ER würde diesen Auftrag später beenden, aber nicht die beiden da.

Unauffällig drückte der Orangehaarige ihr die Motorradschlüssel in die Hand. „Geh in die Garage und hol das Motorrad, Konan.“, wies er sie an. Angesprochene blickte ihn leicht entsetzt an. „Du kannst unmöglich gegen zwei Bewaffnete gleichzeitig ankommen.“, entgegnete sie.

„Hast du ne bessere Idee? Geh jetzt!“ Er griff nach der P8 und entsicherte sie. Die Blauhaarige ging langsam rückwärts um zur Garage zu gelangen.
 

Sie wusste nicht genau warum sie seinem Befehl ohne zu Murren Folge leistete, doch sie tat es. Eigentlich wäre das die ideale Möglichkeit gewesen mit dem Leben endlich abschließen zu können, doch irgend etwas in ihr sträubte sich gegen den Gedanken. Fast so, wie neulich, als sie das zweite Mal zu den Tabletten greifen wollte.

War es die menschliche Natur oder ein Fünkchen Lebenswille, der ihr das Herz fast bis zum Herz schlagen ließ. Die beiden Fremden jagten ihr eine heiden Angst ein, was sie sich jedoch nicht anmerken ließ.

„Du kommst nicht weit!“, rief einer der beiden Brüder. Ein Knall ertönte. Die Frau wurde das Gefühl nicht los, das da etwas ganz knapp an ihrem Kopf vorbei gerauscht war.

Als Reaktion eröffnete der Orangehaarige nun wiederrum das Feuer auf die Fremden. Konan nutzte die Chance und lief los. So schnell sie konnte in die Garage. Sie betete das Motorrad auf Anhieb zu finden. Sie hatte nicht besonders viel Zeit.

Derzeit hielt Pain die beiden Auftragskiller vor dem Gebäude auf Trab. Killer Nummer 1 war hinter dem Audi 100 in Deckung gegangen, Killer Nummer 2 auch kurzzeitig, dann hatte er ihn aus den Augen verloren. Er selbst war hinter einem schwarzgelben Smart in Deckung gegangen, welcher verlassen auf dem Hof herumstand. Der Orangehaarige und der Killer mit dem Tattoo warteten nur auf eine Unachtsamkeit des Gegners. Ab und an fiel ein Schuss, doch bisher hatte niemand einen Treffer landen können.

Der Kerl mit der Narbe war erst hinter dem Audi verschwunden, dann war er vorsichtig die Autoreihe weiter gekrabbelt um seine Position zu wechseln. Der Gepiercte war ganz mit dem Kampf mit seinem Bruder beschäftigt und somit bot sich ihm die ideale Gelegenheit anzugreifen.

Er hatte sich ihm im 90° Winkel genähert und nutzte nun seine Chance. Mit den beiden Messern vorraus stürzte der Auftragskiller sich auf seinen Gegner. Dieser sah den Angriff im letzten Moment kommen, drehte sich und schoss. Der Schuss traf den Killer mit der Narbe auf Höhe der Schulter. Sein rechter Arm wurde nach hinten gerissen. Der Hühne hatte allerdings so viel Schwung in den Angriff gelegt, das er jetzt nicht mehr stoppen konnte und gegen den Orangehaarigen pralle. Die beiden Männer stolperten hinter dem Smart vor. Wenn man bedachte wie groß das Auto war, war dies sicherlich keine Kunst.

Trotz der Schussverletzung gab Rambo 2 nicht auf. Die beiden Männer begannen auf dem Garagenhof damit sich zu prügeln. Rambo 1 konnte derzeit nicht auf die Kämpfenden schießen, da die Gefahr zu groß war den eigenen Bruder zu treffen.

Konan hatte das Motorrad inzwischen endlich gefunden und schob es so schnell sie konnte aus der Garage. Auf dem Hof bot sich ihr ein bizarrer Anblick. Pain und einer der Auftragskiller prügelten sich und sahen beide schon recht zerrupft aus. Der Gegner landete einen Treffer und sie sah die Pistole im hohen Bogen über den Platz segeln. Die Waffe kam genau vor ihren Füßen zum liegen.

Zögernd bückte sie sich danach. Sie würde dem Gepiercten die P8 gleich zurück geben, bloß müsste er sich dafür mal endlich her bequemen.

Nachdem er ihn entwaffnet hatte, taumelte das Narbengesicht zurück um seinem Bruder den Weg frei zu machen. Dieser grinste triumphierend und richtete die Waffe auf den Gegner, während sein Finger zum Abzug wanderte.

Ein Schuss fiel. Der Killer mit dem Tattoo und der Sonnenbrille sackte leblos zusammen. Der Inhalt seines Schädels hatte sich auf der Windschutzscheibe des Audis verteilt. Nun breitete sich im rasanten Tempo eine Blutlache um die Leiche aus.

Das Narbengesicht starrte auf die Überreste seines Bruders, stieß einen markerschütternden Schrei aus und rannte.
 

Ihre Hände zitterten. Erst leicht, dann immer stärker. Die P8 glitt ihr aus der Hand und landete erneut auf dem Boden. Langsam aber sicher begriff sie, was sie eben getan hatte.

Konans Knie gaben nach. Ungläubig starrte sie ihre Hände an. Was hatte sie nur getan? Oh Gott! Sie hatte jemanden erschossen! Es war aus einem Reflex heraus gewesen. Sie hatte gesehen wie der Typ die Waffe auf Pain gerichtet hatte. In dem Moment hatte ihr Arm sich selbstständig gehoben und ihr Zeigefinger hatte den Abzug betätigt. Es war ein Glückstreffer gewesen.

