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My ~ angel ~

until death
von

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a new life

Als ich wieder zu mir kam befand ich mich im Krankenhaus.

Ich konnte mir nciht erklären wie ich hier hergekommen war. War ich nicht gesprungen? Das hätte ich doch nicht überleben können...

Das Fenster neben mir war einen Spalt breit geöffnet. Von draußen hörte man den Straßenlärm. Vorsichtig erhob ich mich und drehte mich zum Fenster.

Ich schien in der Hagenmeier Klinik in der Innenstadt zu sein.

Mein Kopf schmerzte, aber ansonsten schien ich unversehrt geblieben zu sein. Aber wie war das nur möglich?

Ich sank zurück in mein Krankenbett.

Die tür öffnete sich und eine Schwester trat herrein.

"Ah! Unserer Patientin scheint es schon wieder besser zu gehen" lachelte sie mir entgegen "Ich bin Schwester Anja. Sie haben uns einen ganz schönen Schrecken eingejakt".

Sie kam rüber zu meinem Bett und fühlte meinen Kopf, "Du scheinst kein Fieber zu haben". Dann reichte sie mir ein Gefäß mit Tabletten, "nimm das, dann geht es dir besser. Danach solltest du auch ein wenig schlafen. Der Doctor wird morgen nochmal nach dir sehen."

"Ist mein Vater hier?" frage ich, ohne auf eine positive Antwort zu hoffen.

Schwester Anja seufste, "tut mir leid...wir könnten ihn noch nicht erreichen".

Ich nickte nur kurz und nahm dann die mir verordneten Tabletten.

"Gut so" sagte die Schwester, zog die Gardienen zu und verließ mit einem Lächeln das Zimmer.

Die Tabletten wirkten schnell.
 

Ich träumte von meinem Sturz. Es war alles so realistisch, als wäre es erst gerade eben passiert. Es war ein tolles Gefühl wieder diese Schwerelosigkeit zu fühlen.

Plotzlich wurde mein Fall gestoppt. Ich wurde aufgefangen?!

Es war ein Mann der mich da in den Armen hielt. Er hatte dunkle, mittellange Haare.

Schweißgebadet wachte ich auf. War das real? War das so alles geschehen?

Hatte mich dieser Mann gerettet und wenn ja, wie hatte er das gemacht?

Ich musste Antworten finden.

Aber zu erst sollte ich wohl noch ein bisschen schlafen.

Mein Kopf tat noch mehr weh als zuvor. Ob ich so noch ein Auge zubekomme?

Ich schlug die Decke meines Bettes um und streckte meine Beine nach draußen. Langsam stand ich auf und lief in das kleine Badezimmer in meinem Zimmer. Gut das es ein Einzelzimmer war, so weckte ich wenigstens keinen.

Ich nahm mir ein Glas auf dem Weg mit und füllte es mit Wasser.

Tabste dann wieder zurück in mein Bett und trank das Glas komplett aus.

Irdendwie war ich jetzt wieder ruhiger und versuchte noch ein bisschen zu schlafen.



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