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Unzertrennlich

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1988

Meine erste längere, abgeschlossene Fanfiction. Je nachdem, wie gut sie ankommt, wird alle zwei Wochen oder sogar jede Woche ein Kapitel hochgeladen x3

Übrigens ist nur der Prolog in Reitas PV, die Hauptstory wird Erzähler-Sichtweise.
 

Gazette gehört nicht mir, die Idee schon. Das hier beschriebene entspricht nicht der Wahrheit und hält sich nicht 100% an die wahrlich vorherrschende Fakten.

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Unzertrennlich
 

1988
 

Ich traf Ruki das erste Mal im Jahr 1988.

Die Aufnahmeprüfungen für die besseren Grundschulen in Kanagawa waren wie immer überfüllt und er stand verängstigt an seinen Vater gedrängt, die Hand fest mit der seiner Mutter verhakt.

Ich erinnere mich noch an alles. An sein schwarzes Haar, mit dem typischen japanischen Haarschnitt, seine unruhigen Augen, die versuchten alles zu erfassen, nichts zu übersehen. Damals konnte man nichts von der Fülle seiner Lippen erahnen, weil er diese fest aufeinander gepresst hatte – vermutlich um ein Weinen zu unterdrücken – und nur ein weißer Strich deutete darauf hin, das er überhaupt einen Mund hatte.

Ich weiß noch, das ich ihn angelächelt habe. Sein kreidebleiches Gesicht hatte daraufhin einen ungesunden Grünschimmer angenommen. Ich musste darüber unheimlich grinsen. Ich glaube, das war es, was meine Aufmerksamkeit auf ihn gezogen hatte. Diese Unsicherheit, diese Angst.
 

„Suzuki, Suzuki Akira!“ tief hatte ich mich vor ihm verbeugt, so tief, das meine Mutter – hätte sie es denn gesehen und nicht geschäftig mit anderen Übermüttern getratscht – sicher stolz auf mich gewesen wäre.

Seine braunen Knopfaugen starrten mich an, seine Pupillen waren geweitet gewesen, wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Sein Blick wendete sofort panisch zu seinen Eltern. Der Griff um die Hand seiner Mutter wurde fester und mein Grinsen wurde breiter. „Na, hast du Angst?“

Er nickte schüchtern, versuchte sich näher an das Bein seines Vaters zu drängen, doch dieser gab ihm einen sanften Stoß vorwärts. „Takanori, sei nicht so unhöflich!“

Betreten senkte der Kleine seinen Kopf und aus dem leichten grün wurde ein prächtiges rot. Ihm musste es unheimlich peinlich gewesen sein, seine Eltern blamiert zu haben. Er lies die Hand seiner Mutter los, atmete tief ein.

„Matsumoto Takanori.“, seine Stimme war leise und hoch, fast schon einen mädchenhaften Klang besaß sie.
 

Ich starrte ihn damals einfach nur an und wartete. Ich in mir nicht mehr sicher, ob ich die Sekunden gezählt hatte oder ob ich auf meiner Armbanduhr gestarrt hatte und wartend dagegen getippt hatte – das ich die Uhr noch nicht lesen konnte, wurde da einfach außer acht gelassen und das Verhalten meines Vater imitiert. Dieser war ein Meister darin, in seiner Gestik auszudrücken, das es ihm etwas zu lange dauerte, das war er noch heute.

Aber von Takanori kam nichts und nun, da war mir wirklich klar gewesen, das dieser Junge noch nicht bei vielen Aufnahmeprüfungen gewesen war.
 

„Wenn du dich vor Sensei bei der Vorstellung nicht verbeugst, kannst du es gleich vergessen, hier jemals einen Platz zu kriegen.“ der spöttische Ton von damals, tat mir heute Leid. Allerdings fragte ich mich auch, wie ich mit sieben Jahren schon so spöttisch sein konnte.

Ich hatte damals eindeutig zu viel Zeit mit meinem Vater verbracht.
 