Sie wusste nicht mal genau WARUM sie es getan hatte. Wieso half sie dem Orangehaarigen überhaupt?! Er wollte sie umbringen und nun hatte sie jemanden erschossen um ihn zu schützen!

Abwesend starrte sie rüber zu der Leiche. Die Blutlache hatte aufgehört sich auszubreiten.

Der Orangehaarige war inzwischen zu ihr rüber gekommen. „Alles in Ordnung mit dir?“, wollte er wissen. Pain ließ es sich nicht anmerken, aber er hatte der zierlichen Frau gar nicht zugetraut das sie ohne zu zögern jemandem den Schädel wegpustete.

„Ich hab ihn umgebracht...!“ Ihre Stimme glich mehr einem Flüstern. „Und das war auch gut so.“, antwortete er. Er zog sie wieder auf die Füße. Die Blauhaarige starrte immer noch geschockt rüber zu dem Toten. Einem Reflex folgend drückte Pain sie kurz an sich. Sie sah so erschrocken und zerbrechlich aus.

Der Orangehaarige ließ sie wieder los. „Wir sollten hier weg, bevor die Polizei kommt.“

Mit diesen Worten stieg er auf das Motorrad und wartete bis Konan hinter ihm auf die Maschine geklettert war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Snesybenz
2011-08-15T12:31:21+00:00 15.08.2011 14:31
Ich muss sagen das ich heute deine FF entdeckt habe war pures Glück
und ich finde sie einfach nur klasse,
deine Story ist so packend und lässt einen nicht mehr los,
es ist eben keine von diesen Möchtegern Storys die man sich aus den Fingern saugt um einfach etwas hin zu klatschen, es scheint mir sehr gut durchdacht und die Spannung lässt auch nicht ab.

Besonders die Geschichten eben mit Konan und Pain ziehen mich magisch an und damit hast du meine ganze Aufmerksamkeit, ich würde gern Bescheid wissen wen deine Story weiter geht und bitte mach weiter so und lass dich nie aufhalten,

Liebe grüße Konanchen^^
Von:  Mina69
2011-05-31T14:35:01+00:00 31.05.2011 16:35
Echt super FF, gut geschrieben und die Spannung ist vorhanden.
Ich hoffe du schreibst bald weiter :)
Von:  YuriNeko
2011-05-24T22:02:35+00:00 25.05.2011 00:02
woah! Das ist ab sofort meine lieblingsstory *__* endlich mal was neues mit PainxKonan und dein schreibstil ist echt klasse :D kann es kaum erwarten, bis du weiterschreibst *_* *dich mit keksen bestechen will*

Liebe Grüße :3
Von:  Levisto
2011-05-13T22:10:55+00:00 14.05.2011 00:10
Rambo I und II^^ Aber so konnte man die 2 Typen gut auseinander halten :D Natürlich geht das mit den beiden ganz schön schnell und das Konan jemanden sofort in den Kopf schießt (und trifft). Wer weiß ob es wirklich nur ein Glückstreffer war oder ob da mehr hinter steckt... ;)

Also wieder schönes Kappi. Diesmal sind ja sogar ein paar Kommischreiber hinzu gekommen :D

Lg
Levisto
Von:  TKTsunami
2011-05-13T08:13:25+00:00 13.05.2011 10:13
Gerade entdeckt und schon will ich mehr
Ich mag die zwei^^
Und Pain: Frauen sind nun mal launisch XD
Mhmh beim Geheimnis kann es doch sein, dass der auftraggeber der fahrer von eins der beiden wagen war, oda???
*überleg*
Weiter~

TK was here
Von:  HyakuyaMikaela
2011-05-12T21:45:40+00:00 12.05.2011 23:45
Gut, übe das Ende kann man sich nun streiten,
aber ansonsten muss ich gestehen, dass die FF schon Biss hat! :D

Storyline und Umsetzung kommen bis jetzt ganz gut rüber,
auch wenn mir die Beiden etwas zu vertraut vorkommen...
Aber ich denke, dass hat mit Konan "Geheimnis" zu tun,
warum sie ihr Leben einfach wegwerfen wollte
und dementsprechend ja nichts zu verlieren hat.

Bin gespannt, wie's weitergeht! :)

Liebe Grüße ~ <3
Von:  Al
2011-05-12T20:18:37+00:00 12.05.2011 22:18
Ja, dass der Eine einfach davon rennt, hat mich auch gewundert... Schisser ^^
Konana fetzt halt richtig, bläst dem Anderen mal kurz das Hirn aus dem Schädel XD Gefällt mir!
Von:  fukuyama
2011-05-12T19:18:15+00:00 12.05.2011 21:18
Ähm ja, es ist ein bisschen unglaubwürdig, dass das "Narbengesicht", wie du ihn so liebevoll nennst, einfach davon rennt, nachdem Konana seinen Bruder ungebracht hat. Wie wir ja bei Pein sehen, steht man mit seinem Beruf so ziemlich alleine da - Narbengesichts Bruder dürfte also dessen einzige Bezugsperson gewesen sein. Folglich wäre es sehr viel logischer, wenn er losrennt und Konana platt macht - statt heulend heim zu laufen .

Das wirkt echt ein bisschen gewollt.
ansonsten übrigens ne gute Story, die mir gefällt. Und natürlich wüssten wir alle gerne, welches Geheimnis Konan weiß. ;)
Von:  Melisa--
2011-05-12T17:39:19+00:00 12.05.2011 19:39
Toller Kapi*__* Schrieb bitte bald weiter;)
Ist wirklich gut der Kapitel
Melisa:*


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