Er hingegen starrte mich an, seine Pupillen weiteten sich noch mehr. Ich war damals, glaube ich, erstaunt, dass das überhaupt möglich war. Ich hatte bis dahin nie ein so ängstliches Kind getroffen und wenn man ihn heute traf, würde man das niemals glauben.
 

Nun war es an seiner Mutter rot zu werden. „Das haben wir dir doch hundert Mal erklärt. Höflichkeit! Intelligenz! Anstand! Stolz! Dein Bruder hatte das sofort verstanden!“

Er presste seine Lippen noch ein wenig fester aufeinander und verbeugte sich, so tief wie es sein kleiner Körper zulies. Er hatte mich nicht angesehen, aber ich erkannte – und ich bin noch heute stolz darauf, das ich es in regestriert hatte, denn das ich ein ziemlich ignoranter, kleiner Junge war und vermutlich heute noch bin, hat man sicherlich schon gemerkt – das sich Tränen in seinen Augen bildeten.
 

Das tat mir Leid und das Grinsen verschwand aus meinem Gesicht. „Hey, mach dir keinen Kopf. Ich kann dir ja noch ein paar Sachen sagen. Matsumoto...“ ich überlegte kurz, versuchte mich an die Reihenfolge von Hiragana zu erinnern. „Mit dem Nachnamen kommst du nicht so schnell dran.“ Ich griff nach seiner Hand und zog ihn hinter mir her, ignorierte die Angst in seinen Augen. Seine Eltern bedankten sich bei mir, zumindest glaube ich das, weil wirklich daran erinnern kann ich mich nicht mehr.

Nachdem wir den Raum durchquert hatten, lies ich seine Hand los. „Bist das erste Mal bei so was, oder? Warst du auf einem öffentlichen Kindergarten?“
 

Schüchtern nickte er, beäugte mich immer noch misstrauisch. Ich war schon damals gut, Wünsche und Gefühle anderer zu ignorieren, demnach fiel es mir nicht schwer, seinen Wunsch von mir wegzukommen ebenfalls zu ignorieren. Verwunderlich wie wenig ich mich und wie sehr er sich verändert hatte, wenn man von dieser ersten Begegnung ausgeht.

„Ja. Meine Eltern wollten das Geld nicht schon für den Kindergarten ausgeben. Da entscheidet sich noch nicht so viel.“ Er hatte mir damals nicht in die Augen geschaut. Vermutlich weil er sich nicht sicher war, ob es ok war, was er mir erzählte.

Nun, das es eigentlich nicht okay war, verschwieg ich ihm. Man sprach nicht vom Geld sparen – tut man ja selbst heute nicht.
 

„Wie alt bist du? Ich bin sieben.“ Ja, ich war verdammt stolz gewesen, sieben Jahre alt zu sein. Ich hatte damals wirklich geglaubt, das sieben das Alter ist, in dem alles am coolsten ist. Lag vermutlich daran, das meine Eltern mir immer gesagt hatten, sobald ich auf der Grundschule aufgenommen war, würde das Leben locker werden. Das sie gelogen hatte, wusste ich damals natürlich nicht, genauso wenig wusste ich, das die Zeit meines Lebens mit sechzehn beginnen würde. Aber ich will ja nicht fast zehn Jahre voraus greifen. Und eigentlich, ist es auch nicht wahr. Die beste Zeit meines Lebens würde in circa zwei Stunden beginnen. Also, zwei Stunden in der Vergangenheit. Zwei Stunden, nachdem ich Takanori das erste Mal getroffen hatte. Aber ich bin schon wieder dabei, Zeitsprünge zu machen.
 

Also zurück zu meinem stolzen, siebenjährigen Ich.

„Ich bin 6 ½“ kam unsicher zurück. Damals, hatte diese Antwort für mich alles erklärt. „Achso, dann bist du ja noch ein Baby, kein Wunder das du dann so viel Angst hast.“ Ich klopfte ihm mitleidig auf die Schulter und merkte, das ich den gleichen Tonfall wie meine große Schwester drauf hatte, wenn sie mich als Baby betitelte.

„Ich bin kein Baby!“, das erste Mal, das etwas anders als Angst oder Tränen in seinen Augen blitzten und das erste Mal, das ich zurück schreckte.
 

Wieso kann ich mich an alle diese ersten Male so gut erinnern?

Das erste Mal seine Tränen zu sehen, das erste Mal seine Wut zu sehen, das erste Mal seine Lippen zu sehen, das erste Mal sein Lächeln zu sehen. Das alles ist so tief in mein Gehirn gebrannt, das es mir schon fast Angst macht.
 

Jetzt auch noch zu behaupten, ich könne mich noch an die Tipps – die mir seit ich denken konnte immer und immer wieder erklärt wurden – erinnern könnte, wäre gelogen. Ich weiß nur, das ich ihm alles erzählt habe. Alles was ich wusste, alles was ihm helfen würde diesen Druck zu bestehen.

Dass das Lächeln auf seinem Gesicht größer wurde, das er zuversichtlicher wurde, das er mit mir redete. Ich glaube, wir haben sogar ab und zu gelacht. Ich erinnere mich auch noch an sein verängstigtes Gesicht, als seine Mutter ihn nach eineinhalb Stunden von mir wegzog, weil er sich vorstellen musste.
 

Ohne ihn war die Warterei unheimlich langweilig – deshalb überspringe ich die Zeit, in der ich gelangweilt an einer Säule lehnte, die anderen Kinder beobachtete und merkte, dass keins dieser anderen Kinder, auch nur ansatzweise so interessant war, wie Takanori es gewesen war – denn schließlich wollt ihr sicher wissen, wann die beste Zeit meines Lebens begann.
 

Also aber um nichts durcheinander zu bringen, versuche ich logische Sätze zu bilden.

Warten war langweilig ohne ihn, habe ich ja bereits erwähnt. Aber es dauerte nicht lange, bis er wieder vor mir stand. Lächelnd und sich tief verbeugend. „Danke Akira-san. Ich bin aufgenommen. Das nur wegen dir.“ Noch immer strahlte er. „Pass jetzt bloß auf, das du es auch packst, dann sind wir vielleicht sogar in einer Klasse.“

Ja, da begann sie. Die beste zeit meines Lebens, meine Freundschaft mit Takanori.
 

Die nächsten sechs Wochen waren ermüdent und demotivierend, ich merkte, das sieben Jahre alt sein doch nicht die Krönung war und wartete auf meinen ersten Schultag.

Und da war er. Endlich war er da. Die Schuluniform kratzte ganz fürchterlich, ich weiß das ich deswegen geweint habe. Meine Mutter hatte aber kein erbarmen gehabt und mir nur peinlich berührt die Tränen weggewischt. Ich glaube sie war extrem froh gewesen, das wir die Schule noch nicht erreicht hatten und niemand ihren Sohn weinen sah.

Aber mal ehrlich, ich war erst sieben Jahre alt und die Uniform kratzte. Ein wenig Mitleid hätte ich verdient gehabt.
 

Ich war zu früh in der Schule, meiner Mutter mochte Unpünktlichkeit nicht, damals hatte das allerdings den Vorteil, das ich mir als erstes einen Platz aussuchen konnte. Dritte Reihe am Fenster. Ich erinnere mich noch heute genau an den Geruch des Holzes, den Blick den man auf den grauen Schulhof hatte. Die Bäume waren kahl gewesen, wieso man nicht einfach immergrüne Bäume auf Schulhöfe pflanzte, wusste ich nicht.

Vielleicht war Lehrern die demotivierende Wirkung von kahlen Pflanzen noch nie in den Sinn gekommen. Oder es war Absicht, ein weiterer Weg uns zu quälen.
 

Takanori kam ein bisschen später als ich, aber dennoch viel zu früh. Unsere Mütter begannen natürlich sofort sich zu unterhalten – seelenverwandt im Thema Pünktlichkeit.

Er lächelte mich unsicher an „Ist neben dir noch frei?“ Ich bin mir ziemlich sicher, das mein Grinsen damals beinahe schon überdimensional war. „Na klar, wir sind doch Freunde.“

Und auch sein Lächeln war überdimensional gewesen, er zeigt seine Zähne, seine vollen Lippen und zum ersten Mal – ein weiteres erstes Mal an das ich mich erinnere – hatte ich das Gefühl, das sieben Jahre alt sein, doch das Beste ist, was einem passieren kann. Das erste Mal hatte ich das Gefühl, das mit der Schule doch alles leichter wurde.
 

Denn seit diesem Tag, waren wie unzertrennlich.
 

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So, hiermit ist der Erste von zehn Prolog-Teilen abgeschlossen.

Ja, ich habe mir vorgenommen den längsten Prolog der Welt zu schreiben ;-)
 

Die ganze Fanfiction ist von einem Song der Revolverhelden – die eigentlich gar nicht mein Musikgeschmack sind xD – inspiriert.

Es wird keine kitsch-romantik-FF, aber es wird sich lohnen, sich durch den endlos Prolog zu quälen, das verspreche ich :-*

Die Fanfiction ist zum Großteil abgeschlossen auf meinem PC, also muss man keine Angst haben, das sie irgendwann an der spannensten Stelle abgebrochen wird – was man bei mir ja sonst leider immer haben muss :-/
 

Rechtschreib- und Grammatikfehler tun mir aufrichtig Leid.

Ich freue mich über Kommentare, ob gut oder schlecht, ob sie mich loben oder kritisieren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Eet
2011-09-05T22:15:07+00:00 06.09.2011 00:15
Ich beginne gerade erst diese FF zu lesen & bin jetzt schon ziemlich angetan! Der Prolog ist mal nicht langweilig & sinnlos, wie bei manch anderen und schon allein wie die Story beginnt ist ganz anders. Mal was Neues und jetzt bin ich gespannt, ob auch der Rest so 'Neu' bleibt ;) aber da mache ich mir keine Sorgen!
Von:  InspiredOfMusic
2011-04-15T15:16:21+00:00 15.04.2011 17:16
Ich finde die Idee mit den vielen Prologen wirklich interessant.. hab das noch nie irgendwo anders gesehen. Und ich liebe lange FFs xD
Bin also schonmal sehr gespannt auf die nächsten Kapitel..ich wäre sher dafür, wenn du wöchentlich hochlädst ^^

Zur FF: Ich liebe es, wenn in FFs irgendwelche Szenen aus der Kindheit beschrieben werden.. das ist jedesmal so süß..
Und du hast Ruki so süß gemacht ^-^
Ich musste dir ganze Zeit grinsen~
Und mit Reituki kann man bei sowieso überhaupt nichts falsch machen :DD
Also, ich freu mich auf die nächsten!!
Von:  I_Scream_Party
2011-04-12T17:36:41+00:00 12.04.2011 19:36
ich liebe deinen schreibstiel!
und das weisst du xD

soweiso liebe iche s wie du die charas schreibst es ist so wie man es sich vorstellt!

ich bin soo gespanntw ie es weiter geht!
ich kann es kaum erwarten :3~

(endlich wieder ne gute reituki *___*) *Freu*

ich hoffe du ladest bald den nächsten prolog hoch xDD <3
Prologe für die welt ♥♪

ich finde es super ♥♥

lieb dich ~

Reiko~ ♪
Von:  Morumotto
2011-04-11T21:59:30+00:00 11.04.2011 23:59
das ist niedlich <3
ich mal es und bin schon ganz heiß auf die weiteren kapitel =)
lg mariko
Von:  Sakerima
2011-04-10T19:46:11+00:00 10.04.2011 21:46
Hey Süße,

ich mag deinen Schreibstil ja so ♥
richtig toll zum lesen,
die zwei Kleinen
kanns mir super vorstellen, erinnert mich an die Zeit von gewissen Brüdern aus OP XD

Zurück zum Thema,
gefällt mir sehr sehr gut, bin schon sehr gespannt, wie es bei den Zweien noch so weitergeht und was noch alles passieren wird

Würde mich freuen, wenn der nächste Teil schon nächstes WE kommt ;P

hab dich lieb
deine Sakerima
Von:  Ruki_
2011-04-10T11:31:51+00:00 10.04.2011 13:31
Der Prolog gefällt mri richtig gut und ich find die zwei als kinder richtig süß.
dein schreibstil gefällt mir auch und er ist gut zum lesen, nicht wie bei manch anderen ffs^^"
ich bin schon gespannt, auf den nächsten teil^^
LG
Ruki_
Von:  totenlaerm
2011-04-08T16:50:34+00:00 08.04.2011 18:50
CAh Super.... Takanori ;) Ich liebe diesen Namen. Weiß nicht warum. Wie auch immer... DAS ist also dieser Ruki, der Nachts böse Kinder isst? Mit der papierlaterne, der roten und dem Schwert, um seine Mutter zu rächen? Nun ja, du hast ja gesagt, dass es nicht der Wirklichkeit entspricht ;) Nja, Takanori ist echt süß. Ja, so wie du ihn beschrieben hast. In echt nicht, wenn er Kinder isst XD. ............ganz nebenbei frag ich mich, wie er es schaffen soll, sich selbst auf dem Rücken zu tragen.... ach egal, ich rede unsinn. Ruki isst Kinder, aber in deiner Geschichte ist er total süß, und ich mag deine Geschichte. Hoffentlich gehts sehr bald weiter, ich mag die Geschichte nämlich. Ich liebe Geschichten über Freundschaft.
Also DAUMEN HOCH....
Sry, ein ungewöhnlicher Kommentar *drop*
totenlaerm

P.S.: ICh glaub nicht wirklich, dass Ruki Kinder isst, das wär physikalisch nicht möglich, aber ich finds halt sehr amüsant. LOL
oni no men LOL...´nochweniger glaub ich, dass er seinen verfaulten Körper auf den Rücken trägt hahaha.....
Von:  Ino_Hana
2011-04-08T10:40:30+00:00 08.04.2011 12:40
Also ich fand den Anfang ja schon sehr interessant, vor allem ist es mal was anderes direkt in der Kindheit anzufangen. Dann beim Lesen musste ich dauernd grinsen, weil die beiden sich ja schon irgendwie niedlich verhalten haben und Reita ist son niedlicher Hirni, dass man ihn ins Herz schließen muss.
Ich mag deinen Schribstil, er ist flüssig und man stolpert nicht ständig über irgendwelche Fehler die einem das Lesen zur Qual machen. Ich bin sehr, sehr auf die kommenden Kapitel gespannt und was du noch alles aus dem Ärmel zauberst.

LG Yuh
Von:  Schokomaus
2011-04-08T09:49:59+00:00 08.04.2011 11:49
Ui, der Prolog-Anfang verspricht ja echt eine spannende und schöne Geschichte :)

Ich find's irgendwie süß wie verängstigt Ruki war im Gegensatz zu Reita und dass Reita genau Ruki interessant findet. :D

Bin schon gespannt wie's weitergeht :)

lg Schokomaus
Von: abgemeldet
2011-04-08T04:50:47+00:00 08.04.2011 06:50
Guten Morgen als erstes, würde ich sagen XD~

Mir gefällt die Idee von dir. ^^
Der erste Teil des langen Prologs, hört sich jedenfalls ziemlich interessant an und macht Lust auf mehr Lesestoff.
*lächel*

Reita ist echt knuffig... das er jedoch gleich Ruki sich ausgesucht hatte, auch wenn dieser zu diesem Moment wie jeder andere kleine Junge in Japan aussah, ist echt süß. ^^

Das er sich an die 'ersten Male' erinnert umso mehr.
*breit grins*

Bin gespannt wie es weiter geht, mit den beiden Chaoten....

Würd mich jedoch interessieren ob die Erzählung in der Schule fortgeführt wird...

Also bis zum nächsten Mal ^^

Lg, -Aoi-chan-


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